Es handelt sich um die Gesamtdarstellung und -bewertung der archaischen Tyrannis vom 8.–6. Jh. v. Chr. Nach einer Analyse des archaischen Tyrannis-Begriffes kommt die Autorin in einer geographisch gegliederten, alle literarischen, epigraphischen und archäologischen Quellen sowie die gesamte Forschungsliteratur berücksichtigenden Untersuchung aller archaischen Machthaber zu einem neuen Bild der Tyrannis.
Die anschließende Systematik (die erste überhaupt in der Tyrannis-Forschung!) verdeutlicht, daß in weiten Teilen das vorherrschende Bild vom archaischen Tyrannen als einem allmächtigen, grausamen, reformfreudigen und volksnahen Führer abgelöst werden muß durch das eines konservativen, seiner aristokratischen Wertewelt verhafteten Adligen.
"Ein Standardwerk, an dem niemand vorbeigehen wird, der die Absicht verfolgt, sich wissenschaftlich mit Fragen der archaischen Tyrannis auseinanderzusetzen." Zs. der Savigny-Stiftung
"Eine umfangreiche Sammlung, die die weite Verbreitung der Herrschaftsform der Tyrannis beeindruckend illustriert und als Nachschlagewerk zur schnellen Information – nicht zuletzt aufgrund der vielen Verweise und reichen Angaben zur Sekundärliteratur – von großem Nutzen sein kann." Tyche
Aktualisiert: 2023-06-15
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Es handelt sich um die Gesamtdarstellung und -bewertung der archaischen Tyrannis vom 8.–6. Jh. v. Chr. Nach einer Analyse des archaischen Tyrannis-Begriffes kommt die Autorin in einer geographisch gegliederten, alle literarischen, epigraphischen und archäologischen Quellen sowie die gesamte Forschungsliteratur berücksichtigenden Untersuchung aller archaischen Machthaber zu einem neuen Bild der Tyrannis.
Die anschließende Systematik (die erste überhaupt in der Tyrannis-Forschung!) verdeutlicht, daß in weiten Teilen das vorherrschende Bild vom archaischen Tyrannen als einem allmächtigen, grausamen, reformfreudigen und volksnahen Führer abgelöst werden muß durch das eines konservativen, seiner aristokratischen Wertewelt verhafteten Adligen.
"Ein Standardwerk, an dem niemand vorbeigehen wird, der die Absicht verfolgt, sich wissenschaftlich mit Fragen der archaischen Tyrannis auseinanderzusetzen." Zs. der Savigny-Stiftung
"Eine umfangreiche Sammlung, die die weite Verbreitung der Herrschaftsform der Tyrannis beeindruckend illustriert und als Nachschlagewerk zur schnellen Information – nicht zuletzt aufgrund der vielen Verweise und reichen Angaben zur Sekundärliteratur – von großem Nutzen sein kann." Tyche
Aktualisiert: 2023-06-07
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Es handelt sich um die Gesamtdarstellung und -bewertung der archaischen Tyrannis vom 8.–6. Jh. v. Chr. Nach einer Analyse des archaischen Tyrannis-Begriffes kommt die Autorin in einer geographisch gegliederten, alle literarischen, epigraphischen und archäologischen Quellen sowie die gesamte Forschungsliteratur berücksichtigenden Untersuchung aller archaischen Machthaber zu einem neuen Bild der Tyrannis.
Die anschließende Systematik (die erste überhaupt in der Tyrannis-Forschung!) verdeutlicht, daß in weiten Teilen das vorherrschende Bild vom archaischen Tyrannen als einem allmächtigen, grausamen, reformfreudigen und volksnahen Führer abgelöst werden muß durch das eines konservativen, seiner aristokratischen Wertewelt verhafteten Adligen.
"Ein Standardwerk, an dem niemand vorbeigehen wird, der die Absicht verfolgt, sich wissenschaftlich mit Fragen der archaischen Tyrannis auseinanderzusetzen." Zs. der Savigny-Stiftung
"Eine umfangreiche Sammlung, die die weite Verbreitung der Herrschaftsform der Tyrannis beeindruckend illustriert und als Nachschlagewerk zur schnellen Information – nicht zuletzt aufgrund der vielen Verweise und reichen Angaben zur Sekundärliteratur – von großem Nutzen sein kann." Tyche
Aktualisiert: 2023-06-01
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Es handelt sich um die Gesamtdarstellung und -bewertung der archaischen Tyrannis vom 8.–6. Jh. v. Chr. Nach einer Analyse des archaischen Tyrannis-Begriffes kommt die Autorin in einer geographisch gegliederten, alle literarischen, epigraphischen und archäologischen Quellen sowie die gesamte Forschungsliteratur berücksichtigenden Untersuchung aller archaischen Machthaber zu einem neuen Bild der Tyrannis.
Die anschließende Systematik (die erste überhaupt in der Tyrannis-Forschung!) verdeutlicht, daß in weiten Teilen das vorherrschende Bild vom archaischen Tyrannen als einem allmächtigen, grausamen, reformfreudigen und volksnahen Führer abgelöst werden muß durch das eines konservativen, seiner aristokratischen Wertewelt verhafteten Adligen.
"Ein Standardwerk, an dem niemand vorbeigehen wird, der die Absicht verfolgt, sich wissenschaftlich mit Fragen der archaischen Tyrannis auseinanderzusetzen." Zs. der Savigny-Stiftung
"Eine umfangreiche Sammlung, die die weite Verbreitung der Herrschaftsform der Tyrannis beeindruckend illustriert und als Nachschlagewerk zur schnellen Information – nicht zuletzt aufgrund der vielen Verweise und reichen Angaben zur Sekundärliteratur – von großem Nutzen sein kann." Tyche
Aktualisiert: 2023-06-01
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Es handelt sich um die Gesamtdarstellung und -bewertung der archaischen Tyrannis vom 8.–6. Jh. v. Chr. Nach einer Analyse des archaischen Tyrannis-Begriffes kommt die Autorin in einer geographisch gegliederten, alle literarischen, epigraphischen und archäologischen Quellen sowie die gesamte Forschungsliteratur berücksichtigenden Untersuchung aller archaischen Machthaber zu einem neuen Bild der Tyrannis.
Die anschließende Systematik (die erste überhaupt in der Tyrannis-Forschung!) verdeutlicht, daß in weiten Teilen das vorherrschende Bild vom archaischen Tyrannen als einem allmächtigen, grausamen, reformfreudigen und volksnahen Führer abgelöst werden muß durch das eines konservativen, seiner aristokratischen Wertewelt verhafteten Adligen.
"Ein Standardwerk, an dem niemand vorbeigehen wird, der die Absicht verfolgt, sich wissenschaftlich mit Fragen der archaischen Tyrannis auseinanderzusetzen." Zs. der Savigny-Stiftung
"Eine umfangreiche Sammlung, die die weite Verbreitung der Herrschaftsform der Tyrannis beeindruckend illustriert und als Nachschlagewerk zur schnellen Information – nicht zuletzt aufgrund der vielen Verweise und reichen Angaben zur Sekundärliteratur – von großem Nutzen sein kann." Tyche
Aktualisiert: 2023-05-13
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Zwölf Jahre Einsatz in Afghanistan haben die Bundeswehr verändert. Was als friedliche Mission im Rahmen der International Security Assistance Force begann, entwickelte sich zu einem »Kampfeinsatz«. »Krieg« nennen es die Soldatinnen und Soldaten. Sterben und Töten gehören nun zum Einsatzalltag. Mehr als 50 Soldaten haben »durch Fremdeinwirkung« ihr Leben in Afghanistan verloren. Wie in den deutschen Kontingenten der Tod im Einsatz wahrgenommen wird, wie die deutsche Öffentlichkeit, Gesellschaft und Politik auf die veränderte Sicherheitslage reagieren, wird in dem vorliegenden Band thematisiert.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Wieviel Tradition braucht die Bundeswehr – und welche? Wer und was kann als Leitbild für die Soldaten einer Armee in der Demokratie dienen? Eine Frage, die erst jüngst wieder große Brisanz erhalten hat – man denke nur an Afghanistan. Der Streit um die Tradition der Bundeswehr hat Tradition – in der Bundeswehr und in der Öffentlichkeit. Seit 50 Jahren wird um den Vorbildcharakter von Personen und um die Inhalte soldatischer Tugen-den gerungen. Im Mittelpunkt aller Diskussionen stand stets die Grundfrage, wie die Bundeswehr mit dem Erbe der Wehrmacht umgehen kann und soll. In einer Zeit des Umbaus der Bundeswehr und sich ständig wandelnder sicherheitspolitischer Anforderungen bleibt die Suche nach der angemessenen Tradition aktuell. Die Auseinandersetzung darüber wurde und wird innerhalb und außerhalb der Bundeswehr oft sehr emotional geführt. Loretana de Libero behandelt in ihrer Bestandsaufnahme das schwierige Thema sachlich und objektiv. Sie zeichnet die historische Entwicklung nach und betrachtet zugleich das Traditionsverständnis und die Traditionspflege der Bundeswehr heute.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Es handelt sich um die Gesamtdarstellung und -bewertung der archaischen Tyrannis vom 8.–6. Jh. v. Chr. Nach einer Analyse des archaischen Tyrannis-Begriffes kommt die Autorin in einer geographisch gegliederten, alle literarischen, epigraphischen und archäologischen Quellen sowie die gesamte Forschungsliteratur berücksichtigenden Untersuchung aller archaischen Machthaber zu einem neuen Bild der Tyrannis.
Die anschließende Systematik (die erste überhaupt in der Tyrannis-Forschung!) verdeutlicht, daß in weiten Teilen das vorherrschende Bild vom archaischen Tyrannen als einem allmächtigen, grausamen, reformfreudigen und volksnahen Führer abgelöst werden muß durch das eines konservativen, seiner aristokratischen Wertewelt verhafteten Adligen.
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Aktualisiert: 2023-02-17
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