Die Energiewende der Bürger stärken

Die Energiewende der Bürger stärken von Lautermann,  Christian
In vielfältigen Formen engagieren sich Bürger in ihren Kommunen und Regionen für Belange des Klimaschutzes und der dezentralen Energiewende. Mit Hilfe von Energiegenossenschaften und anderen bürgergetragenen Organisationsformen verändern sie unsere Energieversorgung grundlegend. Engagement, Partizipation, Selbstversorgung und Regionalität sind wesentliche Merkmale der Bürgerenergie. Auf welche Herausforderungen die Bürgerenergie-Aktiven dabei stoßen, welche Lösungen sie entwickeln und welche Beiträge sie für eine umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation unseres Energiesystems leisten (können) – diese und ähnliche Fragen behandelt dieser Band. Er versammelt zentrale Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „EnGeno – Transformationspotenziale von Energiegenossenschaften“ und Beiträge weiterer Projekte der sozialökologischen Forschung zur Energiewende. Inhalt I. Bürgerenergie. Mit Energiegenossenschaften die Energiewende von unten gestalten – Holstenkamp/Kahla: Stand und Herausforderungen der Bürgerenergie in Deutschland • Stangl et al.: Energiegenossenschaften gründen und erfolgreich entwickeln zu (Un-)Zeiten der „Marktintegrations-Politik“ II. Transformation und Diffusion. Wirkungsdimensionen von Energiegenossenschaften – Lautermann/ Pfriem: Transformationspotenziale von Energiegenossenschaften • Dorniok: Fördernde und hemmende Faktoren bei der Verbreitung von Energiegenossenschaften III. Selbstversorgung und Suffizienz. Neue Perspektiven des Energiekonsums – Flieger: Prosumentenenergiegenossenschaften. Die Zukunft der dezentralen kooperativen Selbstversorgung mit eigenen Erzeugungsstrukturen • Flaute et al.: Prosumer-Haushalte und ihr Beitrag zur Transformation des Energiesystems und der Gesellschaft • Brischke/Köhler: (Energie-)Suffizienz als Handlungsfeld und als innovatives Organisationsmodell IV. Persönliches Engagement. Die menschliche Basis der Bürgerenergie – Masson/Fischer: Motivlagen und sozial-ökologisches Transformationspotenzial von Energiegenossenschaften • Centgraf: Bürger-Engagement in Energiegenossenschaften V. Partizipation und Regionalität. Kernherausforderungen der Bürgerenergie – Holstenkamp: Akzeptanz durch finanzielle Beteiligung? • Wurbs/Walther: Flächeninwertsetzung im Sinne der Region. Standortbestimmung und die gemeinwohlorientierte Bewertung von Projektkonzepten mittels des Energieflächenratings und des Wohlstandsradars.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Die Kultivierung des Ökonomischen

Die Kultivierung des Ökonomischen von Gmeiner,  Nina, Hochmann,  Lars, Hurrelmann,  Karsten, Karczmarzyk,  André, Lautermann,  Christian, Lenz,  Christine, Pfriem,  Lars
Doing Culture – dieses Theoriegebot verwirklicht Irene Antoni-Komar seit bald zehn Jahren am Oldenburger Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung und betriebliche Umweltpolitik (LAUB). Dem Studium der Kunstgeschichte lag seinerzeit natürlich noch kein Plan zugrunde, später einmal im ökonomischen Feld wissenschaftlich tätig zu werden. Doch die lange und gründliche Beschäftigung mit Fragen von (textiler) Gestaltung, von Körperlichkeit und Ästhetik erweist sich im nachhinein als gute Voraussetzung, um die Ökonomik und speziell auch die Theorie der Unternehmung mit Dimensionen zu konfrontieren, deren Ausschluss sich längst als schädlich erwiesen hat. Wenn wir überhaupt noch Chancen für eine zukunftsfähige Entwicklung nutzen wollen, sind vermutlich persönliche (kulturelle) Kompetenzen des Gestaltens wichtiger als diejenigen, die Analysten und Broker für ihr Verständnis von erfolgreichen Geschäften aufbringen müssen. Für das Projekt der Kultivierung der Ökonomik war das Eintreten der Kulturwissenschaftlerin in die Welt der Betriebswirtschaftslehre deshalb von großem Wert. Kultur, so hat Irene Antoni-Komar geschrieben, ist nicht ein Ensemble von verfestigten Symbolen, sondern ein Prozess, in dem zahlreiche Aspekte und Dinge des täglichen Lebens als Wissens- und Bedeutungsbestände in die sozialen Umgangspraktiken verwickelt sind und dadurch ständig aktualisiert und modifiziert werden. Mit diesem Verständnis hat sie vielfältige Impulse für die Entwicklung einer kulturalistischen Theorie der Unternehmung gegeben, speziell auch für die Forschungen zur Ernährungswirtschaft und Ernährungskultur. Die in diesem Band versammelten Autorinnen und Autoren nehmen den Geburtstag von Irene Antoni-Komar zum Anlass einer angemessenen Würdigung. Gesa Fee Komar Fallen lassen Birgit Buchrucker An Irene Susanne Bubeck-Wittwer Kindheit: Ein Vergleich Isabelle Hannemann Erinnerung II Reinhard Schulz Versuch einer Antwort auf die Frage, warum das Fragen verschwindet Marco Lehmann-Waffenschmidt Dieses Mal ist alles anders? Die Finanz- und Staatsschuldenkrise, die Wirtschaftswissenschaft und der Narr aus Goethes „Faust“ Reinhard Pfriem Ökonomie ist kulturelle Praxis: Zur Feier des Geburtstags von Irene Antoni-Komar Lars Hochmann Natürlich Kultur: Kulturelle Praxis als möglicher Zugang des Ver-stehens der Mensch-Natur-Beziehung. Einige Überlegungen anlässlich des Geburtstages von Irene Antoni-Komar Anna Henkel Konturen einer soziologischen Nachhaltigkeitsforschung: Im Gespräch mit dem Konzept der kulturellen Kompetenzen im nachhaltigkeitsorientierten Management Hedda Freese und Marina Beermann Verborgene Schätze?! Wie uns durch Dr. Irene Antoni-Komars Interpretation einer Kulturalistischen Ökonomik unsere Kulturellen Kompetenzen und Alltagspraktiken wieder (neu) begegnen Reinhard Komar Irene Antoni-Komar: Arbeit für die Kultur der Wirtschaft Christian Lautermann Kollegiale Gedanken von gegenüber: Tugenden sind nur praktisch erfahrbar Karsten Hurrelmann Unternehmensverantwortung im Kontext von Klimaanpassungsinnovationen Niko Paech Ernährung und Landwirtschaft: Von organisierter Unverantwortlichkeit zur Postwachstumsökonomie Christine Lenz und Marion Akamp Transdisziplinäre Forschung für eine Transformation des Ernährungs-systems: Das Projekt nascent Achim Spiller, Anke Zühlsdorf und Sina Nitzko Ernährungskultur und Lebensmittelklarheit: Autonomy Enhancing Governance als Voraussetzung einer neuen Ernährungskultur Nina Gmeiner Von Mythen der Ernährung und Ernährungsmythen: Zu Irenes Ehren eine schmunzelnde, chronistisch ausgewählte Betrachtung von Geschichten über Kulturpflanzen und falsche Wurst Martin Barde Schlummerndes Potenzial auf der Streuobstwiese: Eine empirische Standortbeschreibung als eingestreute Überlegung zum 60. Geburtstag von Irene Antoni-Komar Karsten Uphoff Ein kulturalistischer Marktforschungs- und Beratungsansatz
Aktualisiert: 2021-09-24
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Verantwortung unternehmen!

Verantwortung unternehmen! von Lautermann,  Christian
Die gegenwärtigen Herausforderungen moderner Gesellschaften erfordern immer offensichtlicher sehr weitreichende Veränderungen jenseits des ?business as usual?. Staatliche Institutionen scheinen mit dieser Aufgabe überfordert zu sein, und die etablierten ökonomischen Institutionen (Unternehmen, Märkte, Eigentumsformen) erweisen sich eher als Status-quo-Verfestiger denn als Transformatoren zum Besseren hin. Daher wird neuerdings einer Praxis, deren ureigenes Merkmal die Veränderung darstellt, ein besonderes Potential zur gesellschaftlichen Erneuerung zugewiesen: dem Unternehmertum. Im Ausdruck "Social Entrepreneurship" verkörpert sich die Hoffnung, dass eine neue Generation von Unternehmern wirkungsvoll unsere zahlreichen "sozialen Probleme lösen" könne. Doch statt voreilig diese Hoffnung als "neues Phänomen" zu erklären und "Social Entrepreneurship" als quasi-selbstverständlichen Tatbestand anzuerkennen, erscheint es angebracht, den Zusammenhang zwischen Unternehmertum und gesellschaftlicher Entwicklung konzeptionell etwas sorgfältiger zu ergründen. Genau dies ist die Themenstellung dieses Buches. Dazu wird nicht bloß das Konzept des "Social Entrepreneurship" einer kritischen Analyse unterzogen, sondern unternehmensethisch argumentiert, welche gesellschaftliche Rolle Unternehmen und Unternehmertum in bestimmten Kontexten besitzen könnten und sollten. Im Gegensatz zu dem, in der Social-Entrepreneurship-Literatur verbreiteten Fokus auf Armutsbekämpfung und andere "soziale Probleme" werden hier die Widersprüche und Ambivalenzen "überentwickelter" Gesellschaften als besonderer kultureller Kontext zugrunde gelegt. In einer Gesellschaft der stetigen Übertreibung und Überforderung bemisst sich der unternehmerische Erfolg an den Herangehensweisen und den Ergebnissen auf der Suche nach sinnvollen Lebensentwürfen und Wirtschaftsformen. Um die Sinn-Dimension des unternehmerischen Prozesses angemessen erfassen zu können, verfolgt die Arbeit einen kulturalistischen Zugang, der Konzepte aus der kultursoziologischen Praxistheorie mit neueren tugendethischen Unternehmenskonzepten verbindet. Als Ergebnis liegt daher nicht nur eine systematische Analyse des Social-Entrepreneurship-Konzeptes vor, die mit hoher Sensitivität für Begriffsbedeutungen eine kritische Auswertung der internationalen Literatur vornimmt. Darauf aufbauend wird auch ein eigener Vorschlag eines "kulturalistischen Zugangs zum gesellschaftsorientierten Unternehmertum" entworfen, der sich darum bemüht, die ethisch-gesellschaftliche Qualität eines jeden Unternehmertums verstehen und beurteilen zu können. Insofern begreift sich diese Studie als konzeptioneller Beitrag zur Bearbeitung der unternehmensethischen Grundfrage: Wie und unter welchen Bedingungen kann sich ein gesellschaftlich verantwortliches Unternehmen entwickeln? Das vorliegende Buch wendet sich einerseits an diejenigen Studierenden und Wissenschaftler im Bereich (Social) Entrepreneurship, die sich für die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen ihres Gegenstandes interessieren; andererseits sind alle unternehmensethisch Interessierten angesprochen, die sich mit den Möglichkeiten wünschenswerter gesellschaftlicher Transformationen durch Unternehmen beschäftigen und über die populären Konzepte der "Corporate Social Responsibility" hinaus denken wollen.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Neue Konzepte der Ökonomik – Unternehmen zwischen Nachhaltigkeit, Kultur und Ethik

Neue Konzepte der Ökonomik – Unternehmen zwischen Nachhaltigkeit, Kultur und Ethik von Antoni-Komar,  Irene, Beermann,  Marina, Lautermann,  Christian, Müler,  Joachim, Müller,  Hedda, Paech,  Niko, Schneidewind,  Uwe, Schulz,  Reinhard
Aus der Einleitung Diese Festschrift ist jemandem gewidmet „der nicht auszog, Betriebswirt zu werden.“ Wie ließe sich allen Stationen gerecht werden, die im damit eröffneten Spannungsfeld zwischen Abenteuerreise und wissenschaftlichem Werdegang zu verorten sind, zumal die hier angesprochene Reise einige Jahrzehnte intensiver Schaffenskraft umfasst und keineswegs beendet ist? Die Herausgeber/innen und Autor/innen des vorliegenden Sammelbandes wollten sich der nicht ganz leichten Aufgabe stellen, eine Landkarte zu zeichnen, die den bisherigen Verlauf dieses Weges rekonstruieren könnte. Sie haben aber bald einsehen müssen, dass es hierzu eines ganzen Atlasses bedurft hätte. Zustande gekommen ist deshalb die etwas bescheidenere und vielleicht pragmatische Lösung: ein kleiner Kompass, der die Richtungen anzudeuten vermag, die ein Wissenschaftler und Lehrender prägte, um die verkrustete Landschaft der Wirtschaftswissenschaften mit viel Hingabe für neue Impulse fruchtbar zu machen oder – um in der Metapher zu bleiben – zu „kultivieren“. Die Akzente, welche dabei ausgerechnet ein Bewohner des flachen Norddeutschlands in den wahrlich gebirgigen Regionen der Nachhaltigkeitsforschung hinterlassen hat, versetzen den Betrachter in Erstaunen. Aber zu den herausragenden Leistungen Reinhard Pfriems zählen nicht nur die Beiträge zur überfälligen Ökologisierung der Betriebswirtschaftslehre. Ihm ging es – und dagegen ist sowohl die Eiger Nordwand als auch die unwegsame Moorlandschaft Ostfrieslands ein harmloser Spazierweg – um ein kulturwissenschaftliches Fundament der Wirtschaftswissenschaften. So schreibt Reinhard Pfriem 2007: „Das Wirtschaften ist eine kulturell spezifische Veranstaltung der Gesellschaft, in der es stattfindet, und kein sachzwangartiger Mechanismus, der nicht kritisch hinterfragt werden dürfte. Und entsprechend ist die moderne ökonomische Organisation Unternehmung, mit der wir uns als akademische Betriebswirte vor allem beschäftigen, etwas jeweils kulturell und gesellschaftlich Spezifisches und nicht etwa zeitlos Gleiches.“ Mit diesen Worten charakterisiert Reinhard Pfriem die interdisziplinäre Öffnung der Betriebswirtschaftslehre, die er seit über 25 Jahren verfolgt: Das Unternehmen zwischen Nachhaltigkeit, Kultur und Ethik. Der Band „Neue Konzepte der Ökonomik“ versammelt mehr als 25 Beiträge, die über die Fachgrenzen der wirtschaftswissenschaftlichen Disziplin hinausweisen. Sie belegen nicht nur die durch Reinhard Pfriem vertretene Interdisziplinarität der Betriebswirtschaftslehre, sondern haben auch einen ganz aktuellen Bezug: Von Freunden, Kollegen, Mitarbeitern und Schülern verfasst und in einer Festschrift zusammengeführt, sind sie sichtbarer Beweis seines Wirkens als „leidenschaftlicher Vermeider von Denkverboten“. Die drei Sektionen des Bandes beziehen sich auf seine Forschungsschwerpunkte und reflektieren „Nachhaltigkeit als Herausforderung und Management“, stellen „kulturelle Orientierungen und Wandel“ zur Diskussion und eröffnen Perspektiven für „unternehmerische Verantwortung und Ethik“ im 21. Jahrhundert. Die den Sektionen zugeordneten Beiträge stehen für Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung des Forschungsfeldes und weisen auf die Heterogenität viel versprechender Forschungsansätze. Das sind aber erst drei Richtungen, während jeder Kompass, selbst der des Kolumbus, vier davon kennt. Wo ist die vierte Richtung? Sie eröffnet sich dem Kenner des Pfriemschen Lebenswerks im übergreifend Methodischen: Es ist der transdisziplinäre Ansatz, den Reinhard Pfriem bereits praktizierte, als er noch nicht so hieß. Es ist die Offenheit, mit der unser Jubilar es wie kaum ein anderer versteht, zwischen scheinbar widersprüchlichen Paradigmen zu vermitteln, um dann daraus etwas zu entwickeln, was eben nicht mehr einer paradigmatischen Engführung ausgeliefert ist.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Ethikmanagement in der Naturkostbranche

Ethikmanagement in der Naturkostbranche von Fürst,  Michael, Lautermann,  Christian, Pforr,  Sebastian, Pfriem,  Reinhard, Wieland,  Josef
In mehrfacher Weise hat es sich als fruchtbares und aussichtsreiches Projekt erwiesen, die Themen "Naturkostbranche" und "Ethikmanagement" als die beiden Untersuchungsgegenstände dieser Machbarkeitsstudie zusammenzuführen. Zunächst hat man es bei der Naturkostbranche mit einem aus unternehmensethischer Perspektive außergewöhnlichen Wirtschaftszweig zu tun. Denn er zeichnet sich in vielfältiger Weise durch einen besonderen moralisch-gesellschaftlichen Anspruch aus. Diese Ansprüche bewusster und wirkungsvoller zur praktischen Geltung zu bringen, wäre die Aufgabe eines Ethikmanagementsystems. Die aktuelle Situation der Naturkostunternehmen mit ihren Umbrüchen und Risiken, unterstreicht zudem die Sinnhaftigkeit von Ethikmanagement. Indem die konzeptionellen Vorschläge von Ethikmanagementsystemen mit ihren praktischen Instrumenten vor der spezifischen Situation der Unternehmen gespiegelt wurden, konnten auch vielfältige Anregungen für ihre erforderliche branchenbezogene Ausgestaltung gewonnen werden. Neben praktischen Erfolgsfaktoren für Ethikmanagement liefert die Studie auch Hinweise für die strategische Weiterentwicklung einer gesellschaftsorientierten Unternehmenspolitik, die über die bisherige Entwicklung in den Naturkostunternehmen hinausweist: Die dauerhafte Verankerung normativer Orientierungen in wachsenden Unternehmen, das Auf-den-Weg-bringen (auch) moralisch inspirierter Innovationen und der offene und konstruktive Austausch in Markt und Gesellschaft über ein ethisch verantwortungsvolles Engagement beim Geschäftsgebaren und darüber hinaus - all dies sind Herausforderungen, die gerade die Naturkostunternehmen unter Zuhilfenahme eines Ethikmanagementsystems erfolgreich zur eigenen Profilbildung nutzen könnten.
Aktualisiert: 2021-10-20
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