Der erste Katalog mit Paul Floras Karikaturen.
Schlicht, aber bissig
Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora!
Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse
Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert.
Flora in all seiner Vielfältigkeit
Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch.
Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer.
Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Rosanna Dematté,
Astrid Flögel,
Philipp Gassert,
Karl Markus Gauss,
Alois Hotschnig,
Michael Klein,
Haug von Kuenheim,
Wolfgang Meighörner,
Günther Moschig,
Sybille Moser-Ernst,
Markus Neuwirth,
Helena Pereña,
Sigurd Paul Scheichl,
Roland Sila,
Theo Sommer
> findR *
Carmen Brucic ist für ihre partizipative Arbeitsmethoden bekannt. In Medien wie Fotografie, Theater, Inszenierung oder performativer Intervention arbeitet sie zu emotionalen Themen. Für wichtige europäische Theater konzipierte und leitete sie einzigartige Kongresse wie “Lovepangs™. Ausrufung der liebeskranken Gesellschaft” oder “Symmetrien des Abschieds”. Ihre Arbeiten als Fotografin wurden bisher in Österreich, Deutschland, Slowenien, der Schweiz, Belgien, Mexiko sowie in den USA gezeigt. Ihre neueste fotografische Auseinandersetzung mit einer verlassenen Künstlerwohnung und deren installative, in Zusammenarbeit mit einem Innsbrucker Gymnasium entwickelte Präsentation im Tiroler Volkskunstmuseum sind Anlass dieser Publikation. Sie erscheint als erste Monografie über die österreichische Künstlerin.
Aktualisiert: 2023-02-15
> findR *
EIN METHODISCHER UND INHALTLICHER DISKURS MIT WISSENSCHAFTLICHEN SAMMLUNGSBESTÄNDEN UND AKTUELLEN FORSCHUNGSPRAKTIKEN
KUNST wie WISSENSCHAFT verbindet DAS DENKEN ÜBER DIE WELT UND DAS ERFORSCHEN IHRER ORDNUNG. Die Annäherung dieser Disziplinen stellt historisch gewachsene Grenzen in Frage. Im Sinne der UNIVERSITAS stellt der REICH BEBILDERTE BAND die Frage nach dem ZUSAMMENWIRKEN VON KÜNSTLERINNEN UND WISSENSCHAFTLERINNEN an unterschiedlichen Institutionen und Orten, an Diskursen innerhalb und außerhalb der Geisteswissenschaften. INTERNATIONAL RENOMMIERTE WISSENSCHAFTLERINNEN aus den Bereichen Philosophie, Kunstgeschichte, Neurowissenschaften, Humanphysiologie, Psychologie, Quantenphysik und Biologie diskutieren in diesem Buch den aktuellen Forschungsstand und geben Ausblicke zu einer möglichen Weiterentwicklung. ARBEITEN VON MEHR ALS DREISSIG KÜNSTLERINNEN sind darin vertreten. Mit Beiträgen von Mónica Bello, Arno Böhler, Siân Ede, Vittorio Gallese, Inge Hinterwaldner, Caroline A. Jones, Manos Tsakiris, Camila Valenzuela Moguillansky und Susanne Witzgall.
Aktualisiert: 2020-08-17
> findR *
Der erste Katalog mit Paul Floras Karikaturen.
Schlicht, aber bissig
Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora!
Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse
Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert.
Flora in all seiner Vielfältigkeit
Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch.
Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer.
Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Rosanna Dematté,
Astrid Flögel,
Philipp Gassert,
Karl Markus Gauss,
Alois Hotschnig,
Michael Klein,
Haug von Kuenheim,
Wolfgang Meighörner,
Günther Moschig,
Sybille Moser-Ernst,
Markus Neuwirth,
Helena Pereña,
Sigurd Paul Scheichl,
Roland Sila,
Theo Sommer
> findR *
KATALOG ZUR AUSSTELLUNG "ZWISCHEN IDEOLOGIE, ANPASSUNG UND VERFOLGUNG: KUNST UND NATIONALSOZIALISMUS IN TIROL" VON 14. DEZEMBER 2018 BIS 7. APRIL 2019 IM TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM.
Wie in den anderen österreichischen Bundesländern wurde auch in Tirol die politische und wirtschaftliche Situation für die Künstlerinnen und Künstler mit der Etablierung des Ständestaates und den immer gewalttätiger auftretenden Nationalsozialisten zunehmend schwieriger.
Einige Künstler sind als Illegale bereits in den frühen dreißiger Jahren der NSDAP beigetreten. Manche sind emigriert oder haben sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die Mehrheit jedoch hat sich dem offiziellen Kunstgeschmack angepasst. Wer war Mitläufer, Nazi-Künstler, „entartet“, Opfer oder Täter?
Die Ausstellung „Zwischen Ideologie, Anpassung und Verfolgung. Kunst und Nationalsozialismus in Tirol“ bietet einen Einblick in diese von Krieg und Ideologie geprägten Jahre zwischen 1938 und 1945. Sie beginnt mit der Frage nach dem Zusammenhang von Kunst und Ideologie, den Bildern aus dem Krieg und der Funktion des Museums in den Jahren 1938–1945. Sie findet ihre Fortsetzung in der Darstellung der Malerei und Skulptur, der Heimatfotografie, der Architektur, aufgezeigt am Bau des Gauhauses (Neues Landhaus) und einzelner „Künstlerschicksale“. Ihren Abschluss findet sie in den erschütternden Zeichnungen zu der Radierfolge „Pestbeulen Europas“, in denen der Künstler Harald Pickert die Jahre seiner Internierung in den Konzentrationslagern Dachau und Mauthausen künstlerisch verarbeitet. Als aktuelle Positionen mit eingebunden sind Werke der zeitgenössischen KünstlerInnen, Heimrad Bäcker, Martin Gostner, Tatiana Lecomte, Marcel Odenbach und Johanna Tinzl.
Im Begleitband zur Ausstellung wird jeder Bereich der Ausstellung mit wissenschaftlichen Beiträgen von Kunst- und KulturwissenschaftlerInnnen und HistorikerInnen erörtert. Der Bogen dabei spannt sich von Aspekten der Kulturpolitik im „Dritten Reich“ und der Bilder vom Krieg über die nationalsozialistische Kunstverwaltung im Gau Tirol-Vorarlberg und Betrachtungen zur Kunst, Architektur und Fotografie der Jahren zwischen 1938 und 1945 bis hin zur Bildanalyse des Zyklus „Pestbeulen in Europa“ von Harald Pickert und der Darstellung der zeitgenössischen Positionen.
Aktualisiert: 2019-07-11
Autor:
Eleonora Bliem-Scolari,
Sonia Buchroithner,
Elisabeth Cronin,
Günther Dankl,
Rosanna Dematté,
Christian Fuhrmeister,
Nikolaus Hagen,
Christoph Hölz,
Gisela Hormayr,
Carl Kraus,
Stefan Krause,
Elio Krivdic,
Alexandra Kuttler,
Claudia Mark,
Christian Maryska,
Wolfgang Meighörner,
Helmuth Oehler,
Helena Pereña,
Olaf Peters,
Wolfgang Schmidt,
Janine Schmitt,
Claudia Sporer-Heis,
Magdalena Vuković,
Jörn Wendland,
Andreas Zeising
> findR *
Der Band "Feuer" erschien als Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 18. Mai 2018 bis zum 4. November 2018 im Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck zu sehen ist.
Folgende Beiträge sind darin enthalten:
Karl C. Berger/Anna Engl: Feuer im Tiroler Volkskunstmuseum (Einführung)
Rudolf Ingruber: Eine kurze Kulturgeschichte des Feuers
Rosanna Dematté: "Cupido Coeli" oder das Feuer als göttliches Element in Zeichnungen und Druckgrafik
Andreas Liebl: Feuer aus dem Stein. Osterfeuer zwischen Liturgie, Tradition und Ablehnung
Helmuth Oehler: Ein "wirkliches Feuer, quälend und doch nicht verzehrend". Die Flammen im Purgatorium
Hansjörg Rabanser: Ignis arbiter (Richtendes Feuer). Die Verbrennung in der neuzeitlichen Gerichtspraxis Tirols
Peter Scholz: Ins Gedächtnis gebrannt. Die Zerstörung von Schloss Ruhelust im Kontext der Visualisierung von Bränden in der Malerei der frühen Neuzeit
Wolfgang Meighörner: Unfälle mit Feuerwaffen im Spiegel der Berichterstattung der "Innsbrucker Nachrichten" bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs
Martin Reiter: Von der Feuerassekuranz zum Universalversicherer
Lukas Morscher: Feuer in der Stadt. Das Beispiel Innsbruck in Schlaglichtern
Anna Engl: Alarm! Signalfeuer in den Bergen
Andreas Rauchegger: Zandonella Verzinnerei - Mit der Kraft des Feuers mobil
Erich Moser: Umhegtes Feuer
Aktualisiert: 2020-10-14
Autor:
Karl C. Berger,
Rosanna Dematté,
Anna Engl,
Rudolf Ingruber,
Andreas Liebl ,
Wolfgang Meighörner,
Lukas Morscher,
Erich Moser,
Helmuth Oehler,
Hansjörg Rabanser,
Andreas Rauchegger,
Martin Reiter,
Peter Scholz
> findR *
TIROLER NACHKRIEGSKUNST IN DREI BÄNDEN
Die Universität Innsbruck verfügt als eine der wenigen Universitäten im deutschsprachigen Raum über EINE BEEINDRUCKENDE SAMMLUNG AN ORIGINALKUNSTWERKEN. Sie ist schwerpunktmäßig der KUNST AUS TIROL NACH 1945 gewidmet und umfasst alle Gattungen der modernen und zeitgenössischen Kunstproduktion. Neben der Kunstsammlung mit gegenwärtig 777 WERKEN befinden sich auch WISSENSCHAFTLICHE UND KÜNSTLERISCHE NACHLÄSSE UND SCHENKUNGEN namhafter Künstlerinnen und Künstler in Besitz der Universität Innsbruck.
KUNST UND KUNSTGESCHICHTE AUS DEM ARCHIV DER UNIVERSITÄT INNSBRUCK
Mit dieser Publikation bieten die Herausgeber Christoph Bertsch, Rosanna Dematté, Claudia Mark einen Bestandskatalog, der die UMFASSENDE KUNSTSAMMLUNG AM INSTITUT FÜR KUNSTGESCHICHTE DER UNIVERSITÄT INNSBRUCK in ihrer Gesamtheit erfasst und penibel darlegt. Dabei werden nicht nur die KUNSTWERKE IM EINZELNEN BESCHRIEBEN, sondern auch NACHLÄSSE UND SCHENKUNGEN DOKUMENTIERT. Letztere sind für die Kunst-, Kultur- und Geistesgeschichte Tirols im 20. Jahrhundert von zentraler Bedeutung und werden in dieser Form ERSTMALS PUBLIZIERT.
Mit TEXTBEITRÄGEN von Christoph Bertsch, Rosanna Dematté, Nina Eisterer, Ina Friedmann, Robert Gander, Ruth Haas, Tobias Kaserer, Claudia Mark, Günther Moschig, Markus Neuwirth, Reinhard Obermair, Helena Pereña.
Aktualisiert: 2020-05-01
> findR *
Mit dem Auge des Künstlers. Die Sammlung Kirschl
Wilfried Kirschl wurde 1930 in Wörgl geboren. Er studierte von 1948 bis 1952 an der Wiener Akademie der bilden-den Künste in der Meisterklasse von Josef Dobrowsky und im „Abendakt“ bei Herbert Boeckl. Nach seiner Ausbildung in Wien setzte er seine Ausbildung an der privaten Kunstschule von André Lhote in Paris sowie an der französischen Mittelmeerküste fort. Ab 1953 war Kirschl Teil der aktiven Künstlerszene in Innsbruck. 1964 gründete er gemeinsam mit Magdalena Hörmann, Paul Flora und Oswald Oberhuber die Galerie im Taxispalais Innsbruck. Bis 1983 kuratierte er dort 38 Ausstellungen. Von 1966 bis 1991 war er Mitglied des Kulturbeirats des Landes Tirol und von1991 bis 2006 Mitglied des Verwaltungsausschusses und des Fachausschusses für Kunst im Verein Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Als Vizepräsident (ab 1970) und späteres Mitglied des Vorstands der Tiroler Künstlerschaft (ab 1986) hat er für dieselbe nicht nur mehrere Ausstellungen durchgeführt, sondern auch die Geschicke des Vereins über Jahre hindurch entscheidend geprägt. 1965 nahm Kirschl seine publizistische Aktivität mit Artikeln in Tageszeitungen und Kunstmagazinen auf. In den viereinhalb Jahrzehnten zwischen 1965 und seinem Tod 2010 erschienen von ihm nicht weniger als elf Bücher, mehr als zwei Dutzend Artikel in Zeitungen und Magazinen, fast zwanzig Katalogtexte sowie acht Beiträge für Rundfunk und Fernsehen. Kirschl wurde u. a. 1995 mit dem Ehrenzeichen des Landes Tirol, 1998 mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet.
Wilfried Kirschl war Maler, Kurator, Kunsttheoretiker und Publizist in einer Person. In über vier Jahrzehnten trug er Werke größtenteils Tiroler KünstlerInnen zusammen und vereinte sie in einer Sammlung. 2012 wurde die Sammlung Kirschl vom Land Tirol und der Tiroler Landesgedächtnisstiftung erworben und den Tiroler Landesmuseen zur wissenschaftlichen Bearbeitung und Bewahrung übergeben. Das Ferdinandeum macht in der Ausstellung „Mit dem Auge des Künstlers“ mit rund 130 Arbeiten eine repräsentative Auswahl des Sammlungsbestandes erstmals öffentlich zugänglich und legt mit der vorliegenden Publikation einen wissenschaftlichen Katalog der Gesamtsammlung vor. Diese Sammlung umfasst repräsentative Werke von Tiroler wie internationalen Künstlern des 20. Jahrhunderts, darunter Albin Egger-Lienz, Carl Moser, Ludwig Penz, Ottomar Zeiller, Artur Nikodem, Erich Lechleitner, Sepp Orgler. Max von Esterle, Arthur Nikodem oder Hans Josef Weber-Tyrol. Die Kunst nach 1945 ist u. a. durch Arbeiten seiner Freunde und KünstlerkollegInnen Gerhild Diesner, Anton Tiefenthaler, Paul Flora, Peter Prandstetter, Norbert Drexel, Markus Valazza, Franz Pöhacker, Rudi Wach, Chryseldis Hofer-Mitterer, Jutta Katharina Kiechl oder Gernot Baur vertreten. Werke von Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Alfred Kubin, Rudolf Wacker, André Lhote, Georges Rouault oder Herbert Boeckl dokumentieren darüber hinaus das regionale, nationale und internationale Beziehungsgeflecht, innerhalb dessen sich Kirschl zeit seines Schaffens sowohl mit seiner Kunst als auch seinem kunstwissenschaftlichen und kulturellen Handlungskontinuum bewegte.
Beiträge vom Kurator der Ausstellung Dr. Günther Dankl, von Jutta Katharina Kiechl, Matthias Boeckl, Lena Ganahl, Cornelia Reinisch-Hofmann, Carl Kraus, Rosanna Dematté, Helena Perena, Silvia Höller und Isabel Pedevilla beleuchten Kirschls Sammlung wie Person aus unterschiedlichen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2020-02-10
Autor:
Matthias Boeckl,
Günther Dankl,
Rosanna Dematté,
Lena Ganahl,
Silvia Höller,
Jutta Katharina Kiechl,
Carl Kraus,
Alexandra Kuttler,
Wolfgang Meighörner,
Isabel Pedevilla,
Helena Pereña,
Cornelia Reinisch-Hofmann,
Herwig van Staa
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Dematté, Rosanna
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonDematté, Rosanna ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Dematté, Rosanna.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Dematté, Rosanna im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Dematté, Rosanna .
Dematté, Rosanna - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Dematté, Rosanna die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- DeMattei, Robert
- DeMattei, Roberto
- DeMatteis, Antonio
- DeMatteis, J.M.
- DeMatteis, Mario
- DeMattia, Martin
- Demattio, Anselm
- Demattio, Frederike
- Demattio, Helmut
- Demattio, Hugo
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Dematté, Rosanna und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.