Der Ring des Nibelungen

Der Ring des Nibelungen von Meyer,  Gabriele E, Wagner,  Richard
Die Richard Wagner-Gesamtausgabe macht zum ersten Mal das gesamte Schaffen Wagners in zuverlässigen Ausgaben zugänglich. Ein erster Versuch, das Werk Wagners für Wissenschaft und Praxis zu erschließen, wurde zu Beginn dieses Jahrhunderts von dem Dirigenten Michael Balling unternommen, gelangte aber über die Edition von zehn Bänden, die überdies gravierende Mängel aufweisen, nicht hinaus und wurde nach Ballings Tod (1925) eingestellt. Ein weiterer Versuch von Otto Strobel blieb in den Vorarbeiten stecken. Der nunmehr dritte Versuch einer Gesamtausgabe ist die erste kritische, wissenschaftlich fundierte Edition, erarbeitet auf der Grundlage sämtlicher heute erreichbarer Quellen und der neuesten Erkenntnisse der Wagnerforschung. Zugleich ist sie für die musikalische Praxis bestimmt. Der Notentext bleibt darum von philologischen Kennzeichnungen frei. Der philologischen Rechtfertigung der Ausgabe dienen Kritische Berichte, die im Anhang der einzelnen Bände erscheinen. Zahlreiche bislang völlig unbekannte, zum Teil unveröffentlichte Werke und vor allem Werkfassungen werden zum ersten Mal publiziert. Zugleich wird den Wagneraufführungen ein gesichertes Material und Wagnerforschern wie -liebhabern ein authentischer Text bereitgestellt; denn entgegen einer weitverbreiteten Ansicht liegen auch die bekannten Werke Wagners durchaus nicht durchweg in zuverlässigen Ausgaben vor. In ausführlichen Dokumentationen zu allen Werken werden Entstehung, Werkgeschichte und von Wagner selbst geleitete Aufführungen dargestellt, so daß sich ein nahezu lückenloses Bild der Intentionen Wagners ergibt. Die Dokumentenbände belegen Wagners Arbeit an seinen Bühnenwerken vom ersten Gedanken bis zur Aufführung anhand aller heute noch verfügbaren authentischen Quellen. Die Textentwürfe werden in der Reihenfolge ihrer Entstehung mitgeteilt, ebenso Bildmaterial der Erstaufführung und die auf Wagner zurückgehenden Regieanweisungen. Die Dokumente zu denjenigen Werken, zu denen keine selbständigen Dokumentationsbände erscheinen, sind in den jeweiligen Notenbänden (Reihe A) enthalten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Ring des Nibelungen

Der Ring des Nibelungen von Meyer,  Gabriele E, Wagner,  Richard
Die Richard Wagner-Gesamtausgabe macht zum ersten Mal das gesamte Schaffen Wagners in zuverlässigen Ausgaben zugänglich. Ein erster Versuch, das Werk Wagners für Wissenschaft und Praxis zu erschließen, wurde zu Beginn dieses Jahrhunderts von dem Dirigenten Michael Balling unternommen, gelangte aber über die Edition von zehn Bänden, die überdies gravierende Mängel aufweisen, nicht hinaus und wurde nach Ballings Tod (1925) eingestellt. Ein weiterer Versuch von Otto Strobel blieb in den Vorarbeiten stecken. Der nunmehr dritte Versuch einer Gesamtausgabe ist die erste kritische, wissenschaftlich fundierte Edition, erarbeitet auf der Grundlage sämtlicher heute erreichbarer Quellen und der neuesten Erkenntnisse der Wagnerforschung. Zugleich ist sie für die musikalische Praxis bestimmt. Der Notentext bleibt darum von philologischen Kennzeichnungen frei. Der philologischen Rechtfertigung der Ausgabe dienen Kritische Berichte, die im Anhang der einzelnen Bände erscheinen. Zahlreiche bislang völlig unbekannte, zum Teil unveröffentlichte Werke und vor allem Werkfassungen werden zum ersten Mal publiziert. Zugleich wird den Wagneraufführungen ein gesichertes Material und Wagnerforschern wie -liebhabern ein authentischer Text bereitgestellt; denn entgegen einer weitverbreiteten Ansicht liegen auch die bekannten Werke Wagners durchaus nicht durchweg in zuverlässigen Ausgaben vor. In ausführlichen Dokumentationen zu allen Werken werden Entstehung, Werkgeschichte und von Wagner selbst geleitete Aufführungen dargestellt, so daß sich ein nahezu lückenloses Bild der Intentionen Wagners ergibt. Die Dokumentenbände belegen Wagners Arbeit an seinen Bühnenwerken vom ersten Gedanken bis zur Aufführung anhand aller heute noch verfügbaren authentischen Quellen. Die Textentwürfe werden in der Reihenfolge ihrer Entstehung mitgeteilt, ebenso Bildmaterial der Erstaufführung und die auf Wagner zurückgehenden Regieanweisungen. Die Dokumente zu denjenigen Werken, zu denen keine selbständigen Dokumentationsbände erscheinen, sind in den jeweiligen Notenbänden (Reihe A) enthalten.
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Die Richard Wagner-Gesamtausgabe macht zum ersten Mal das gesamte Schaffen Wagners in zuverlässigen Ausgaben zugänglich. Ein erster Versuch, das Werk Wagners für Wissenschaft und Praxis zu erschließen, wurde zu Beginn dieses Jahrhunderts von dem Dirigenten Michael Balling unternommen, gelangte aber über die Edition von zehn Bänden, die überdies gravierende Mängel aufweisen, nicht hinaus und wurde nach Ballings Tod (1925) eingestellt. Ein weiterer Versuch von Otto Strobel blieb in den Vorarbeiten stecken. Der nunmehr dritte Versuch einer Gesamtausgabe ist die erste kritische, wissenschaftlich fundierte Edition, erarbeitet auf der Grundlage sämtlicher heute erreichbarer Quellen und der neuesten Erkenntnisse der Wagnerforschung. Zugleich ist sie für die musikalische Praxis bestimmt. Der Notentext bleibt darum von philologischen Kennzeichnungen frei. Der philologischen Rechtfertigung der Ausgabe dienen Kritische Berichte, die im Anhang der einzelnen Bände erscheinen. Zahlreiche bislang völlig unbekannte, zum Teil unveröffentlichte Werke und vor allem Werkfassungen werden zum ersten Mal publiziert. Zugleich wird den Wagneraufführungen ein gesichertes Material und Wagnerforschern wie -liebhabern ein authentischer Text bereitgestellt; denn entgegen einer weitverbreiteten Ansicht liegen auch die bekannten Werke Wagners durchaus nicht durchweg in zuverlässigen Ausgaben vor. In ausführlichen Dokumentationen zu allen Werken werden Entstehung, Werkgeschichte und von Wagner selbst geleitete Aufführungen dargestellt, so daß sich ein nahezu lückenloses Bild der Intentionen Wagners ergibt. Die Dokumentenbände belegen Wagners Arbeit an seinen Bühnenwerken vom ersten Gedanken bis zur Aufführung anhand aller heute noch verfügbaren authentischen Quellen. Die Textentwürfe werden in der Reihenfolge ihrer Entstehung mitgeteilt, ebenso Bildmaterial der Erstaufführung und die auf Wagner zurückgehenden Regieanweisungen. Die Dokumente zu denjenigen Werken, zu denen keine selbständigen Dokumentationsbände erscheinen, sind in den jeweiligen Notenbänden (Reihe A) enthalten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Günter Bialas Werkverzeichnis

Günter Bialas Werkverzeichnis von Meyer,  Gabriele E
Bereits zu Lebzeiten war Günter Bialas (1907-1995) an einer systematischen Erfassung aller seiner Werke interessiert. Das hier nun vorliegende, nach Gattungen gegliederte Verzeichnis gibt zum ersten Mal einen Überblick über sein Gesamtschaffen einschließlich der Bearbeitungen und bislang nicht publizierter, aber abgeschlossener Werke. Eine Kurzbiografie, ein Schriften- und Literaturverzeichnis sowie diverse Register (Personen, Werke, Texttitel und Textanfänge) runden das Werkverzeichnis ab.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Kein Ton zuviel… – Günter Bialas in Selbstzeugnissen und im Spiegel seiner Zeit

Kein Ton zuviel… – Günter Bialas in Selbstzeugnissen und im Spiegel seiner Zeit von Friedrich,  Heinz, Henze,  Hans Werner, Keller,  Wilhelm, Killmayer,  Wilhelm, Meyer,  Gabriele E, Rexroth,  Dieter, Stranz,  Ulrich, Wachsmann,  Michael
Der Band enthält die wichtigsten Aufsätze aus der Feder des Komponisten Günter Bialas (1907–1995). Obwohl Bialas immer wieder betont hat, dass Musik eine Sache für sich sei, die keiner Erläuterungen mit anderen Mitteln bedürfe, hat er eine Vielzahl von Aufsätzen und Artikeln hinterlassen. Sie reichen von Texten zu Joseph Haydn oder Richard Wagners „Parsifal” über Reflexionen zum Komponieren bis hin zu Erläuterungen der eigenen Werke. Daneben kommen Freunde, Kollegen und Schüler wie Heinz Friedrich, Hans Werner Henze, Wilhelm Killmayer und Peter Michael Hamel zu Wort. Sie beschreiben Günter Bialas als einen Komponisten und Menschen, der neugierig und offen allen Zeitströmungen gegenüberstand, gleichzeitig aber frei genug war, seinen eigenen Weg zu suchen und zu finden.
Aktualisiert: 2022-11-01
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