Fähren an Main und Neckar

Fähren an Main und Neckar von Kröger,  Lars
Flüsse wie der Main und der Neckar bilden das Herzstück vieler Kulturlandschaften. Sie verbinden Räume miteinander und bieten umfangreiche Möglichkeiten zur kulturellen und wirtschaftlichen Entfaltung entlang ihrer Ufer. Gleichzeitig bilden sie auch eine Barriere, welche nicht ohne Weiteres überwunden werden kann. Gerade an schiffbaren Flussabschnitten muss eine Infrastruktur bereitstehen, die verlässlich funktioniert, aber die Nutzung des Flusses nicht oder nur gering einschränkt. Flussübergänge bilden einen Flaschenhals im Straßensystem. Sie sind von erheblicher politischer wie auch monetärer Bedeutung und wollen kontrolliert und reguliert werden. Während aus ur- und frühgeschichtlichen Zeiten nur bruchstückhafte Informationen hierzu vorliegen, zeigen das Mittelalter und die frühe Neuzeit eine große Komplexität der Verhältnisse, welche vorrangig auf dem Einsatz von Fähren basiert. Die vorliegende Studie analysiert die verfügbaren archäologischen und schriftlichen Quellen an den Flusssystemen Main und Neckar, um ein geschlossenes Bild der Entwicklung der Flussübergänge zu erhalten. Die archäologische Analyse basiert auf der großen Anzahl von 121 im Arbeitsgebiet gefundenen Einbäumen, die in der Regel Bestandteile komplexerer Fährkonstruktionen bildeten. Diese Vielzahl ermöglicht es, lokale und zeitliche Unterschiede herauszuarbeiten, stellt diese anderen Regionen in Europa gegenüber und erlaubt verlässliche bauliche Rekonstruktionen. Um Fragen der Besitzverhältnisse, Rechtsgrundlagen und allgemeinen Nutzungsverhältnisse an Fähren und Brücken zu klären wurden die publizierten Quellen des Mittelalters und der Neuzeit zu 241 Flussübergängen erfasst und ausgewertet. Sie zeigen ein komplexes System aus Rechten und Pflichten, dem Lehnsherren, Fährleute und Fahrgäste unterworfen waren. Gleichzeitig wird deutlich, dass – anders als häufig angenommen – Furten im klassischen Sinn keinerlei Bedeutung an den schiffbaren Abschnitten der Flüsse besaßen. Die vorliegende Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die regionalen und überregionalen Transportsysteme im Herzen Mitteleuropas.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Fähren an Main und Neckar

Fähren an Main und Neckar von Kröger,  Lars
Flüsse wie der Main und der Neckar bilden das Herzstück vieler Kulturlandschaften. Sie verbinden Räume miteinander und bieten umfangreiche Möglichkeiten zur kulturellen und wirtschaftlichen Entfaltung entlang ihrer Ufer. Gleichzeitig bilden sie auch eine Barriere, welche nicht ohne Weiteres überwunden werden kann. Gerade an schiffbaren Flussabschnitten muss eine Infrastruktur bereitstehen, die verlässlich funktioniert, aber die Nutzung des Flusses nicht oder nur gering einschränkt. Flussübergänge bilden einen Flaschenhals im Straßensystem. Sie sind von erheblicher politischer wie auch monetärer Bedeutung und wollen kontrolliert und reguliert werden. Während aus ur- und frühgeschichtlichen Zeiten nur bruchstückhafte Informationen hierzu vorliegen, zeigen das Mittelalter und die frühe Neuzeit eine große Komplexität der Verhältnisse, welche vorrangig auf dem Einsatz von Fähren basiert. Die vorliegende Studie analysiert die verfügbaren archäologischen und schriftlichen Quellen an den Flusssystemen Main und Neckar, um ein geschlossenes Bild der Entwicklung der Flussübergänge zu erhalten. Die archäologische Analyse basiert auf der großen Anzahl von 121 im Arbeitsgebiet gefundenen Einbäumen, die in der Regel Bestandteile komplexerer Fährkonstruktionen bildeten. Diese Vielzahl ermöglicht es, lokale und zeitliche Unterschiede herauszuarbeiten, stellt diese anderen Regionen in Europa gegenüber und erlaubt verlässliche bauliche Rekonstruktionen. Um Fragen der Besitzverhältnisse, Rechtsgrundlagen und allgemeinen Nutzungsverhältnisse an Fähren und Brücken zu klären wurden die publizierten Quellen des Mittelalters und der Neuzeit zu 241 Flussübergängen erfasst und ausgewertet. Sie zeigen ein komplexes System aus Rechten und Pflichten, dem Lehnsherren, Fährleute und Fahrgäste unterworfen waren. Gleichzeitig wird deutlich, dass – anders als häufig angenommen – Furten im klassischen Sinn keinerlei Bedeutung an den schiffbaren Abschnitten der Flüsse besaßen. Die vorliegende Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die regionalen und überregionalen Transportsysteme im Herzen Mitteleuropas.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Fähren an Main und Neckar

Fähren an Main und Neckar von Kröger,  Lars
Flüsse wie der Main und der Neckar bilden das Herzstück vieler Kulturlandschaften. Sie verbinden Räume miteinander und bieten umfangreiche Möglichkeiten zur kulturellen und wirtschaftlichen Entfaltung entlang ihrer Ufer. Gleichzeitig bilden sie auch eine Barriere, welche nicht ohne Weiteres überwunden werden kann. Gerade an schiffbaren Flussabschnitten muss eine Infrastruktur bereitstehen, die verlässlich funktioniert, aber die Nutzung des Flusses nicht oder nur gering einschränkt. Flussübergänge bilden einen Flaschenhals im Straßensystem. Sie sind von erheblicher politischer wie auch monetärer Bedeutung und wollen kontrolliert und reguliert werden. Während aus ur- und frühgeschichtlichen Zeiten nur bruchstückhafte Informationen hierzu vorliegen, zeigen das Mittelalter und die frühe Neuzeit eine große Komplexität der Verhältnisse, welche vorrangig auf dem Einsatz von Fähren basiert. Die vorliegende Studie analysiert die verfügbaren archäologischen und schriftlichen Quellen an den Flusssystemen Main und Neckar, um ein geschlossenes Bild der Entwicklung der Flussübergänge zu erhalten. Die archäologische Analyse basiert auf der großen Anzahl von 121 im Arbeitsgebiet gefundenen Einbäumen, die in der Regel Bestandteile komplexerer Fährkonstruktionen bildeten. Diese Vielzahl ermöglicht es, lokale und zeitliche Unterschiede herauszuarbeiten, stellt diese anderen Regionen in Europa gegenüber und erlaubt verlässliche bauliche Rekonstruktionen. Um Fragen der Besitzverhältnisse, Rechtsgrundlagen und allgemeinen Nutzungsverhältnisse an Fähren und Brücken zu klären wurden die publizierten Quellen des Mittelalters und der Neuzeit zu 241 Flussübergängen erfasst und ausgewertet. Sie zeigen ein komplexes System aus Rechten und Pflichten, dem Lehnsherren, Fährleute und Fahrgäste unterworfen waren. Gleichzeitig wird deutlich, dass – anders als häufig angenommen – Furten im klassischen Sinn keinerlei Bedeutung an den schiffbaren Abschnitten der Flüsse besaßen. Die vorliegende Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die regionalen und überregionalen Transportsysteme im Herzen Mitteleuropas.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fähren an Main und Neckar

Fähren an Main und Neckar von Kröger,  Lars
Flüsse wie der Main und der Neckar bilden das Herzstück vieler Kulturlandschaften. Sie verbinden Räume miteinander und bieten umfangreiche Möglichkeiten zur kulturellen und wirtschaftlichen Entfaltung entlang ihrer Ufer. Gleichzeitig bilden sie auch eine Barriere, welche nicht ohne Weiteres überwunden werden kann. Gerade an schiffbaren Flussabschnitten muss eine Infrastruktur bereitstehen, die verlässlich funktioniert, aber die Nutzung des Flusses nicht oder nur gering einschränkt. Flussübergänge bilden einen Flaschenhals im Straßensystem. Sie sind von erheblicher politischer wie auch monetärer Bedeutung und wollen kontrolliert und reguliert werden. Während aus ur- und frühgeschichtlichen Zeiten nur bruchstückhafte Informationen hierzu vorliegen, zeigen das Mittelalter und die frühe Neuzeit eine große Komplexität der Verhältnisse, welche vorrangig auf dem Einsatz von Fähren basiert. Die vorliegende Studie analysiert die verfügbaren archäologischen und schriftlichen Quellen an den Flusssystemen Main und Neckar, um ein geschlossenes Bild der Entwicklung der Flussübergänge zu erhalten. Die archäologische Analyse basiert auf der großen Anzahl von 121 im Arbeitsgebiet gefundenen Einbäumen, die in der Regel Bestandteile komplexerer Fährkonstruktionen bildeten. Diese Vielzahl ermöglicht es, lokale und zeitliche Unterschiede herauszuarbeiten, stellt diese anderen Regionen in Europa gegenüber und erlaubt verlässliche bauliche Rekonstruktionen. Um Fragen der Besitzverhältnisse, Rechtsgrundlagen und allgemeinen Nutzungsverhältnisse an Fähren und Brücken zu klären wurden die publizierten Quellen des Mittelalters und der Neuzeit zu 241 Flussübergängen erfasst und ausgewertet. Sie zeigen ein komplexes System aus Rechten und Pflichten, dem Lehnsherren, Fährleute und Fahrgäste unterworfen waren. Gleichzeitig wird deutlich, dass – anders als häufig angenommen – Furten im klassischen Sinn keinerlei Bedeutung an den schiffbaren Abschnitten der Flüsse besaßen. Die vorliegende Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die regionalen und überregionalen Transportsysteme im Herzen Mitteleuropas.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fähren an Main und Neckar

Fähren an Main und Neckar von Kröger,  Lars
Flüsse wie der Main und der Neckar bilden das Herzstück vieler Kulturlandschaften. Sie verbinden Räume miteinander und bieten umfangreiche Möglichkeiten zur kulturellen und wirtschaftlichen Entfaltung entlang ihrer Ufer. Gleichzeitig bilden sie auch eine Barriere, welche nicht ohne Weiteres überwunden werden kann. Gerade an schiffbaren Flussabschnitten muss eine Infrastruktur bereitstehen, die verlässlich funktioniert, aber die Nutzung des Flusses nicht oder nur gering einschränkt. Flussübergänge bilden einen Flaschenhals im Straßensystem. Sie sind von erheblicher politischer wie auch monetärer Bedeutung und wollen kontrolliert und reguliert werden. Während aus ur- und frühgeschichtlichen Zeiten nur bruchstückhafte Informationen hierzu vorliegen, zeigen das Mittelalter und die frühe Neuzeit eine große Komplexität der Verhältnisse, welche vorrangig auf dem Einsatz von Fähren basiert. Die vorliegende Studie analysiert die verfügbaren archäologischen und schriftlichen Quellen an den Flusssystemen Main und Neckar, um ein geschlossenes Bild der Entwicklung der Flussübergänge zu erhalten. Die archäologische Analyse basiert auf der großen Anzahl von 121 im Arbeitsgebiet gefundenen Einbäumen, die in der Regel Bestandteile komplexerer Fährkonstruktionen bildeten. Diese Vielzahl ermöglicht es, lokale und zeitliche Unterschiede herauszuarbeiten, stellt diese anderen Regionen in Europa gegenüber und erlaubt verlässliche bauliche Rekonstruktionen. Um Fragen der Besitzverhältnisse, Rechtsgrundlagen und allgemeinen Nutzungsverhältnisse an Fähren und Brücken zu klären wurden die publizierten Quellen des Mittelalters und der Neuzeit zu 241 Flussübergängen erfasst und ausgewertet. Sie zeigen ein komplexes System aus Rechten und Pflichten, dem Lehnsherren, Fährleute und Fahrgäste unterworfen waren. Gleichzeitig wird deutlich, dass – anders als häufig angenommen – Furten im klassischen Sinn keinerlei Bedeutung an den schiffbaren Abschnitten der Flüsse besaßen. Die vorliegende Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die regionalen und überregionalen Transportsysteme im Herzen Mitteleuropas.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Häfen im 1.Millennium AD

Häfen im 1.Millennium AD von Berg-Hobohm,  Stefanie, Byock,  Jesse, Carnap-Bornheim,  Claus, Daim,  Falko, Daum,  Julia, Dunkel,  Stefan, Eichfeld,  Ingo, Erkul,  Ercan, Ettel,  Peter, Fediuk,  Annika, Fischer,  Peter, Hadler,  Hanna, Heher,  Dominik, Hein,  Michael, Heinzelmann,  Michael, Höfler,  Veit, Höpken,  Constanze, Jeute,  Gerson H, Kalmring,  Sven, Karle,  Maritna, Kennecke,  Heike, Kirchner,  André, Kröger,  Lars, Külzer,  Andreas, Leitholdt,  Eva, Linzen,  Sven, Messal,  Sebastian, Petri,  Ingo, Preiser-Kapeller,  Johannes, Rabbel,  Wolfgang, Riedel,  Paul-Benjamin, Rohn,  Corinna, Schneider,  Michael, Schwardt,  Michaela, Simeonov,  Grigori, Vött,  Andreas, Warnke,  Ursula, Werther,  Lukas, Wilken,  Dennis, Wunderlich,  Tina, Wunschel,  Andreas, Zielhofer,  Christoph, Zori,  Davide
Das Schwerpunktprogramm »Häfen der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalters. Zur Archäologie und Geschichte regionaler und überregionaler Verkehrssysteme« widmet sich der Erforschung von Häfen als Schnittstellen zwischen dem Wasser- und Landweg unter verschiedensten Aspekten. Der Band versammelt 13 Beiträge, die 2015 im Rahmen einer Plenartagung gehalten wurden. Der geographisch weit gespannte Rahmen reicht vom Nordatlantik bis in den östlichen Mittelmeerraum. Thematisiert werden See- und Binnenhäfen sowie künstliche Wasserstraßen. Der Band vereint Ergebnisse interdisziplinärer (geo-)archäologischer und geophysikalischer Feldforschungen, schriftquellenbasierter Untersuchungen und überregionaler Studien.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Häfen im 1.Millennium AD

Häfen im 1.Millennium AD von Berg-Hobohm,  Stefanie, Byock,  Jesse, Carnap-Bornheim,  Claus, Daim,  Falko, Daum,  Julia, Dunkel,  Stefan, Eichfeld,  Ingo, Erkul,  Ercan, Ettel,  Peter, Fediuk,  Annika, Fischer,  Peter, Hadler,  Hanna, Heher,  Dominik, Hein,  Michael, Heinzelmann,  Michael, Höfler,  Veit, Höpken,  Constanze, Jeute,  Gerson H, Kalmring,  Sven, Karle,  Maritna, Kennecke,  Heike, Kirchner,  André, Kröger,  Lars, Külzer,  Andreas, Leitholdt,  Eva, Linzen,  Sven, Messal,  Sebastian, Petri,  Ingo, Preiser-Kapeller,  Johannes, Rabbel,  Wolfgang, Riedel,  Paul-Benjamin, Rohn,  Corinna, Schneider,  Michael, Schwardt,  Michaela, Simeonov,  Grigori, Vött,  Andreas, Warnke,  Ursula, Werther,  Lukas, Wilken,  Dennis, Wunderlich,  Tina, Wunschel,  Andreas, Zielhofer,  Christoph, Zori,  Davide
Das Schwerpunktprogramm »Häfen der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalters. Zur Archäologie und Geschichte regionaler und überregionaler Verkehrssysteme« widmet sich der Erforschung von Häfen als Schnittstellen zwischen dem Wasser- und Landweg unter verschiedensten Aspekten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Lebensqualität krebskranker Kinder, krebskranker Erwachsener und deren Angehörigen

Lebensqualität krebskranker Kinder, krebskranker Erwachsener und deren Angehörigen von Kröger,  Lars
Der Patient ist die Familie. Wenn junge Familien von Krebs betroffen sind, sind nicht nur die Erkrankten, sondern auch die Angehörigen in besonderem Maße von den Folgen der onkologischen Erkrankung und deren Behandlung beeinträchtigt. Bei der anschließenden Rückkehr in den Alltag werden Kinder und Erwachsene gleichermaßen vor eine schwierige Aufgabe gestellt. Während die familienorientierte psychosoziale Behandlungsperspektive in der Pädiatrie über eine mittlerweile 20-jährige Tradition verfügt, fokussiert die psychosoziale Behandlung und Nachsorge kranker Eltern und junger Erwachsener vorrangig den Krebspatienten. In der ambulanten Nachsorgeeinrichtung der Stiftung phönikks in Hamburg werden alle betroffenen Familienmitglieder durch ein problem- und familienorientiertes psychologisches Behandlungsprogramm versorgt. Die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Kinder und Erwachsenen im jungen bis mittleren Lebensalter ist dabei zentrales Zielkriterium ihrer Behandlung. Die Lebensqualitätsanalyse dieser unterschiedlichen Patientengruppen gleichen Alters und ihre spezifischen Belas-tungsprofile bildet den Schwerpunkt der vorliegenden Untersuchung, in der zudem die inhaltlichen und konzeptionellen Grenzen zwischen pädiatrischer und Erwachsenenpsychoonkologie zunehmend verwischen. Die Lebensqualitätsbeeinträchtigungen der trauernden Familien werden in einem Sonderteil ausführlich dargestellt.
Aktualisiert: 2019-01-09
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