Rosental

Rosental von Pelzer,  Herbert
1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren Schatten Der Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern. Als Kriminalhauptkommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren die Ermittlungen aufnimmt, ist dies nicht der erste Fall, der ihn hierherführt, und entsprechend groß ist seine Anspannung. Und sie nimmt sogar noch zu, als kurz darauf ein weiteres Mordopfer gefunden wird. Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Während der Rest der Welt lebensfroh in den grellbunten Farben der Zeit erstrahlt, bleiben die Hintergründe der Taten für Glasmacher und seinen Assistenten Mike Matzerath lange Zeit im Dunklen verborgen. Die wenigen erfolgversprechenden Spuren führen sie an die Mosel und in die nahe Kreisstadt Euskirchen. Schließlich gerät ein Elendsquartier am Euskirchener Stadtrand in den Fokus der Ermittlungen: Das Rosental. Verbirgt sich hier, im Schatten der Zuckerfabrik, zwischen den Baracken und Schrottautos das Motiv für die Morde? Befindet sich unter den letzten Bewohnern dieser nach und nach verlassenen Siedlung der Täter? Und kann es gelingen, einen weiteren Mord noch rechtzeitig zu verhindern?
Aktualisiert: 2023-05-18
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Rosental

Rosental von Pelzer,  Herbert
1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren Schatten Der Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern. Als Kriminalhauptkommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren die Ermittlungen aufnimmt, ist dies nicht der erste Fall, der ihn hierherführt, und entsprechend groß ist seine Anspannung. Und sie nimmt sogar noch zu, als kurz darauf ein weiteres Mordopfer gefunden wird. Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Während der Rest der Welt lebensfroh in den grellbunten Farben der Zeit erstrahlt, bleiben die Hintergründe der Taten für Glasmacher und seinen Assistenten Mike Matzerath lange Zeit im Dunklen verborgen. Die wenigen erfolgversprechenden Spuren führen sie an die Mosel und in die nahe Kreisstadt Euskirchen. Schließlich gerät ein Elendsquartier am Euskirchener Stadtrand in den Fokus der Ermittlungen: Das Rosental. Verbirgt sich hier, im Schatten der Zuckerfabrik, zwischen den Baracken und Schrottautos das Motiv für die Morde? Befindet sich unter den letzten Bewohnern dieser nach und nach verlassenen Siedlung der Täter? Und kann es gelingen, einen weiteren Mord noch rechtzeitig zu verhindern?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rosental

Rosental von Pelzer,  Herbert
1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren Schatten Der Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern. Als Kriminalhauptkommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren die Ermittlungen aufnimmt, ist dies nicht der erste Fall, der ihn hierherführt, und entsprechend groß ist seine Anspannung. Und sie nimmt sogar noch zu, als kurz darauf ein weiteres Mordopfer gefunden wird. Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Während der Rest der Welt lebensfroh in den grellbunten Farben der Zeit erstrahlt, bleiben die Hintergründe der Taten für Glasmacher und seinen Assistenten Mike Matzerath lange Zeit im Dunklen verborgen. Die wenigen erfolgversprechenden Spuren führen sie an die Mosel und in die nahe Kreisstadt Euskirchen. Schließlich gerät ein Elendsquartier am Euskirchener Stadtrand in den Fokus der Ermittlungen: Das Rosental. Verbirgt sich hier, im Schatten der Zuckerfabrik, zwischen den Baracken und Schrottautos das Motiv für die Morde? Befindet sich unter den letzten Bewohnern dieser nach und nach verlassenen Siedlung der Täter? Und kann es gelingen, einen weiteren Mord noch rechtzeitig zu verhindern?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Es wird jemand sterben

Es wird jemand sterben von Pelzer,  Herbert
Sie glaubten, es würde alles wieder gut ... 1955 - Ein Dorf am Rande der Eifel. Die Kriegsspuren sind größtenteils beseitigt, und die Bewohner schauen voller Zuversicht nach vorn. Doch die Idylle wird jäh von einer Reihe schrecklicher Vorfälle getrübt. In diesem heißen Sommer verschwinden Menschen spurlos, finden bei Unfällen den Tod oder werden ermordet. Mit Verdächtigungen ist man schnell bei der Hand: Der Dorftrottel könnte es gewesen sein, oder der verkommene Sonderling vom Dorfrand, der seine Frau schlägt. Als die Serie von Todesfällen nicht abreißt, wird Kommissar Kaul aus der Kreisstadt Düren ins Dorf geschickt. Er ist jung und ehrgeizig und wagt den Blick hinter die biederen Fassaden. Er ist dem Bösen auf der Spur, das ganz unerwartet über das Dorf gekommen ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Niemand

Niemand von Pelzer,  Herbert
Langsam kriechen die Schatten der Vergangenheit heran Als an einem Wintertag ein ausgesetzter Säugling auf den verschneiten Feldern am Nordrand der Eifel gefunden wird, tauft man den Jungen auf den Namen Martin Niemand – sein Schicksal scheint vorherbestimmt. Doch dank seines unbändigen Willens und der fürsorglichen Zuwen-dung einiger Dörfler gelingt es ihm, zu einem erfolgreichen Mann heranzuwachsen und eine Familie zu gründen. Dann fallen die Bomben, und das Glück findet ein jähes Ende. Als Martins Sohn Kaspar Jahre später aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft zurück-kehrt, steht er fassungslos vor den Trümmern seines Elternhauses, und obwohl auch er sich bemüht, sein Leben zum Guten zu wenden, gerät es zu einer Achterbahnfahrt: Er betätigt sich als Schwarzmarkthändler, schuftet in der Brikettfabrik und verfällt als Brauereiarbeiter dem Alkohol. Eine Leiche, die eines Tages vor seinem Wohnhaus gefunden wird, weckt grausame Erinnerun-gen. Es ist nicht der erste geheimnisvolle Tote im Umfeld seiner Familie. Kaspar sieht keinen anderen Ausweg, als im zwielichtigen Milieu der Dürener Nordstadt unterzutauchen …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Rosental

Rosental von Pelzer,  Herbert
1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren Schatten Der Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern. Als Kriminalhauptkommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren die Ermittlungen aufnimmt, ist dies nicht der erste Fall, der ihn hierherführt, und entsprechend groß ist seine Anspannung. Und sie nimmt sogar noch zu, als kurz darauf ein weiteres Mordopfer gefunden wird. Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Während der Rest der Welt lebensfroh in den grellbunten Farben der Zeit erstrahlt, bleiben die Hintergründe der Taten für Glasmacher und seinen Assistenten Mike Matzerath lange Zeit im Dunklen verborgen. Die wenigen erfolgversprechenden Spuren führen sie an die Mosel und in die nahe Kreisstadt Euskirchen. Schließlich gerät ein Elendsquartier am Euskirchener Stadtrand in den Fokus der Ermittlungen: Das Rosental. Verbirgt sich hier, im Schatten der Zuckerfabrik, zwischen den Baracken und Schrottautos das Motiv für die Morde? Befindet sich unter den letzten Bewohnern dieser nach und nach verlassenen Siedlung der Täter? Und kann es gelingen, einen weiteren Mord noch rechtzeitig zu verhindern?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Rosental

Rosental von Pelzer,  Herbert
1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren Schatten Der Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern. Als Kriminalhauptkommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren die Ermittlungen aufnimmt, ist dies nicht der erste Fall, der ihn hierherführt, und entsprechend groß ist seine Anspannung. Und sie nimmt sogar noch zu, als kurz darauf ein weiteres Mordopfer gefunden wird. Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Während der Rest der Welt lebensfroh in den grellbunten Farben der Zeit erstrahlt, bleiben die Hintergründe der Taten für Glasmacher und seinen Assistenten Mike Matzerath lange Zeit im Dunklen verborgen. Die wenigen erfolgversprechenden Spuren führen sie an die Mosel und in die nahe Kreisstadt Euskirchen. Schließlich gerät ein Elendsquartier am Euskirchener Stadtrand in den Fokus der Ermittlungen: Das Rosental. Verbirgt sich hier, im Schatten der Zuckerfabrik, zwischen den Baracken und Schrottautos das Motiv für die Morde? Befindet sich unter den letzten Bewohnern dieser nach und nach verlassenen Siedlung der Täter? Und kann es gelingen, einen weiteren Mord noch rechtzeitig zu verhindern?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Rosental

Rosental von Pelzer,  Herbert
1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren Schatten Der Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern. Als Kriminalhauptkommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren die Ermittlungen aufnimmt, ist dies nicht der erste Fall, der ihn hierherführt, und entsprechend groß ist seine Anspannung. Und sie nimmt sogar noch zu, als kurz darauf ein weiteres Mordopfer gefunden wird. Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Während der Rest der Welt lebensfroh in den grellbunten Farben der Zeit erstrahlt, bleiben die Hintergründe der Taten für Glasmacher und seinen Assistenten Mike Matzerath lange Zeit im Dunklen verborgen. Die wenigen erfolgversprechenden Spuren führen sie an die Mosel und in die nahe Kreisstadt Euskirchen. Schließlich gerät ein Elendsquartier am Euskirchener Stadtrand in den Fokus der Ermittlungen: Das Rosental. Verbirgt sich hier, im Schatten der Zuckerfabrik, zwischen den Baracken und Schrottautos das Motiv für die Morde? Befindet sich unter den letzten Bewohnern dieser nach und nach verlassenen Siedlung der Täter? Und kann es gelingen, einen weiteren Mord noch rechtzeitig zu verhindern?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Niemand

Niemand von Pelzer,  Herbert
Langsam kriechen die Schatten der Vergangenheit heran Als an einem Wintertag ein ausgesetzter Säugling auf den verschneiten Feldern am Nordrand der Eifel gefunden wird, tauft man den Jungen auf den Namen Martin Niemand – sein elendes Schicksal scheint vorherbestimmt. Doch dank seines unbändigen Willens und der fürsorglichen Zuwendung einiger Dörfler gelingt es ihm, zu einem erfolgreichen Mann heranzuwachsen und eine Familie zu gründen. Dann fallen die Bomben, und das Glück findet ein jähes Ende. Als Martins Sohn Kaspar Jahre später aus der amerikanischen Kriegs­gefangenschaft zurückkehrt, steht er fassungslos vor den Trümmern seines Elternhauses, und obwohl auch er sich bemüht, sein Leben zum Guten zu wenden, gerät es zu einer Achterbahnfahrt: Er betätigt sich als Schwarzmarkthändler, schuftet in der Brikettfabrik und verfällt als Brauereiarbeiter dem Alkohol. Eine Leiche, die eines Tages vor seinem Wohnhaus gefunden wird, weckt grausame Erinnerungen. Es ist nicht der erste geheimnisvolle Tote im Umfeld seiner Familie. Kaspar sieht keinen anderen Ausweg, als im zwielichtigen Milieu der Dürener Nordstadt unterzutauchen …
Aktualisiert: 2022-06-29
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Niemand

Niemand von Pelzer,  Herbert
Langsam kriechen die Schatten der Vergangenheit heran Als an einem Wintertag ein ausgesetzter Säugling auf den verschneiten Feldern am Nordrand der Eifel gefunden wird, tauft man den Jungen auf den Namen Martin Niemand – sein Schicksal scheint vorherbestimmt. Doch dank seines unbändigen Willens und der fürsorglichen Zuwen-dung einiger Dörfler gelingt es ihm, zu einem erfolgreichen Mann heranzuwachsen und eine Familie zu gründen. Dann fallen die Bomben, und das Glück findet ein jähes Ende. Als Martins Sohn Kaspar Jahre später aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft zurück-kehrt, steht er fassungslos vor den Trümmern seines Elternhauses, und obwohl auch er sich bemüht, sein Leben zum Guten zu wenden, gerät es zu einer Achterbahnfahrt: Er betätigt sich als Schwarzmarkthändler, schuftet in der Brikettfabrik und verfällt als Brauereiarbeiter dem Alkohol. Eine Leiche, die eines Tages vor seinem Wohnhaus gefunden wird, weckt grausame Erinnerun-gen. Es ist nicht der erste geheimnisvolle Tote im Umfeld seiner Familie. Kaspar sieht keinen anderen Ausweg, als im zwielichtigen Milieu der Dürener Nordstadt unterzutauchen …
Aktualisiert: 2023-02-13
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Es wird jemand sterben

Es wird jemand sterben von Pelzer,  Herbert
Als das Böse ins Dorf kam … Sie glaubten, es würde alles wieder gut. Ein namenloses Dorf am Rande der Eifel. Zehn Jahre nachdem die deutsche Wehrmacht kapituliert hat, sind fast alle Kriegsspuren beseitigt, und man ist bereit für den wirtschaftlichen Aufschwung. Die Dorfbewohner schauen voller Zuversicht nach vorn. Doch im heißen Sommer des Jahres 1955 wird die scheinbare Idylle ohne jede Vorwarnung von einer Reihe schrecklicher Vorfälle getrübt. Menschen verschwinden spurlos, finden bei vermeintlichen Unfällen den Tod oder werden mit eingeschlagenem Schädel aufgefunden. Die Verunsicherung unter der Bevölkerung wächst. Wer steckt hinter dem Bösen, das so plötzlich über das Dorf gekommen ist? Mit Verdächtigungen ist man schnell bei der Hand: Der Dorftrottel könnte es sein, oder der verkommene Sonderling vom Dorfrand, der seine Frau schlägt. Und was weiß die sonderbare Alte, die sich sicher ist, dass kein Irdischer für die mysteriösen Untaten verantwortlich ist? Als die Serie von Todesfällen nicht abreißt, wird schließlich Kommissar Kaul aus der Kreisstadt Düren ins Dorf geschickt. Er ist jung und ehrgeizig, und er blickt schnell hinter die biederen Fassaden. Doch wird es ihm auch gelingen, Licht in das Dunkel zu bringen?
Aktualisiert: 2021-05-28
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Es wird jemand sterben

Es wird jemand sterben von Pelzer,  Herbert
Sie glaubten, es würde alles wieder gut ... 1955 - Ein Dorf am Rande der Eifel. Die Kriegsspuren sind größtenteils beseitigt, und die Bewohner schauen voller Zuversicht nach vorn. Doch die Idylle wird jäh von einer Reihe schrecklicher Vorfälle getrübt. In diesem heißen Sommer verschwinden Menschen spurlos, finden bei Unfällen den Tod oder werden ermordet. Mit Verdächtigungen ist man schnell bei der Hand: Der Dorftrottel könnte es gewesen sein, oder der verkommene Sonderling vom Dorfrand, der seine Frau schlägt. Als die Serie von Todesfällen nicht abreißt, wird Kommissar Kaul aus der Kreisstadt Düren ins Dorf geschickt. Er ist jung und ehrgeizig und wagt den Blick hinter die biederen Fassaden. Er ist dem Bösen auf der Spur, das ganz unerwartet über das Dorf gekommen ist.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Knollenland

Knollenland von Pelzer,  Herbert
Ein rheinisches Dorf in der Voreifel im Winter 1962: Schlimmer kann es nicht werden, denkt Hans, als sein Vater an einem Tag im November stirbt. Gefangen in Trauer und den Sorgen und Problemen des Alltags, beschließt der 12-jährige Junge seine Familie zu verlassen. Doch sein Unterfangen wird gestoppt, noch bevor er die Dorfgrenze überschritten hat: Unfreiwillig wird er Augenzeuge eines Mordes. Von diesem Moment an verbindet ihn und Sepp – den jugendlichen Täter – ein fatales Geheimnis. Immer wieder begegnen sie sich in der Enge des Dorfes, aber Sepp ahnt zunächst nicht, dass er das Wissen um seine Tat mit Hans teilt. Als ihm die Polizei auf die Schliche kommt, sieht auch er keine Chance, im Dorf zu bleiben. Die bedrückenden Schicksale führen Hans und Sepp zusammen, und schließlich beschließen sie, gemeinsam die Flucht in den Süden ans Meer anzutreten.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Knollenland

Knollenland von Pelzer,  Herbert
Ein rheinisches Dorf in der Voreifel im Winter 1962: Schlimmer kann es nicht werden, denkt Hans, als sein Vater an einem Tag im November stirbt. Gefangen in Trauer und Alltagssorgen, beschließt der 12-jährige Junge seine Familie zu erlassen. Doch sein Plan wird gestoppt, noch bevor er die Dorfgrenze überschritten hat: Unfreiwillig wird er Augenzeuge eines Mordes. Von diesem Moment an verbindet ihn und Sepp ‒ den jugendlichen Täter ‒ ein fatales Geheimnis. Immer wieder begegnen sie sich in der Enge des Dorfes, aber Sepp ahnt zunächst nicht, dass er das Wissen um seine Tat mit Hans teilt. Als ihm die Polizei auf die Schliche kommt, sieht auch er keine Chance, im Dorf zu bleiben. Die bedrückenden Schicksale führen Hans und Sepp zusammen, und schließlich beschließen sie, gemeinsam die Flucht in den Süden ans Meer.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Durch die Jahre

Durch die Jahre von Pelzer,  Herbert
Herbert Pelzers Roman Durch die Jahre beginnt am Ende der Weimarer Republik in einem Dorf am nördlichen Rand der Eifel und endet 1941 im mexikanischen Veracruz. Im Frühling des Jahres 1927 wird der Viehhändler Josef Treu aus dem Gefängnis in Aachen entlassen. Voller Zuversicht wagt er einen Neustart. Er lernt die attraktive Paula kennen, die Liebe seines Lebens. Doch gerade zu der Zeit, als ihre zweite Tochter geboren wird, übernehmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland. Jung und voller Lebensmut trifft die jüdische Familie die Angst, die Demütigung und der Verrat hart. Ungläubig verfolgen sie den sich rasant vollziehenden Wandel, der sich nicht nur in den großen Städten vollzieht, sondern auch in den Eifeldörfern, in denen die Familie Treu, ihre Verwandten und Bekannten leben. Doch noch weigern die Treus sich verzweifelt, ihre Heimat zu verlassen. Und wagen am Ende doch den Schritt in die Ungewissheit, in eine neue Welt. Josef begibt sich zunächst alleine auf den langen und beschwerlichen Weg nach Mexiko, um sich eine neue Existenz aufzubauen und Paula und den Kindern Sicherheit bieten zu können, sobald es ihnen gelingt, ihm zu folgen. Die Vorfreude auf ein Wiedersehen und ein neues Leben in Freiheit ist groß. Ungleich größer sind die Gefahren und Hindernisse, denen sich Paula ausgesetzt sieht. Durch die Jahre ist die bewegende Geschichte der Familie Treu, die ihre einzige Chance nutzt und am Ende doch unendlich viel verliert.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Durch die Jahre

Durch die Jahre von Pelzer,  Herbert
Herbert Pelzers Roman "Durch die Jahre" beginnt am Ende der Weimarer Republik in einem Dorf am nördlichen Rand der Eifel und endet 1941 im mexikanischen Veracruz. Im Frühling des Jahres 1927 wird der Viehhändler Josef Treu aus dem Gefängnis in Aachen entlassen. Voller Zuversicht wagt er einen Neustart. Er lernt die attraktive Paula kennen, die Liebe seines Lebens. Doch gerade zu der Zeit, als ihre zweite Tochter geboren wird, übernehmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland. Jung und voller Lebensmut trifft die jüdische Familie die Angst, die Demütigung und der Verrat hart. Ungläubig verfolgen sie den sich rasant vollziehenden Wandel, der sich nicht nur in den großen Städten vollzieht, sondern auch in den Eifeldörfern, in denen die Familie Treu, ihre Verwandten und Bekannten leben. Doch noch weigern die Treus sich verzweifelt, ihre Heimat zu verlassen. Und wagen am Ende doch den Schritt in die Ungewissheit, in eine neue Welt. Josef begibt sich zunächst alleine auf den langen und beschwerlichen Weg nach Mexiko, um sich eine neue Existenz aufzubauen und Paula und den Kindern Sicherheit bieten zu können, sobald es ihnen gelingt ihm zu folgen. Die Vorfreude auf ein Wiedersehen und ein neues Leben in Freiheit ist groß. Ungleich größer sind die Gefahren und Hindernisse, denen sich Paula ausgesetzt sieht. "Durch die Jahre" ist die bewegende Geschichte der Familie Treu, die ihre einzige Chance nutzt und am Ende doch unendlich viel verliert.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Jahrbuch Kreis Düren 2017

Jahrbuch Kreis Düren 2017 von Busch,  Thomas, Dowe,  Ludger, Fischer,  Christoph, Hahne,  Achim, Hahne,  Bernd, Holtz,  Helmut, Höner,  Sarah, Jaeger,  Achim, Kreutzer,  Josef, Krings,  Anne, Kückhoven,  Gerda, Magdanz,  Andreas, Pelzer,  Herbert, Rupp,  Susanne, Schlösser,  Luzia, Schmidt,  Erich, Schüller,  Bernhard, von Büren,  Guido, Wolff,  Christine, Zeiss,  Erhard
Die Abende werden länger, da kommt das neue Kreisjahrbuch gerade recht. Die Redaktion um Ludger Dowe und Bernd Hahne hat für das Jahr 2017 etwas Leckeres zubereitet: Ein gut 200-seitiges Buch, bei dem knapp die Hälfte der 20 Aufsätze dem Schwerpunktthema "Ernährung gestern und heute" gewidmet ist. "Sage mir, was du isst, und ich sage dir, was du bist" hat Guido von Büren seine Streifzüge durch die Geschichte der Ernährung im Düren-Jülicher Land überschrieben. Er beginnt mit den Jägern und Sammlern, die am Ausgang der letzten Eiszeit durchs Rurtal streiften, und endet mit zwei Kochbüchern aus der Region. Unterwegs guckt der Autor dem Jülicher Herzog Wilhelm V. sowie dem gemeinen Volk in die Küche, berichtet aber auch von Hungersnöten und Armenspeisungen. Bei Anne Krings' Beitrag "Buon appetito!" ahnt man gleich, was serviert wird: die Erfolgsgeschichte von Pizza, Pasta, Peking Ente, Gyros und Döner. Es waren Arbeitsmigranten, die den Dürenern ab 1950 italienisches Eis und später weitere Gerichte schmackhaft gemacht haben, die heute niemand mehr missen möchte. Rund um die Zuckerrübe und das weiße Gold, das daraus gewonnen wird, kreist der Aufsatz von Bernd Hahne. Auf 13 Seiten zeichnet er die Entwicklung dieses Produktionszweiges in der Region nach und endet mit einem durchaus optimistischen Ausblick. Drei Beiträge des Jülicher Forschungszentrums zur Boden- und Pflanzenforschung hat Erhard Zeiss in seinem Beitrag "Nachhaltig und ressourcenschonend" beleuchtet. Dabei geht es um präzisere Wettervorhersagen, eine alternative Energiepflanze und den nachhaltigen Einsatz von Gülle. Das Jahr 1816, das infolge des elftägigen Ausbruchs des Tambora-Vulkans in Indonesien als das "Jahr ohne Sommer" in die Geschichte eingegangen ist, macht Achim Hahne zu seinem Thema. Missernten und dadurch bedingt Hunger, Seuchen, Verelendung und Entwurzelung waren weltweit zu beklagen. Weitere Beiträge zum Themenschwerpunkt sind dem Fasten in den Weltreligionen, einem Junglandwirt aus Berzbuir, der Lebensmittelkontrolle des Kreises Düren und der Dürener Gesellschaft für Arbeitsförderung gewidmet, die ehemals arbeitslose junge Menschen zu Köchen und Restaurantfachkräften ausbildet. Darüber hinaus bieten weitere Aufsätze Lesestoff mit Heimatbezug, die verschiedene Autoren für das Jahrbuch recherchiert und geschrieben haben: etwa über die Dürener Badeanstalten im Wandel der Zeit, das Jubiläumsjahr "Wilhelm 500", die Ausstellung von Markus Lüpertz im Glasmalereimuseum Linnich und den Schriftsteller Ernst Trahndorff. Nicht fehlen darf die Chronik mit den wichtigsten Ereignissen aus den Städten und Gemeinden sowie aus Sicht des Kreises Düren.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Jahrbuch Kreis Düren 2015

Jahrbuch Kreis Düren 2015 von Brandenburg,  Franz-Josef, Cremer,  Hans Bert, Dautzenberg,  Bernhard, Dowe,  Ludger, Frings,  Margret, Hahne,  Bernd, Holtz,  Helmut, Jaeger,  Achim, Kaulen,  Heinz, Kreutzer,  Josef, Kückhoven,  Gerda, Nolden,  Karl-Josef, Pelzer,  Herbert, Perse,  Elisabeth, Perse,  Marcell, Reuter,  Ursula, Röhlich,  Felix, Schieffer,  Walther, v. Büren,  Guido, Wecker,  Kurt Josef, Zander,  Kathrin
„Feste, Feiern, Bräuche“ hat sich die Redaktion des Kreisjahrbuchs als diesjähriges Schwerpunktthema vorgenommen. Angesichts eines rasanten kulturellen Wandels war es spannend zu sehen, wo sich Traditionen in diesem Sinne behaupten, erneuern oder wo sich vielleicht sogar neue herausbilden.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Jahrbuch des Kreises Düren 2014

Jahrbuch des Kreises Düren 2014 von Bielefeldt,  Heinz, Dowe,  Ludger, Düssel-Siebert,  Heidrun, Fritzen,  Georg, Goertz,  Pit, Hahne,  Bernd, Holtz,  Helmut, Jaeger,  Achim, Kreutzer,  Christel, Kreutzer,  Josef, Kückhoven,  Gerda, Lauscher,  Caroline, Matzerath,  Simon, Moll,  Wilfried, Ostenrath,  Friedrich, Pelzer,  Herbert, Perse,  Marcell, Rupp,  Stephanie, Valk,  Diether, von Büren,  Guido
Das Kreisjahrbuch 2014 lädt zu einem Streifzug durchs Grüne ein. "Gärten, Parks und Landschaften" sind diesmal das Schwerpunktthema. Die Autoren nehmen ihre Leser in zehn Beiträgen an die Hand und öffnen ihnen die Augen. Bringen ihnen weitgehend unbekannte, weil nicht öffentlich zugängliche Naturoasen wie den Park der Burg Gladbach, den Schillingspark in Gürzenich und die Bergehalde Emil Mayrisch nahe. Zudem laden sie sie zur Besichtigung auf das Gelände des Gartenbauvereins Jakob Triem in Aldenhoven ein und erläutern ihnen den Wert der im Frühling buntgetupften Streuobstwiesen in Wort und Bild. Um Kunst geht in einem Aufsatz, der Erwin Gross gewidmet ist, einem der bedeutendsten zeitgenössischen Landschaftsmaler. Hier stellt der berühmte Jülicher Landschaftsmaler Johann Wilhelm Schirmer das Bindeglied zum Kreis Düren her. Dass Gärten mehr sein können als nützlich oder ästhetisch schön, zeigt sich im Hospizgarten in Abenden. Im stetigen Wandel, im Werden und Vergehen klingen philosophische Fragen an - der griechische Philosoph Epikur taucht auf und auch Buddha. Wie er wurde, was er ist, heißt es im Falle des Dürener Stadtparks, dessen Geschichte von der Eröffnung im Jahr 1896 bis zum jüngsten Mundartfestival in Wort und Bild nachgezeichnet wird. Beim Blick in den Rückspiegel erscheint zudem der Renaissancegarten in der Zitadelle Jülich. Mit dem Naturverständnis der Menschen im Hier und Jetzt haben es dagegen die 18 ehrenamtlichen Landschaftswarte zu tun, die die Untere Landschaftsbehörde des Kreises Düren unterstützen; stellvertretend kommt Andreas Schneider aus Langerwehe zu Wort. Freie Themen bestimmen den zweiten Teil des Buches. Bernd Hahne, in dessen Verlag das Kreisjahrbuch erscheint, zeichnet anlässlich des Jubiläums 125 Jahre Rheinischer Blindenfürsorgeverein die Geschichte der Blindenförderung in Düren nach. Ein weiteres Jubiläum: Seit 25 Jahren erinnern zehn Rückriem-Stelen in Düren als dezentrale Denkmäler an die Gräueltaten der Nationalsozialisten. In einem weiteren Kapitel wird das grundlegende Wirken des Gymnasiallehrers und Historikers Dr. August Schoop ausgebreitet, der unermüdlich als Chronist gewirkt hat und dem in Düren eine Straße gewidmet ist. "Fortsetzung im nächsten Kreisjahrbuch" heißt es am Ende nicht ohne Grund.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Moritz, Martha und die Anderen

Moritz, Martha und die Anderen von Pelzer,  Herbert
Für die meisten Menschen ist immer noch unfassbar, was in den Jahren ab 1933, vor allem aber ab 1941 mit der jüdischen Bevölkerung Europas geschah. Noch bedrückender wird diese Vorstellung aber, wenn die Verfolgten und Ermordeten ein Gesicht bekommen, wenn sie zu Nachbarn werden. Auch in Stadt und Kreis Düren gab es viel jüdische Gemeinden. Während in der Stadt seit Beginn des 20. Jahrhunderts die Kaufleute, Rechtsanwälte, Ärzte und vereinzelt auch Fabrikanten das Bild bestimmten, waren die ländlichen Gemeinden noch immer geprägt von den Metzgern, Viehhändlern und kleinen Handelsleuten. Ihre Zahl war jedoch oft zu gering, um nach jüdischen Vorschriften eine eigene Gemeinde zu bilden, wie etwa in Nörvenich und Hochkirchen. Gerade einmal 14 Deutsche jüdischen Glaubens wohnten in diesem Amtsbezirk, weitgehend angepasst, unauffällig, integriert. Nichts deutete in den vielen Jahrzehnten, in denen ihre Familien schon dort lebten, darauf hin, dass ihnen einmal ein ganz besonders grausames Schicksal beschieden sein würde. Und weil ihr Leben kein besonderes, kein auffälliges war, sind auch die Spuren sehr spärlich, die sie hinterlassen haben. Trotzdem hat sich der Autor schon vor vielen Jahren daran gemacht, das wenige, was noch zu finden war, zusammenzutragen, um daraus Lebensbilder der Nörvenicher und Hochkirchener Juden zu rekonstruieren. "Nicht alle Schicksale konnten lückenlos recherchiert werden", schreibt er in seinem Vorwort. Das bezieht sich vor allem auf die Zeit nach der Deportation ab Oktober 1941 aus den Dürener Sammellagern in die Vernichtungsstätten des Ostens. Dabei schafft es der Autor, ein teilweise sehr intensives Bild jener Jahre zu zeichnen, von der anfänglichen Irritation über das jetzt herrschende Klima, dem allmählichen Rückzug der bisherigen Nachbarn und "guten Freunde", dem immer massiver werdenden Ausschluss aus der sozialen Gemeinschaft des Dorfes, aus Vereinen und Schulen bis hin zu den administrativen Anordnungen, die der endgültigen Deportation voraufgingen. Nach ihrer Entfernung aus Nörvenich und Hochkirchen, der Neubesetzung ihrer Wohnungen mit verdienten "Parteigenossen", der Beschlagnahme ihrer Habseligkeiten warteten sie in der Dürener Gerstenmühle und der Thuirs Mühle in Lendersdorf auf den Befehl zum Abmarsch zum Dürener Bahnhof. Erschüttert lesen wir in einem Brief, den Martha Haase am 18. Oktober 1941 an eine gute Freundin schrieb: "Liebe Gert! Wenn Du diesen Brief erhältst, dann sind wir weit weg und niemals werden wir uns wiedersehen. Ach liebe Gert, was ist das Leben grausam! Wären wir doch alle tot, dann wäre uns allen wohl. … Gleich gehts los. Steh meiner armen Mutter bei, besuch sie diese Woche noch, da sie vielleicht nach dem 1. schon hier weg sein kann. … Lebt alle wohl. Auf Nimmerwiedersehn." Diese Zeilen deuten darauf hin, dass Martha Haase und ihr Ehemann Walter in einem jener ersten Transporte waren, die ab Oktober 1941 von Köln und Düsseldorf nach Litzmannstadt, dem polnischen Lodz, gingen. Die meisten Dürener Juden wurden dagegen von März bis Juli 1942 nach Izbica und Theresienstadt verbracht. Soweit irgend möglich, hat der Autor die letzten Stationen seiner ehemaligen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger rekonstruiert. Warum dies nicht immer gelang und warum es nach dem Krieg Jahrzehnte dauerte, bis man auch in Nörvenich an diese Menschen erinnerte, beschreibt er in seinem Schlusskapitel. "Mögen ihre Seelen eingebettet sein im Bündel der Lebenden", wünschen Juden ihren Verstorbenen. Dass die Erinnerung an sie Teil unseres Lebens sei, wünscht sich der Autor.
Aktualisiert: 2020-07-08
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