Ottilie von Goethe

Ottilie von Goethe von Janetzki,  Ulrich
Ottilie von Goethe (1796-1872) wurde in den 150 Jahren seit ihrem Tod durch die Bezeichnung »Goethes Schwiegertochter« eher diffamiert, denn gewürdigt. Viel zu sehr fokussierten sich Forschung und Öffentlichkeit auf ihr Leben als Goethes »Vorzimmerdame«, als dass eine auch nur halbwegs angemessene Darstellung dieser unkonventionellen und selbstbewussten Frau möglich gewesen wäre. Darstellungen ihres Lebens brachen mit Goethes Tod mehr oder weniger abrupt ab, als hätten die weiteren 40 Jahre ihres Lebens keinen Belang oder wären sie nur ein Ausklingen der Zeit an der Seite des »Olympiers« gewesen. Dieses Buch gibt der »ganzen Ottilie« Raum. Hier spricht sie selbst, eingebettet in das Sittengemälde und den illustren – und illustrierten – Chor ihrer Zeit. Zu entdecken ist eine reflektierte, kluge, selbstbestimmte, einfühlsame und spontane Frau, deren Kreativität auch ihren Zeitgenoss:innen Wege zu ungekannter Freiheit eröffnete. Zu begegnen ist Ottilie von Goethe, der Literaturvermittlerin, der Herausgeberin, der Technik-affinen wie der politischen Gestalt, der Freundin, der Mutter, der Liebenden, der Reisenden, der Dichtenden und auch der an ihrer Zeit Verzweifelnden. Zu erkennen ist eine moderne Frau, deren Schicksal es war, im falschen Jahrhundert zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ottilie von Goethe

Ottilie von Goethe von Janetzki,  Ulrich
Ottilie von Goethe (1796-1872) wurde in den 150 Jahren seit ihrem Tod durch die Bezeichnung »Goethes Schwiegertochter« eher diffamiert, denn gewürdigt. Viel zu sehr fokussierten sich Forschung und Öffentlichkeit auf ihr Leben als Goethes »Vorzimmerdame«, als dass eine auch nur halbwegs angemessene Darstellung dieser unkonventionellen und selbstbewussten Frau möglich gewesen wäre. Darstellungen ihres Lebens brachen mit Goethes Tod mehr oder weniger abrupt ab, als hätten die weiteren 40 Jahre ihres Lebens keinen Belang oder wären sie nur ein Ausklingen der Zeit an der Seite des »Olympiers« gewesen. Dieses Buch gibt der »ganzen Ottilie« Raum. Hier spricht sie selbst, eingebettet in das Sittengemälde und den illustren – und illustrierten – Chor ihrer Zeit. Zu entdecken ist eine reflektierte, kluge, selbstbestimmte, einfühlsame und spontane Frau, deren Kreativität auch ihren Zeitgenoss:innen Wege zu ungekannter Freiheit eröffnete. Zu begegnen ist Ottilie von Goethe, der Literaturvermittlerin, der Herausgeberin, der Technik-affinen wie der politischen Gestalt, der Freundin, der Mutter, der Liebenden, der Reisenden, der Dichtenden und auch der an ihrer Zeit Verzweifelnden. Zu erkennen ist eine moderne Frau, deren Schicksal es war, im falschen Jahrhundert zu leben.
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Ottilie von Goethe

Ottilie von Goethe von Janetzki,  Ulrich
Ottilie von Goethe (1796-1872) wurde in den 150 Jahren seit ihrem Tod durch die Bezeichnung »Goethes Schwiegertochter« eher diffamiert, denn gewürdigt. Viel zu sehr fokussierten sich Forschung und Öffentlichkeit auf ihr Leben als Goethes »Vorzimmerdame«, als dass eine auch nur halbwegs angemessene Darstellung dieser unkonventionellen und selbstbewussten Frau möglich gewesen wäre. Darstellungen ihres Lebens brachen mit Goethes Tod mehr oder weniger abrupt ab, als hätten die weiteren 40 Jahre ihres Lebens keinen Belang oder wären sie nur ein Ausklingen der Zeit an der Seite des »Olympiers« gewesen. Dieses Buch gibt der »ganzen Ottilie« Raum. Hier spricht sie selbst, eingebettet in das Sittengemälde und den illustren – und illustrierten – Chor ihrer Zeit. Zu entdecken ist eine reflektierte, kluge, selbstbestimmte, einfühlsame und spontane Frau, deren Kreativität auch ihren Zeitgenoss:innen Wege zu ungekannter Freiheit eröffnete. Zu begegnen ist Ottilie von Goethe, der Literaturvermittlerin, der Herausgeberin, der Technik-affinen wie der politischen Gestalt, der Freundin, der Mutter, der Liebenden, der Reisenden, der Dichtenden und auch der an ihrer Zeit Verzweifelnden. Zu erkennen ist eine moderne Frau, deren Schicksal es war, im falschen Jahrhundert zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ottilie von Goethe

Ottilie von Goethe von Janetzki,  Ulrich
Ottilie von Goethe (1796-1872) wurde in den 150 Jahren seit ihrem Tod durch die Bezeichnung »Goethes Schwiegertochter« eher diffamiert, denn gewürdigt. Viel zu sehr fokussierten sich Forschung und Öffentlichkeit auf ihr Leben als Goethes »Vorzimmerdame«, als dass eine auch nur halbwegs angemessene Darstellung dieser unkonventionellen und selbstbewussten Frau möglich gewesen wäre. Darstellungen ihres Lebens brachen mit Goethes Tod mehr oder weniger abrupt ab, als hätten die weiteren 40 Jahre ihres Lebens keinen Belang oder wären sie nur ein Ausklingen der Zeit an der Seite des »Olympiers« gewesen. Dieses Buch gibt der »ganzen Ottilie« Raum. Hier spricht sie selbst, eingebettet in das Sittengemälde und den illustren – und illustrierten – Chor ihrer Zeit. Zu entdecken ist eine reflektierte, kluge, selbstbestimmte, einfühlsame und spontane Frau, deren Kreativität auch ihren Zeitgenoss:innen Wege zu ungekannter Freiheit eröffnete. Zu begegnen ist Ottilie von Goethe, der Literaturvermittlerin, der Herausgeberin, der Technik-affinen wie der politischen Gestalt, der Freundin, der Mutter, der Liebenden, der Reisenden, der Dichtenden und auch der an ihrer Zeit Verzweifelnden. Zu erkennen ist eine moderne Frau, deren Schicksal es war, im falschen Jahrhundert zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ottilies von Goethe

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Ottilie von Goethe (1796-1872) wurde in den 150 Jahren seit ihrem Tod durch die Bezeichnung »Goethes Schwiegertochter« eher diffamiert, denn gewürdigt. Viel zu sehr fokussierten sich Forschung und Öffentlichkeit auf ihr Leben als Goethes »Vorzimmerdame«, als dass eine auch nur halbwegs angemessene Darstellung dieser unkonventionellen und selbstbewussten Frau möglich gewesen wäre. Darstellungen ihres Lebens brachen mit Goethes Tod mehr oder weniger abrupt ab, als hätten die weiteren 40 Jahre ihres Lebens keinen Belang oder wären sie nur ein Ausklingen der Zeit an der Seite des »Olympiers« gewesen. Dieses Buch gibt der »ganzen Ottilie« Raum. Hier spricht sie selbst, eingebettet in das Sittengemälde und den illustren – und illustrierten – Chor ihrer Zeit. Zu entdecken ist eine reflektierte, kluge, selbstbestimmte, einfühlsame und spontane Frau, deren Kreativität auch ihren Zeitgenoss:innen Wege zu ungekannter Freiheit eröffnete. Zu begegnen ist Ottilie von Goethe, der Literaturvermittlerin, der Herausgeberin, der Technik-affinen wie der politischen Gestalt, der Freundin, der Mutter, der Liebenden, der Reisenden, der Dichtenden und auch der an ihrer Zeit Verzweifelnden. Zu erkennen ist eine moderne Frau, deren Schicksal es war, im falschen Jahrhundert zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ottilie von Goethe (1796-1872) wurde in den 150 Jahren seit ihrem Tod durch die Bezeichnung »Goethes Schwiegertochter« eher diffamiert, denn gewürdigt. Viel zu sehr fokussierten sich Forschung und Öffentlichkeit auf ihr Leben als Goethes »Vorzimmerdame«, als dass eine auch nur halbwegs angemessene Darstellung dieser unkonventionellen und selbstbewussten Frau möglich gewesen wäre. Darstellungen ihres Lebens brachen mit Goethes Tod mehr oder weniger abrupt ab, als hätten die weiteren 40 Jahre ihres Lebens keinen Belang oder wären sie nur ein Ausklingen der Zeit an der Seite des »Olympiers« gewesen. Dieses Buch gibt der »ganzen Ottilie« Raum. Hier spricht sie selbst, eingebettet in das Sittengemälde und den illustren – und illustrierten – Chor ihrer Zeit. Zu entdecken ist eine reflektierte, kluge, selbstbestimmte, einfühlsame und spontane Frau, deren Kreativität auch ihren Zeitgenoss:innen Wege zu ungekannter Freiheit eröffnete. Zu begegnen ist Ottilie von Goethe, der Literaturvermittlerin, der Herausgeberin, der Technik-affinen wie der politischen Gestalt, der Freundin, der Mutter, der Liebenden, der Reisenden, der Dichtenden und auch der an ihrer Zeit Verzweifelnden. Zu erkennen ist eine moderne Frau, deren Schicksal es war, im falschen Jahrhundert zu leben.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ottilie von Goethe (1796-1872) wurde in den 150 Jahren seit ihrem Tod durch die Bezeichnung »Goethes Schwiegertochter« eher diffamiert, denn gewürdigt. Viel zu sehr fokussierten sich Forschung und Öffentlichkeit auf ihr Leben als Goethes »Vorzimmerdame«, als dass eine auch nur halbwegs angemessene Darstellung dieser unkonventionellen und selbstbewussten Frau möglich gewesen wäre. Darstellungen ihres Lebens brachen mit Goethes Tod mehr oder weniger abrupt ab, als hätten die weiteren 40 Jahre ihres Lebens keinen Belang oder wären sie nur ein Ausklingen der Zeit an der Seite des »Olympiers« gewesen. Dieses Buch gibt der »ganzen Ottilie« Raum. Hier spricht sie selbst, eingebettet in das Sittengemälde und den illustren – und illustrierten – Chor ihrer Zeit. Zu entdecken ist eine reflektierte, kluge, selbstbestimmte, einfühlsame und spontane Frau, deren Kreativität auch ihren Zeitgenoss:innen Wege zu ungekannter Freiheit eröffnete. Zu begegnen ist Ottilie von Goethe, der Literaturvermittlerin, der Herausgeberin, der Technik-affinen wie der politischen Gestalt, der Freundin, der Mutter, der Liebenden, der Reisenden, der Dichtenden und auch der an ihrer Zeit Verzweifelnden. Zu erkennen ist eine moderne Frau, deren Schicksal es war, im falschen Jahrhundert zu leben.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Entzug – Ende eines Raucherlebens

Entzug – Ende eines Raucherlebens von Janetzki,  Ulrich
Dies ist ein Buch über das Aufhören. Ulrich Janetzki, langjähriger Leiter des literarischen Colloquiums Berlin (LCB) und mit über 50 Packungsjahren belasteter Ex-Raucher, schildert schonungslos, ehrlich und detailliert, wie es ihm während der ersten Tage und Wochen seines Nichtrauchens er­gangen ist. Der Bericht weckt tiefes Verständnis für alle, die an der Nikotin-Entwöhnung schei­tern. Und er vermittelt große Hoffnung, dass der Entzug dennoch gelingen kann. So ist "Entzug – Ende eines Raucherlebens" ein Buch der Selbstbefreiung ge­wor­den. Ein Buch der Erlösung von der fremden Herrin „Sucht“. Auch über das Nikotin hinaus. Hintergrund: Medizinischen Untersuchungen zufolge gelingt es nur drei von 100 Rau­chenden, ohne Hilfe für länger als ein halbes Jahr mit dem Rauchen auf­zuhören. Versuche, den Nikotinkonsum mit therapeutischer Unterstützung oder Me­di­kamenten zu beenden, sind nur wenig erfolgreicher. In diesem Buch erfährt man, warum.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Hotel Europa

Hotel Europa von Andruchowytsch,  Juri, Brussig,  Thomas, Dragomán,  György, Dückers,  Tanja, Hoch,  Matthias, Janetzki,  Ulrich, Krüger,  Michael, Marojevic,  Igor, Pollack,  Martin, Popov,  Alek, Rakusa,  Ilma, Sartorius,  Joachim, Schoch,  Julia, Schulze,  Ingo, Thoss,  Michael M, Traber,  Christine
Die Metapher vom 'Europäischen Haus' geht auf die Türkenkriege zurück. Bis heute wird sie bemüht, um die Einheit Europas zu beschwören. Doch wer möchte schon im feuchten Keller Miete zahlen, wenn der reiche Nachbar zur Party in die Bel étage einlädt? Neue Bilder sind vonnöten, um das (noch) friedliche Zusammenleben in Europa zu versinnbildlichen und sinnlich zu machen: Da passt die Vorstellung von einem temporär genutzten Hotel mit gemeinsamen Speisesaal ganz gut und hilft, Nachbarschaftsstreitigkeiten zu vermeiden. Die Erasmus- oder Easyjet-Generation trifft sich ohnehin zuerst beim Reisen und lernt sich beim gemeinsamen Chillen in der Hotellobby (bzw Hör- oder Wartesaal) dann näher kennen. 13 Autoren und Autorinnen - auf der Suche nach einer großen Idee, die langsam aus dem Blick geriet, - schildern in 'Hotel Europa' ihre überraschenden und befremdlichen Erlebnisse aus einem Nachbarland ihrer Wahl. Ihre Hotels atmen Europa oder heißen einfach so. An ihrer Geschichte und ihrem jetzigen Zustand lässt sich mitunter auch die Einstellung der Bewohner zum europäischen Projekt ablesen.
Aktualisiert: 2020-06-26
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