Evangelienharmonie

Evangelienharmonie von Alber,  Erasmus, Hörner,  Petra
Die deutschsprachige Evangelienharmonie des Fabel- und Kirchenliederdichters Erasmus Alber (um 1500-1553) ist in einer Handschrift überliefert, die seit dem zweiten Weltkrieg als verschollen galt. Inzwischen wurde die Handschrift wiedergefunden, so dass die Harmonie im vorliegenden Band präsentiert werden kann. Im Hintergrund der akribischen Anlage der Edition steht die Kenntnis zahlreicher Harmonien des Mittelalters und der Reformationszeit, mit denen Albers Œuvre verglichen wird, um es in die Gesamttradition einzuordnen. Für die Standortbestimmung ist die individuelle Harmonisierungstechnik relevant, die im edierten Text durch den Ausweis sämtlicher Bibelstellen transparent wird und detailliert Auskunft gibt über die harmonistische Struktur sowie über die Distanzierung von älteren mittelalterlichen Werken. Alber folgt den seit dem Spätmittelalter praktizierten Verfahrensweisen. Das Resultat ist, dass die vier Evangelien weniger widerspruchslos miteinander verschmolzen sind. Damit geht ein spezifischer Aufriss des Lebens Jesu einher, der dank des ausführlichen Inhaltsverzeichnisses im Buch rasch erfasst werden kann. Sprachlich orientiert sich der Lutherschüler an Luthers Übersetzung des Neuen Testaments.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Thomas von Aquin: Catena aurea deutsch / Markusevangelium

Thomas von Aquin: Catena aurea deutsch / Markusevangelium von Aquin,  Thomas von, Hörner,  Petra
Die Reihe Catena aurea deutsch präsentiert in ihrem zweiten Band die ostmitteldeutsche Übersetzung der Catena aurea super Marcum des Thomas von Aquin. Das Markusevangelium wird durch aneinandergereihte Zitate aus Werken griechischer und lateinischer Kirchenväter sowie späterer Kirchenschriftsteller ausführlich kommentiert. Behauptungen von Ketzern werden reflektiert und widerlegt. Informationen der anderen Evangelien werden auf ihre Übereinstimmung mit Äußerungen von Markus geprüft. Das in einer Prachthandschrift in Toru? überlieferte Oeuvre ist das umfangreichste Werk aller bislang bekannten Übersetzungen der Catena aurea. Dieser Kommentar des Markusevangeliums ist fast vollständig. Ein nachvollziehbares Gesamtbild wird in der vorliegenden Edition durch die Rekonstruktion fehlender Textstücke gewährt. Verweise im Apparat der Textausgabe kennzeichnen gravierdende Abweichungen von der lateinischen Catena. Das inzwischen entdeckte Fragment einer bairischen Übersetzung des Markuskommentars aus dem ausgehenden 15. Jahrhundert ist ebenfalls in der vorliegenden Edition abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Thomas von Aquin: Catena aurea deutsch / Markusevangelium

Thomas von Aquin: Catena aurea deutsch / Markusevangelium von Aquin,  Thomas von, Hörner,  Petra
Die Reihe Catena aurea deutsch präsentiert in ihrem zweiten Band die ostmitteldeutsche Übersetzung der Catena aurea super Marcum des Thomas von Aquin. Das Markusevangelium wird durch aneinandergereihte Zitate aus Werken griechischer und lateinischer Kirchenväter sowie späterer Kirchenschriftsteller ausführlich kommentiert. Behauptungen von Ketzern werden reflektiert und widerlegt. Informationen der anderen Evangelien werden auf ihre Übereinstimmung mit Äußerungen von Markus geprüft. Das in einer Prachthandschrift in Toru? überlieferte Oeuvre ist das umfangreichste Werk aller bislang bekannten Übersetzungen der Catena aurea. Dieser Kommentar des Markusevangeliums ist fast vollständig. Ein nachvollziehbares Gesamtbild wird in der vorliegenden Edition durch die Rekonstruktion fehlender Textstücke gewährt. Verweise im Apparat der Textausgabe kennzeichnen gravierdende Abweichungen von der lateinischen Catena. Das inzwischen entdeckte Fragment einer bairischen Übersetzung des Markuskommentars aus dem ausgehenden 15. Jahrhundert ist ebenfalls in der vorliegenden Edition abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Thomas von Aquin: Catena aurea deutsch / Lukasevangelium

Thomas von Aquin: Catena aurea deutsch / Lukasevangelium von Hörner,  Petra, Thomas von Aquin
Der vorliegende Band macht mit der Edition der Catena aurea super Lucam den ersten großen Schritt zur Gesamtedition der ostmitteldeutschen Übersetzung der Catena aurea des Thomas von Aquin. Ihre Bedeutung kann kaum überschätzt werden, handelt es sich doch bei dem Lukaskommentar, soweit bisher bekannt ist, um das einzige aus dem Spätmittelalter überlieferte Exemplar. Die Überlieferung in einer Prachthandschrift zeugt bereits von ihrem herausragenden Stellenwert im 14. Jahrhundert. Das Bemühen des Übersetzers um die korrekte Wiedergabe der lateinischen Vorlage, sein Streben, den Leser/Hörer unmittelbar einzubeziehen und zu belehren sowie seine formale Systematik treten in der Ausgabe so deutlich zutage, wie Übereinstimmungen und gravierende Abweichungen vom lateinischen Werk in der Edition vermerkt sind. Damit die Eigenheiten der Catena sichtbar sind, wird der Text möglichst authentisch wiedergegeben, Normalisierungen und Modernisierungen werden weitgehend vermieden, auch die Willkür und Inkonsequenz der Handschrift wird nicht angetastet. Die durch Blattverlust bedingten Lücken in der Handschrift sind im edierten Text durch das lateinische Werk, durch Rekonstruktion und durch die Melker Evangelien geschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Evangelienharmonie

Evangelienharmonie von Alber,  Erasmus, Hörner,  Petra
Die deutschsprachige Evangelienharmonie des Fabel- und Kirchenliederdichters Erasmus Alber (um 1500-1553) ist in einer Handschrift überliefert, die seit dem zweiten Weltkrieg als verschollen galt. Inzwischen wurde die Handschrift wiedergefunden, so dass die Harmonie im vorliegenden Band präsentiert werden kann. Im Hintergrund der akribischen Anlage der Edition steht die Kenntnis zahlreicher Harmonien des Mittelalters und der Reformationszeit, mit denen Albers Œuvre verglichen wird, um es in die Gesamttradition einzuordnen. Für die Standortbestimmung ist die individuelle Harmonisierungstechnik relevant, die im edierten Text durch den Ausweis sämtlicher Bibelstellen transparent wird und detailliert Auskunft gibt über die harmonistische Struktur sowie über die Distanzierung von älteren mittelalterlichen Werken. Alber folgt den seit dem Spätmittelalter praktizierten Verfahrensweisen. Das Resultat ist, dass die vier Evangelien weniger widerspruchslos miteinander verschmolzen sind. Damit geht ein spezifischer Aufriss des Lebens Jesu einher, der dank des ausführlichen Inhaltsverzeichnisses im Buch rasch erfasst werden kann. Sprachlich orientiert sich der Lutherschüler an Luthers Übersetzung des Neuen Testaments.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs

Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs von Gottzmann,  Carola L., Hörner,  Petra
Das dreibändige bio-bibliographische Handbuch erfasst die deutschsprachige Literatur der heutigen Länder Lettland, Estland und Litauen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Einbezogen wurde auch St. Petersburg, weil eine starke Vernetzung von Deutsch-Balten mit der Hauptstadt des Russischen Reiches im Laufe der Zeit erfolgte. Vorab wird in die wechselvolle Geschichte mit ihren sozialen Schichtungen eingeführt, um hierdurch eine zeitgerechte Einordnung von Biographien und Texten der Autoren und Autorinnen zu ermöglichen. Hierzu dient ebenfalls ein Abriss über das Theaterleben als kulturelle Begegnungsstätte. Das Kriterium für die Aufnahme von Autoren und Autorinnen war primär das der Geburt in diesen Regionen. Da die Zuwanderung z. T. bis in das 19. Jahrhundert kennzeichnend für die deutsche Bevölkerung ist, war entscheidend für die Registrierung, ob dort die Hauptwirkungsstätte gewesen ist. Zahlreiche Persönlichkeiten haben sich zwar nur eine begrenzte Zeit in diesen Gebieten aufgehalten, aber wenn ihr Einfluss auf das geistige und sozio-kulturelle Leben nachhaltig war, fanden diese Autoren und Autorinnen Eingang in das Handbuch. Die vielseitigen Beziehungen familiärer, beruflicher oder interessenmäßiger Art unter den Persönlichkeiten sind durch Verweise kenntlich gemacht, da hierdurch das engmaschige Netz unter den Autoren und Autorinnen sichtbar wird. Die Zeitereignisse führten dazu, dass viele Verfasser in Deutschland, in Österreich und der Schweiz dann ihre Hauptschaffenszeit hatten, was natürlich nicht ausgeblendet werden konnte. Hinzu kommt, dass deutschsprachige Autoren aus dem Baltikum oder aus St. Petersburg während der Sowjetherrschaft automatisch der russlanddeutschen Literatur zugeordnet wurden. Sie fanden ebenfalls Eingang in das Handbuch. Die Werke sind so vollständig wie möglich aufgenommen worden, wobei die damaligen weit verbreiteten Publikationsmöglichkeiten in Zeitschriften, Anthologien und Reihen, soweit der Autopsie zugänglich, ebenfalls Berücksichtigung fanden. Durch die Angabe der Auflagen von Werken wurde versucht, deren Rezeption widerzuspiegeln. Hiermit soll ein Überblick gewährleistet werden, ob sie für ein Werk gar nicht bestand, ob sie kontinuierlich über Jahrzehnte, sogar bis in die heutige Zeit reicht, oder ob sie abhängig von den Interessenphasen der Rezipienten in Phasen verläuft. Wenn zu den Werken Rezensionen erschienen, sind diese aufgelistet worden. Es wurden u. a. Klappentexte, zeitgenössische Äußerungen, Vorworte und Pressestimmen zitiert. Das Handbuch wollte vermeiden, nur ein reines Datenwerk zu sein, sondern ist bestrebt, Einblick in die Inhalte der Publikationen zu geben, um so das sozio-kulturelle Umfeld, die Interessengebiete, die Denkhaltungen und Themen der deutsch-baltischen Autoren u. Autorinnen sichtbar zu machen. Die Autorinnen legen damit das erste umfassende Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums vor, das für Literaturwissenschaftler und Historiker gleichermaßen von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs

Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs von Gottzmann,  Carola L., Hörner,  Petra
Das dreibändige bio-bibliographische Handbuch erfasst die deutschsprachige Literatur der heutigen Länder Lettland, Estland und Litauen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Einbezogen wurde auch St. Petersburg, weil eine starke Vernetzung von Deutsch-Balten mit der Hauptstadt des Russischen Reiches im Laufe der Zeit erfolgte. Vorab wird in die wechselvolle Geschichte mit ihren sozialen Schichtungen eingeführt, um hierdurch eine zeitgerechte Einordnung von Biographien und Texten der Autoren und Autorinnen zu ermöglichen. Hierzu dient ebenfalls ein Abriss über das Theaterleben als kulturelle Begegnungsstätte. Das Kriterium für die Aufnahme von Autoren und Autorinnen war primär das der Geburt in diesen Regionen. Da die Zuwanderung z. T. bis in das 19. Jahrhundert kennzeichnend für die deutsche Bevölkerung ist, war entscheidend für die Registrierung, ob dort die Hauptwirkungsstätte gewesen ist. Zahlreiche Persönlichkeiten haben sich zwar nur eine begrenzte Zeit in diesen Gebieten aufgehalten, aber wenn ihr Einfluss auf das geistige und sozio-kulturelle Leben nachhaltig war, fanden diese Autoren und Autorinnen Eingang in das Handbuch. Die vielseitigen Beziehungen familiärer, beruflicher oder interessenmäßiger Art unter den Persönlichkeiten sind durch Verweise kenntlich gemacht, da hierdurch das engmaschige Netz unter den Autoren und Autorinnen sichtbar wird. Die Zeitereignisse führten dazu, dass viele Verfasser in Deutschland, in Österreich und der Schweiz dann ihre Hauptschaffenszeit hatten, was natürlich nicht ausgeblendet werden konnte. Hinzu kommt, dass deutschsprachige Autoren aus dem Baltikum oder aus St. Petersburg während der Sowjetherrschaft automatisch der russlanddeutschen Literatur zugeordnet wurden. Sie fanden ebenfalls Eingang in das Handbuch. Die Werke sind so vollständig wie möglich aufgenommen worden, wobei die damaligen weit verbreiteten Publikationsmöglichkeiten in Zeitschriften, Anthologien und Reihen, soweit der Autopsie zugänglich, ebenfalls Berücksichtigung fanden. Durch die Angabe der Auflagen von Werken wurde versucht, deren Rezeption widerzuspiegeln. Hiermit soll ein Überblick gewährleistet werden, ob sie für ein Werk gar nicht bestand, ob sie kontinuierlich über Jahrzehnte, sogar bis in die heutige Zeit reicht, oder ob sie abhängig von den Interessenphasen der Rezipienten in Phasen verläuft. Wenn zu den Werken Rezensionen erschienen, sind diese aufgelistet worden. Es wurden u. a. Klappentexte, zeitgenössische Äußerungen, Vorworte und Pressestimmen zitiert. Das Handbuch wollte vermeiden, nur ein reines Datenwerk zu sein, sondern ist bestrebt, Einblick in die Inhalte der Publikationen zu geben, um so das sozio-kulturelle Umfeld, die Interessengebiete, die Denkhaltungen und Themen der deutsch-baltischen Autoren u. Autorinnen sichtbar zu machen. Die Autorinnen legen damit das erste umfassende Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums vor, das für Literaturwissenschaftler und Historiker gleichermaßen von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Thomas von Aquin: Catena aurea deutsch / Lukasevangelium

Thomas von Aquin: Catena aurea deutsch / Lukasevangelium von Hörner,  Petra, Thomas von Aquin
Der vorliegende Band macht mit der Edition der Catena aurea super Lucam den ersten großen Schritt zur Gesamtedition der ostmitteldeutschen Übersetzung der Catena aurea des Thomas von Aquin. Ihre Bedeutung kann kaum überschätzt werden, handelt es sich doch bei dem Lukaskommentar, soweit bisher bekannt ist, um das einzige aus dem Spätmittelalter überlieferte Exemplar. Die Überlieferung in einer Prachthandschrift zeugt bereits von ihrem herausragenden Stellenwert im 14. Jahrhundert. Das Bemühen des Übersetzers um die korrekte Wiedergabe der lateinischen Vorlage, sein Streben, den Leser/Hörer unmittelbar einzubeziehen und zu belehren sowie seine formale Systematik treten in der Ausgabe so deutlich zutage, wie Übereinstimmungen und gravierende Abweichungen vom lateinischen Werk in der Edition vermerkt sind. Damit die Eigenheiten der Catena sichtbar sind, wird der Text möglichst authentisch wiedergegeben, Normalisierungen und Modernisierungen werden weitgehend vermieden, auch die Willkür und Inkonsequenz der Handschrift wird nicht angetastet. Die durch Blattverlust bedingten Lücken in der Handschrift sind im edierten Text durch das lateinische Werk, durch Rekonstruktion und durch die Melker Evangelien geschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Leiden Christi und das Mitleiden Marias

Das Leiden Christi und das Mitleiden Marias von Grünenbächin,  Barbara, Hörner,  Petra
Das vorliegende Buch präsentiert den in zwei Handschriften überlieferten Passionstraktat, für den 1495 Barbara Grünenbächin als Schreiberin zeichnet. Im Unterschied zu anderen Passionsdarstellungen verzichtet dieses Œuvre auf die Figuralexegese und enthält nur zwei explizite Berufungen auf Autoritäten. Sein individuelles Gepräge erfährt es durch die detailorientierte Ausmalung des Leidens Christi und die Veranschaulichung der Einbezogenheit, der Aktivität und des Mitleidens Marias. Seine markante Eigendynamik gewinnt es maßgeblich durch einige aus anderen Werken bisher nicht bekannte Motive. Der selbständige Umgang mit den Evangelien, die Anordnung der Informationen, die Weglassungen und Hinzufügungen werden im Ausgabentext durch die synoptische Darstellung sichtbar.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Die Massa-Zazenhausen-Kompilation: Angeli pacis amare flebunt

Die Massa-Zazenhausen-Kompilation: Angeli pacis amare flebunt von Hörner,  Petra
Vier Handschriften überliefern die deutschsprachige Massa-Zazenhausen-Kompilation Angeli pacis amare flebunt – Die engel des frides wainent pitterleich (Jes 33,7). Sie ist ein Konglomerat aus den Passionstraktaten des Augustinereremiten Michael de Massa und des Franziskaners Johannes von Zazenhausen. Durch zahlreiche Berufungen auf Autoritäten und viele Informationen, die weit über den Vierevangelienkanon hinausgehen, präsentiert der Text eine außerordentlich detaillierte Passionsdarstellung, in der das Leiden Christi emotionalisiert ist. Dazu leistet auch Maria einen großen Beitrag, was mitunter durch den Rückgriff auf die Interrogatio Sancti Anselmi de Passione Domini gelingt. Die marianischen Einschübe unterstützen das Anliegen, die leidende Menschheit und die unversehrbare Gottheit Jesu gleichermaßen zu manifestieren. Aussagen über die zwei Naturen Christi verdeutlichen die heilsrelevante Dimension der Passion, die insbesondere durch die Figuralexegese im soteriologischen Rahmen verortet ist.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Thomas von Aquin: Catena aurea deutsch / Markusevangelium

Thomas von Aquin: Catena aurea deutsch / Markusevangelium von Aquin,  Thomas von, Hörner,  Petra
Die Reihe Catena aurea deutsch präsentiert in ihrem zweiten Band die ostmitteldeutsche Übersetzung der Catena aurea super Marcum des Thomas von Aquin. Das Markusevangelium wird durch aneinandergereihte Zitate aus Werken griechischer und lateinischer Kirchenväter sowie späterer Kirchenschriftsteller ausführlich kommentiert. Behauptungen von Ketzern werden reflektiert und widerlegt. Informationen der anderen Evangelien werden auf ihre Übereinstimmung mit Äußerungen von Markus geprüft. Das in einer Prachthandschrift in Toru? überlieferte Oeuvre ist das umfangreichste Werk aller bislang bekannten Übersetzungen der Catena aurea. Dieser Kommentar des Markusevangeliums ist fast vollständig. Ein nachvollziehbares Gesamtbild wird in der vorliegenden Edition durch die Rekonstruktion fehlender Textstücke gewährt. Verweise im Apparat der Textausgabe kennzeichnen gravierdende Abweichungen von der lateinischen Catena. Das inzwischen entdeckte Fragment einer bairischen Übersetzung des Markuskommentars aus dem ausgehenden 15. Jahrhundert ist ebenfalls in der vorliegenden Edition abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Evangelienharmonie

Evangelienharmonie von Alber,  Erasmus, Hörner,  Petra
Die deutschsprachige Evangelienharmonie des Fabel- und Kirchenliederdichters Erasmus Alber (um 1500-1553) ist in einer Handschrift überliefert, die seit dem zweiten Weltkrieg als verschollen galt. Inzwischen wurde die Handschrift wiedergefunden, so dass die Harmonie im vorliegenden Band präsentiert werden kann. Im Hintergrund der akribischen Anlage der Edition steht die Kenntnis zahlreicher Harmonien des Mittelalters und der Reformationszeit, mit denen Albers Œuvre verglichen wird, um es in die Gesamttradition einzuordnen. Für die Standortbestimmung ist die individuelle Harmonisierungstechnik relevant, die im edierten Text durch den Ausweis sämtlicher Bibelstellen transparent wird und detailliert Auskunft gibt über die harmonistische Struktur sowie über die Distanzierung von älteren mittelalterlichen Werken. Alber folgt den seit dem Spätmittelalter praktizierten Verfahrensweisen. Das Resultat ist, dass die vier Evangelien weniger widerspruchslos miteinander verschmolzen sind. Damit geht ein spezifischer Aufriss des Lebens Jesu einher, der dank des ausführlichen Inhaltsverzeichnisses im Buch rasch erfasst werden kann. Sprachlich orientiert sich der Lutherschüler an Luthers Übersetzung des Neuen Testaments.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Thomas von Aquin: Catena aurea deutsch / Lukasevangelium

Thomas von Aquin: Catena aurea deutsch / Lukasevangelium von Hörner,  Petra, Thomas von Aquin
Der vorliegende Band macht mit der Edition der Catena aurea super Lucam den ersten großen Schritt zur Gesamtedition der ostmitteldeutschen Übersetzung der Catena aurea des Thomas von Aquin. Ihre Bedeutung kann kaum überschätzt werden, handelt es sich doch bei dem Lukaskommentar, soweit bisher bekannt ist, um das einzige aus dem Spätmittelalter überlieferte Exemplar. Die Überlieferung in einer Prachthandschrift zeugt bereits von ihrem herausragenden Stellenwert im 14. Jahrhundert. Das Bemühen des Übersetzers um die korrekte Wiedergabe der lateinischen Vorlage, sein Streben, den Leser/Hörer unmittelbar einzubeziehen und zu belehren sowie seine formale Systematik treten in der Ausgabe so deutlich zutage, wie Übereinstimmungen und gravierende Abweichungen vom lateinischen Werk in der Edition vermerkt sind. Damit die Eigenheiten der Catena sichtbar sind, wird der Text möglichst authentisch wiedergegeben, Normalisierungen und Modernisierungen werden weitgehend vermieden, auch die Willkür und Inkonsequenz der Handschrift wird nicht angetastet. Die durch Blattverlust bedingten Lücken in der Handschrift sind im edierten Text durch das lateinische Werk, durch Rekonstruktion und durch die Melker Evangelien geschlossen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs

Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs von Gottzmann,  Carola L., Hörner,  Petra
Das dreibändige bio-bibliographische Handbuch erfasst die deutschsprachige Literatur der heutigen Länder Lettland, Estland und Litauen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Einbezogen wurde auch St. Petersburg, weil eine starke Vernetzung von Deutsch-Balten mit der Hauptstadt des Russischen Reiches im Laufe der Zeit erfolgte. Vorab wird in die wechselvolle Geschichte mit ihren sozialen Schichtungen eingeführt, um hierdurch eine zeitgerechte Einordnung von Biographien und Texten der Autoren und Autorinnen zu ermöglichen. Hierzu dient ebenfalls ein Abriss über das Theaterleben als kulturelle Begegnungsstätte. Das Kriterium für die Aufnahme von Autoren und Autorinnen war primär das der Geburt in diesen Regionen. Da die Zuwanderung z. T. bis in das 19. Jahrhundert kennzeichnend für die deutsche Bevölkerung ist, war entscheidend für die Registrierung, ob dort die Hauptwirkungsstätte gewesen ist. Zahlreiche Persönlichkeiten haben sich zwar nur eine begrenzte Zeit in diesen Gebieten aufgehalten, aber wenn ihr Einfluss auf das geistige und sozio-kulturelle Leben nachhaltig war, fanden diese Autoren und Autorinnen Eingang in das Handbuch. Die vielseitigen Beziehungen familiärer, beruflicher oder interessenmäßiger Art unter den Persönlichkeiten sind durch Verweise kenntlich gemacht, da hierdurch das engmaschige Netz unter den Autoren und Autorinnen sichtbar wird. Die Zeitereignisse führten dazu, dass viele Verfasser in Deutschland, in Österreich und der Schweiz dann ihre Hauptschaffenszeit hatten, was natürlich nicht ausgeblendet werden konnte. Hinzu kommt, dass deutschsprachige Autoren aus dem Baltikum oder aus St. Petersburg während der Sowjetherrschaft automatisch der russlanddeutschen Literatur zugeordnet wurden. Sie fanden ebenfalls Eingang in das Handbuch. Die Werke sind so vollständig wie möglich aufgenommen worden, wobei die damaligen weit verbreiteten Publikationsmöglichkeiten in Zeitschriften, Anthologien und Reihen, soweit der Autopsie zugänglich, ebenfalls Berücksichtigung fanden. Durch die Angabe der Auflagen von Werken wurde versucht, deren Rezeption widerzuspiegeln. Hiermit soll ein Überblick gewährleistet werden, ob sie für ein Werk gar nicht bestand, ob sie kontinuierlich über Jahrzehnte, sogar bis in die heutige Zeit reicht, oder ob sie abhängig von den Interessenphasen der Rezipienten in Phasen verläuft. Wenn zu den Werken Rezensionen erschienen, sind diese aufgelistet worden. Es wurden u. a. Klappentexte, zeitgenössische Äußerungen, Vorworte und Pressestimmen zitiert. Das Handbuch wollte vermeiden, nur ein reines Datenwerk zu sein, sondern ist bestrebt, Einblick in die Inhalte der Publikationen zu geben, um so das sozio-kulturelle Umfeld, die Interessengebiete, die Denkhaltungen und Themen der deutsch-baltischen Autoren u. Autorinnen sichtbar zu machen. Die Autorinnen legen damit das erste umfassende Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums vor, das für Literaturwissenschaftler und Historiker gleichermaßen von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Heinrichs von St. Gallen Passionstraktat

Heinrichs von St. Gallen Passionstraktat von Hörner,  Petra
Im vorliegenden Buch werden Handschriften und Drucke von Heinrichs von St. Gallen weitverbreitetem Passionstraktat aus der Zeit von der Wende des 14./15. Jahrhunderts bis 1548 besprochen. Es stellt sich heraus, dass der traditionell als Ursprungstext ausgewiesene Typus A sekundär und ein anderer Typus primär sein könnte. Diesen durch sehr frühe Überlieferungsträger vertretenen Ad-Typus präsentiert der vorliegende synoptische Abdruck gemeinsam mit dem auf ihm basierenden Adf-Typus und dem davon abhängigen E-Typus. Die Edition der drei Textgestaltungstypen führt die Entwicklung von den frühesten zu wesentlich jüngeren Textzeugen vor Augen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Georg Kreckwitz: Evangelienharmonie

Georg Kreckwitz: Evangelienharmonie von Hörner,  Petra
Der schlesische Pfarrer Georg Kreckwitz fertigt wie alle anderen Evangelienharmonisten aus vier getrennten Evangelien ein einziges Evangelium an, um die Mehrfachüberlieferung des Vierevangelienkanons in eine Einzelüberlieferung zu überführen. Doch im Gegensatz zu seinen Vorgängern klammert er nicht die Unterschiede und Widersprüche des Viererkanons aus. Durch sein nominalistisch geprägtes Harmonisierungsverfahren bringt er eine deutschsprachige Evangelienharmonie hervor, in der er die Authentizität des Bibelwortes zu gewährleisten versucht und die Abweichungen in ihrer im Vierevangelienkanon verbürgten Vielheit zutage treten lässt. Die vorliegende Publikation präsentiert diese innovative Harmonie, die mit der Tradition bricht und im 15. Jahrhundert einen Wandel in der Harmonisierung einläutet.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Zeitenlese

Zeitenlese von Berkenbusch,  Irene, Hörner,  Petra
„Was der Mensch sät, das wird er ernten!“ Diese Feststellung von Paulus im Brief an die Galater (6,7) machen sich die Verfasserinnen und Verfasser der vorliegenden Beiträge zu eigen. Sie bringen in der Festschrift zum 90. Geburtstag einen Teil der Ernte ein, die die Jubilarin in vielen Jahrzehnten ihrer Tätigkeit gesät hat: Roswitha Wisniewski, Professorin für deutsche Philologie und Mitglied des deutschen Bundestages (1976-1994). Ihre Lehrtätigkeit in Berlin, Kairo und Heidelberg zeichnete sich durch Vielseitigkeit und Weltoffenheit aus, ihr politisches Engagement charakterisierte sich durch hohe Motivation und beharrliche Zielstrebigkeit, wovon heute noch ihr aktiver Einsatz für Wissenschaft und Kunst geprägt ist.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Passionsharmonien des Mittelalters

Passionsharmonien des Mittelalters von Hörner,  Petra
Die vierfache Evangelien-Überlieferung veranlasste seit dem 2. Jahrhundert wiederholt dazu, nach Unterschieden zwischen den vier Evangelien zu fragen. Gegner des Christentums nutzten die Differenzen und Widersprüche für ihre Angriffe auf das Christentum, so dass Verfechter des Viererkanons gezwungen waren, in exegetischen Abhandlungen die Widerspruchslosigkeit nach-zuweisen. Praktisch ließ sich der Nachweis durch Evangelienharmonien erbringen, in denen aus vier Evangelien ein einziges Evangelium hergestellt wurde. Beide Möglichkeiten wurden auch im Mittelalter wahrgenommen. Thomas von Aquin beispielsweise weist Einwände gegen die Einheit der Evangelien als Exeget zurück, andere Verfasser und Übersetzer betätigen sich als Harmo-nisten. Deutschsprachige Evangelienharmonien entstanden seit dem 9. Jahrhundert. Sie umfassen in der Regel das ganze Leben Jesu von der Kindheitsgeschichte bis zur Himmelfahrt. Demgegen-über beschäftigt sich die Passionsharmonie ausschließlich mit dem Leiden und Sterben Jesu. Das Interesse daran erstarkt zeitgleich mit der allgemeinen Fokussierung auf die Passion Christi im 14. Jahrhundert und erreicht im 15. Jahrhundert ihren Höhepunkt. Die Fülle der Texte ist bis-lang nicht bekannt und nur wenige Passionsharmonien sind in Editionen zugänglich. Eine Studie, die mehrere Werke aus Handschriften abdruckt, Auskunft über die Verschiedenheit gibt und ei-nen grundlegenden Einblick in diese Gattung gewährt, ist daher ein Desiderat der Forschung. Das vorliegende Buch soll diese Lücke schließen, indem acht unterschiedliche Passionsharmo-nien aus dem 14. und 15. Jahrhundert in lesbaren Abdrucken präsentiert werden. Durch den Einbezug von zwanzig weiteren Evangelien- und Passionsharmonien, die in Ausgaben, Hand-schriften und Drucken vorliegen, ist es möglich, die Vielfalt der Vorgehensweisen in der Harmo-nisierung aufzuzeigen. Die Gegenüberstellung von einzelnen Aussagen und entsprechenden Passagen aus dreißig Passionsdarstellungen und anderen Werken des Mittelalters veranschau-licht, inwiefern die Passionsharmonien mit der zeitgenössischen Passionsliteratur korrespondie-ren.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Die Gothaer Evangelienharmonie

Die Gothaer Evangelienharmonie von Hörner,  Petra
Wir kennen viele lateinische und nur wenig deutsche Evangelienharmonien des Mittelalters. Deshalb ist die Entdeckung des bisher unbekannten Harmonietextes von 1394 von immenser Bedeutung. Er kann einen Beitrag zur Erforschung der bedeutsamen Textsorte leisten, zumal in ihm das Anliegen explizit formuliert ist: Aus vier Evangelien wird ein einziges Evangelium gestaltet, damit die Menschen manche Berichte der Evangelisten in der Bibel nicht zwei- oder dreimal lesen müssen. Die vorliegende Publikation präsentiert diese deutschsprachige Evangelienharmonie und erläutert in der sachkundigen Einleitung die angewandten Harmonisierungsprinzipien.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Kompilation aus Heinrichs von St. Gallen Passionstraktat und Marienleben in drei Fassungen

Kompilation aus Heinrichs von St. Gallen Passionstraktat und Marienleben in drei Fassungen von Hörner,  Petra
Der gewöhnlich Heinrich von St. Gallen zugeschriebene Passionstraktat ist in ca. 180 Handschriften und in einigen Drucken des 15. und 16. Jahrhunderts überliefert. Manche Textzeugen spiegeln als Abschriften den vermuteten Urtext wider, andere sind Bearbeitungen, in denen viele ursprünglich knapp gefasste Episoden weit ausgebaut sind. Solche Versionen mit Plusstücken wurden im 15. Jahrhundert mit dem ebenfalls diesem Verfasser zugeschriebenen Marienleben verschmolzen. In dieses Konglomerat wurden außerdem zahlreiche Abschnitte aus den Passionsbetrachtungen Christi Leiden in einer Vision geschaut und Do der minnenklich got integriert. So entstand eine umfangreiche Kompilation. Die zehn Handschriften divergieren erheblich und bilden drei Fassungen. Die horizontal-synoptische Gestaltung der Ausgabe in drei Textspalten macht sämtliche Übereinstimmungen und Unterschiede sichtbar. In einer vierten Spalte sind Wort- und Sinnvarianten, besondere Lesarten, Wortumstellungen, Fehl- und Plusstücke einzelner Überlieferungsträger verzeichnet. Durch diese Anlage der Edition ist gewährleistet, dass sowohl alle Handschriften als auch die drei Fassungen der Kompilation in aller Klarheit präsent sind. Mögliche Vorlagen und Parallelen sind in einem Verzeichnis erfasst. Dadurch werden das Ineinander und die Austauschbarkeit etlicher Passionsbetrachtungen transparent. In der Kompilation wird daher ein wertvolles Zeitdokument des ausgeprägten Bewusstseins für die leidende Menschheit Christi im Spätmittelalter bis in die Frühe Neuzeit hinein greifbar.
Aktualisiert: 2020-01-20
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