Neues aus UMMO

Neues aus UMMO von Betz,  Werner, Piontzik,  Klaus
Jean de Rignies, ein französischer Bauingenieur, hat uns ein ganz besonderes Vermächtnis hinterlassen. Es besteht aus einem Heft mit handschriftlichen Aufzeichnungen, die ihm ein außerirdischer UFO-Kommandant namens Lilor diktiert hat. Das Besondere an diesen Aufzeichnungen von Jean de Rignies ist, dass es sich zu großen Teilen um mathematische und physikalische Formeln und Erläuterungen handelt, die weit über unser heutiges Wissen hinausgehen. Diese Texte wurden nun von dem Mathematiker und Elektroingenieur Klaus Piontzik erstmals vollständig analysiert, der die Ergebnisse seiner Arbeit in dem vorliegenden Buch präsentiert. Dabei kam er zu der Erkenntnis, dass diese Aufzeichnungen in einem auffälligen Zusammenhang mit den „Briefen vom Planeten UMMO“ stehen. Dabei ist es ihm gelungen, das Material so zu ordnen, dass ein roter Faden sichtbar wird und die Struktur des Aufbaues der außerirdischen Weltsicht erkennbar und nachvollziehbar wird. Insgesamt haben sich zwei große Themenkreise herauskristallisiert. Der eine Themenbereich umfasst die physikalische, technologische und kosmologische Weltsicht der Außerirdischen. Der andere Themenbereich behandelt deren spirituelle, kosmologische Sichtweise. Man kann das Material auch als Schlüssel für das Weltbild der Außerirdischen bezeichnen. Dank der Erkenntnisse aus Jean de Rignies‘ Aufzeichnungen und den UMMO-Briefen werden sich den Menschen neue Sichtweisen erschließen. Nun gilt es, die aus der Weitsicht der Ummiten im Hinblick auf derzeitige und zukünftige Problematiken gewonnenen Erkenntnisse zum Nutzen der Menschheit einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Sonnenring am Bodensee

Sonnenring am Bodensee von Piontzik,  Klaus
Der Ort Heiden liegt auf der südlichen Seite des Bodensees in der Schweiz, an den Hängen des Säntis-Gebirge. Heiden gilt als Ort mit dem klassizistischsten Aufbau eines Stadtkerns in der Schweiz. Wegen seines klassizistischen Ortskerns vermarktet sich Heiden auch als "Biedermeierdorf". Überraschenderweise war es möglich eine Symbolanalyse des Stadtkerns zu generieren. Es sei noch erwähnt das diese Analyse keinen naturwissenschaftlichen Anspruch erhebt. Es handelt sich um eine psychoanalytische und esoterische bzw. geomantische Interpretation der Architektur der Stadtmitte von Heiden. Es gibt zwischen Bodensee und Säntis-Gebirge (Schweizer Voralpen) auffällig viele sakrale Stätten, wie prähistorische Natur-Heiligtümer, Klöster, Kirchen, Kapellen und Heilquellen. Erst 2005 wurde durch Cornelia Veil erkannt, dass alle diese sakralen Stätten (über 50) mit einer imaginären spiralförmigen Linie verbunden werden können. Im Zentrum dieser Spirale befindet sich der Ort Heiden. Der zweite Teil dieses Buches beinhaltet daher eine geodätische und geometrische Analyse von 50 bzw. 74 Orten bezüglich der Spiralstruktur um Heiden.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Paul Schultze-Naumburg und die Saalecker Werkstätten

Paul Schultze-Naumburg und die Saalecker Werkstätten von Piontzik,  Klaus
Der Architekt, Maler und Publizist Paul Schultze-Naumburg lebte von 1869 bis 1949. Paul Schultze-Naumburgs Leben war zutiefst erfüllt von der Sehnsucht nach Schönheit und Harmonie. Angesichts der zunehmenden Verunstaltung von Stadt und Land rief er als Lehrer, Schriftsteller und Ökologe zur Umkehr bzw. Einsicht auf. Die Beachtung die er nach der Jahrhundertwende erhielt war in seiner Bücherreihe "Kulturarbeiten" begründet. Sie waren eine der am meisten beachteten Publikationen jener Jahre. Leider versuchte er seine Ziele über die staatliche Macht des dritten Reiches zu verwirklichen und wird von vielen als Wegbereiter der Nationalsozialisten eingestuft. Was die Beschäftigung mit Paul Schultze-Naumburg und seinem Werk etwas verkompliziert. Aber nicht unmöglich macht. Die Saalecker Werkstätten entstanden zwischen 1901 und 1925 in Saaleck (Bad Kösen). Sie wurden von Paul Schultze-Naumburg geplant, gebaut und auch bewohnt und gelten heute als seine ureigenste Wirkungsstätte. Das gesamte Gelände steht daher unter Denkmalschutz. Die Saalecker Werkstätten sind der gelungene Versuch des Einfügens einer Ansiedlung in eine an sich fertige Landschaft. In Saaleck entstand so ein System von Gebäuden und Gartenräumen auf unterschiedlichen Geländeniveaus, welche allesamt geometrische Formen aufweisen. In den Saalecker Werkstätten befindet sich ein Park, der eine überaus interessante Geometrie aufweist. Anhand der Strukturierung des Parks und des personellen Umfelds von Paul Schultze-Naumburg lässt sich belegen, dass dieser sich mit okkultistischen Themen wie dem Kundalini-Yoga oder der Anthroposophie von Rudolf Steiner auseinander gesetzt haben muss.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Bottrops geheime Architektur

Bottrops geheime Architektur von Piontzik,  Klaus
Wenn gestaltende Kräfte, mit welchem Hintergrund und mit welcher Absicht auch immer, auf eine Landschaft einwirken und sie strukturieren, so entsteht ein Gebilde aus Objekten und deren Beziehungen untereinander - Kurz: ein komplexes System von physi-kalischen Manifestationen und Relationen, ein geomantisches System eben. Mit dieser Abhandlung über die geomantischen Eigenarten des Ruhrgebietes soll, auf objektiver Grundlage, ein Beispiel für Geometrien in Landschaften aufgezeigt werden. Ausgehend vom Bottroper Stadtpark lässt sich zeigen, dass das ausgesuchte Gebiet ein komplexes geometrisches Muster als Grundlage seiner Ordnung besitzt und daher keinesfalls zufällig entstanden sein kann. Darüber hinaus stellt dieses Buch eine historische Reise, der etwas anderen Art, durch das Revier dar. Mit über 250 Fotografien von Gebäuden und Orten sowie 40 Karten werden etwa 50 historische Objekte im nordwestlichen Ruhrgebiet behandelt. Anhand von Vergleichen mit den Linien von Jens M. Möller lässt sich dann nachvollziehen, dass die alten regionalen Strukturen einfach die regionalen Spiegelungen übergeordneter geomantischer Netzwerke oder Gitter sind. Dieses Buch stellt somit einen Schlüssel zur Großgeomantie in Deutschland dar.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Geomantische Geometrie

Geomantische Geometrie von Piontzik,  Klaus
Die Geometrie ist die Grundlage der vorliegenden Studie. Die Kriterien zur Geometrieerkennung werden im ersten Kapitel des ersten Teils der Abhandlung erläutert, und bilden das Fundament für alle weiteren Betrachtungen. In dieser Abhandlung werden Begriffe wie Punkte, Umgebungen, Bereiche und Gebiete definiert. Darüber hinaus werden deren Beziehungen zu Linien bestimmt, d.h. ob ein Objekt auf, an neben oder in der Nähe einer Linie liegt. Über die Einführung von Abstandsteilungen werden dann sogenannte Gittersysteme abgeleitet und beschrieben. Und durch Definition von Winkelteilungen sind Vielecke bzw. Polygone darstellbar. Das erste Kapitel des zweiten Teils behandelt die Externstein-Pyramide, die mit einer besonderen mathematischen Struktur verbunden ist, nämlich der Quadratur des Kreises bzw. einer geometrischen Näherung davon. Aus der Externstein-Pyramide resultieren die Gitter Externstein-System 1 und 2 sowie das Machalett-Gitter. Im zweiten Kapitel wird eine Quadrierungslinie beschrieben die durch das Ruhrgebiet verläuft und eine Parallele zur Externstein-Ostlinie bildet. Daraus resultiert ein Gitternetz, welches mit dem Externsteinsystem 1 identisch ist. Dabei kann belegt werden, dass das Gitter schon im Kaiserreich bekannt war und benutzt worden ist. Im dritten Kapitel wird die Wewelsburg behandelt, an der die Nationalsozialisten, allen voran Himmler, so ein enormes Interesse hatten und es kann der Bezug zu den Externsteinen hergestellt werden. Im vierten Kapitel erfolgt die geometrisch/geomantische Analyse eines Parks in Sachsen-Anhalt, der um 1900 herum vom Architekten Paul Schultze Naumburg entworfen und erbaut wurde. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit dem Schatz von Stechovice der angeblich von Nationalsozialisten vergraben sein soll. Es soll in Hradistko nahe der Stadt Stechovice bei Prag in der mittelböhmischen Region der Tschechischen Republik versteckt sein. Die Geschichte besagt, dass Emil Klein, ein SS-Obergruppenführer und Heinrich Kammler dort Kriegsbeute in Tunneln in Hradistko begraben haben. Emil Klein hat Unterlagen hinterlassen, die eine gewisse Systematik bei der Versteckanlegung sehen lassen. Im dritten Teil des Buches erfolgt die Betrachtung von Stilelementen und Symbolen der Dombauhütte, anhand von Turmdächern, Turmknöpfen und Wetterfahnen, sowie die Darstellung des Weiblichen in der Dombauhütte.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Planetare Systeme der Erde 2

Planetare Systeme der Erde 2 von Piontzik,  Klaus
Das in Band 1 entwickelte Modell wird auf die Gittersysteme der Radiästhesie angewendet - das Benker-Kuben-System, das Hartmann-Gitter, das Curry-Netz und die Wittmannschen Polpunkte. Die Gittersysteme können aus dem Grundfeldmodell rein physikalisch/mathematisch abgeleitet und berechnet werden. Es kann gezeigt werden, dass alle Gittersysteme der Radiästhesie Subsysteme des magnetischen Erdfeldes sind und als ein Planetares System dargestellt werden können. Daher können den Gittern Frequenzen zugeordnet werden und es kann ein Gerät bzw. ein Experiment angegeben werden, mit dem sich die Gitter als messbare elektrotechnische Größen erweisen und somit verifizierbar und quantifizierbar sind. Darüber hinaus beschäftigt sich das Buch mit der Abhängigkeit von Lebewesen von elektromagnetischen Feldern und mit dem Phänomen des "Mutens" das als Wahrnehmung von Impedanzänderungen des magnetischen Feldes erklärt werden kann. Durch die Invertierung der Wahrnehmung kommt es zu es hier zu der subjektiven Ansicht, dass da etwas sein müsste. Bei der Annahme einer Existenz von "Erdstrahlen" handelt es sich daher um eine subjektive Fehlinterpretation einer realen Wahrnehmung. Die Laufbrett- und Röhren-Versuche von Betz und König werden behandelt, sowie auch die Kritik und alternativen Vorstellungen des Skeptikers Lambeck. Es kann ein Versuch angegeben werden mit dem das Muten und seine Funktionsweise belegt werden kann und mit dessen Hilfe sich sogenannte "Sensitive" finden lassen.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Tagungsband der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronauti, und SETI zum One-Day-Meeting Hannover 2019

Tagungsband der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronauti, und SETI zum One-Day-Meeting Hannover 2019 von Fiebag,  Peter, Grathwohl,  Bernd, Habeck,  Reinhard, Hoyer,  Detlev, Morawietz,  Thorsten, Neff,  Désirée, Piontzik,  Klaus, Polte,  Dr. Marcel, Ruh,  Hansjörg, Zürcher,  Ramon
Das One-Day-Meeting 2019 in Hannover bot den Besuchern wieder einmal ein breites Spektrum an Vorträgen über merkwürdige archäologische Funde, Geschichte und Mythen, aber auch über die Suche nach untergegangenen Kulturen und außerirdischen Zivilisationen. Der vorliegende Band enthält alle Vorträge des Meetings am 26. Oktober 2019.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Wahrscheinlichkeiten in der Galaxie für Leben, Intelligenz und Zivilisation

Wahrscheinlichkeiten in der Galaxie für Leben, Intelligenz und Zivilisation von Piontzik,  Klaus
Das, in den Kapiteln des Buches, verwendete Verfahren wird in der Mathematik als axiomatische Vorgehensweise bezeichnet. Aus der Analyse empirischen Datenmaterials des Keplersatelliten werden Hypothesen gezogen, die als Ansätze und Axiome bezeichnet werden. Die daraus abgeleiteten Aussagen werden als Sätze formuliert, de-nen gewisse Wahrscheinlichkeiten zugeordnet sind. Alle Axiome und Sätze führen zu einer Gesamtdarstellung der Situa-tion, die dann als Arbeitshypothese benutzt werden kann. Und zwar als Arbeitshypothese bzgl. der Häufigkeiten von habi-tablen, erdähnlichen Planeten, sowie Leben, Intelligenz und Zivilisationen in unserer Galaxie. Mittels der Arbeitshypothesen kommt das Buch zu folgenden Schlüssen: Es ist unwahrscheinlich das wir allein in der Galaxie sind. Es ist wahrscheinlicher das wir nicht alleine sind. Es ist unwahrscheinlich das wir allein im Universum sind. Aufgrund der Betrachtungen kann endlich eine alte Frage der Menschheit beantwortet werden. Daher lässt sich abschließend folgende Arbeitshypothese formulieren: Wir sind nicht allein
Aktualisiert: 2022-04-24
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Alien-Hypothese

Alien-Hypothese von Piontzik,  Klaus
Was ist dran am UFO-Phänomen? Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Berichten zu Sichtungen? Ist SETI sinnlos? Wieviele Erden zwei gibt es in der Galaxie? Wieviele erdähnliche Planeten gibt es? Sind wir allein im Universum? Und wenn nicht, wie viele intelligente Spezies existieren in unserer Galaxie? Stimmt die Drake-Gleichung noch? Gibt es Alternativen? Ist das Fermi-Paradoxon noch gültig? Dieses Buch liefert die Antworten auf alle diese Fragen.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Planetare Systeme der Erde 1

Planetare Systeme der Erde 1 von Piontzik,  Klaus
Die Theorie, die in diesem Buch entwickelt wird, basiert auf der Neuauflage und Erweiterung einer alten Idee. Es handelte sich um die Idee eines Zentralkörpers, vorzugsweise in Kugelgestalt, um den herum und/oder in dem sich konzentrische Schichtungen bzw. Strukturen gebildet haben. Demokrit war der erste der diese Idee mit seiner Atomtheorie vertrat und sich dabei die Atome als feste und massive Bausteine vorstellte. Wird für das Atom ein Wellenmodell zugrunde gelegt, dass es gestattet konzentrische Schichtungen als Ausdruck eines räumlichen radialen Oszillators zu interpretieren, so gelangt man zum derzeit geltenden Orbitalmodell der Atome. In diesem Buch wird nun gezeigt, dass diese oszillatorischen Ordnungsstrukturen auch auf die Erde und ihre Schichtungen (geologisch und atmosphärisch) umsetzbar sind. Darüber hinaus lässt sich die Theorie auch auf konzentrische Systeme anwenden, die nicht kugelförmig sondern in einer Ebene liegen, wie das Sonnensystem mit seinen Planetenbahnen, die Ringe die manche Planeten besitzen, sowie die Monde von Planeten. Ebenso auch auf Planetenmassen, die Abstände der Nachbargalaxien der Milchstrasse und die Fibonacci-Folge. Auch im biologischen Bereich wie Früchte und Blumen ist dieses Prinzip anwendbar z.B. bei Pfirsich, Orange, Kokosnuss, Dahlie, Narzisse oder gelbe Blume, sowie dem Adey-Fenster. Das lässt den Schluss zu, dass die Theorie eines Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator auch auf andere kugelförmige Phänomene angewendet werden kann, wie z.B. kugelförmige planetarische Nebel, schwarze Löcher oder sogar das Universum selber. Das wiederum legt die Vermutung nahe, dass die Idee des Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator ein allgemeines Prinzip der Strukturgebung in diesem Universum darstellt, sowohl makroskopisch, als auch mikroskopisch und submikroskopisch. Das Universum als räumlicher radialer Oszillator mit konzentrischer Struktur besitzt dann folgende Ordnung: Das Universum besitzt eine exponentielle bzw. logarithmische Struktur
Aktualisiert: 2022-04-16
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Wahrscheinlichkeiten in der Galaxie

Wahrscheinlichkeiten in der Galaxie von Bärtels,  Claude, Piontzik,  Klaus
Das in den folgenden Kapiteln des Buches verwendete Verfahren wird in der Mathematik als axiomatische Vorgehensweise bezeichnet. Aus der Analyse empirischen Datenmaterials des Keplersatelliten werden Hypothesen gezogen, die als Ansätze und Axiome bezeichnet werden. Die daraus abgeleiteten Aussagen werden als Sätze formuliert, denen gewisse Wahrscheinlichkeiten zugeordnet sind. Alle Axiome und Sätze führen zu einer Gesamtdarstellung der Situation, die dann als Arbeitshypothese benutzt werden kann. Und zwar als Arbeitshypothese bzgl. der Häufigkeiten von habitablen, erdähnlichen Planeten, sowie Leben, Intelligenz und Zivilisationen in unserer Galaxie. Es ist eher unwahrscheinlich, dass wir allein im Universum sind. Es ist wahrscheinlicher, dass wir nicht alleine sind.
Aktualisiert: 2019-10-24
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Die Alien-Hypothese

Die Alien-Hypothese von Bärtels,  Claude, Piontzik,  Klaus
Was ist wirklich dran am UFO-Phänomen? Welche Konsequenzen und Interpretationen ergeben sich aus den Berichten zu Sichtungen? Ist SETI sinnlos? Sind wir allein im Universum? Und wenn nicht, wie viele intelligente Spezies existieren dann in unserer Galaxie? Wie viele davon betreiben interstellare Raumfahrt? Ist die Lichtgeschwindigkeit wirklich die höchste Geschwindigkeit, die Materie und Energie erhalten können? Wenn es raumfahrende Spezies in unserer Galaxie gibt, beherrschen sie interstellare Raumfahrt, die sich schneller als Licht bewegt? Gibt es so etwas wie einen Hyperfunk? Wie viele "Erden 2" gibt es in unserer Galaxie? Wie viele erdähnliche Planeten gibt es? Ist das Fermi-Paradoxon noch gültig? Stimmt die Drake - Gleichung noch? Gibt es Alternativen? Die Recherchen, sowie die mathematischen Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen, die in diesem Buch zusammen getragen wurden, geben verblüffende Antworten.
Aktualisiert: 2019-10-31
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Planetare Systeme

Planetare Systeme von Bärtels,  Claude, Piontzik,  Klaus
Die Theorie, die in diesem Buch entwickelt wird, basiert auf der Neuauflage und Erweiterung einer alten Idee. Es handelte sich um die Idee eines Zentralkörpers, vorzugsweise in Kugelgestalt, um den herum und/oder in dem sich konzentrische Schichtungen gebildet haben. Demokrit war der erste, der diese Idee mit seiner Atomtheorie vertrat und sich dabei die Atome als feste und massive Bausteine vorstellte. Wird für das Atom ein Wellenmodell zugrunde gelegt, das es gestattet, konzentrische Schichtungen als Ausdruck eines räumlichen radialen Oszillators zu interpretieren, so gelangt man zum derzeit geltenden Orbitalmodell der Atome. In diesem Buch wird nun gezeigt, dass diese oszillatorischen Ordnungsstrukturen auch auf die Erde und ihre Schichtungen (geologisch und atmosphärisch) umsetzbar sind. Darüber hinaus lässt sich die Theorie auch auf konzentrische Systeme anwenden, die nicht kugelförmig sondern flächig sind, wie das Sonnensystem mit seinen Planetenbahnen, den Ringen die manche Planeten besitzen und die Monde von Planeten oder auch die Nachbargalaxien der Milchstraße. Auch auf Früchte und Blumen ist dieses Prinzip anwendbar, wie Pfirsich, Orange, Kokosnuss, Dahlie oder Narzisse. Das lässt den Schluss zu, dass die Theorie eines Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator auch auf andere kugelförmige Phänomene angewendet werden kann, wie z.B. kugelförmige galaktische Nebel, schwarze Löcher oder sogar das Universum selber. Das wiederum legt die Vermutung nahe, dass die Idee des Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator ein allgemeines Prinzip der Strukturgebung in diesem Universum darstellt, sowohl makroskopisch, als auch mikroskopisch und submikroskopisch.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Konvertierung DNA in Farben und Töne

Konvertierung DNA in Farben und Töne von Ebbers,  Gerrit, Piontzik,  Klaus, Weinmann,  Gregor
Seit Mitte der 90er Jahre sind einige Versuche unternommen worden DNA in Töne zu verwandeln. So ist der Begriff der genomischen Musik bzw. Genome Music zwar entstanden, aber bis heute nicht hinreichend gefüllt worden. Die verschiedenen Ansätze haben es bis heute nicht geschafft ein einheitliches Verfahren zu etablieren. Auch setzen die meisten Verfahren nicht auf der Basisebene der Nukleinbasen an, sondern erst eine Ordnungsstufe höher, bei den Aminosäuren. Die vorliegende Konvertierung in diesem Buch basiert auf einer Entsprechung zur biologischen DNA-Replikation. Daher war es möglich Algorithmen zu entwickeln, die eine äquivalente Abbildung von DNA auf Töne und Farben erlaubt. Die vorliegende Konvertierung DNA in Farben (Deutsches Patent 10 2009 052 645) und Töne arbeitet z.B. über ein Java-Programm mit real existierenden DNA-Strängen, so wie sie z.B. in der DNA-Datenbank NCBI als Fasta-Format zu erhalten sind und macht eventuelle harmonikale Strukturen innerhalb des menschlichen, pflanzlichen oder tierischen Genoms überhaupt erst sichtbar. Es werden hier in erster Linie mathematische Wege zur Übersetzung von DNA in Farbe und Töne vorgestellt, die zuerst einmal eine messtechnische Verwendung ermöglichen. In der Konsequenz beschreibt dieses Buch Schritte auf dem Weg zur Beantwortung der Frage, ob und wie weit sich Gene auf ästhetische Weise darstellen lassen und stellt dafür eine hinreichende Grundlage zur Verfügung.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Odysseus 2013

Odysseus 2013 von Höhn,  Werner, Piontzik,  Klaus
Dieses Buch besteht aus den Gedichten zweier Autoren - Werner & Klaus. Jeder stellt für sich genommen eine spezielle Lebensfacette dar, wie Himmel und Erde. Zusammengebracht ergeben sie aber eine literarische Komposition, die das normale (Erde) sowie psychisch/geistige (Himmel) Erleben eines Menschen, während einer Zeitspanne von zwei Tagen, wiederspiegelt. Himmel und Erde sowie die klassische Odyssee oder der Herr der Ringe weisen Parallelen auf, weil sie Reisen durch die psychische wie archetypische Landschaft des Menschen darstellen. In Anlehnung an diese klassischen Texte existieren weiterhin in den Gedichten noch zahlreiche Hinweise auf über 1100 bekannte Filme der letzten Jahrzehnte, die thematisch mit dem Geschehen im Gedicht verwandt sind bzw. hier miteinander verknüpft werden. Dadurch entsteht eine derart kompakte Aussagenform, dass sie nur noch in Gestalt von Lyrik und Prosa darstellbar ist. Insgesamt wird dieses Buch so zu einem komplexen Abbild eines westlich orientierten Menschen von heute, den man als Odysseus 2013 bezeichnen kann. Da die Welt 2012, allen Voraussagen zum Trotz, nicht zugrunde gegangen ist, befindet sich die Menschheit ein Jahr danach, eben 2013, sozusagen in einer psychologischen und kulturellen wie soziologischen Odyssee. Möge der moderne Odysseus bzw. Ulysses in dieses Buch schauen und es als Spiegel erkennen. In dieser erweiterten überarbeiteten Version sind die Gedichte von Klaus Piontzik und Werner Höhn in der Urform im Anhang wieder gegeben, um Aufbau, Entstehung und Zusammenhänge im Odysseus 2013 besser ver-sehen zu können.
Aktualisiert: 2022-04-18
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