Wielands Briefwechsel / Juli 1799 – Juni 1802, Teil 1: Text

Wielands Briefwechsel / Juli 1799 – Juni 1802, Teil 1: Text von Lindenberg,  Thomas, Scheibe,  Siegfried
Das um 1900 durch Bernhard Seuffert gegründete Editionsvorhaben, das sich die historisch-kritische Edition des Wielandschen Oeuvres (Werke, Übersetzungen und Briefwechsel) zum Ziel setzte, begann ab 1909 Bände in der Ersten Reihe (Werke) und Zweiten Reihe (Übersetzungen) zu veröffentlichen. Die Arbeit an der Ausgabe war während und nach den beiden Weltkriegen jeweils längere Zeit unterbrochen. In den 50er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. Der Erste Band konnte 1963 publiziert werden. Seit 1982 setzt Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern die Arbeit an der Wieland-Ausgabe erfolgreich fort. Es wurden neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wielands Briefwechsel / Juli 1799 – Juni 1802, Teil 1: Text

Wielands Briefwechsel / Juli 1799 – Juni 1802, Teil 1: Text von Lindenberg,  Thomas, Scheibe,  Siegfried
Das um 1900 durch Bernhard Seuffert gegründete Editionsvorhaben, das sich die historisch-kritische Edition des Wielandschen Oeuvres (Werke, Übersetzungen und Briefwechsel) zum Ziel setzte, begann ab 1909 Bände in der Ersten Reihe (Werke) und Zweiten Reihe (Übersetzungen) zu veröffentlichen. Die Arbeit an der Ausgabe war während und nach den beiden Weltkriegen jeweils längere Zeit unterbrochen. In den 50er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. Der Erste Band konnte 1963 publiziert werden. Seit 1982 setzt Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern die Arbeit an der Wieland-Ausgabe erfolgreich fort. Es wurden neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / M

Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / M von Jacob,  Herbert, Jacob,  Marianne, Lindenberg,  Thomas, Raabe,  Paul
In den Monographien über Schriftsteller des Zeitraums 1830–1880, die als bedeutsame Geschichtszeugen ausgewählt und im Lexikon mit Literaturnachweisen dokumentiert sind, entsteht ein genaues und farbenreiches Abbild der Epoche. Das Spektrum reicht von den vorrangig der schönen Literatur zugerechneten C. F. Meyer und Mörike über die als Kritiker und Organisatoren wirkenden Marbach und Mühlbach bis zu den für ihre Region wesentlichen Zeugen der Mundart- und Lokalliteratur Matzerath und Meyr. Die Entwicklung wird aber nicht von den Literaten allein bestimmt: der Historiker Mommsen, der Sprachkritiker Mauthner, der Gesellschaftstheoretiker Marx gehören vorrangig in das Lexikon, nicht wegen der literarischen Formung ihrer Werke, sondern als die in die Zukunft weisenden Kräfte. Damit erweist sich das Lexikon als legitime Fortführung von Goedekes "Grundriss", dem es nicht um eine bibliographisch-bibliothekarische Hilfestellung für schnelle Informationen ging, sondern um die Anatomie der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / N-O

Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / N-O von Lindenberg,  Thomas
Auch dieser Band des „Deutschen Schriftsteller-Lexikons 1830–1880“ setzt die quellengenaue biographisch-bibliographische Dokumentation zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts fort. Es handelt sich um Autoren, die im genannten Zeitraum ihr erstes Werk veröffentlichten. 43 davon wurden mit ausführlichen Artikeln bedacht. Hervorzuheben sind Johann Nestroy, Nicolaus Lenau, Friedrich Nietzsche und Ernst Elias Niebergall. Sie haben ihre Faszination für das literaturbegeisterte Publikum bis heute nicht verloren. Darüber hinaus wurden viele Autoren aufgenommen, deren Rezeption hingegen selten weit über ihre Lebenszeit hinausreichte. Ihre Biographien und ihr Werk stellen jedoch einen Spiegel des Zeitgeschehens dar und sind auch deshalb für die Literatur- und Geschichtsforschung von Interesse. Es sind Schriftstellerpersönlichkeiten wie die Frauenrechtlerin Louise Otto-Peters, der Kinderbücher schreibende Lehrer Gustav Nieritz, der Feuilletonist Johannes Nordmann oder der Übersetzer und Parlamentarier Friedrich Notter. Einen Eindruck vom Umfang der schriftstellerischen Produktion der Zeit von den Vormärztagen bis zur beginnenden Moderne vermitteln die Kurzartikel zu weiteren 310 Autoren, für die Nachweisinformationen im Archiv der Arbeitsstelle „Goedekes Grundriss“ an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften vorhanden sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / P–R

Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / P–R von Lindenberg,  Thomas, Raabe,  Paul
Mit diesem Band wird in dem seit 1995 erscheinenden „Deutschen Schriftsteller-Lexikon 1830-1880“ die vorletzte Lücke geschlossen. Er erfasst in 53 Hauptartikeln und 1300 Kurzartikeln wiederum einen Ausschnitt aus dem reichen und bunten literarischen Leben des 19. Jahrhunderts. Neben den bekannten, noch gelesenen Autoren Wilhelm Raabe, Fritz Reuter und Peter Rosegger werden Schriftsteller erfolgreicher Bücher dargestellt, wie beispielsweise Oskar von Redwitz mit seinem Versepos „Amaranth“ (1849), das 46 Auflagen bis 1921 erfuhr oder Otto Roquette mit seinem idyllischen Märchen „Waldmeisters Brautfahrt“ (1851), dessen 100. Auflage noch 1924 erschien. In wenigen Jahren waren die Leiden der 1848er verdrängt, die ihr Leben für die Ideale von Recht und Freiheit eingesetzt hatten, so August Peters, Ludwig Pfau, Hermann Püttmann, die entweder im Gefängnis saßen oder in der Emigration darbten. Dichter des Vormärz wie Robert Prutz und Gustav Pfizer hatten resigniert. Aber das Leben ging weiter und im literarischen Alltag gab es unter den Autoren auch die selbstbewusster gewordenen schreibenden Frauen wie Julie Pfannenschmidt, Luise von Ploennies, Elise Polko, Franziska von Reitzenstein. Manche Schriftsteller spielten im öffentlichen Leben eine Rolle, so der Kulturhistoriker Wilhelm Heinrich Riehl, der Kunstschriftsteller Ludwig Pietsch, der Hofmarschall Franz Graf Pocci, der Theaterintendant Gustav zu Putlitz, der Denkmalpfleger Eduard Paulus, der Publizist Julius Rodenberg. Mit der industriellen Herstellung erlebte das Buchwesen und so das Lesen einen gewaltigen Aufschwung. Bücher wurden populär und den Dichtern setzte man Denkmäler, so Adolf Pichler in Innsbruck, Emil Rittershaus in Elberfeld und Ernst Pasqué in Alsbach an der Bergstraße. Die von Paul Raabe und Thomas Lindenberg erarbeiteten Lexikon-Artikel regen zur erneuten kritischen Auseinandersetzung mit Biographie und Werk an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / S-Sp

Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / S-Sp von Jacob,  Herbert, Jacob,  Marianne, Lindenberg,  Thomas
Das seit 1995 erscheinende Nachschlagewerk wird mit diesem Band komplettiert. Das Lexikon vereint Personalbibliographien und Kurzartikel zu deutschen Schriftstellern in alphabetischer Reihenfolge, die im Zeitraum von 1830 bis 1880 erstmals veröffentlichten und bildet somit eine direkte Fortführung von Goedekes Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung. Die Bände I bis VIII sind in insgesamt 13 Büchern erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wielands Briefwechsel / Juli 1799 – Juni 1802, Teil 1: Text

Wielands Briefwechsel / Juli 1799 – Juni 1802, Teil 1: Text von Lindenberg,  Thomas, Scheibe,  Siegfried
Das um 1900 durch Bernhard Seuffert gegründete Editionsvorhaben, das sich die historisch-kritische Edition des Wielandschen Oeuvres (Werke, Übersetzungen und Briefwechsel) zum Ziel setzte, begann ab 1909 Bände in der Ersten Reihe (Werke) und Zweiten Reihe (Übersetzungen) zu veröffentlichen. Die Arbeit an der Ausgabe war während und nach den beiden Weltkriegen jeweils längere Zeit unterbrochen. In den 50er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. Der Erste Band konnte 1963 publiziert werden. Seit 1982 setzt Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern die Arbeit an der Wieland-Ausgabe erfolgreich fort. Es wurden neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fit for Leadership 4.0

Fit for Leadership 4.0 von Hecker,  Falk, Lindenberg,  Thomas, Schircks,  Arnulf D.
Wie hat die Welt sich doch innerhalb kurzer Zeit verändert! Einerseits forciert Industrie 4.0 – durch Komplexität, hohen Veränderungs- und Handlungsdruck – die digitale Transformation und Chancen in jeder Organisation. Die Märkte sind vielerorts volatil, neue Geschäftsmodelle und Innovationen sind gefordert – Investitionen in Technik, Infrastruktur und Weiterbildung werden benötigt. Andererseits hat nicht zuletzt die Corona-Pandemie als „Störenfried aller Menschen“ zu einem unsichtbaren, aber spürbaren Banner der Unsicherheit geführt. Weitermachen wie bisher ist keine Option. Selbst an Führungskräfte und deren Teams haben sich die Anforderungen immens verändert. Alle müssen sich quasi neu erfinden, um in ihrem Beruf fit zu bleiben – eingebettet in eine leistungsfähige und lebenswerte Unternehmenskultur. „Fit for Leadership 4.0 – Mut und Wandel mit GRID 5“ lautet die Antwort der Autoren auf die genannten Herausforderungen. Das GRID-Führungsmodell, quasi als Erbe zu den bewährten Grundlagen von Robert Blake und Jane Mouton, erfährt eine praxisgerechte und systematische Weiterentwicklung im Hinblick auf die neuen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / S-Sp

Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / S-Sp von Jacob,  Herbert, Jacob,  Marianne, Lindenberg,  Thomas
Das seit 1995 erscheinende Nachschlagewerk wird mit diesem Band komplettiert. Das Lexikon vereint Personalbibliographien und Kurzartikel zu deutschen Schriftstellern in alphabetischer Reihenfolge, die im Zeitraum von 1830 bis 1880 erstmals veröffentlichten und bildet somit eine direkte Fortführung von Goedekes Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung. Die Bände I bis VIII sind in insgesamt 13 Büchern erschienen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / M

Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / M von Jacob,  Herbert, Jacob,  Marianne, Lindenberg,  Thomas, Raabe,  Paul
In den Monographien über Schriftsteller des Zeitraums 1830–1880, die als bedeutsame Geschichtszeugen ausgewählt und im Lexikon mit Literaturnachweisen dokumentiert sind, entsteht ein genaues und farbenreiches Abbild der Epoche. Das Spektrum reicht von den vorrangig der schönen Literatur zugerechneten C. F. Meyer und Mörike über die als Kritiker und Organisatoren wirkenden Marbach und Mühlbach bis zu den für ihre Region wesentlichen Zeugen der Mundart- und Lokalliteratur Matzerath und Meyr. Die Entwicklung wird aber nicht von den Literaten allein bestimmt: der Historiker Mommsen, der Sprachkritiker Mauthner, der Gesellschaftstheoretiker Marx gehören vorrangig in das Lexikon, nicht wegen der literarischen Formung ihrer Werke, sondern als die in die Zukunft weisenden Kräfte. Damit erweist sich das Lexikon als legitime Fortführung von Goedekes "Grundriss", dem es nicht um eine bibliographisch-bibliothekarische Hilfestellung für schnelle Informationen ging, sondern um die Anatomie der Epoche.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wielands Briefwechsel / Juli 1799 – Juni 1802, Teil 1: Text

Wielands Briefwechsel / Juli 1799 – Juni 1802, Teil 1: Text von Lindenberg,  Thomas, Scheibe,  Siegfried
Das um 1900 durch Bernhard Seuffert gegründete Editionsvorhaben, das sich die historisch-kritische Edition des Wielandschen Oeuvres (Werke, Übersetzungen und Briefwechsel) zum Ziel setzte, begann ab 1909 Bände in der Ersten Reihe (Werke) und Zweiten Reihe (Übersetzungen) zu veröffentlichen. Die Arbeit an der Ausgabe war während und nach den beiden Weltkriegen jeweils längere Zeit unterbrochen. In den 50er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. Der Erste Band konnte 1963 publiziert werden. Seit 1982 setzt Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern die Arbeit an der Wieland-Ausgabe erfolgreich fort. Es wurden neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / P–R

Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / P–R von Lindenberg,  Thomas, Raabe,  Paul
Mit diesem Band wird in dem seit 1995 erscheinenden „Deutschen Schriftsteller-Lexikon 1830-1880“ die vorletzte Lücke geschlossen. Er erfasst in 53 Hauptartikeln und 1300 Kurzartikeln wiederum einen Ausschnitt aus dem reichen und bunten literarischen Leben des 19. Jahrhunderts. Neben den bekannten, noch gelesenen Autoren Wilhelm Raabe, Fritz Reuter und Peter Rosegger werden Schriftsteller erfolgreicher Bücher dargestellt, wie beispielsweise Oskar von Redwitz mit seinem Versepos „Amaranth“ (1849), das 46 Auflagen bis 1921 erfuhr oder Otto Roquette mit seinem idyllischen Märchen „Waldmeisters Brautfahrt“ (1851), dessen 100. Auflage noch 1924 erschien. In wenigen Jahren waren die Leiden der 1848er verdrängt, die ihr Leben für die Ideale von Recht und Freiheit eingesetzt hatten, so August Peters, Ludwig Pfau, Hermann Püttmann, die entweder im Gefängnis saßen oder in der Emigration darbten. Dichter des Vormärz wie Robert Prutz und Gustav Pfizer hatten resigniert. Aber das Leben ging weiter und im literarischen Alltag gab es unter den Autoren auch die selbstbewusster gewordenen schreibenden Frauen wie Julie Pfannenschmidt, Luise von Ploennies, Elise Polko, Franziska von Reitzenstein. Manche Schriftsteller spielten im öffentlichen Leben eine Rolle, so der Kulturhistoriker Wilhelm Heinrich Riehl, der Kunstschriftsteller Ludwig Pietsch, der Hofmarschall Franz Graf Pocci, der Theaterintendant Gustav zu Putlitz, der Denkmalpfleger Eduard Paulus, der Publizist Julius Rodenberg. Mit der industriellen Herstellung erlebte das Buchwesen und so das Lesen einen gewaltigen Aufschwung. Bücher wurden populär und den Dichtern setzte man Denkmäler, so Adolf Pichler in Innsbruck, Emil Rittershaus in Elberfeld und Ernst Pasqué in Alsbach an der Bergstraße. Die von Paul Raabe und Thomas Lindenberg erarbeiteten Lexikon-Artikel regen zur erneuten kritischen Auseinandersetzung mit Biographie und Werk an.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / N-O

Deutsches Schriftsteller-Lexikon 1830–1880 / N-O von Lindenberg,  Thomas
Auch dieser Band des „Deutschen Schriftsteller-Lexikons 1830–1880“ setzt die quellengenaue biographisch-bibliographische Dokumentation zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts fort. Es handelt sich um Autoren, die im genannten Zeitraum ihr erstes Werk veröffentlichten. 43 davon wurden mit ausführlichen Artikeln bedacht. Hervorzuheben sind Johann Nestroy, Nicolaus Lenau, Friedrich Nietzsche und Ernst Elias Niebergall. Sie haben ihre Faszination für das literaturbegeisterte Publikum bis heute nicht verloren. Darüber hinaus wurden viele Autoren aufgenommen, deren Rezeption hingegen selten weit über ihre Lebenszeit hinausreichte. Ihre Biographien und ihr Werk stellen jedoch einen Spiegel des Zeitgeschehens dar und sind auch deshalb für die Literatur- und Geschichtsforschung von Interesse. Es sind Schriftstellerpersönlichkeiten wie die Frauenrechtlerin Louise Otto-Peters, der Kinderbücher schreibende Lehrer Gustav Nieritz, der Feuilletonist Johannes Nordmann oder der Übersetzer und Parlamentarier Friedrich Notter. Einen Eindruck vom Umfang der schriftstellerischen Produktion der Zeit von den Vormärztagen bis zur beginnenden Moderne vermitteln die Kurzartikel zu weiteren 310 Autoren, für die Nachweisinformationen im Archiv der Arbeitsstelle „Goedekes Grundriss“ an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften vorhanden sind.
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