Das Buch bietet eine allgemeine Theorie über die Analogie zugunsten des Täters an, die auf rechtsmethodischen, rechtspolitischen und strafrechtsdogmatischen Säulen beruht. Der erste Teil widmet sich den Voraussetzungen der Analogie und ihren Unterschieden zu anderen, aber ähnlichen juristischen Argumente. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Rolle des Gesetzlichkeitsprinzips bei der rechtsstaatlichen und strafrechtlichen Begründung und Begrenzung der Analogie in bonam partem.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Gesetzlichkeitsprinzip prägt den modernen Verfassungsstaat. In seiner bekanntesten Ausprägung »nullum crimen, nulla poena sine lege« wird es geradezu als Grundvoraussetzung rechtsstaatlichen Strafens verstanden. So unstreitig das im Ausgangspunkt ist, so diffizil sind die daraus erwachsenden Konsequenzen im Detail. Im vorliegenden Sammelband gehen neunzehn deutsch-, spanisch- und englischsprachige Autoren Fragen des strafrechtlichen Gesetzlichkeitsprinzips aus verschiedenen Blickwinkeln nach.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Buch bietet eine allgemeine Theorie über die Analogie zugunsten des Täters an, die auf rechtsmethodischen, rechtspolitischen und strafrechtsdogmatischen Säulen beruht. Der erste Teil widmet sich den Voraussetzungen der Analogie und ihren Unterschieden zu anderen, aber ähnlichen juristischen Argumente. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Rolle des Gesetzlichkeitsprinzips bei der rechtsstaatlichen und strafrechtlichen Begründung und Begrenzung der Analogie in bonam partem.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Gesetzlichkeitsprinzip prägt den modernen Verfassungsstaat. In seiner bekanntesten Ausprägung »nullum crimen, nulla poena sine lege« wird es geradezu als Grundvoraussetzung rechtsstaatlichen Strafens verstanden. So unstreitig das im Ausgangspunkt ist, so diffizil sind die daraus erwachsenden Konsequenzen im Detail. Im vorliegenden Sammelband gehen neunzehn deutsch-, spanisch- und englischsprachige Autoren Fragen des strafrechtlichen Gesetzlichkeitsprinzips aus verschiedenen Blickwinkeln nach.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Gesetzlichkeitsprinzip prägt den modernen Verfassungsstaat. In seiner bekanntesten Ausprägung »nullum crimen, nulla poena sine lege« wird es geradezu als Grundvoraussetzung rechtsstaatlichen Strafens verstanden. So unstreitig das im Ausgangspunkt ist, so diffizil sind die daraus erwachsenden Konsequenzen im Detail. Im vorliegenden Sammelband gehen neunzehn deutsch-, spanisch- und englischsprachige Autoren Fragen des strafrechtlichen Gesetzlichkeitsprinzips aus verschiedenen Blickwinkeln nach.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Buch bietet eine allgemeine Theorie über die Analogie zugunsten des Täters an, die auf rechtsmethodischen, rechtspolitischen und strafrechtsdogmatischen Säulen beruht. Der erste Teil widmet sich den Voraussetzungen der Analogie und ihren Unterschieden zu anderen, aber ähnlichen juristischen Argumente. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Rolle des Gesetzlichkeitsprinzips bei der rechtsstaatlichen und strafrechtlichen Begründung und Begrenzung der Analogie in bonam partem.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Medizinstrafrecht ist eine dynamische Materie, in der sich ständig neue und wichtige Fragen stellen. Die Beiträge in diesem Band behandeln klassische Fragen an den Grenzen des medizinisch Machbaren (Organtransplantation; Präimplantationsdiagnostik) ebenso wie Probleme, die sich aus der Eigenschaft des Gesundheitssystems als wichtiger Wirtschaftsfaktor ergeben (Betrug und Korruptionsdelikte). Aber auch relativ neu aufgetretene Problemfelder wie die Priorisierungsdiskussion oder die Frage nach „geburtshilflicher Gewalt“ werden behandelt. Dabei wird jedes Thema rechtsvergleichend aus deutscher und spanischer bzw. lateinamerikanischer Perspektive behandelt, was zu zahlreichen neuen Anregungen führt. Die Beiträge bilden den Verlauf einer Tagung ab, die im Frühjahr 2015 an der Universität Erlangen-Nürnberg abgehalten wurde.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Gesetzlichkeitsprinzip prägt den modernen Verfassungsstaat. In seiner bekanntesten Ausprägung »nullum crimen, nulla poena sine lege« wird es geradezu als Grundvoraussetzung rechtsstaatlichen Strafens verstanden. So unstreitig das im Ausgangspunkt ist, so diffizil sind die daraus erwachsenden Konsequenzen im Detail. Im vorliegenden Sammelband gehen neunzehn deutsch-, spanisch- und englischsprachige Autoren Fragen des strafrechtlichen Gesetzlichkeitsprinzips aus verschiedenen Blickwinkeln nach.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Buch bietet eine allgemeine Theorie über die Analogie zugunsten des Täters an, die auf rechtsmethodischen, rechtspolitischen und strafrechtsdogmatischen Säulen beruht. Der erste Teil widmet sich den Voraussetzungen der Analogie und ihren Unterschieden zu anderen, aber ähnlichen juristischen Argumente. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Rolle des Gesetzlichkeitsprinzips bei der rechtsstaatlichen und strafrechtlichen Begründung und Begrenzung der Analogie in bonam partem.
Aktualisiert: 2023-04-15
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