Hessisches Bedienstetenrecht – HBR

Hessisches Bedienstetenrecht – HBR von Burkholz,  Bernhard, Dobler,  Friedrich, Hohmann,  Roger, Kröll,  Michael, Rothländer,  Christian, von Roetteken,  Torsten, von Roetteken,  Torsten von von
HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht: Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet. Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen. Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hessisches Bedienstetenrecht – HBR

Hessisches Bedienstetenrecht – HBR von Burkholz,  Bernhard, Dobler,  Friedrich, Hohmann,  Roger, Kröll,  Michael, Rothländer,  Christian, von Roetteken,  Torsten, von Roetteken,  Torsten von von
HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht: Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet. Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen. Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bundespersonalvertretungsgesetz

Bundespersonalvertretungsgesetz von Altvater,  Lothar, Baden,  Eberhard, Baunack,  Sebastian, Berg,  Peter, Dierßen,  Martina, Herget,  Gunnar, Kröll,  Michael, Lenders,  Dirk, Noll,  Gerhard
Das neue BPersVG - Die Regelungen in der Praxis Vorteile auf einen Blick: Erläutert praxisnah das 2021 umfassend novellierte BPersVG Berücksichtigt umfassend die neue Rechtsprechung Erscheint rechtzeitig vor den Personalratswahlen im Frühjahr 2024 Die aktuelle Rechtsprechung ist eingearbeitet, die Wahlordnung abgedruckt. Schwerpunkte der Neuauflage: Überarbeitung von Wahlrechtsvorschriften Schaffung von Übergangsmandaten zur Vermeidung personalvertretungsloser Zeiten Digitalisierung der Personalratsarbeit, z.B. Telefon- und Videokonferenzen für Personalratssitzungen Mitspracherechte bei flexiblen Arbeitszeiten und Mobilarbeit Autorin und Autoren: Lothar Altvater (bis 9. Auflage), Assessor jur. | Dr. Eberhard Baden, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Bonn | Sebastian Baunack, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeits- und Verwaltungsrecht in Berlin | Peter Berg, Rechtsanwalt in Düsseldorf | Martina Dierßen, Rechtsanwältin, Justiziarin und Leiterin der Rechtsabteilung beim ver.di-Landesbezirk Niedersachsen/Bremen | Gunnar Herget, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen | Michael Kröll, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt/Main | Dirk Lenders, Rechtsanwalt in St. Augustin | Gerhard Noll, Rechtsanwalt in Wuppertal
Aktualisiert: 2023-06-13
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Bundespersonalvertretungsgesetz

Bundespersonalvertretungsgesetz von Altvater,  Lothar, Baden,  Eberhard, Baunack,  Sebastian, Berg,  Peter, Dierßen,  Martina, Herget,  Gunnar, Kröll,  Michael, Lenders,  Dirk, Noll,  Gerhard
Das neue BPersVG - Die Regelungen in der Praxis Vorteile auf einen Blick: Erläutert praxisnah das 2021 umfassend novellierte BPersVG Berücksichtigt umfassend die neue Rechtsprechung Erscheint rechtzeitig vor den Personalratswahlen im Frühjahr 2024 Die aktuelle Rechtsprechung ist eingearbeitet, die Wahlordnung abgedruckt. Schwerpunkte der Neuauflage: Überarbeitung von Wahlrechtsvorschriften Schaffung von Übergangsmandaten zur Vermeidung personalvertretungsloser Zeiten Digitalisierung der Personalratsarbeit, z.B. Telefon- und Videokonferenzen für Personalratssitzungen Mitspracherechte bei flexiblen Arbeitszeiten und Mobilarbeit Autorin und Autoren: Lothar Altvater (bis 9. Auflage), Assessor jur. | Dr. Eberhard Baden, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Bonn | Sebastian Baunack, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeits- und Verwaltungsrecht in Berlin | Peter Berg, Rechtsanwalt in Düsseldorf | Martina Dierßen, Rechtsanwältin, Justiziarin und Leiterin der Rechtsabteilung beim ver.di-Landesbezirk Niedersachsen/Bremen | Gunnar Herget, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen | Michael Kröll, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt/Main | Dirk Lenders, Rechtsanwalt in St. Augustin | Gerhard Noll, Rechtsanwalt in Wuppertal
Aktualisiert: 2023-06-13
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Hessisches Bedienstetenrecht – HBR

Hessisches Bedienstetenrecht – HBR von Burkholz,  Bernhard, Dobler,  Friedrich, Hohmann,  Roger, Kröll,  Michael, Rothländer,  Christian, von Roetteken,  Torsten, von Roetteken,  Torsten von von
HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht: Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet. Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen. Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hessisches Bedienstetenrecht – HBR

Hessisches Bedienstetenrecht – HBR von Burkholz,  Bernhard, Dobler,  Friedrich, Hohmann,  Roger, Kröll,  Michael, Rothländer,  Christian, von Roetteken,  Torsten, von Roetteken,  Torsten von von
HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht: Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet. Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen. Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hessisches Bedienstetenrecht – HBR online

Hessisches Bedienstetenrecht – HBR online von Bauer,  Uwe, Breunig,  Norbert, Burkholz,  Bernhard, Dobler,  Friedrich, Hohmann,  Roger, Kohde,  Jens, Kröll,  Michael, Meister,  Johannes, Rothländer,  Christian, Ummenhofer,  Oliver, von Roetteken,  Torsten
Jetzt besonders wissenswert Der „v. Roetteken/Rothländer“ behandelt das Hessische Bedienstetenrecht so umfassend und qualifiziert wie kein anderes Werk: “Eine bessere Hilfe kann man sich für die Arbeit im öffentlichen Personalwesen eines Bundeslandes nicht wünschen.“ (Prof. Dr. Frank Bieler, PersV 8/2011). Beste Lösungen für Ihre Arbeitsbereiche Neben ausführlichen Kommentaren zum HPVG mit Wahlordnung, zum BeamtStG und HBG sowie HBeamtVG (im Aufbau) enthält das Werk eine Textsammlung zum Tarifrecht. Damit werden zentrale Aspekte der Personalarbeit für die in der Kernverwaltung relevanten Beschäftigtengruppen abgedeckt. Die klare und praxisgerechte Struktur ermöglicht eine schnelle Recherche: Teil I: Personalvertretungsrecht Teil II: Tarifrecht Angestellte und Arbeiter Teil III: TVöD, TV-H und andere Tarifverträge Teil IV: Beamtenrecht Ergänzend: Gemeinsame Vorschriften für Beamten- und Arbeitsverhältnisse Mit der digitalen Variante profitiert jeder Nutzer besonders: Die verknüpfte Recherche führt schnell und sicher zur passenden Lösung, „intelligente“ Treffer decken alle erforderlichen Gesichtspunkte ab. Der HBR-Newsletter informiert auf Wunsch zwischen den Aktualisierungen einfach und kostenlos per E-Mail. Mit diesem Angebot nutzen Sie alle Vorteile der maßgebenden Online-Fachbibliothek für die öffentliche Verwaltung: intuitive Bedienung effizientes Arbeiten sichere rehm-Qualität Testen ohne Risiko Sie können sich die Online-Variante sofort 30 Minuten lang ansehen. Mit allen Inhalten, völlig ohne Registrierung. Oder mit dem 4 Wochen-Testzugang konkret arbeiten, ganz wie Sie wollen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Hessisches Bedienstetenrecht – HBR

Hessisches Bedienstetenrecht – HBR von Burkholz,  Bernhard, Dobler,  Friedrich, Hohmann,  Roger, Kröll,  Michael, Rothländer,  Christian, von Roetteken,  Torsten, von Roetteken,  Torsten von von
HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht: Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet. Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen. Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Hessisches Bedienstetenrecht – HBR online

Hessisches Bedienstetenrecht – HBR online von Breunig,  Norbert, Burkholz,  Bernhard, Dobler,  Friedrich, Hohmann,  Roger, Kröll,  Michael, Rothländer,  Christian, von Roetteken,  Torsten
Das weist landesspezifische Besonderheiten ebenso auf wie weitreichende Bezüge zu . Die Grundlagen des Personalvertretungsrechts liegen im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht. All dies verdeutlicht und erläutert die Teilausgabe I des „v. Roetteken/Rothländer“, die zum führenden Gesamtwerk Hessisches Bedienstetenrecht (HBR) gehört: „Ich bin ganz sicher, dass wir mit der Kommentierung v. Roetteken/Rothländer, dank der hervorragenden Kommentatoren, das beste Werk haben, welches auf dem Markt erhältlich ist.“ Werner Scholze, Diplom-Verwaltungswirt und Abonnent des HBR. Für Praktiker besonders wertvoll sind die vielfältigen Hinweise zu Literatur und Rechtsprechung, mit denen die Erläuterungen angereichert sind. Durch die sehr sorgfältig verfasste werden immer wieder alternative Lösungsmöglichkeiten für konkrete Fallfragen und Problemstellungen aufgezeigt. Schaubilder erhöhen die Verständlichkeit. Eine Kommentierung zur und ergänzende Vorschriften runden die Teilausgabe ab, wobei das ausführliche Stichwortverzeichnis auch die digitale Version aufwertet und die Suche im konkreten Fall äußerst bequem gestaltet. Der HBR-Newsletter informiert auf Wunsch zwischen den Aktualisierungen einfach und kostenlos per E-Mail. Sie können sich die Online-Variante sofort 30 Minuten lang ansehen. Mit allen Inhalten, völlig ohne Registrierung. Oder mit dem 4 Wochen-Testzugang konkret arbeiten, ganz wie Sie wollen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Hessisches Bedienstetenrecht – HBR

Hessisches Bedienstetenrecht – HBR von Burkholz,  Bernhard, Dobler,  Friedrich, Hohmann,  Roger, Kröll,  Michael, Rothländer,  Christian, von Roetteken,  Torsten, von Roetteken,  Torsten von von
HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht: Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet. Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen. Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das neue Hessische Personalvertretungsgesetz

Das neue Hessische Personalvertretungsgesetz von Kröll,  Michael, Weber,  Carlo
Das HPVG 2023. Was ist neu, was ist anders - auf einen Blick, schnell erklärt Vorteile auf einen Blick: Übersichtlich: Die Gegenüberstellung alt und neu Hilfreich: Der direkte Pfad vom bisherigen zum neuen Paragrafen Nützlich: Die prägnanten Erläuterungen zu den Änderungen Das Hessische Personalvertretungsgesetz (HPVG) soll umfassend neu strukturiert und modernisiert werden. Die Schwerpunkte nach vorliegendem Entwurf zur Novellierung des HPVG: Mitbestimmung bei den Grundsätzen des Gesundheits- und Eingliederungsmanagements und bei Arbeitsformen außerhalb der Dienststelle Mitwirkung bei Verfahren der Verwaltungsdigitalisierung Regelung des Verfahrens bei Anhörung Grundsätze des Datenschutzes für die Personalratsarbeit Möglichkeit der elektronischen Kommunikation zwischen Dienststelle und Personalrat Die Autoren vergleichen die neuen mit den bisherigen Vorschriften, machen Anmerkungen zu den wesentlichen Änderungen und zeigen die sich ergebenden Handlungsmöglichkeiten für Personalräte auf. Übersichten der wesentlichen Neuregelungen verschaffen zudem einen schnellen Überblick. Damit können Personalräte und andere Gremien rechtssicher das neue HPVG anwenden. Autoren: Michael Kröll, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt am Main Carlo Weber, Rechtsanwalt in Frankfurt am Main
Aktualisiert: 2023-05-16
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Hessisches Bedienstetenrecht – HBR

Hessisches Bedienstetenrecht – HBR von Burkholz,  Bernhard, Dobler,  Friedrich, Hohmann,  Roger, Kröll,  Michael, Rothländer,  Christian, von Roetteken,  Torsten, von Roetteken,  Torsten von von
HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht: Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet. Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen. Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hessisches Bedienstetenrecht – HBR

Hessisches Bedienstetenrecht – HBR von Burkholz,  Bernhard, Dobler,  Friedrich, Hohmann,  Roger, Kröll,  Michael, Rothländer,  Christian, von Roetteken,  Torsten, von Roetteken,  Torsten von von
HBR, Teilausgabe I - Personalvertretungsrecht: Der ausführliche Kommentar zum HPVG ist mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung versehen und lässt die Bezüge zum BPersVG sowie zum BetrVG ebenso deutlich erkennen wie die Besonderheiten des hessischen Rechts. Umfangreich sind vor allem die Grundlagen des Personalvertretungsrechts im Dienst-, Arbeits- und Verfassungsrecht herausgearbeitet. Hier sind wie bei den sorgfältigen Erläuterungen zu den Mitbestimmungsrechten alternative Lösungsmöglichkeiten angesprochen, die auch eine Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts möglich machen. Dieser Teil enthält außerdem einen Kommentar zur WO-HPVG, Schaubilder und ergänzende Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das neue Hessische Personalvertretungsgesetz

Das neue Hessische Personalvertretungsgesetz von Kröll,  Michael, Weber,  Carlo
Das HPVG 2023. Was ist neu, was ist anders - auf einen Blick, schnell erklärt Vorteile auf einen Blick: Übersichtlich: Die Gegenüberstellung alt und neu Hilfreich: Der direkte Pfad vom bisherigen zum neuen Paragrafen Nützlich: Die prägnanten Erläuterungen zu den Änderungen Das Hessische Personalvertretungsgesetz (HPVG) soll umfassend neu strukturiert und modernisiert werden. Die Schwerpunkte nach vorliegendem Entwurf zur Novellierung des HPVG: Mitbestimmung bei den Grundsätzen des Gesundheits- und Eingliederungsmanagements und bei Arbeitsformen außerhalb der Dienststelle Mitwirkung bei Verfahren der Verwaltungsdigitalisierung Regelung des Verfahrens bei Anhörung Grundsätze des Datenschutzes für die Personalratsarbeit Möglichkeit der elektronischen Kommunikation zwischen Dienststelle und Personalrat Die Autoren vergleichen die neuen mit den bisherigen Vorschriften, machen Anmerkungen zu den wesentlichen Änderungen und zeigen die sich ergebenden Handlungsmöglichkeiten für Personalräte auf. Übersichten der wesentlichen Neuregelungen verschaffen zudem einen schnellen Überblick. Damit können Personalräte und andere Gremien rechtssicher das neue HPVG anwenden. Autoren: Michael Kröll, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt am Main Carlo Weber, Rechtsanwalt in Frankfurt am Main
Aktualisiert: 2023-04-18
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Praxis der JAV von A bis Z

Praxis der JAV von A bis Z von Becker,  Kristof, Gimpel,  Daniel, Gorsky,  Astrid, Guen,  Isaf, Holtz,  Stefanie, Kröll,  Michael, Lenz,  Dieter, Ratayczak,  Jürgen, Ressel,  Thomas
Alle Themen von A bis Z! Vorteile auf einen Blick: Hochaktuell mit Teilzeitausbildung, Homeoffice in der Ausbildung, Mindestvergütung Leicht verständlich, mit praktischen Arbeitshilfen Die Interessen der jugendlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der Auszubildenden und der dual Studierenden nimmt die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) wahr. Die rechtlichen Grundlagen finden sich im Betriebsverfassungs-, im Berufsbildungs- und im Jugendarbeitsschutzgesetz. Vorliegendes Lexikon informiert verlässlich über die Aufgaben, Rechte und Handlungsmöglichkeiten der JAV und deren Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. In über 150 Stichwörtern finden JAV-Mitglieder leicht verständliche Antworten auf alle wichtigen Fragen ihres Arbeitsalltags. Berücksichtigt sind das novellierte Berufsbildungsgesetz und die mobile Arbeit in der Ausbildung. Neu hinzugekommen ist das Stichwort »Teilzeitausbildung«. Die Autorinnen und Autoren: Kristof Becker, Bundesjugendsekretär beim DGB Bundesvorstand, Berlin Daniel Gimpel, Politischer Referent in der Abteilung Jugend und Jugendpolitik beim DGB Bundesvorstand, Berlin Astrid Gorsky, Gewerkschaftssekretärin bei der ver.di Bundesverwaltung, Bereich Jugend, Berlin Isaf Gün, Juristin im Ressort Betriebsverfassung und Mitbestimmungspolitik beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main Stefanie Holtz, Bundesjugendsekretärin/Ressortleiterin im Ressort Junge IG Metall beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main Michael Kröll, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Frankfurt am Main Dieter Lenz, Rechtsanwalt, Düsseldorf Jürgen Ratayczak, Jurist im Ressort Betriebsverfassung und Mitbestimmungspolitik beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main Thomas Ressel, Ressortleiter Bildungs- und Qualifizierungspolitik beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main
Aktualisiert: 2022-12-05
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Praxis der JAV von A bis Z

Praxis der JAV von A bis Z von Becker,  Kristof, Gimpel,  Daniel, Gorsky,  Astrid, Guen,  Isaf, Holtz,  Stefanie, Kröll,  Michael, Lenz,  Dieter, Ratayczak,  Jürgen, Ressel,  Thomas
Die Interessen der jugendlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der Auszubildenden und der dual Studierenden nimmt die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) wahr. Die rechtlichen Grundlagen finden sich im Betriebsverfassungs-, im Berufsbildungs- und im Jugendarbeitsschutzgesetz. Vorliegendes Lexikon informiert verlässlich über die Aufgaben, Rechte und Handlungsmöglichkeiten der JAV und deren Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. In über 150 Stichwörtern finden JAV-Mitglieder leicht verständliche Antworten auf alle wichtigen Fragen ihres Arbeitsalltags. Berücksichtigt sind das novellierte Berufsbildungsgesetz und die mobile Arbeit in der Ausbildung. Neu hinzugekommen ist das Stichwort »Teilzeitausbildung«. Der Online-Zugriff auf alle Inhalte ermöglicht die schnelle Recherche mit Laptop, Tablet und Smartphone und das komfortable Arbeiten mit Checklisten, Musterschreiben und Musterverträgen. Die Autorinnen und Autoren: Kristof Becker, Bundesjugendsekretär beim DGB Bundesvorstand, Berlin Daniel Gimpel, Politischer Referent in der Abteilung Jugend und Jugendpolitik beim DGB Bundesvorstand, Berlin Astrid Gorsky, Gewerkschaftssekretärin bei der ver.di Bundesverwaltung, Bereich Jugend, Berlin Isaf Gün, Juristin im Ressort Betriebsverfassung und Mitbestimmungspolitik beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main Stefanie Holtz, Bundesjugendsekretärin/Ressortleiterin im Ressort Junge IG Metall beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main Michael Kröll, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Frankfurt am Main Dieter Lenz, Rechtsanwalt, Düsseldorf Jürgen Ratayczak, Jurist im Ressort Betriebsverfassung und Mitbestimmungspolitik beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main Thomas Ressel, Ressortleiter Bildungs- und Qualifizierungspolitik beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/Main
Aktualisiert: 2023-02-09
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BPersVG – Bundespersonalvertretungsgesetz

BPersVG – Bundespersonalvertretungsgesetz von Altvater,  Lothar, Baden,  Eberhard, Baunack,  Sebastian, Berg,  Peter, Dierßen,  Martina, Herget,  Gunnar, Kröll,  Michael, Lenders,  Dirk, Noll,  Gerhard
Die Reform des Bundespersonalvertretungsgesetzes ist die erste wesentliche Anpassung des Gesetzes seit 1974. Sie soll den Grundstein für ein modernes Personalvertretungsrecht des Bundes legen, die Handlungsmöglichkeiten der Personalvertretungen verbessern und die Mitsprache der Beschäftigten in wichtigen Bereichen stärken. Schwerpunkte der Novelle: - Überarbeitung von Wahlrechtsvorschriften, u.a. Absenkung der Altersgrenze für die Wahlberechtigung auf 16 Jahre - Schaffung von Übergangsmandaten zur Vermeidung personalvertretungsloser Zeiten - Digitalisierung der Personalratsarbeit, z.B. Telefon- und Videokonferenzen für Personalratssitzungen als ergänzende Alternative zu Präsenzsitzungen - Mitspracherechte bei flexiblen Arbeitszeiten und Mobilarbeit Der seit Langem bewährte Kommentar erläutert fundiert alle Details der BPersVG-Novelle und leistet die dringend benötigte Hilfe für die Umsetzung in der Praxis. Rechtsprechung und Literatur sind bis Mai 2021 berücksichtigt. Die praxisbezogenen Erläuterungen der Vorschriften des Bundespersonalvertretungsgesetzes werden durch detaillierte Hinweise auf die vergleichbaren Bestimmungen in allen 16 Landespersonalvertretungsgesetzen ergänzt. Landesrechtliche Besonderheiten und Abweichungen bei den besonders wichtigen organisations- und beteiligungsrechtlichen Regelungen sind hervorgehoben. Tabellarische Übersichten mit ergänzenden Anmerkungen informieren umfassend und detailgenau über die landesgesetzlichen Tatbestände und Formen der Beteiligung. Die Autoren, die Autorin: Lothar Altvater, Assessor jur. Dr. Eberhard Baden, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Bonn Sebastian Baunack, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeits- und Verwaltungsrecht in Berlin Peter Berg, Rechtsanwalt in Düsseldorf Martina Dierßen, Rechtsanwältin, Justiziarin und Leiterin der Rechtsabteilung beim ver.di-Landesbezirk Niedersachsen/Bremen Gunnar Herget, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen Michael Kröll, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt/ Main; ehem. verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift »Der Personalrat« Dirk Lenders, Rechtsanwalt in St. Augustin Gerhard Noll, Rechtsanwalt in Wuppertal
Aktualisiert: 2023-04-01
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Bundespersonalvertretungsgesetz

Bundespersonalvertretungsgesetz von Altvater,  Lothar, Baden,  Eberhard, Baunack,  Sebastian, Berg,  Peter, Dierßen,  Martina, Herget,  Gunnar, Kröll,  Michael, Lenders,  Dirk, Noll,  Gerhard
Vorteile auf einen Blick: - Berücksigtigt die jüngsten gesetzlichen Änderungen - Neue Rechtsprechnung umfassend ausgewertet - Mit allen Änderungen aus Anlass der COVID-19-Pandemie Der Basiskommentar bietet mit prägnanten und praxisnahen Erläuterungen eine gut verständliche und zuverlässige Orientierungshilfe für alle, die mit dem Bundespersonalvertretungsgesetz und den ergänzenden vertretungsrechtlichen Vorschriften für Gerichte, Bahn, Post, Bundeswehr und NATO-Stationierungsstreitkräfte arbeiten müssen. Die überarbeitete Neuauflage erläutert in der jeweils aktuellen Fassung im Hauptteil das BPersVG und in einem umfangreichen Anhang die ergänzenden Vorschriften im Deutschen Richtergesetz, Deutsche Bahn Gründungsgesetz, Postpersonalrechtsgesetz, Soldatengesetz, Soldatinnen- und Soldatenbeteiligungsgesetz und Kooperationsgesetz der Bundeswehr sowie in den völkerrechtlichen Abkommen über die NATO. Der Text der Wahlordnung zum BPersVG ist abgedruckt. Die Neuauflage berücksichtigt die durch das »Zweite Gesetz zur Änderung des Bundespersonalvertretungsgesetzes und weiterer dienstrechtlicher Vorschriften aus Anlass der COVID-19-Pandemie« erfolgten befristeten Regelungen des BPersVG und der Wahlordnung. Hiermit sollen die Handlungs- und Beschlussfähigkeit der Personalräte gewährleistet und der Abschluss der Personalratswahlen gesichert werden. Die aktuelle Rechtsprechung, vorrangig die des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesarbeitsgerichts, ist eingearbeitet. Die Autoren: Lothar Altvater, Assessor jur. Dr. Eberhard Baden, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Bonn. Sebastian Baunack, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeits- und Verwaltungsrecht in Berlin. Peter Berg, Rechtsanwalt in Düsseldorf. Martina Dierßen, Rechtsanwältin, Justiziarin und Leiterin der Rechtsabteilung beim ver.di-Landesbezirk Niedersachsen/Bremen. Gunnar Herget, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen. Michael Kröll, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt/Main sowie verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift »Der Personalrat«. Dirk Lenders, Rechtsanwalt in St. Augustin. Gerhard Noll, Rechtsanwalt in Wuppertal.
Aktualisiert: 2021-11-05
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Bundespersonalvertetungsgesetz

Bundespersonalvertetungsgesetz von Altvater,  Lothar, Baden,  Eberhard, Baunack,  Sebastian, Berg,  Peter, Dierßen,  Martina, Herget,  Gunnar, Kröll,  Michael, Lenders,  Dirk, Noll,  Gerhard
Der in der Praxis seit Langem bewährte Kommentar in neuer, bearbeiteter und aktualisierter Auflage. Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur sind bis April 2018 berücksichtigt. Die praxisbezogenen Erläuterungen der Vorschriften des Bundespersonalvertretungsgesetzes für die Personalvertretungen im Bundesdienst und in den Ländern sind um detaillierte Hinweise auf die vergleichbaren Bestimmungen in allen 16 Landespersonalvertretungsgesetzen ergänzt. Landesrechtliche Besonderheiten und Abweichungen bei den besonders wichtigen organisations- und beteiligungsrechtlichen Regelungen sind hervorgehoben. Tabellarische Übersichten mit ergänzenden Anmerkungen informieren umfassend und detailgenau über die landesgesetzlichen Tatbestände und Formen der Beteiligung. Darüber hinaus sind erläutert: • die Wahlordnung zum Bundespersonalvertretungsgesetz • die Vorschriften des Deutschen Richtergesetzes über die gemeinsamen Aufgaben von Richterrat und Personalvertretung • die Vorschriften des Deutsche Bahn Gründungsgesetzes über die Personalvertretung der Beamten des Bundeseisenbahnvermögens, die der Deutschen Bahn AG zugewiesen sind • die Vorschriften des Postpersonalrechtsgesetzes über die betriebliche Interessenvertretung der Beschäftigten bei den Postnachfolgeunternehmen Deutsche Post AG, Deutsche Postbank AG und Deutsche Telekom AG • das Personalvertretungsrecht bei der Bundeswehr mit dem Soldatinnenund Soldatenbeteiligungsgesetz und dem Kooperationsgesetz der Bundeswehr • das Betriebsvertretungsrecht bei den Stationierungsstreitkräften der NATO • die einschlägigen Vorschriften des Strafgesetzbuchs • die Vorschriften des Sozialgesetzbuches II über die Personalvertretung in den Jobcentern, die als gemeinsame Einrichtungen der Bundesagentur für Arbeit und einer Kommune organisiert sind Autoren: Lothar Altvater, Assessor jur., ehem. Referatsleiter in der ÖTV-Hauptverwaltung in Stuttgart Dr. Eberhard Baden, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Bonn Sebastian Baunack, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin Peter Berg, Rechtsanwalt in Düsseldorf, bis April 2017 Justiziar der Landesbezirksleitung NRW der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Martina Dierßen, Rechtsanwältin, Justiziarin und Leiterin der Rechtsabteilung beim ver.di-Landesbezirk Niedersachsen/Bremen Gunnar Herget, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen Michael Kröll, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt am Main, verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift »Der Personalrat« Dirk Lenders, Rechtsanwalt in St. Augustin Gerhard Noll, Rechtsanwalt in Wuppertal, Justiziar der ver.di Bildung+Beratung Gem. GmbH
Aktualisiert: 2022-12-12
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Hessisches Bedienstetenrecht – HBR online

Hessisches Bedienstetenrecht – HBR online von Bauer,  Uwe, Breunig,  Norbert, Burkholz,  Bernhard, Dobler,  Friedrich, Hohmann,  Roger, Kohde,  Jens, Kröll,  Michael, Meister,  Johannes, Rothländer,  Christian, Ummenhofer,  Oliver, von Roetteken,  Torsten
Jetzt besonders wissenswert Der „v. Roetteken/Rothländer“ behandelt das Hessische Bedienstetenrecht so umfassend und qualifiziert wie kein anderes Werk: “Eine bessere Hilfe kann man sich für die Arbeit im öffentlichen Personalwesen eines Bundeslandes nicht wünschen.“ (Prof. Dr. Frank Bieler, PersV 8/2011). Beste Lösungen für Ihre Arbeitsbereiche Neben ausführlichen Kommentaren zum HPVG mit Wahlordnung, zum BeamtStG und HBG sowie HBeamtVG (im Aufbau) enthält das Werk eine Textsammlung zum Tarifrecht. Damit werden zentrale Aspekte der Personalarbeit für die in der Kernverwaltung relevanten Beschäftigtengruppen abgedeckt. Die klare und praxisgerechte Struktur ermöglicht eine schnelle Recherche: Teil I: Personalvertretungsrecht Teil II: Tarifrecht Angestellte und Arbeiter Teil III: TVöD, TV-H und andere Tarifverträge Teil IV: Beamtenrecht Ergänzend: Gemeinsame Vorschriften für Beamten- und Arbeitsverhältnisse Mit der digitalen Variante profitiert jeder Nutzer besonders: Die verknüpfte Recherche führt schnell und sicher zur passenden Lösung, „intelligente“ Treffer decken alle erforderlichen Gesichtspunkte ab. Der HBR-Newsletter informiert auf Wunsch zwischen den Aktualisierungen einfach und kostenlos per E-Mail. Mit diesem Angebot nutzen Sie alle Vorteile der maßgebenden Online-Fachbibliothek für die öffentliche Verwaltung: intuitive Bedienung effizientes Arbeiten sichere rehm-Qualität Testen ohne Risiko Sie können sich die Online-Variante sofort 30 Minuten lang ansehen. Mit allen Inhalten, völlig ohne Registrierung. Oder mit dem 4 Wochen-Testzugang konkret arbeiten, ganz wie Sie wollen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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