Xuanzangs Leben und Werk / Cien-Biographie VI

Xuanzangs Leben und Werk / Cien-Biographie VI von Mayer,  Alexander L, Röhrborn,  Klaus
Xuanzang (600-664) ist eine der bedeutendsten Gestalten des Buddhismus, dessen Reisebericht über Indien und Zentralasien (Da Tang Xiyu ji) vielfach gerühmt wurde. Gleichzeitig ist er der wichtigste Übersetzer des chinesischen Buddhismus, einzigartig in Genauigkeit und Verlässlichkeit. Xuanzangs Bericht über seine Reise bildete die Grundlage biographischer Arbeiten über ihn. Die bedeutendste Biographie ist das von seinen Schülern Huili und Yancong geschaffene Cien zhuan, das vor etwa 1000 Jahren ins Alttürkische übersetzt wurde. Die Biographie Xuanzangs liegt bisher nur in einer volkstümlichen englischen Übersetzung ohne Kommentierung vor. Leider ist der Text - weitestgehend im „Kettenstil“ verfasst - dadurch schwer verständlich. Daher erscheint seit 1991 eine neue Übersetzung mit ausführlichem Kommentar, von der bereits die Bücher VII und VIII erschienen sind. Auch Sinologen, die mehr an der Sprache interessiert sind, wird das Buch eine wertvolle Hilfestellung sein, weil nach fast jedem Satz der chinesische Originaltext zitiert wird, so dass man die Übersetzung genau mit dem Original vergleichen kann. Ein ausführlicher Index der Eigennamen und Termini technici beschließt das Werk.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Xuanzangs Leben und Werk / Die alttürkische Xuanzang-Bibliographie III

Xuanzangs Leben und Werk / Die alttürkische Xuanzang-Bibliographie III von Gabain,  Annemarie von, Mayer,  Alexander L, Ölmez,  Mehmet, Röhrborn,  Klaus
Xuanzang (600-664 AD) ist eine der bedeutendsten Gestalten des Buddhismus, dessen Reisebericht über Indien und Zentralasien (Da Tang Xiyu ji) vielfach gerühmt wurde. Gleichzeitig ist er der wichtigste Übersetzer des chinesischen Buddhismus, einzigartig in Genauigkeit und Verlässlichkeit. Xuanzangs Reise bildete die Grundlage biographischer Arbeiten über ihn. Dieser Teilband enthält die kommentierte Übersetzung des VI. Kapitels der Biographie Xuanzangs Datang daciensi sanzang fashi zhuan. Er setzt unmittelbar mit der Rückkehr Xuanzangs nach Chang’an ein (645 AD), und er endet ein knappes Jahr vor dem Tode Li Shimins, des postum als Taizong bekannten zweiten Tang-Herrschers (648 AD). Der Bericht wurde von Huili aufgeschrieben, einem Mitarbeiter Xuanzangs, und von Yancong, einem seiner Schüler, 688 AD vollendet. Neben dem Einführungsband Xuanzang. Übersetzer und Heiliger (Mayer, 1992) liegen damit die die Dekade von 645 bis 655 abdeckenden Kapitel (VI-VIII) geschlossen vor. Auch dieser Teilband zielt darauf, dem Studium dieses für die alttürkische Kultur- und Sprachgeschichte wichtigen Textes durch die Bereitstellung einer kommentierten Übersetzung der chinesischen Vorlage förderlich zu sein. Um dieses Zieles willen wurden - abweichend von den vorherigen Teilbänden - in die Übersetzung größere Teile des chinesischen Textes hereingenommen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Xuanzangs Leben und Werk / Lexikalische Untersuchungen zur uigurischen Xuanzang-Biographie

Xuanzangs Leben und Werk / Lexikalische Untersuchungen zur uigurischen Xuanzang-Biographie von Mayer,  Alexander L, Röhrborn,  Klaus, Semet,  Ablet
Xuanzang (600 – 664 AD) ist eine der bedeutendsten Gestalten des Buddhismus, deren Reisebericht über Indien und Zentralasien (Da Tang Xiyu ji) vielfach gerühmt wurde. Gleichzeitig ist er der wichtigste Übersetzer des chinesischen Buddhismus, einzigartig in Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Xuanzangs Reise bildete die Grundlage biographischer Arbeiten über ihn. In den einleitenden Abschnitten der Studie von Ablet Semet wird diese Übersetzung vorgestellt und neues Material zur Herkunft der sogenannten „Großen Handschrift“ des alttürkischen Textes bekannt gemacht. Die alttürkische Xuanzang-Biographie behandelt Themen aus sehr verschiedenen Lebensbereichen und hat einen sehr differenzierten Wortschatz, wie man ihn in anderen alttürkischen Texten nicht findet. Der Vergleich mit dem chinesischen Original ermöglicht die semantische Präzisierung vieler seltener alttürkischer Lexeme. Der Autor hat dafür Kontexte ausgewählt, in denen sich ein einziges chinesisches Zeichen und eine einzige uigurische Bezeichnung, beide mit klar erkennbaren Signifi katen, gegenüberstehen. Das ist ein weitgehend neues Verfahren, das der Autor auch auf die chinesischen Formwörter anwendet, die nur eine grammatische Bedeutung haben. Diese Studie ist ein wichtiger Schritt auf dem Wege der Erforschung des chinesischen Einflusses auf die uigurische Sprache und Kultur.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Xuanzangs Leben und Werk / Cien-Biographie VIII

Xuanzangs Leben und Werk / Cien-Biographie VIII von Frankenhauser,  Uwe, Mayer,  Alexander L, Röhrborn,  Klaus
Die Cien-Biographie VIII ist die erste kommentierte Übersetzung des gesamten VIII. Buches der Hauptbiographie Xuanzangs, Cien zhuan. Es deckt den Zeitraum Juni 655 bis Juni 656 ab und enthält u.a. die Schilderung einer Debatte zwischen buddhistischen und daoistischen Zirkeln über Sinn und Zweck der von Xuanzang (600-664) in der Mitte des 7. Jahrhunderts in China eingeführten indischen buddhistischen Logik. Die in der Übersetzung häufig sehr knapp dargestellten Inhalte des Streites wurden im Kommentarteil erweitert und erklärt. Damit wird erstmals ein für die chinesische Logikgeschichte wichtiges authentisches Dokument einem größeren Publikum inhaltlich erschlossen. Die Einleitung bietet erste textkritische Überlegungen, die in absehbarer Zeit zu einem Stammbaum der Cien zhuan-Überlieferung führen sollen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Xuanzangs Leben und Werk / Die alttürkische Xuanzang-Biographie VIII

Xuanzangs Leben und Werk / Die alttürkische Xuanzang-Biographie VIII von Mayer,  Alexander L, Röhrborn,  Klaus
Es handelt sich bei diesem Band um die erste vollständige Bearbeitung der alttürkischen Übersetzung des achten Kapitels von Cien zhuan, der Hauptbiographie des bedeutenden Mönches Xuanzang (600-664). Die Verwendung der Transkripte von Annemarie von Gabain machte eine genaueste Bearbeitung des alttürkischen Textes möglich, der für die Turkologie von großer Bedeutung ist. In dem sehr heterogen zusammengesetzten Kapitel der Cen-Biographie wird ein wichtiges Kapitel chinesischer Debattenkultur in türkischer Sprache dargestellt. In einer einleitenden Analyse wird auf die Problematik von uigurischen Übersetzergremien eingegangen. Von besonderer Wichtigkeit sind die ersten Untersuchungen zu den in der alttürkischen Übersetzung verwendeten Binomen zur Wiedergabe chinesischer Termini die hier zum ersten Mal systematisch erfasst werden.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Xuanzangs Leben und Werk / Cien-Biographie VII

Xuanzangs Leben und Werk / Cien-Biographie VII von Mayer,  Alexander L, Röhrborn,  Klaus
Die Indienreise des chinesischen Mönchs Xuanzang (600-664 n. Chr.) ist in jüngster Zeit durch die romanhafte Ausgestaltung seines Reiseberichtes („Die Reise nach dem Westen“) auch bei uns populär geworden. Xuanzang brachte zahlreiche buddhistische Texte nach China. Seine Übersetzungen dieser Schriften sind Höhe- und Wendepunkt der chinesischen Übersetzungswissenschaft. Xuanzangs Biographie aus der Feder seiner Schüler Huili und Yancong, die auch in alttürkischer Übersetzung vorliegt, findet seit dem 19. Jahrhundert das lebhafte Interesse der westlichen Orientalistik. Trotzdem erscheint erst jetzt mit der herausgeberisch von Alexander Leonhard Mayer und Klaus Röhrborn betreuten deutschen Ausgabe erstmals eine vollständige Übersetzung in eine westliche Sprache. Die Übersetzung beginnt mit Teil 2 (ISBN 978-3-447-03135-6), während sich Teil 1 (ISBN 978-3-447-03134-9) mit Leben und Schaffen Xuanzangs befasst sowie mit der Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte der Biographie von Huili-Yancong. Die Übersetzung (ISBN 978-3-447-03144-8) erschließt die Bücher der chinesischen Originalversion und die der alttürkischen Übersetzung.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Xuanzangs Leben und Werk / Xuanzang, Übersetzer und Heiliger

Xuanzangs Leben und Werk / Xuanzang, Übersetzer und Heiliger von Mayer,  Alexander L, Röhrborn,  Klaus
Die Indienreise des chinesischen Mönchs Xuanzang (600-664 n. Chr.) ist in jüngster Zeit durch die romanhafte Ausgestaltung seines Reiseberichts (Die Reise nach dem Westen) auch bei uns populär geworden. Xuanzang brachte zahlreiche buddhistische Texte nach China. Seine Übersetzungen dieser Schriften sind Höhe- und Wendepunkt der chinesischen Übersetzungswissenschaft. Xuanzangs Biographie aus der Feder seiner Schüler Huili und Yancong, die auch in alttürkischer Übersetzung vorliegt, findet seit dem 19. Jahrhundert das lebhafte Interesse der westlichen Orientalistik. Trotzdem erscheint erst jetzt mit der herausgeberisch von Alexander Leonhardt Mayer und Klaus Röhrborn betreuten deutschen Ausgabe erstmals eine vollständige Übersetzung in eine westliche Sprache. Die Übersetzung wird etwa 10 Bände umfassen und beginnt mit Teil 2, während sich Teil 1 mit Leben und Schaffen Xuanzangs befasst sowie mit der Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte der Biographie von Huili-Yancong. Die Übersetzung erschließt die Bücher der chinesischen Originalversion und die der alttürkischen Überlieferung.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Xuanzangs Leben und Werk / Die alttürkische Xuanzang-Biographie VII

Xuanzangs Leben und Werk / Die alttürkische Xuanzang-Biographie VII von Mayer,  Alexander L, Röhrborn,  Klaus
Die alttürkische Xuangzang-Biographie ist eine Lebensbeschreibung des chinesischen buddhistischen Mönches Xuanzang, der aus religiösem Eifer in den Jahren 627-645 eine Reise von China durch Zentralasien und Indien unternahm, um den Buddhismus in seinem Ursprungsland zu studieren. Von seiner Reise brachte er zahlreiche buddhistische Originalschriften und Reliquien zurück nach China, wo er sich bis zu seinem Tode der Übersetzung der heiligen Schriften aus dem Sanskrit ins Chinesische widmete, womit er maßgeblich zur Ausbreitung des Buddhismus in China beitrug. der wichtigsten Werke widmete.
Aktualisiert: 2020-01-29
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