De summo bono. Liber II, Tractatus 1–4

De summo bono. Liber II, Tractatus 1–4 von Flasch,  Kurt, Libera,  Alain de, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
In diesem Band wird das Generalthema des zweiten Buches, die Einheit der göttlichen Natur, im Blick auf die Namen, die der Gottheit beigelegt werden, diskutiert. Sodann entfaltet Ulrich eine Theorie des göttlichen Lichtes und spricht im Zusammenhang mit der Theodizeeproblematik über den göttlichen Willen und die Übel in der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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De summo bono. Liber I

De summo bono. Liber I von Imbach,  Ruedi, Libera,  Alain de, Mojsisch,  Burkhard, Ulrich von Strassburg
Die Edition des umfangreichen Werks »De summo bono« Ulrichs von Strassburg (gest. 1277) stellt ein dringendes Desiderat der mediävistischen philosophiegeschichtlichen Forschung dar. Diese Summe bildet einen komplexen und anspruchsvollen Versuch, die philosophischen Ansätze Alberts des Großen in einem theologischen, z.T. aus Dionysius Areopagita entnommenen Rahmen zu systematisieren. Ulrichs Werk war in der deutschen Albertus-Magnus-Schule weitgehend bekannt, und es genoß eine besondere Verbreitung im 15. Jahrhundert. Zudem war es eine wichtige Quelle für den spätmittelalterlichen Albertismus und für Dionysius Carthusianus.
Aktualisiert: 2023-05-21
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De summo bono. Liber I

De summo bono. Liber I von Imbach,  Ruedi, Libera,  Alain de, Mojsisch,  Burkhard, Ulrich von Strassburg
Die Edition des umfangreichen Werks »De summo bono« Ulrichs von Strassburg (gest. 1277) stellt ein dringendes Desiderat der mediävistischen philosophiegeschichtlichen Forschung dar. Diese Summe bildet einen komplexen und anspruchsvollen Versuch, die philosophischen Ansätze Alberts des Großen in einem theologischen, z.T. aus Dionysius Areopagita entnommenen Rahmen zu systematisieren. Ulrichs Werk war in der deutschen Albertus-Magnus-Schule weitgehend bekannt, und es genoß eine besondere Verbreitung im 15. Jahrhundert. Zudem war es eine wichtige Quelle für den spätmittelalterlichen Albertismus und für Dionysius Carthusianus.
Aktualisiert: 2023-05-19
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De summo bono. Liber II, Tractatus 1–4

De summo bono. Liber II, Tractatus 1–4 von Flasch,  Kurt, Libera,  Alain de, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
In diesem Band wird das Generalthema des zweiten Buches, die Einheit der göttlichen Natur, im Blick auf die Namen, die der Gottheit beigelegt werden, diskutiert. Sodann entfaltet Ulrich eine Theorie des göttlichen Lichtes und spricht im Zusammenhang mit der Theodizeeproblematik über den göttlichen Willen und die Übel in der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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De summo bono. Liber I

De summo bono. Liber I von Imbach,  Ruedi, Libera,  Alain de, Mojsisch,  Burkhard, Ulrich von Strassburg
Die Edition des umfangreichen Werks »De summo bono« Ulrichs von Strassburg (gest. 1277) stellt ein dringendes Desiderat der mediävistischen philosophiegeschichtlichen Forschung dar. Diese Summe bildet einen komplexen und anspruchsvollen Versuch, die philosophischen Ansätze Alberts des Großen in einem theologischen, z.T. aus Dionysius Areopagita entnommenen Rahmen zu systematisieren. Ulrichs Werk war in der deutschen Albertus-Magnus-Schule weitgehend bekannt, und es genoß eine besondere Verbreitung im 15. Jahrhundert. Zudem war es eine wichtige Quelle für den spätmittelalterlichen Albertismus und für Dionysius Carthusianus.
Aktualisiert: 2023-05-17
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De summo bono. Liber II, Tractatus 1–4

De summo bono. Liber II, Tractatus 1–4 von Flasch,  Kurt, Libera,  Alain de, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
In diesem Band wird das Generalthema des zweiten Buches, die Einheit der göttlichen Natur, im Blick auf die Namen, die der Gottheit beigelegt werden, diskutiert. Sodann entfaltet Ulrich eine Theorie des göttlichen Lichtes und spricht im Zusammenhang mit der Theodizeeproblematik über den göttlichen Willen und die Übel in der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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De summo bono. Liber I

De summo bono. Liber I von Imbach,  Ruedi, Libera,  Alain de, Mojsisch,  Burkhard, Ulrich von Strassburg
Die Edition des umfangreichen Werks »De summo bono« Ulrichs von Strassburg (gest. 1277) stellt ein dringendes Desiderat der mediävistischen philosophiegeschichtlichen Forschung dar. Diese Summe bildet einen komplexen und anspruchsvollen Versuch, die philosophischen Ansätze Alberts des Großen in einem theologischen, z.T. aus Dionysius Areopagita entnommenen Rahmen zu systematisieren. Ulrichs Werk war in der deutschen Albertus-Magnus-Schule weitgehend bekannt, und es genoß eine besondere Verbreitung im 15. Jahrhundert. Zudem war es eine wichtige Quelle für den spätmittelalterlichen Albertismus und für Dionysius Carthusianus.
Aktualisiert: 2023-05-17
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De summo bono. Liber II, Tractatus 1–4

De summo bono. Liber II, Tractatus 1–4 von Flasch,  Kurt, Libera,  Alain de, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
In diesem Band wird das Generalthema des zweiten Buches, die Einheit der göttlichen Natur, im Blick auf die Namen, die der Gottheit beigelegt werden, diskutiert. Sodann entfaltet Ulrich eine Theorie des göttlichen Lichtes und spricht im Zusammenhang mit der Theodizeeproblematik über den göttlichen Willen und die Übel in der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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De summo bono. Liber II, Tractatus 1–4

De summo bono. Liber II, Tractatus 1–4 von Flasch,  Kurt, Libera,  Alain de, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
In diesem Band wird das Generalthema des zweiten Buches, die Einheit der göttlichen Natur, im Blick auf die Namen, die der Gottheit beigelegt werden, diskutiert. Sodann entfaltet Ulrich eine Theorie des göttlichen Lichtes und spricht im Zusammenhang mit der Theodizeeproblematik über den göttlichen Willen und die Übel in der Welt.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Denken im Mittelalter

Denken im Mittelalter von Knop,  Andreas, Libera,  Alain de
Was heißt denken? Wurde im Mittelalter in einem starken, heideggerschen Sinn gedacht oder wurde nur exzerpiert, kompiliert und kommentiert? Ob es ein Denken im Mittelalter gab, wird man nur herausfinden, wenn man an das Mittelalter denkt. Von daher der doppeldeutige Titel, den Alain de Libera seinem Buch gegeben hat: Penser au moyen âge – „Denken im Mittelalter“, „An das Mittelalter denken“. Ein verwandtes Problem hat Jacques Le Goff in Die Intellektuellen im Mittelalter behandelt. Doch anders als der Historiker Le Goff, der vor allem die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen des intellektuellen Diskurses untersucht, analysiert de Libera die Texte und Diskurse selbst. Sein Thema ist weniger der Intellektuelle als greifbare Person, sondern das Ideal eines intellektuellen, philosophischen Lebens. „De Libera“, schreibt Philipp W. Rosemann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, „fordert uns auf, ‚an das Mittelalter zu denken‘ als Korrektiv gegenüber manchen Fehlentwicklungen der Moderne. Ihm geht es weder darum, aus dem Vergangenen Patentrezepte für unsere gegenwärtigen Probleme abzuleiten, noch darum, in einer vorschnellen Synthese aus Altem und Neuem wiederum ein in sich abgeschlossenes System erstehen zu lassen. Nicht Reduktion auf Einheit ist das Ziel, sondern irreduzible Pluralität. Wie die authentische postmoderne Architektur ist die neue Mediävistik à la Libera darum bemüht, das Alte neben das Neue zu stellen, ohne ihre Unterschiede zu verwischen. Dadurch soll ein bedeutungsvoller Dialog zwischen dem Alten und dem Neuen möglich werden.“
Aktualisiert: 2023-03-21
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De summo bono. Liber I

De summo bono. Liber I von Imbach,  Ruedi, Libera,  Alain de, Mojsisch,  Burkhard, Ulrich von Strassburg
Die Edition des umfangreichen Werks »De summo bono« Ulrichs von Strassburg (gest. 1277) stellt ein dringendes Desiderat der mediävistischen philosophiegeschichtlichen Forschung dar. Diese Summe bildet einen komplexen und anspruchsvollen Versuch, die philosophischen Ansätze Alberts des Großen in einem theologischen, z.T. aus Dionysius Areopagita entnommenen Rahmen zu systematisieren. Ulrichs Werk war in der deutschen Albertus-Magnus-Schule weitgehend bekannt, und es genoß eine besondere Verbreitung im 15. Jahrhundert. Zudem war es eine wichtige Quelle für den spätmittelalterlichen Albertismus und für Dionysius Carthusianus.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Der Universalienstreit

Der Universalienstreit von Honsel,  Konrad, Libera,  Alain de
Alain de Libera schildert die weitreichende Geschichte des Universalien-Problems, das bereits Platon und Aristoteles beschäftigte, minutiös und aufschlussreich zugleich. Sein methodisches Vorgehen erinnert dabei an Foucault, vor allem aber an den Nietzsche der Genealogie der Moral. Im Unterschied zur analytischen Philosophie des angelsächsischen Raums, die in ihrer 'Geschichtsschreibung' dazu neigt, aktuelle Positionen in die Vergangenheit zu projizieren, untersucht de Libera den Gegensatz zwischen Realisten und Nominalisten nicht zeitenthoben unter dem Blickwinkel einer vermeintlichen Wahrheit, sondern fragt nach den Entstehungsbedingungen des Universalienstreits und seiner Bedeutung für das Denken. Dabei zeigt sich, daß dieser Streit wie kein anderer philosophische Innovationsschübe bewirkt hat. Nirgendwo sonst läßt sich die Entstehung neuer Theoriesprachen, neuer Modelle und Instrumente der Analyse so gut beobachten wie hier, man denke etwa an den Begriff der Intentionalität, die Lehre vom Zeichen, die Theorie der Abstraktion. All diese typisch mittelalterlichen Errungenschaften werden von de Libera in ihrem historischen Kontext analysiert, gleichzeitig aber in einen Horizont gerückt, der ihr Modernitätspotential sichtbar macht. Aus dem Inhalt 1. Ein Problem voller Probleme 2. Vom griechischen Neuplatonismus zum arabischen Peripatetismus 3. Das Frühmittelalter und der Universalienstreit 4. Die arabische Scholastik 5. Die lateinische Scholastik des 13. Jahrhunderts 6. Die Revolution des 14. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-03-21
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