HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht:
Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet.
Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen.
Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht:
Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet.
Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen.
Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht:
Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet.
Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen.
Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-06-07
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HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht:
Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet.
Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen.
Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Jetzt besonders wissenswert
Der „v. Roetteken/Rothländer“ behandelt das Hessische Bedienstetenrecht
so umfassend und qualifiziert wie kein anderes Werk: “Eine bessere Hilfe kann man sich für die Arbeit im öffentlichen Personalwesen eines Bundeslandes nicht wünschen.“ (Prof. Dr. Frank Bieler, PersV 8/2011).
Beste Lösungen für Ihre Arbeitsbereiche
Neben ausführlichen Kommentaren zum HPVG mit Wahlordnung, zum BeamtStG und HBG sowie HBeamtVG (im Aufbau) enthält das Werk eine Textsammlung zum Tarifrecht. Damit werden zentrale Aspekte der Personalarbeit für die in der Kernverwaltung relevanten Beschäftigtengruppen abgedeckt. Die klare und praxisgerechte Struktur ermöglicht eine schnelle Recherche:
Teil I: Personalvertretungsrecht
Teil II: Tarifrecht Angestellte und Arbeiter Teil III: TVöD, TV-H und andere Tarifverträge Teil IV: Beamtenrecht Ergänzend: Gemeinsame Vorschriften für Beamten- und Arbeitsverhältnisse
Mit der digitalen Variante profitiert jeder Nutzer besonders: Die verknüpfte Recherche führt schnell und sicher zur passenden Lösung, „intelligente“ Treffer decken alle erforderlichen Gesichtspunkte ab. Der HBR-Newsletter informiert auf Wunsch zwischen den Aktualisierungen einfach und kostenlos per E-Mail.
Mit diesem Angebot nutzen Sie alle Vorteile der maßgebenden Online-Fachbibliothek für die öffentliche Verwaltung: intuitive Bedienung effizientes Arbeiten sichere rehm-Qualität
Testen ohne Risiko Sie können sich die Online-Variante sofort 30 Minuten lang ansehen. Mit allen Inhalten, völlig ohne Registrierung. Oder mit dem 4 Wochen-Testzugang konkret arbeiten, ganz wie Sie wollen.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Uwe Bauer,
Norbert Breunig,
Bernhard Burkholz,
Friedrich Dobler,
Roger Hohmann,
Jens Kohde,
Michael Kröll,
Johannes Meister,
Christian Rothländer,
Oliver Ummenhofer,
Torsten von Roetteken
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HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht:
Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet.
Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen.
Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das weist landesspezifische Besonderheiten ebenso auf wie weitreichende Bezüge zu .
Die Grundlagen des Personalvertretungsrechts liegen im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht. All dies verdeutlicht und erläutert die Teilausgabe I des „v. Roetteken/Rothländer“, die zum führenden Gesamtwerk Hessisches Bedienstetenrecht (HBR) gehört: „Ich bin ganz sicher, dass wir mit der Kommentierung v. Roetteken/Rothländer, dank der hervorragenden Kommentatoren, das beste Werk haben, welches auf dem Markt erhältlich ist.“ Werner Scholze, Diplom-Verwaltungswirt und Abonnent des HBR.
Für Praktiker besonders wertvoll sind die vielfältigen Hinweise zu Literatur und Rechtsprechung, mit denen die Erläuterungen angereichert sind. Durch die sehr sorgfältig verfasste werden immer wieder alternative Lösungsmöglichkeiten für konkrete Fallfragen und Problemstellungen aufgezeigt. Schaubilder erhöhen die Verständlichkeit. Eine Kommentierung zur und ergänzende Vorschriften runden die Teilausgabe ab, wobei das ausführliche Stichwortverzeichnis auch die digitale Version aufwertet und die Suche im konkreten Fall äußerst bequem gestaltet.
Der HBR-Newsletter informiert auf Wunsch zwischen den Aktualisierungen einfach und kostenlos per E-Mail.
Sie können sich die Online-Variante sofort 30 Minuten lang ansehen. Mit allen Inhalten, völlig ohne Registrierung. Oder mit dem 4 Wochen-Testzugang konkret arbeiten, ganz wie Sie wollen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht:
Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet.
Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen.
Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das HPVG 2023.
Was ist neu, was ist anders - auf einen Blick, schnell erklärt
Vorteile auf einen Blick:
Übersichtlich: Die Gegenüberstellung alt und neu
Hilfreich: Der direkte Pfad vom bisherigen zum neuen Paragrafen
Nützlich: Die prägnanten Erläuterungen zu den Änderungen
Das Hessische Personalvertretungsgesetz (HPVG) soll umfassend neu strukturiert und modernisiert werden.
Die Schwerpunkte nach vorliegendem Entwurf zur Novellierung des HPVG:
Mitbestimmung bei den Grundsätzen des Gesundheits- und Eingliederungsmanagements und bei Arbeitsformen außerhalb der Dienststelle
Mitwirkung bei Verfahren der Verwaltungsdigitalisierung
Regelung des Verfahrens bei Anhörung
Grundsätze des Datenschutzes für die Personalratsarbeit
Möglichkeit der elektronischen Kommunikation zwischen Dienststelle und Personalrat
Die Autoren vergleichen die neuen mit den bisherigen Vorschriften, machen Anmerkungen zu den wesentlichen Änderungen und zeigen die sich ergebenden Handlungsmöglichkeiten für Personalräte auf. Übersichten der wesentlichen Neuregelungen verschaffen zudem einen schnellen Überblick. Damit können Personalräte und andere Gremien rechtssicher das neue HPVG anwenden.
Autoren:
Michael Kröll, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt am Main
Carlo Weber, Rechtsanwalt in Frankfurt am Main
Aktualisiert: 2023-05-16
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HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht:
Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet.
Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen.
Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht:
Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet.
Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen.
Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das HPVG 2023.
Was ist neu, was ist anders - auf einen Blick, schnell erklärt
Vorteile auf einen Blick:
Übersichtlich: Die Gegenüberstellung alt und neu
Hilfreich: Der direkte Pfad vom bisherigen zum neuen Paragrafen
Nützlich: Die prägnanten Erläuterungen zu den Änderungen
Das Hessische Personalvertretungsgesetz (HPVG) soll umfassend neu strukturiert und modernisiert werden.
Die Schwerpunkte nach vorliegendem Entwurf zur Novellierung des HPVG:
Mitbestimmung bei den Grundsätzen des Gesundheits- und Eingliederungsmanagements und bei Arbeitsformen außerhalb der Dienststelle
Mitwirkung bei Verfahren der Verwaltungsdigitalisierung
Regelung des Verfahrens bei Anhörung
Grundsätze des Datenschutzes für die Personalratsarbeit
Möglichkeit der elektronischen Kommunikation zwischen Dienststelle und Personalrat
Die Autoren vergleichen die neuen mit den bisherigen Vorschriften, machen Anmerkungen zu den wesentlichen Änderungen und zeigen die sich ergebenden Handlungsmöglichkeiten für Personalräte auf. Übersichten der wesentlichen Neuregelungen verschaffen zudem einen schnellen Überblick. Damit können Personalräte und andere Gremien rechtssicher das neue HPVG anwenden.
Autoren:
Michael Kröll, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt am Main
Carlo Weber, Rechtsanwalt in Frankfurt am Main
Aktualisiert: 2023-04-18
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Alle Themen von A bis Z!
Vorteile auf einen Blick:
Hochaktuell mit Teilzeitausbildung, Homeoffice in der Ausbildung, Mindestvergütung
Leicht verständlich, mit praktischen Arbeitshilfen
Die Interessen der jugendlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der Auszubildenden und der dual Studierenden nimmt die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) wahr. Die rechtlichen Grundlagen finden sich im Betriebsverfassungs-, im Berufsbildungs- und im Jugendarbeitsschutzgesetz.
Vorliegendes Lexikon informiert verlässlich über die Aufgaben, Rechte und Handlungsmöglichkeiten der JAV und deren Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. In über 150 Stichwörtern finden JAV-Mitglieder leicht verständliche Antworten auf alle wichtigen Fragen ihres Arbeitsalltags.
Berücksichtigt sind das novellierte Berufsbildungsgesetz und die mobile Arbeit in der Ausbildung. Neu hinzugekommen ist das Stichwort »Teilzeitausbildung«.
Die Autorinnen und Autoren:
Kristof Becker, Bundesjugendsekretär beim DGB Bundesvorstand, Berlin
Daniel Gimpel, Politischer Referent in der Abteilung Jugend und Jugendpolitik beim DGB Bundesvorstand, Berlin
Astrid Gorsky, Gewerkschaftssekretärin bei der ver.di Bundesverwaltung, Bereich Jugend, Berlin
Isaf Gün, Juristin im Ressort Betriebsverfassung und Mitbestimmungspolitik beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main
Stefanie Holtz, Bundesjugendsekretärin/Ressortleiterin im Ressort Junge IG Metall beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main
Michael Kröll, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Frankfurt am Main
Dieter Lenz, Rechtsanwalt, Düsseldorf
Jürgen Ratayczak, Jurist im Ressort Betriebsverfassung und Mitbestimmungspolitik beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main
Thomas Ressel, Ressortleiter Bildungs- und Qualifizierungspolitik beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main
Aktualisiert: 2022-12-05
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Die Interessen der jugendlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der Auszubildenden und der dual Studierenden nimmt die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) wahr. Die rechtlichen Grundlagen finden sich im Betriebsverfassungs-, im Berufsbildungs- und im
Jugendarbeitsschutzgesetz.
Vorliegendes Lexikon informiert verlässlich über die Aufgaben, Rechte und Handlungsmöglichkeiten der JAV und deren Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. In über 150 Stichwörtern finden JAV-Mitglieder leicht verständliche Antworten auf alle wichtigen Fragen ihres Arbeitsalltags.
Berücksichtigt sind das novellierte Berufsbildungsgesetz und die mobile Arbeit in der Ausbildung. Neu hinzugekommen ist das Stichwort »Teilzeitausbildung«. Der Online-Zugriff auf alle Inhalte ermöglicht die schnelle Recherche mit Laptop, Tablet und Smartphone und das komfortable
Arbeiten mit Checklisten, Musterschreiben und Musterverträgen.
Die Autorinnen und Autoren:
Kristof Becker, Bundesjugendsekretär beim DGB Bundesvorstand, Berlin
Daniel Gimpel, Politischer Referent in der Abteilung Jugend und Jugendpolitik beim DGB Bundesvorstand, Berlin
Astrid Gorsky, Gewerkschaftssekretärin bei der ver.di Bundesverwaltung, Bereich Jugend, Berlin
Isaf Gün, Juristin im Ressort Betriebsverfassung und Mitbestimmungspolitik beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main
Stefanie Holtz, Bundesjugendsekretärin/Ressortleiterin im Ressort Junge IG Metall beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main
Michael Kröll, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Frankfurt am Main
Dieter Lenz, Rechtsanwalt, Düsseldorf
Jürgen Ratayczak, Jurist im Ressort Betriebsverfassung und Mitbestimmungspolitik beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main
Thomas Ressel, Ressortleiter Bildungs- und Qualifizierungspolitik beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main
Aktualisiert: 2023-02-09
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Jetzt besonders wissenswert
Der „v. Roetteken/Rothländer“ behandelt das Hessische Bedienstetenrecht
so umfassend und qualifiziert wie kein anderes Werk: “Eine bessere Hilfe kann man sich für die Arbeit im öffentlichen Personalwesen eines Bundeslandes nicht wünschen.“ (Prof. Dr. Frank Bieler, PersV 8/2011).
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Teil I: Personalvertretungsrecht
Teil II: Tarifrecht Angestellte und Arbeiter Teil III: TVöD, TV-H und andere Tarifverträge Teil IV: Beamtenrecht Ergänzend: Gemeinsame Vorschriften für Beamten- und Arbeitsverhältnisse
Mit der digitalen Variante profitiert jeder Nutzer besonders: Die verknüpfte Recherche führt schnell und sicher zur passenden Lösung, „intelligente“ Treffer decken alle erforderlichen Gesichtspunkte ab. Der HBR-Newsletter informiert auf Wunsch zwischen den Aktualisierungen einfach und kostenlos per E-Mail.
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Aktualisiert: 2023-04-25
Autor:
Uwe Bauer,
Norbert Breunig,
Bernhard Burkholz,
Friedrich Dobler,
Roger Hohmann,
Jens Kohde,
Michael Kröll,
Johannes Meister,
Christian Rothländer,
Oliver Ummenhofer,
Torsten von Roetteken
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