Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798

Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798 von Gabathuler,  Jürg, Graber,  Martin, Malamud,  Sibylle
1770 klagen Jakob Sulser und Christian Gafafer, dass ihr «Sagerlohn» nicht mehr in Form von Obstwein, sondern mit Geld bezahlt werde. Ihre Klage vor Gericht ist erfolgreich; nur noch arme Leute dürfen mit Obstwein bezahlen. In den 137 edierten Quellen finden sich viele alltägliche Geschichten über Wartau und die Bewohnerinnen und Bewohner. Diese bieten nicht nur einen detaillierten Einblick in die Probleme des Alltags, sondern auch in Verwaltung, Rechtsnormen und -praxis, in wirtschaftliche oder kirchlich-religiöse Aspekte sowohl auf kommunaler als auch auf regionaler und herrschaftlicher Ebene. Im Unterschied zu den meisten historischen Editionen mit nationalem, regionalem oder städtischem Bezug handelt es sich hier um eine umfangreiche Edition einer ländlichen Gemeinde. Als Ende der Nullerjahre die Aufarbeitung der Rechtsquellen des Sarganserlands und später Werdenbergs begann, wurde Wartau nicht eingehend behandelt, da Martin Graber mit seiner umfangreichen Quellensammlung bereits weit fortgeschritten war. Mit seiner über einen Zeitraum von zwanzig Jahren in minutiöser Detail­arbeit erstellten «Wartauer Urkunden- und Siegelsammlung» ist es ihm gelungen, einen eindrücklichen Beitrag zu leisten. Mit dem vorliegenden Werk hat er ein für den Kanton St. Gallen einzigartiges Quellenwerk und eine wertvolle Grundlage zur weiteren Erforschung der Lokalgeschichte geschaffen. Nach dem plötzlichen Tod von Martin Graber 2021 haben sich Sibylle Malamud und Jürg Gabathuler der Veröffentlichung des vorliegenden Werks angenommen. Der Hauptteil des Buches besteht aus einem geschichtlichen Überblick und den 137 von Graber in allen Belangen dem heutigen Standard einer wissenschaftlichen Edition entsprechend transkribierten Urkunden (1434–1798).
Aktualisiert: 2023-06-27
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Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798

Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798 von Gabathuler,  Jürg, Graber,  Martin, Malamud,  Sibylle
1770 klagen Jakob Sulser und Christian Gafafer, dass ihr «Sagerlohn» nicht mehr in Form von Obstwein, sondern mit Geld bezahlt werde. Ihre Klage vor Gericht ist erfolgreich; nur noch arme Leute dürfen mit Obstwein bezahlen. In den 137 edierten Quellen finden sich viele alltägliche Geschichten über Wartau und die Bewohnerinnen und Bewohner. Diese bieten nicht nur einen detaillierten Einblick in die Probleme des Alltags, sondern auch in Verwaltung, Rechtsnormen und -praxis, in wirtschaftliche oder kirchlich-religiöse Aspekte sowohl auf kommunaler als auch auf regionaler und herrschaftlicher Ebene. Im Unterschied zu den meisten historischen Editionen mit nationalem, regionalem oder städtischem Bezug handelt es sich hier um eine umfangreiche Edition einer ländlichen Gemeinde. Als Ende der Nullerjahre die Aufarbeitung der Rechtsquellen des Sarganserlands und später Werdenbergs begann, wurde Wartau nicht eingehend behandelt, da Martin Graber mit seiner umfangreichen Quellensammlung bereits weit fortgeschritten war. Mit seiner über einen Zeitraum von zwanzig Jahren in minutiöser Detail­arbeit erstellten «Wartauer Urkunden- und Siegelsammlung» ist es ihm gelungen, einen eindrücklichen Beitrag zu leisten. Mit dem vorliegenden Werk hat er ein für den Kanton St. Gallen einzigartiges Quellenwerk und eine wertvolle Grundlage zur weiteren Erforschung der Lokalgeschichte geschaffen. Nach dem plötzlichen Tod von Martin Graber 2021 haben sich Sibylle Malamud und Jürg Gabathuler der Veröffentlichung des vorliegenden Werks angenommen. Der Hauptteil des Buches besteht aus einem geschichtlichen Überblick und den 137 von Graber in allen Belangen dem heutigen Standard einer wissenschaftlichen Edition entsprechend transkribierten Urkunden (1434–1798).
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Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798

Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798 von Gabathuler,  Jürg, Graber,  Martin, Malamud,  Sibylle
1770 klagen Jakob Sulser und Christian Gafafer, dass ihr «Sagerlohn» nicht mehr in Form von Obstwein, sondern mit Geld bezahlt werde. Ihre Klage vor Gericht ist erfolgreich; nur noch arme Leute dürfen mit Obstwein bezahlen. In den 137 edierten Quellen finden sich viele alltägliche Geschichten über Wartau und die Bewohnerinnen und Bewohner. Diese bieten nicht nur einen detaillierten Einblick in die Probleme des Alltags, sondern auch in Verwaltung, Rechtsnormen und -praxis, in wirtschaftliche oder kirchlich-religiöse Aspekte sowohl auf kommunaler als auch auf regionaler und herrschaftlicher Ebene. Im Unterschied zu den meisten historischen Editionen mit nationalem, regionalem oder städtischem Bezug handelt es sich hier um eine umfangreiche Edition einer ländlichen Gemeinde. Als Ende der Nullerjahre die Aufarbeitung der Rechtsquellen des Sarganserlands und später Werdenbergs begann, wurde Wartau nicht eingehend behandelt, da Martin Graber mit seiner umfangreichen Quellensammlung bereits weit fortgeschritten war. Mit seiner über einen Zeitraum von zwanzig Jahren in minutiöser Detail­arbeit erstellten «Wartauer Urkunden- und Siegelsammlung» ist es ihm gelungen, einen eindrücklichen Beitrag zu leisten. Mit dem vorliegenden Werk hat er ein für den Kanton St. Gallen einzigartiges Quellenwerk und eine wertvolle Grundlage zur weiteren Erforschung der Lokalgeschichte geschaffen. Nach dem plötzlichen Tod von Martin Graber 2021 haben sich Sibylle Malamud und Jürg Gabathuler der Veröffentlichung des vorliegenden Werks angenommen. Der Hauptteil des Buches besteht aus einem geschichtlichen Überblick und den 137 von Graber in allen Belangen dem heutigen Standard einer wissenschaftlichen Edition entsprechend transkribierten Urkunden (1434–1798).
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Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798

Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798 von Gabathuler,  Jürg, Graber,  Martin, Malamud,  Sibylle
1770 klagen Jakob Sulser und Christian Gafafer, dass ihr «Sagerlohn» nicht mehr in Form von Obstwein, sondern mit Geld bezahlt werde. Ihre Klage vor Gericht ist erfolgreich; nur noch arme Leute dürfen mit Obstwein bezahlen. In den 137 edierten Quellen finden sich viele alltägliche Geschichten über Wartau und die Bewohnerinnen und Bewohner. Diese bieten nicht nur einen detaillierten Einblick in die Probleme des Alltags, sondern auch in Verwaltung, Rechtsnormen und -praxis, in wirtschaftliche oder kirchlich-religiöse Aspekte sowohl auf kommunaler als auch auf regionaler und herrschaftlicher Ebene. Im Unterschied zu den meisten historischen Editionen mit nationalem, regionalem oder städtischem Bezug handelt es sich hier um eine umfangreiche Edition einer ländlichen Gemeinde. Als Ende der Nullerjahre die Aufarbeitung der Rechtsquellen des Sarganserlands und später Werdenbergs begann, wurde Wartau nicht eingehend behandelt, da Martin Graber mit seiner umfangreichen Quellensammlung bereits weit fortgeschritten war. Mit seiner über einen Zeitraum von zwanzig Jahren in minutiöser Detail­arbeit erstellten «Wartauer Urkunden- und Siegelsammlung» ist es ihm gelungen, einen eindrücklichen Beitrag zu leisten. Mit dem vorliegenden Werk hat er ein für den Kanton St. Gallen einzigartiges Quellenwerk und eine wertvolle Grundlage zur weiteren Erforschung der Lokalgeschichte geschaffen. Nach dem plötzlichen Tod von Martin Graber 2021 haben sich Sibylle Malamud und Jürg Gabathuler der Veröffentlichung des vorliegenden Werks angenommen. Der Hauptteil des Buches besteht aus einem geschichtlichen Überblick und den 137 von Graber in allen Belangen dem heutigen Standard einer wissenschaftlichen Edition entsprechend transkribierten Urkunden (1434–1798).
Aktualisiert: 2023-06-08
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Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798

Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798 von Gabathuler,  Jürg, Graber,  Martin, Malamud,  Sibylle
1770 klagen Jakob Sulser und Christian Gafafer, dass ihr «Sagerlohn» nicht mehr in Form von Obstwein, sondern mit Geld bezahlt werde. Ihre Klage vor Gericht ist erfolgreich; nur noch arme Leute dürfen mit Obstwein bezahlen. In den 137 edierten Quellen finden sich viele alltägliche Geschichten über Wartau und die Bewohnerinnen und Bewohner. Diese bieten nicht nur einen detaillierten Einblick in die Probleme des Alltags, sondern auch in Verwaltung, Rechtsnormen und -praxis, in wirtschaftliche oder kirchlich-religiöse Aspekte sowohl auf kommunaler als auch auf regionaler und herrschaftlicher Ebene. Im Unterschied zu den meisten historischen Editionen mit nationalem, regionalem oder städtischem Bezug handelt es sich hier um eine umfangreiche Edition einer ländlichen Gemeinde. Als Ende der Nullerjahre die Aufarbeitung der Rechtsquellen des Sarganserlands und später Werdenbergs begann, wurde Wartau nicht eingehend behandelt, da Martin Graber mit seiner umfangreichen Quellensammlung bereits weit fortgeschritten war. Mit seiner über einen Zeitraum von zwanzig Jahren in minutiöser Detail­arbeit erstellten «Wartauer Urkunden- und Siegelsammlung» ist es ihm gelungen, einen eindrücklichen Beitrag zu leisten. Mit dem vorliegenden Werk hat er ein für den Kanton St. Gallen einzigartiges Quellenwerk und eine wertvolle Grundlage zur weiteren Erforschung der Lokalgeschichte geschaffen. Nach dem plötzlichen Tod von Martin Graber 2021 haben sich Sibylle Malamud und Jürg Gabathuler der Veröffentlichung des vorliegenden Werks angenommen. Der Hauptteil des Buches besteht aus einem geschichtlichen Überblick und den 137 von Graber in allen Belangen dem heutigen Standard einer wissenschaftlichen Edition entsprechend transkribierten Urkunden (1434–1798).
Aktualisiert: 2023-05-30
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Werdenberg – Stadt im Mittelalter

Werdenberg – Stadt im Mittelalter von Gabathuler,  Heinz, Krumm,  Carolin, Malamud,  Sibylle
Zum ersten Mal wird in einem Buch das mittelalterliche Werdenberg umfassend und aufgrund neuester Forschungen beleuchtet. Als mittelalterliche Stadt, die in ihrer Gründungsphase «steckenblieb», offenbaren ihre Bauten anschaulich den Prozess der Stadtwerdung. Zwei Autorinnen und ein Autor erläutern diesen Bestand aus drei verschiedenen Blickwinkeln. Bauforscherin Carolin Krumm zeichnet die Bauentwicklung Werdenbergs anhand bauarchäologischer Analysen von ausgewählten Häusern nach: Wie entwickelte sich Werdenberg, und wann endete seine Blütezeit aus baulicher Sicht? Historiker Heinz Gabathuler stellt Menschen vor, die im Mittelalter das Städtli bewohnten. Grafen und Bürger haben demnach gemeinsam zur Entstehung und Entwicklung Werdenbergs beigetragen. Inwiefern Werdenberg bereits im Mittelalter als Stadt galt oder nicht, untersuchte die Rechtsquellenforscherin Sibylle Malamud. Das Buch lässt eintauchen in einen faszinierenden Ort.
Aktualisiert: 2020-11-13
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Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen / Die Rechtsquellen der Region Werdenberg

Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen / Die Rechtsquellen der Region Werdenberg von Malamud,  Sibylle
Über 250 Rechtsquellen der Region Werdenberg aus fünf Jahrhunderten, die in zahlreichen Archiven gesichtet und zusammengetragen wurden, macht dieser Band der historischen Forschung grossteils erstmals zugänglich. Er liefert so reichhaltige und wertvolle Grundlagen für die weitere Erforschung der Regionalgeschichte sowie für die schweizerische und mitteleuropäische Rechts- und Landesgeschichte. Daneben enthält der Band eine Einleitung in die Geschichte der Region: Die Grafschaft Werdenberg und die Herrschaft Wartau, die Freiherrschaft Sax-Forstegg und die Herrschaft Hohensax- Gams mit ihren Herrschaft s- und Verwaltungsstrukturen und der komplexen Gerichtsorganisation werden umfassend dargestellt. Umfangreiche Personen-, Orts- und Sachregister machen die Inhalte leicht zugänglich.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Die Ächtung des „Bösen“

Die Ächtung des „Bösen“ von Malamud,  Sibylle
Was hat der 'Jahrhundertprozess' über die angebliche Kindsmörderin Monika Weimar in den 1980er Jahren mit dem Verfahren gegen Agtli Zeinenmacher, die im 15. Jahrhundert als Diebin ertränkt wurde, gemein? Über die Darstellungsweise Monika Weimars in den Medien als schamlose Hure, eiskalte Lügnerin und Rabenmutter wurden negative Weiblichkeitsstereotypen evoziert, die im Umkehrschluss Bilder der natürlichen Mutter, der anständigen Ehefrau konstruierten und damit die für Frauen geltende Normalität (re)produzierten. Was hier für die Gegenwart gilt, trifft auch für die Vergangenheit zu. Ohne ins 'Deftig-Anekdotische' abzugleiten und ohne 'Farblos-Abstraktes' zu kultivieren, beleuchtet die Autorin geschlechtsspezifische Rollenerwartungen, Verhaltensnormen und Stereotypen, die Kriminalität, Weiblichkeit und Normalität als Gegenstand erst konstituieren. Grundlage der Untersuchung bilden die Zürcher Gerichtsprotokolle, die eine Fülle detaillierter Informationen über Konfliktstoffe, -formen und -orte sowie über Alltagsbeziehungen enthalten, wie sie in mittelalterlichen Quellen dieser Art selten vorkommen. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen Verhältnisse der Täterinnen, ihre Vergehen und deren gerichtliche Beurteilung, sondern auch die Wahrnehmung und Bewertung von Weiblichkeit und Männlichkeit, von Normalität und Abweichung, von Gut und Böse sowie Schuld und Unschuld als wichtige Indikatoren sozialer Zustände. Ferner werden die diesen Wertvorstellungen zugrunde liegenden weiblichen Handlungsmuster, -räume und Interaktionen aufgezeigt sowie obrigkeitliche Sanktions- und Disziplinierungsmechanismen gegenüber Frauen untersucht.
Aktualisiert: 2018-10-15
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