Viel Mut zur Angst

Viel Mut zur Angst von Lauffer,  Jürgen, Neumann,  Wolfgang
Im fünften psychologischen Kriminalroman aus Ostwestfalen-Lippe begeben sich die Bielefelder Kommissare Annette Sasse und Otto Johanningmeier erneut mit Unterstützung des Psychotherapeuten Dr. Rainer Sauer auf Spurensuche. Dabei gewähren ihnen gewaltsame und tödliche Ereignisse im Umfeld eines Altenpflegeheims Einblicke in die Abgründe dieses zunehmend profitorientierten Wirtschaftszweigs. Gibt es einen Zusammenhang mit dem kaltblütigen Mord an dem jungen engagierten Journalisten der Lokalredaktion der Freien Presse? Im Verlauf ihrer Ermittlungen stoßen die Drei auf eine unheilige Allianz …
Aktualisiert: 2021-12-31
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Bewegte Bilder – Bewegende Pädagogik

Bewegte Bilder – Bewegende Pädagogik von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
Video-Tutorials, YouTube-Stars, selbstgemachte Videos, Aufzeichnungen von Computerspielen, Video-Netzwerke und Video-Botschaften. Die Lebenswelt Jugendlicher ist voller Bewegtbilder, die sie für Kommunikation, Selbstausdruck, Unterhaltung und Bildung nutzen. Dazu kommen neue Formate und neue Arten, Film und Fernsehen zu nutzen. Spielt der von Dieter Baacke postulierte „pädagogische Widerwille gegen den Sehsinn“ heute noch eine Rolle in Pädagogik und Bildung? Auf den ersten Blick schon, denn anders als bei den Jugendlichen sind visuelle digitale Kulturen und bewegte Bilder in der Pädagogik längst noch nicht so angekommen, wie es notwendig wäre. Der inhaltliche Schwerpunkt des Dieter Baacke Preis Handbuches beleuchtet daher aus Wissenschaft und Praxis, wie Bewegtbilder mit der Jugendkultur verknüpft sind und welche Entwicklungsaufgaben für Kinder und Jugendliche damit zusammenhängen. Im Mittelpunkt stehen dabei auch Modelle und Ansätze der praktischen Jugendmedienarbeit und der aktiven, kreativen Medienbildung mit Kindern und Jugendlichen.
Aktualisiert: 2018-12-18
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Krippe, Kita, Kinderzimmer

Krippe, Kita, Kinderzimmer von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
Kinder wachsen heute in eine digital durchwirkte Lebenswelt hinein. Bilderbuch-Apps, digitale Spiele, Onlinevideos oder auch Videochats mit Verwandten gehören für viele der Kleinsten schon dazu. Spielzeug hat heute oft digitale Komponenten oder ist mit Onlineangeboten verknüpft. Selbst Puppen, Roboter oder Spielzeugautos sind mittlerweile mit dem Internet verbunden. In vielen Familien finden sich non-mediale oder mediale Cross-Marketing-Produkte. Dazu kommt das mittlerweile klassische Repertoire an Fernsehen, Filmen, Videospielen und Hörmedien. Die Medienthemen und Medienerlebnisse der Kinder machen vor der Kita nicht halt und erfordern pädagogische Begleitung, welche die Kreativität und Kritikfähigkeit der Kinder anregt. Zudem gilt es, die vielfältigen Chancen zu ergreifen, die sich durch Bildungs-Apps, durch digital begleitetes Experimentieren und Erkunden und nicht zuletzt durch das Kreieren mit Bild und Ton ergeben. Kinder von Anbeginn beim Aufwachsen in der digitalen Lebenswelt medienpädagogisch zu begleiten und zu fördern, erfordert zudem bildungspolitisches Engagement. Das 11. Dieter Baacke Preis Handbuch zeigt facettenreich, wie mit Kindern im Kita- und selbst im Krippenalter aktiv medienpädagogisch gearbeitet werden kann: Gestalten, entdecken, anregen stehen im Mittelpunkt. Der Band geht auch der Frage nach, wie sich medienpädagogische Projekte mit allgemeinen frühkindlichen Bildungszielen verknüpfen lassen und wie sich die Zusammenarbeit mit Eltern gestalten lässt. Ein besonderer Blick wird auf die bildungspolitische Verankerung und Weiterentwicklung des Themas gerichtet. Denn Qualifizierung, wissenschaftliche und politische Fundierung sind elementare Voraussetzungen einer Medienpädagogik von Anfang an. Der Dieter Baacke Preis zeichnet alljährlich Projekte aus, die mit Kindern und Jugendlichen entstehen. Im zweiten Teil des Buches sind diese prämierten medienpädagogischen Projekte dokumentiert. Die Macherinnen und Macher geben in Interviews Auskunft zu Erfahrungen ihrer medienpädagogischen Arbeit.
Aktualisiert: 2018-12-18
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Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche. Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven

Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche. Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
Viele Medienpädagoginnen und Medienpädagogen engagieren sich für die Minimierung von Risiken, die mit digitaler Mediennutzung verbunden sind. Aber so wichtig es ist, sich mit den Gefahren zu beschäftigen, so wichtig ist es auch, die Chancen der digitalen Medienwelt zu nutzen, diese herauszustellen und in Schule, KiTa, Jugendzentrum zu bringen. Gerade die mobilen Medien und das Internet bieten viele Tools, die Kreativität ermöglichen und somit Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, etwas zu produzieren, worauf sie stolz sind, und so Selbstbewusstsein auf dem Hintergrund ihrer eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Deshalb richtet dieser Band den Fokus auf die Chancen der mobilen und Internet-Kommunikation. Die Beiträge im ersten Teil befassen sich mit einem kreativen Umgang mit dem Handy, Internet und der digitalen Bildungskultur und wenden sich der Perspektive junger Akteurinnen und Akteure zu. Im zweiten Teil des Handbuches werden die Preisträger-Projekte präsentiert und die Macherinnen und Macher zu ihren Erfahrungen in der medienpädagogischen Projektarbeit befragt. Hier zeigt sich ein großes Maß an Kreativität: Kindergartenkinder erstellen beispielsweise künstlerische Trickfilme, Heranwachsende und Senioren gestalten gemeinsam eine mediale Kunstperformance, Jugendliche kreieren ein Computerspiel oder setzen sich anhand von Avataren mit ihrer Persönlichkeit auseinander. Dieter Baacke Preis Dieter Baacke führte den Begriff der Kompetenz in den pädagogischen Diskurs ein. Sein Medienkompetenz-Begriff umfasst kreative, kritische, soziale und strukturelle Elemente. Der Dieter Baacke Preis zeichnet beispielhafte medienpädagogische Projektarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien aus und wird gemeinsam vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der GMK verliehen. Die Handbücher liefern aktuelle Impulse für Theorie und Praxis und geben Einblick in die prämierten Projekte. www.gmk-net.de; www.dieterbaackepreis.de Heranwachsende und Senioren gestalten gemeinsam eine mediale Kunstperformance
Aktualisiert: 2020-01-01
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Lieben, Liken, Spielen

Lieben, Liken, Spielen von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
In allen denkbaren Alltagssituationen befassen sich Jugendliche, junge Erwachsene, aber auch Menschen anderer Altersgruppen mit ihren digitalen mobilen Medien. Ob sie spielen, flirten, recherchieren, Nachrichten lesen, Videoclips schauen oder E-Books lesen: Was jeweils (inhaltlich) mit den Geräten geschieht, bleibt für den außenstehenden Beobachter meist verborgen. Welche Rolle spielt die digitale Kommunikation bei der Entwicklung von Liebe, Freundschaft, Sexualität, Identität und Persönlichkeit? Wie verändert sie den Alltag von Familien und was läuft beim digitalen Spielen ab? Wie sollten moderne Gesellschaften mit diesen veränderten Bedingungen des Aufwachsens umgehen – sowohl um Heranwachsenden heute gerecht zu werden als auch um Bildungsangebote und politische Prozesse diesen Entwicklungen anzupassen? Die aktuellen Kommunikationsformen wirken in Familien, Schulen und Jugendzentren hinein und das macht es sinnvoll aus pädagogischer, sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive genauer hinzuschauen. Der neunte Band der Handbuchreihe zum Dieter Baacke Preis setzt sich mit Chancen und Risiken der veränderten Kommunikationsmuster auseinander. Es gilt, die kulturellen Praktiken jugendlicher Akteure zu verstehen. Dazu gehören Phänomene wie z.B. das „Selfie“, welches durch die massive Verbreitung sozialer Netzwerke erst an Bedeutung erlangt hat. Im zweiten Teil des Bandes sind die mit dem Dieter Baacke Preis ausgezeichneten medienpädagogischen Projekte dokumentiert. Sie zeigen, wie mit Kindern und Jugendlichen unter Bezug auf ihre Bedürfnisse kritisch und kreativ zusammengearbeitet werden kann. Die Macherinnen und Macher geben in Interviews Auskunft zu Erfahrungen ihrer medienpädagogischen Projektarbeit.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gender und Medien

Gender und Medien von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
Zu diesem Buch Die Medienausstattung und das Medienverhalten von Jungen und Mädchen ähneln sich mehr als allgemein angenommen. Ein genauerer Blick auf die Interessen und Nutzungsweisen zeigt allerdings auch Unterschiede, die es pädagogisch zu begleiten und zu bearbeiten gilt. Wie nutzen Jungen und Mädchen heute Medien? Welche Interessen und Bedürfnisse spiegeln sich in ihrer Mediennutzung wider? Beiträge aus Theorie und Praxis der Medienpädagogik bieten im ersten Teil dieses Bandes Antworten aus Genderperspektive. Speziell an Jungen gerichtete medienpädagogische Angebote sind auch heute noch rar. Daher wird diesen Projekten im sechsten Handbuch zum Dieter Baacke Preis ein besonderer Platz eingeräumt. Neben dem inhaltlichen Schwerpunkt greifen Specials weitere aktuelle Themen auf: „Jugendkulturen heute“, „Erfolgreiche Konzepte der Jugendmedienarbeit“ und „Cyberbullying“. Im zweiten Teil des Bandes berichten Preisträgerinnen und Preisträger des Dieter Baacke Preises der vergangenen zwei Jahre über die Grundlagen ihrer medienpädagogischen Arbeit. Dieter Baacke Preis Dieter Baacke führte den Begriff der Kompetenz in den pädagogischen Diskurs ein. Sein Medienkompetenz-Begriff umfasst kreative, kritische, soziale und strukturelle Elemente. Der Dieter Baacke Preis zeichnet beispielhafte medienpädagogische Projektarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien aus und wird gemeinsam vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der GMK verliehen. Die Handbücher liefern aktuelle Impulse für Theorie und Praxis und geben Einblick in die prämierten Projekte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktiv und kreativ medialen Risiken begegnen

Aktiv und kreativ medialen Risiken begegnen von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
Mediennutzung gilt als riskant. Vor allem die digitalen Medien werden als besonders bedrohlich angesehen, möglicherweise weil sie relativ neu sind, von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen intensiv genutzt werden und bei diesen sehr beliebt sind. Obwohl es den Nachweis der unmittelbaren Wechselwirkung zwischen Mediennutzung und kindlichem oder jugendlichem Handeln nicht gibt, so existieren doch vielfältige Gefährdungspotentiale, die ernst zu nehmen und pädagogisch anzugehen sind. Medienpädagogik mit ihren auf verschiedene Alterszielgruppen abgestimmten Methoden spielt hierbei eine wichtige Rolle. Doch welche Risiken gilt es zu bekämpfen und wie sehen pädagogische Konzepte und Strategien hierzu aus? Wie können Familien aktiv erreicht, Kinder und Jugendliche kreativ oder spielerisch angeregt werden, sich mit dem Medienangebot und dem eigenen Mediengebrauch auseinanderzusetzen? Der 8. Band aus der Handbuchreihe zum Dieter Baacke Preis geht auf die durch digitale Medien sich verändernden Lebensbedingungen ein, zeigt verschiedene Risiken auf und beleuchtet praktische Ansätze zur kreativen und aktiven Bearbeitung mit Kindern und Jugendlichen. Im zweiten Teil des Bandes verdeutlichen die Preisträgerprojekte des Dieter Baacke Preises attraktive Wege und Methoden, wie die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen in der pädagogischen Praxis gefördert werden kann. Dabei geht es um die Minderung von Risiken und die Verbesserung der Sozialisationschancen. Interviews und Projektbeschreibungen veranschaulichen Praxismodelle der Arbeit mit digitalen mobilen Medien oder auch in integrativen, internationalen oder generationsübergreifenden Gruppen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Krippe, Kita, Kinderzimmer

Krippe, Kita, Kinderzimmer von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
Kinder wachsen heute in eine digital durchwirkte Lebenswelt hinein. Bilderbuch-Apps, digitale Spiele, Onlinevideos oder auch Videochats mit Verwandten gehören für viele der Kleinsten schon dazu. Spielzeug hat heute oft digitale Komponenten oder ist mit Onlineangeboten verknüpft. Selbst Puppen, Roboter oder Spielzeugautos sind mittlerweile mit dem Internet verbunden. In vielen Familien finden sich non-mediale oder mediale Cross-Marketing-Produkte. Dazu kommt das mittlerweile klassische Repertoire an Fernsehen, Filmen, Videospielen und Hörmedien. Die Medienthemen und Medienerlebnisse der Kinder machen vor der Kita nicht halt und erfordern pädagogische Begleitung, welche die Kreativität und Kritikfähigkeit der Kinder anregt. Zudem gilt es, die vielfältigen Chancen zu ergreifen, die sich durch Bildungs-Apps, durch digital begleitetes Experimentieren und Erkunden und nicht zuletzt durch das Kreieren mit Bild und Ton ergeben. Kinder von Anbeginn beim Aufwachsen in der digitalen Lebenswelt medienpädagogisch zu begleiten und zu fördern, erfordert zudem bildungspolitisches Engagement. Das 11. Dieter Baacke Preis Handbuch zeigt facettenreich, wie mit Kindern im Kita- und selbst im Krippenalter aktiv medienpädagogisch gearbeitet werden kann: Gestalten, entdecken, anregen stehen im Mittelpunkt. Der Band geht auch der Frage nach, wie sich medienpädagogische Projekte mit allgemeinen frühkindlichen Bildungszielen verknüpfen lassen und wie sich die Zusammenarbeit mit Eltern gestalten lässt. Ein besonderer Blick wird auf die bildungspolitische Verankerung und Weiterentwicklung des Themas gerichtet. Denn Qualifizierung, wissenschaftliche und politische Fundierung sind elementare Voraussetzungen einer Medienpädagogik von Anfang an. Der Dieter Baacke Preis zeichnet alljährlich Projekte aus, die mit Kindern und Jugendlichen entstehen. Im zweiten Teil des Buches sind diese prämierten medienpädagogischen Projekte dokumentiert. Die Macherinnen und Macher geben in Interviews Auskunft zu Erfahrungen ihrer medienpädagogischen Arbeit.
Aktualisiert: 2019-11-29
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Aktiv und kreativ medialen Risiken begegnen

Aktiv und kreativ medialen Risiken begegnen von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
Mediennutzung gilt als riskant. Vor allem die digitalen Medien werden als besonders bedrohlich angesehen, möglicherweise weil sie relativ neu sind, von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen intensiv genutzt werden und bei diesen sehr beliebt sind. Obwohl es den Nachweis der unmittelbaren Wechselwirkung zwischen Mediennutzung­ und kindlichem oder jugendlichem Handeln nicht gibt, so existieren doch vielfältige­ Gefährdungspotentiale, die ernst zu nehmen und pädagogisch anzugehen sind. Medien­pädagogik mit ihren auf verschiedene Alterszielgruppen abgestimmten ­Methoden spielt hierbei eine wichtige Rolle. Doch welche Risiken gilt es zu bekämpfen und wie sehen pädagogische Konzepte und Strategien hierzu aus? Wie können Familien­ aktiv erreicht, Kinder und Jugendliche kreativ oder spielerisch angeregt werden, sich mit dem Medienangebot und dem eigenen Mediengebrauch auseinanderzusetzen? Der 8. Band aus der Handbuchreihe zum Dieter Baacke Preis geht auf die durch ­digitale Medien sich verändernden Lebensbedingungen ein, zeigt verschiedene ­Risiken auf und beleuchtet praktische Ansätze zur kreativen und aktiven ­ Bearbeitung mit Kindern und Jugendlichen. Im zweiten Teil des Bandes verdeutlichen die Preisträgerprojekte des Dieter Baacke Preises attraktive Wege und Methoden, wie die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen in der pädagogischen Praxis gefördert werden kann. Dabei geht es um die Minderung von Risiken und die Verbesserung der Sozialisationschancen. Interviews und Projektbeschreibungen veranschaulichen Praxismodelle der ­Arbeit mit digitalen mobilen Medien oder auch in integrativen, internationalen oder generations­übergreifenden Gruppen.
Aktualisiert: 2019-11-25
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(K)Ein Ende der Privatheit

(K)Ein Ende der Privatheit von Baer,  Ulrich, Brüggen,  Niels, Croll,  Jutta, Dreber,  Marie-Luise, Feierabend,  Sabine, Fuchs,  Max, Gerstmann,  Markus, Großer,  Uwe, Hoffmann,  Bernward, Ketzer,  Christine, Kretschmer,  Sabine, Lauffer,  Jürgen, Metz,  Rainer, Meyer,  Verena, Poli,  Daniel, Röll,  Franz Josef, Schaefer,  Christiane, Schindler,  Wolfgang, Schmidt,  Ulrike, Trentini,  Ute, Würfel,  Maren, Zumbrägel,  Lambert
Aktualisiert: 2018-09-16
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Jugend – Medien – Kultur

Jugend – Medien – Kultur von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
Lebenswelten Jugendlicher sind immer stärker medial geprägt. Besonders Kommunikation scheint zu einem großen Teil durch Mail, Chats und Networks digital geworden zu sein. Wie erleben Jugendliche diese Kommunikation? Wie funktioniert sie tatsächlich? Und welche (pädagogischen) Implikationen bringen diese Entwicklungen mit sich? Diese Fragen stellen und behandeln die Autorinnen und Autoren im ersten, theoretischen Teil des Handbuches zum Dieter-Baacke Preis 2009. Mit im Blick sind dabei auch immer die Umgebungen, die Peer-Groups und vor allem die Familien der Jugendlichen und deren Medien-Verhalten. Im zweiten Teil der Handbuches wird aber auch die praktische Seite der Medienwelten von Jugendlichen - aber auch von Kindern und Erwachsenen - beleuchtet. Die Preisträgerinnen und Preisträger des Dieter Baacke Preises 2009, der jährlich herausragende medienpädagogische Projekte auszeichnet, stellen ihre Ansätze, Ideen und Ergebnisse vor, berichten von ihren Erfahrungen und geben Anregungen. So wird der Bogen gespannt von theoretischer Betrachtung der Medienphänomene zum praktischen Umgang damit.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Lieben, Liken, Spielen

Lieben, Liken, Spielen von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
In allen denkbaren Alltagssituationen befassen sich Jugendliche, junge Erwachsene, aber auch Menschen anderer Altersgruppen mit ihren digitalen mobilen Medien. Ob sie spielen, flirten, recherchieren, Nachrichten lesen, Videoclips schauen oder E-Books lesen: Was jeweils (inhaltlich) mit den Geräten geschieht, bleibt für den außenstehenden Beobachter meist verborgen. Welche Rolle spielt die digitale Kommunikation bei der Entwicklung von Liebe, Freundschaft, Sexualität, Identität und Persönlichkeit? Wie verändert sie den Alltag von Familien und was läuft beim digitalen Spielen ab? Wie sollten moderne Gesellschaften mit diesen veränderten Bedingungen des Aufwachsens umgehen – sowohl um Heranwachsenden heute gerecht zu werden als auch um Bildungsangebote und politische Prozesse diesen Entwicklungen anzupassen? Die aktuellen Kommunikationsformen wirken in Familien, Schulen und Jugendzentren hinein und das macht es sinnvoll aus pädagogischer, sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive genauer hinzuschauen. Der neunte Band der Handbuchreihe zum Dieter Baacke Preis setzt sich mit Chancen und Risiken der veränderten Kommunikationsmuster auseinander. Es gilt, die kulturellen Praktiken jugendlicher Akteure zu verstehen. Dazu gehören Phänomene wie z.B. das „Selfie“, welches durch die massive Verbreitung sozialer Netzwerke erst an Bedeutung erlangt hat. Im zweiten Teil des Bandes sind die mit dem Dieter Baacke Preis ausgezeichneten medienpädagogischen Projekte dokumentiert. Sie zeigen, wie mit Kindern und Jugendlichen unter Bezug auf ihre Bedürfnisse kritisch und kreativ zusammengearbeitet werden kann. Die Macherinnen und Macher geben in Interviews Auskunft zu Erfahrungen ihrer medienpädagogischen Projektarbeit.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche. Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven

Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche. Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
Viele Medienpädagoginnen und Medienpädagogen engagieren sich für die Minimierung von Risiken, die mit digitaler Mediennutzung verbunden sind. Aber so wichtig es ist, sich mit den Gefahren zu beschäftigen, so wichtig ist es auch, die Chancen der digitalen Medienwelt zu nutzen, diese herauszustellen und in Schule, KiTa, Jugendzentrum zu bringen. Gerade die mobilen Medien und das Internet bieten viele Tools, die Kreativität ermöglichen und somit Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, etwas zu produzieren, worauf sie stolz sind, und so Selbstbewusstsein auf dem Hintergrund ihrer eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Deshalb richtet dieser Band den Fokus auf die Chancen der mobilen und Internet-Kommunikation. Die Beiträge im ersten Teil befassen sich mit einem kreativen Umgang mit dem Handy, Internet und der digitalen Bildungskultur und wenden sich der Perspektive junger Akteurinnen und Akteure zu. Im zweiten Teil des Handbuches werden die Preisträger-Projekte präsentiert und die Macherinnen und Macher zu ihren Erfahrungen in der medienpädagogischen Projektarbeit befragt. Hier zeigt sich ein großes Maß an Kreativität: Kindergartenkinder erstellen beispielsweise künstlerische Trickfilme, Heranwachsende und Senioren gestalten gemeinsam eine mediale Kunstperformance, Jugendliche kreieren ein Computerspiel oder setzen sich anhand von Avataren mit ihrer Persönlichkeit auseinander. Dieter Baacke Preis Dieter Baacke führte den Begriff der Kompetenz in den pädagogischen Diskurs ein. Sein Medienkompetenz-Begriff umfasst kreative, kritische, soziale und strukturelle Elemente. Der Dieter Baacke Preis zeichnet beispielhafte medienpädagogische Projektarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien aus und wird gemeinsam vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der GMK verliehen. Die Handbücher liefern aktuelle Impulse für Theorie und Praxis und geben Einblick in die prämierten Projekte. www.gmk-net.de; www.dieterbaackepreis.de Heranwachsende und Senioren gestalten gemeinsam eine mediale Kunstperformance
Aktualisiert: 2019-11-22
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Gender und Medien

Gender und Medien von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
Zu diesem Buch Die Medienausstattung und das Medienverhalten von Jungen und Mädchen ähneln sich mehr als allgemein angenommen. Ein genauerer Blick auf die Interessen und Nutzungsweisen zeigt allerdings auch Unterschiede, die es pädagogisch zu begleiten und zu bearbeiten gilt. Wie nutzen Jungen und Mädchen heute Medien? Welche Interessen und Bedürfnisse spiegeln sich in ihrer Mediennutzung wider? Beiträge aus Theorie und Praxis der Medienpädagogik bieten im ersten Teil dieses Bandes Antworten aus Genderperspektive. Speziell an Jungen gerichtete medienpädagogische Angebote sind auch heute noch rar. Daher wird diesen Projekten im sechsten Handbuch zum Dieter Baacke Preis ein besonderer Platz eingeräumt. Neben dem inhaltlichen Schwerpunkt greifen Specials weitere aktuelle Themen auf: „Jugendkulturen heute“, „Erfolgreiche Konzepte der Jugendmedienarbeit“ und „Cyberbullying“. Im zweiten Teil des Bandes berichten Preisträgerinnen und Preisträger des Dieter Baacke Preises der vergangenen zwei Jahre über die Grundlagen ihrer medienpädagogischen Arbeit. Dieter Baacke Preis Dieter Baacke führte den Begriff der Kompetenz in den pädagogischen Diskurs ein. Sein Medienkompetenz-Begriff umfasst kreative, kritische, soziale und strukturelle Elemente. Der Dieter Baacke Preis zeichnet beispielhafte medienpädagogische Projektarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien aus und wird gemeinsam vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der GMK verliehen. Die Handbücher liefern aktuelle Impulse für Theorie und Praxis und geben Einblick in die prämierten Projekte.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Bewegte Bilder – Bewegende Pädagogik

Bewegte Bilder – Bewegende Pädagogik von Lauffer,  Jürgen, Röllecke,  Renate
Video-Tutorials, YouTube-Stars, selbstgemachte Videos, Aufzeichnungen von Computerspielen, Video-Netzwerke und Video-Botschaften. Die Lebenswelt Jugendlicher ist voller Bewegtbilder, die sie für Kommunikation, Selbstausdruck, Unterhaltung und Bildung nutzen. Dazu kommen neue Formate und neue Arten, Film und Fernsehen zu nutzen. Spielt der von Dieter Baacke postulierte „pädagogische Widerwille gegen den Sehsinn“ heute noch eine Rolle in Pädagogik und Bildung? Auf den ersten Blick schon, denn anders als bei den Jugendlichen sind visuelle digitale Kulturen und bewegte Bilder in der Pädagogik längst noch nicht so angekommen, wie es notwendig wäre. Der inhaltliche Schwerpunkt des Dieter Baacke Preis Handbuches beleuchtet daher aus Wissenschaft und Praxis, wie Bewegtbilder mit der Jugendkultur verknüpft sind und welche Entwicklungsaufgaben für Kinder und Jugendliche damit zusammenhängen. Im Mittelpunkt stehen dabei auch Modelle und Ansätze der praktischen Jugendmedienarbeit und der aktiven, kreativen Medienbildung mit Kindern und Jugendlichen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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