Standards der Theoriebildung und empirischen Forschung in der politischen Bildung

Standards der Theoriebildung und empirischen Forschung in der politischen Bildung von GPJE
Die Politikdidaktik steht als Wissenschaftsdisziplin vor großen Herausforderungen. Es gibt die Tradition, intelligent auf die Praxis hinzuschauen, und es gibt die Tradition empirischer Unterrichtsforschung, wenn auch in bescheidenem Umfang und mit wenig validen Ergebnissen. Aber erst das Zusammenspiel von Theorie, Praxis und Empirie kann die Identität der Disziplin konstituieren. Es reicht nicht aus, Erziehungsziele festzulegen, eine Morallehre für den demokratischen Bürger bereitzustellen und die Verwendungsmöglichkeiten von Unterrichtsmethoden zu prüfen. Vielmehr muss sich der wissenschaftliche Diskurs mehr mit dem Verhältnis von normativem und empirischem Gegenstandsbezug, d.h. von Sollens- und Seinsaussagen auseinandersetzen. Diese Gesichtspunkte sind auf der 6. Jahrestagung der GPJE vom 11. bis zum 12. Juni 2005 aufgegriffen worden. Die Tagung hat die Ergebnisse der ersten beiden Jahrestagungen zu den Theoriekonzepten der Politikdidaktik und den Tagungen zum Outcome des Politikunterrichts fortgeführt. Die Notwendigkeit metatheoretischer Klärungen unterstreicht ein Feed-back von Heinz-Elmar Tenorth in der Einleitung des 2004 von ihm herausgegebenen Bandes ‚Kerncurriculum Oberstufe II‘. Er kommt nach der Lektüre des Kerncurriculums Sozialwissenschaften zu dem Schluss, dass „der Sachverstand der Autoren und die Kommunikation mit der Gemeinschaft der Fachdidaktiker (…) jetzt noch ersetzen (muss), was an systematischer empirischer Forschung fehlt“. (S. 12) Ist der Ertrag fachdidaktischer Forschung tatsächlich so gering? Ersetzt der Austausch über politikdidaktische Doktrinen, die meist mit dem Namen des Begründers verbunden sind, die wissenschaftssystematische Herleitung von Theoriekonzepten? Der politikdidaktische Mainstream kreist von Anfang an um das Normativitätsproblem und nimmt die Legitimation der Normen aus der Analyse der soziologischen und pädagogischen Sozialisationsforschung vor. Dieses Muster führt immer wieder zu Missverständnissen, da es die Möglichkeit naturalistischer Fehlschlüsse nicht ausschließt. Die Konzeptionen politischer Bildung bestehen in der Regel in einer individuell vorgenommenen Auswahl von als relevant angesehenen Wissensbeständen. Der Profession der in der Schule Tätigen bleibt überlassen, wie sie dieses Wissen für die eigene Praxis aufbereitet. Empirische Wissensbestände über die tatsächliche Wirklichkeit des Politikunterrichts sind kaum vorhanden, da der epistemologische Diskurs dies vernachlässigt.
Aktualisiert: 2022-11-22
Autor:
> findR *

Wirkungsforschung zur politischen Bildung im europäischen Vergleich

Wirkungsforschung zur politischen Bildung im europäischen Vergleich von GPJE
Die Politikdidaktik hat sich in den letzten Jahren zunehmend als Grundlagenwissenschaft profiliert. Vor allem die Diskussion um Bildungsstandards, Kompetenzmodelle und Qualitätskontrolle in der Folge von PISA, DESI und anderen internationalen Vergleichsstudien erwiesen sich für die Politikdidaktik als Impulsgeber auf dem Weg zu einer stärker empirisch arbeitenden Wissenschaftsdisziplin. Die letzten Jahrestagungen der GPJE beschäftigten sich dann auch vor allem mit Fragen, die sich aus diesem Zusammenhang ergaben. Der Diskussionsprozess nahm auf der Tagung 2003 seinen Ausgang in einer grundlegenden Kontroverse zu Chancen und Gefahren von Outputorientierung und Bildungsstandards, die dann noch im gleichen Jahr die Entwicklung von nationalen Bildungsstandards zur politischen Bildung durch die GPJE zur Folge hatte. Die Diskussion fand ihre Fortsetzung in Überlegungen zu Möglichkeiten und Grenzen empirischer fachdidaktischer und außerschulischer Evaluationsforschung (2004) und führte schließlich 2005 zu der grundlegenden Frage, was fachdidaktische Forschung überhaupt heißen kann und welche Standards der Theoriebildung und der empirischen Forschung sich formulieren lassen. Auf dieser Tagung hatte die Politikdidaktik auch den wissenschaftlichen Austausch mit anderen Fachdidaktiken, der Chemie- und der Fremdsprachendidaktik gesucht, die auf dem Gebiet der empirischen Forschung auf eine längere Tradition zurückblicken können. Die im aktuellen Band vorgestellten Beiträge standen im Zentrum der letzten Jahrestagung der GPJE vom 3. bis 4. Juni 2006 in Bergisch-Gladbach. Diese Tagung setzte zum einen die Tradition der bisher geführten Diskussionen fort, zum anderen versuchte sie zusätzliche Impulse zu erhalten durch Forschungserfahrungen aus anderen europäischen Ländern. In der Wirkungsforschung zur politischen Bildung in Deutschland sind in den letzten Jahren überwiegend qualitative Methoden eingesetzt worden und mittlerweile liegen hier eine Reihe von unterschiedlichen Studien mit aufschlussreichen Ergebnissen und Befunden vor. Quantitative Forschungen in diesem Bereich finden sich jedoch eher selten, im Gegensatz zu internationalen Studien, die überwiegend quantitativ arbeiten. Vor diesem Hintergrund versucht der vorliegende Band Forschungsprojekte und Ergebnisse von Wirkungsforschung zur politischen Bildung, die vor allem quantitativ orientiert sind, zur Diskussion zu stellen. Die deutschen Beiträge reichen von empirischen Untersuchungen zu der Frage, inwieweit sich eine internetbasierte instruktional-konstruktivistische Lehr-Lernumgebung für einen domänenspezifischen Kompetenzerwerb im Politikunterricht eignet (Sabine Manzel), über eine explorative Studie zur Messung der Qualität von politischen Urteilen (Maria Eyrich-Stur) bis zu einer eher philosophisch-theoretischen Reflexion zur Wahrnehmung des Politischen und ihrer Bedeutung für die politische Bildung (Karl Heinz Breier). Zu dieser Tagung hatte die GPJE Kolleginnen und Kollegen aus den Niederlanden, der Schweiz und England eingeladen, die empirische Studien zum Thema aus ihren Ländern vorstellten. Sie beschäftigen sich unter anderem mit der Frage nach den Quellen bzw. den Ursprüngen politischen Wissens (Henk Dekker, Margret Nuus; Niederlande), den Differenzen zwischen Geschichtsunterricht und Politischer Bildung auf Basis einer Videostudie (Jan Hodel; Schweiz) sowie den Chancen des Konzepts „global education“, das in vier europäischen Ländern unter der Fragestellung untersucht wurde, was „citizenship“ für Jugendliche heute bedeutet v. a. wenn sie aus unterschiedlichen Herkunftsländern stammen (Audrey Osler; England). Gerade dieser letzte Beitrag hat auf eine Entwicklung verwiesen, mit der sich die nächste Jahrestagung der GPJE 2007 intensiver auseinandersetzen wird. Sie soll unter dem Thema stehen: „Diversity Studies und politische Bildung“.
Aktualisiert: 2022-11-22
Autor:
> findR *

Politische Bildung zwischen individualisiertem Lernen und Bildungsstandards

Politische Bildung zwischen individualisiertem Lernen und Bildungsstandards von GPJE
Vorwort I. Der Einfluss politikdidaktischer Konzeptionen auf die Formulierung von Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe Günter C. Behrmann, Tilman Grammes, Sibylle Reinhardt: Sozialwissenschaftlicher Unterricht in der gymnasialen Oberstufe. Thesen zur Entwicklung eines Kerncurriculums Kerstin Pohl: Kerncurriculum Politische Bildung/Sozialwissenschaften. Konsens und Dissens in der Politikdidaktik Gotthard Breit: „Sozialwissenschaften für Politische Bildung“ oder „Politik als Kern der Politischen Bildung“? Anmerkungen aus Anlass der Expertise „Fachgruppe Sozialwissenschaften: Kern-Curriculum in der gymnasialen Oberstufe“ Carl Deichmann: Politisches Wissen und politisches Handeln – Orientierungen für Bildungsstandards und für ein Kerncurriculum in der politischen Bildung Günter C. Behrmann: Können Kerncurricula und Bildungsstandards der politischen Bildung dienen? Bildungsgeschichtliche Betrachtungen zur gegenwärtigen Reformdiskussion II. Braucht die politische Erwachsenenbildung Bildungsstandards? Wolfgang Beer: Politische Erwachsenenbildung zwischen Pluralisierung und Standardisierung Peter Faulstich: Bildungsstandards, Kompetenz und Bildung III. Bildungsstandards und die empirische Forschung Detlef Oesterreich: Ziele politischer Bildung in Deutschland. Ergebnisse aus der 1. Phase des Civic-Education-Projekts der IEA Dagmar Richter: Zu Bildungsstandards und möglichen Beiträgen qualitativer Unterrichtsforschung
Aktualisiert: 2022-11-22
Autor:
> findR *

Testaufgaben u. Evaluationen in der politischen Bildung

Testaufgaben u. Evaluationen in der politischen Bildung von GPJE
Vorwort I. Bildungsstandards Hermann Josef Abs Arten von Standards in der politischen Bildung II. Testaufgaben für die politische Bildung Peter Massing/Jessica Simone Schattschneider Aufgaben zu den Standards der Politischen Bildung. Ergebnisse einer Pilotstudie Georg Weißeno Testaufgaben für die politische Bildung – Ergebnisse einer Pilotstudie III. Evaluationen in der politischen Bildung Klaus Ahlheim Wirkungsforschung in der politischen Erwachsenenbildung Achim Schröder Evaluation der politischen Jugendbildung Abgeschlossene Habilitation Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-03-29
Autor:
> findR *

Diversity Studies und politische Bildung

Diversity Studies und politische Bildung von GPJE
„Diversity“ als theoretisches und praktisches Konzept wird in der Wissenschaft, in Unternehmungen, in der Verwaltung, im Non-Profit Bereich und in Nicht-Regierungs-Organisationen unter dem Gesichtspunkt diskutiert, was Vielfalt in den heutigen Gesellschaften bedeutet und wie Unterschiede in der Gesellschaft als Bereicherung erfahren werden können. Während in den Sozialwissenschaften das „Diversity Konzept“ und „Diversity Studies“ Konjunktur haben, scheint in der Politikdidaktik und in der politischen Bildung die Relevanz des Konzeptes noch nicht ausgelotet. Diese Schrift will dazu einen Beitrag leisten. Im Zentrum des Bandes stehen die Beiträge der achten Jahrestagung der GPJE vom 5. - 6. Mai 2007 in Loccum. Sie gehen im Wesentlichen der Frage nach, welche Impulse und Anregungen und neue Herausforderungen sich für Politikdidaktik und politische Bildung aus der Diskussion des Diversity Konzepts in der Rechtswissenschaft, der Erziehungswissenschaft, der Politikwissenschaft und der Soziologie ergeben.
Aktualisiert: 2022-11-22
Autor:
> findR *

Politische Bildung als Wissenschaft

Politische Bildung als Wissenschaft von GPJE
Vorwort I. Politikdidaktik als Wissenschaft Wolfgang Sander: Politikdidaktik heute – wo steht die Wissenschaft vom politischen Lernen? Georg Weißeno: Wo steht die Politikdidaktik als Wissenschaft? Peter Massing: Politikdidaktik als Wissenschaft? II. Wo steht die außerschulische politische Bildung? Klaus-Peter Hufer: Wo steht die Wissenschaft von der politischen Bildung? – Eine Disziplin zwischen Politikwissenschaft, Soziologie und Erwachsenenbildung Klaus Ahlheim: Bilanz und Perspektiven politischer Erwachsenenbildung Albert Scherr: Außerschulische Jugendbildung: Aspekte einer Bilanz und Hinweise auf Perspektiven Benno Hafeneger: Politische Jugendbildung – Subjektentwicklung, Professionsverständnis und Lernkultur III. Empirische Forschung und normative Grundlegung in der Politikdidaktik Carla Schelle: Kriterien und Perspektiven qualitativer Fachunterrichtsforschung – Fachunterrichtsforschung als fallorientierte Praxisforschung? Peter Henkenborg: Braucht die Wissenschaft von der politischen Bildung eine normative Grundlegung? – Über normative Begründungen und Probleme der Politikdidaktik Joachim Detjen: Bedarf die Wissenschaft von der Politischen Bildung einer normativen Grundlegung? – Versuch einer Antwort auf die vom Radikalen Konstruktivismus ausgehenden Herausforderungen für die Politische Bildung
Aktualisiert: 2020-03-29
Autor:
> findR *

Aktuelle theoretische und empirische Projekte in der Politikdidaktik

Aktuelle theoretische und empirische Projekte in der Politikdidaktik von GPJE
Im Zentrum des Buches stehen die Beiträge der neunten Jahrestagung der GPJE vom 21.-23. Juni 2008 in Loccum. Infolge der Kompetenzentwicklung und der Diskussion um Bildungsstandards und Basiskonzepte haben sich in den letzten Jahren die Politikdidaktik und die politische Bildung zunehmend mit theoretischen und empirischen Fragestellungen beschäftigt und entsprechende Projekte entwickelt. Vor diesem Hintergrund hat sich auch die Kommunikation und Kooperation mit Nachbardisziplinen wie der Geschichtsdidaktik und der Geographiedidaktik verstärkt, die sich mit ähnlichen Problemen beschäftigen. Der Band enthält Aufsätze aus diesen beiden Disziplinen, die Anschlussmöglichkeiten für die Politikdidaktik aufzeigen. Darüber hinaus stellt die Politikdidaktik aktuelle theoretische, vor allem aber empirische Forschungsprojekte vor. Die ersten beiden Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit der Diskussion um Kompetenzmodelle und Bildungsstandards in den Fächern Geschichte und Geographie. Beide geben den aktuellen Diskussionsstand in ihren Disziplinen wieder und erfassen Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vergleich zum Diskurs in der Politikdidaktik und der politischen Bildung. Dabei geht es ihnen nicht um Abgrenzung, sondern um die Frage, wie sich ein Grundkonsens entwickeln lässt, der es möglich macht, die Gemeinsamkeiten stärker herauszuarbeiten, um den Fächern des kulturwissenschaftlichen Segments die öffentliche Aufmerksamkeit und Anerkennung zu verschaffen, die die naturwissenschaftlichen Fächer schon besitzen. Beschäftigen sich die ersten beiden Aufsätze überwiegend mit theoretischen Fragen der Kompetenzorientierung, geht es in dem anschließenden Beitrag um die praktische Frage, welche Bedeutung und welche Folgen Kompetenzorientierung für die Ausbildung von Politiklehrerinnen und -lehrern haben könnte und wie die Ansprüche der Kompetenzorientierung in der zweiten Phase der Lehrerausbildung umgesetzt werden können. Im zweiten Teil der Schrift werden zwei empirische Forschungsprojekte aus der Politikdidaktik vorgestellt. Im ersten Projekt geht es um politische Bildung für nachhaltige Entwicklung im Zusammenhang mit der UN-Dekade für nachhaltige Bildung. Hier werden wichtige Teilergebnisse einer formativen sozialwissenschaftlichen Evaluationsstudie zur Implementierung der UNESCO-Weltdekade erörtert, die sich im Wesentlichen auf Aspekte der politischen Bildung konzentrieren und die bisher noch nicht im Blickpunkt internationaler, regionaler und nationaler Kooperation der UNESCO standen. Im abschließenden Aufsatz werden Ergebnisse eines Pilotprojektes mit Drittklässlern vorgestellt und diskutiert. Grundlage sind die Fragen: Was wissen Kinder über Politik? Wie können ihre Lernprozesse im Unterricht unterstützt werden? Und wie lässt sich ihr Wissenszuwachs nachweisen?
Aktualisiert: 2022-11-22
Autor:
> findR *

Lehren und Lernen in der politischen Bildung

Lehren und Lernen in der politischen Bildung von GPJE
Vorwort 1. Beiträge 1.1 Politische Bildung: Von der Belehrungs- zur Lernkultur? Dagmar Richter: Lehren von Mehrperspektivität – Lernen an Differenzen Wolfgang Sander: Vom „Unterricht“ zur „Lernumgebung“. Politikdidaktische und schulpädagogische Überlegungen zur politischen Bildung nach der Belehrungskultur Georg Weißeno: Lehren und Lernen im Politikunterricht 1.2 Institutionalisierung als Lernhindernis? Ulrich Klemm: Thesen zum Verhältnis von Institutionalisierung und politischer Bildung oder: Behindert die Staatsschule demokratische Bildung? Gerd Steffens: Entschulung – die richtige Debatte zur richtigen Zeit am richtigen Ort? 1.3 Politische Bildung im „cultural lag?“ Möglichkeiten und Grenzen kultureller Anschlussfähigkeit Wolfgang Beer: Partei ergreifen für den Paradigmenwechsel. Politische Bildung im Zeichen der Nachhaltigkeit Anja Besand: Ästhetische Hindernisse für nachhaltiges Lernen in der politischen Bildung Benno Hafeneger: Lernen, Bildung und politische Bildung im „cultural lag“? Möglichkeiten und Grenzen kultureller Anschlussfähigkeit 2. Dissertationsprojekte
Aktualisiert: 2020-03-29
Autor:
> findR *

Wirkungsforschung zur politischen Bildung im europäischen Vergleich

Wirkungsforschung zur politischen Bildung im europäischen Vergleich von GPJE
Die Politikdidaktik hat sich in den letzten Jahren zunehmend als Grundlagenwissenschaft profiliert. Vor allem die Diskussion um Bildungsstandards, Kompetenzmodelle und Qualitätskontrolle in der Folge von PISA, DESI und anderen internationalen Vergleichsstudien erwiesen sich für die Politikdidaktik als Impulsgeber auf dem Weg zu einer stärker empirisch arbeitenden Wissenschaftsdisziplin. Die letzten Jahrestagungen der GPJE beschäftigten sich dann auch vor allem mit Fragen, die sich aus diesem Zusammenhang ergaben. Der Diskussionsprozess nahm auf der Tagung 2003 seinen Ausgang in einer grundlegenden Kontroverse zu Chancen und Gefahren von Outputorientierung und Bildungsstandards, die dann noch im gleichen Jahr die Entwicklung von nationalen Bildungsstandards zur politischen Bildung durch die GPJE zur Folge hatte. Die Diskussion fand ihre Fortsetzung in Überlegungen zu Möglichkeiten und Grenzen empirischer fachdidaktischer und außerschulischer Evaluationsforschung (2004) und führte schließlich 2005 zu der grundlegenden Frage, was fachdidaktische Forschung überhaupt heißen kann und welche Standards der Theoriebildung und der empirischen Forschung sich formulieren lassen. Auf dieser Tagung hatte die Politikdidaktik auch den wissenschaftlichen Austausch mit anderen Fachdidaktiken, der Chemie- und der Fremdsprachendidaktik gesucht, die auf dem Gebiet der empirischen Forschung auf eine längere Tradition zurückblicken können. Die im aktuellen Band vorgestellten Beiträge standen im Zentrum der letzten Jahrestagung der GPJE vom 3. bis 4. Juni 2006 in Bergisch-Gladbach. Diese Tagung setzte zum einen die Tradition der bisher geführten Diskussionen fort, zum anderen versuchte sie zusätzliche Impulse zu erhalten durch Forschungserfahrungen aus anderen europäischen Ländern. In der Wirkungsforschung zur politischen Bildung in Deutschland sind in den letzten Jahren überwiegend qualitative Methoden eingesetzt worden und mittlerweile liegen hier eine Reihe von unterschiedlichen Studien mit aufschlussreichen Ergebnissen und Befunden vor. Quantitative Forschungen in diesem Bereich finden sich jedoch eher selten, im Gegensatz zu internationalen Studien, die überwiegend quantitativ arbeiten. Vor diesem Hintergrund versucht der vorliegende Band Forschungsprojekte und Ergebnisse von Wirkungsforschung zur politischen Bildung, die vor allem quantitativ orientiert sind, zur Diskussion zu stellen. Die deutschen Beiträge reichen von empirischen Untersuchungen zu der Frage, inwieweit sich eine internetbasierte instruktional-konstruktivistische Lehr-Lernumgebung für einen domänenspezifischen Kompetenzerwerb im Politikunterricht eignet (Sabine Manzel), über eine explorative Studie zur Messung der Qualität von politischen Urteilen (Maria Eyrich-Stur) bis zu einer eher philosophisch-theoretischen Reflexion zur Wahrnehmung des Politischen und ihrer Bedeutung für die politische Bildung (Karl Heinz Breier). Zu dieser Tagung hatte die GPJE Kolleginnen und Kollegen aus den Niederlanden, der Schweiz und England eingeladen, die empirische Studien zum Thema aus ihren Ländern vorstellten. Sie beschäftigen sich unter anderem mit der Frage nach den Quellen bzw. den Ursprüngen politischen Wissens (Henk Dekker, Margret Nuus; Niederlande), den Differenzen zwischen Geschichtsunterricht und Politischer Bildung auf Basis einer Videostudie (Jan Hodel; Schweiz) sowie den Chancen des Konzepts „global education“, das in vier europäischen Ländern unter der Fragestellung untersucht wurde, was „citizenship“ für Jugendliche heute bedeutet v. a. wenn sie aus unterschiedlichen Herkunftsländern stammen (Audrey Osler; England). Gerade dieser letzte Beitrag hat auf eine Entwicklung verwiesen, mit der sich die nächste Jahrestagung der GPJE 2007 intensiver auseinandersetzen wird. Sie soll unter dem Thema stehen: „Diversity Studies und politische Bildung“.
Aktualisiert: 2022-11-22
Autor:
> findR *

Lehren und Lernen in der politischen Bildung

Lehren und Lernen in der politischen Bildung von GPJE
Vorwort 1. Beiträge 1.1 Politische Bildung: Von der Belehrungs- zur Lernkultur? Dagmar Richter: Lehren von Mehrperspektivität – Lernen an Differenzen Wolfgang Sander: Vom „Unterricht“ zur „Lernumgebung“. Politikdidaktische und schulpädagogische Überlegungen zur politischen Bildung nach der Belehrungskultur Georg Weißeno: Lehren und Lernen im Politikunterricht 1.2 Institutionalisierung als Lernhindernis? Ulrich Klemm: Thesen zum Verhältnis von Institutionalisierung und politischer Bildung oder: Behindert die Staatsschule demokratische Bildung? Gerd Steffens: Entschulung – die richtige Debatte zur richtigen Zeit am richtigen Ort? 1.3 Politische Bildung im „cultural lag?“ Möglichkeiten und Grenzen kultureller Anschlussfähigkeit Wolfgang Beer: Partei ergreifen für den Paradigmenwechsel. Politische Bildung im Zeichen der Nachhaltigkeit Anja Besand: Ästhetische Hindernisse für nachhaltiges Lernen in der politischen Bildung Benno Hafeneger: Lernen, Bildung und politische Bildung im „cultural lag“? Möglichkeiten und Grenzen kultureller Anschlussfähigkeit 2. Dissertationsprojekte
Aktualisiert: 2020-03-29
Autor:
> findR *

Politische Bildung als Wissenschaft

Politische Bildung als Wissenschaft von GPJE
Vorwort I. Politikdidaktik als Wissenschaft Wolfgang Sander: Politikdidaktik heute – wo steht die Wissenschaft vom politischen Lernen? Georg Weißeno: Wo steht die Politikdidaktik als Wissenschaft? Peter Massing: Politikdidaktik als Wissenschaft? II. Wo steht die außerschulische politische Bildung? Klaus-Peter Hufer: Wo steht die Wissenschaft von der politischen Bildung? – Eine Disziplin zwischen Politikwissenschaft, Soziologie und Erwachsenenbildung Klaus Ahlheim: Bilanz und Perspektiven politischer Erwachsenenbildung Albert Scherr: Außerschulische Jugendbildung: Aspekte einer Bilanz und Hinweise auf Perspektiven Benno Hafeneger: Politische Jugendbildung – Subjektentwicklung, Professionsverständnis und Lernkultur III. Empirische Forschung und normative Grundlegung in der Politikdidaktik Carla Schelle: Kriterien und Perspektiven qualitativer Fachunterrichtsforschung – Fachunterrichtsforschung als fallorientierte Praxisforschung? Peter Henkenborg: Braucht die Wissenschaft von der politischen Bildung eine normative Grundlegung? – Über normative Begründungen und Probleme der Politikdidaktik Joachim Detjen: Bedarf die Wissenschaft von der Politischen Bildung einer normativen Grundlegung? – Versuch einer Antwort auf die vom Radikalen Konstruktivismus ausgehenden Herausforderungen für die Politische Bildung
Aktualisiert: 2020-03-29
Autor:
> findR *

Diversity Studies und politische Bildung

Diversity Studies und politische Bildung von GPJE
„Diversity“ als theoretisches und praktisches Konzept wird in der Wissenschaft, in Unternehmungen, in der Verwaltung, im Non-Profit Bereich und in Nicht-Regierungs-Organisationen unter dem Gesichtspunkt diskutiert, was Vielfalt in den heutigen Gesellschaften bedeutet und wie Unterschiede in der Gesellschaft als Bereicherung erfahren werden können. Während in den Sozialwissenschaften das „Diversity Konzept“ und „Diversity Studies“ Konjunktur haben, scheint in der Politikdidaktik und in der politischen Bildung die Relevanz des Konzeptes noch nicht ausgelotet. Diese Schrift will dazu einen Beitrag leisten. Im Zentrum des Bandes stehen die Beiträge der achten Jahrestagung der GPJE vom 5. - 6. Mai 2007 in Loccum. Sie gehen im Wesentlichen der Frage nach, welche Impulse und Anregungen und neue Herausforderungen sich für Politikdidaktik und politische Bildung aus der Diskussion des Diversity Konzepts in der Rechtswissenschaft, der Erziehungswissenschaft, der Politikwissenschaft und der Soziologie ergeben.
Aktualisiert: 2020-10-06
Autor:
> findR *

Testaufgaben u. Evaluationen in der politischen Bildung

Testaufgaben u. Evaluationen in der politischen Bildung von GPJE
Vorwort I. Bildungsstandards Hermann Josef Abs Arten von Standards in der politischen Bildung II. Testaufgaben für die politische Bildung Peter Massing/Jessica Simone Schattschneider Aufgaben zu den Standards der Politischen Bildung. Ergebnisse einer Pilotstudie Georg Weißeno Testaufgaben für die politische Bildung – Ergebnisse einer Pilotstudie III. Evaluationen in der politischen Bildung Klaus Ahlheim Wirkungsforschung in der politischen Erwachsenenbildung Achim Schröder Evaluation der politischen Jugendbildung Abgeschlossene Habilitation Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-03-29
Autor:
> findR *

Politische Bildung zwischen individualisiertem Lernen und Bildungsstandards

Politische Bildung zwischen individualisiertem Lernen und Bildungsstandards von GPJE
Vorwort I. Der Einfluss politikdidaktischer Konzeptionen auf die Formulierung von Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe Günter C. Behrmann, Tilman Grammes, Sibylle Reinhardt: Sozialwissenschaftlicher Unterricht in der gymnasialen Oberstufe. Thesen zur Entwicklung eines Kerncurriculums Kerstin Pohl: Kerncurriculum Politische Bildung/Sozialwissenschaften. Konsens und Dissens in der Politikdidaktik Gotthard Breit: „Sozialwissenschaften für Politische Bildung“ oder „Politik als Kern der Politischen Bildung“? Anmerkungen aus Anlass der Expertise „Fachgruppe Sozialwissenschaften: Kern-Curriculum in der gymnasialen Oberstufe“ Carl Deichmann: Politisches Wissen und politisches Handeln – Orientierungen für Bildungsstandards und für ein Kerncurriculum in der politischen Bildung Günter C. Behrmann: Können Kerncurricula und Bildungsstandards der politischen Bildung dienen? Bildungsgeschichtliche Betrachtungen zur gegenwärtigen Reformdiskussion II. Braucht die politische Erwachsenenbildung Bildungsstandards? Wolfgang Beer: Politische Erwachsenenbildung zwischen Pluralisierung und Standardisierung Peter Faulstich: Bildungsstandards, Kompetenz und Bildung III. Bildungsstandards und die empirische Forschung Detlef Oesterreich: Ziele politischer Bildung in Deutschland. Ergebnisse aus der 1. Phase des Civic-Education-Projekts der IEA Dagmar Richter: Zu Bildungsstandards und möglichen Beiträgen qualitativer Unterrichtsforschung
Aktualisiert: 2022-11-22
Autor:
> findR *

Standards der Theoriebildung und empirischen Forschung in der politischen Bildung

Standards der Theoriebildung und empirischen Forschung in der politischen Bildung von GPJE
Die Politikdidaktik steht als Wissenschaftsdisziplin vor großen Herausforderungen. Es gibt die Tradition, intelligent auf die Praxis hinzuschauen, und es gibt die Tradition empirischer Unterrichtsforschung, wenn auch in bescheidenem Umfang und mit wenig validen Ergebnissen. Aber erst das Zusammenspiel von Theorie, Praxis und Empirie kann die Identität der Disziplin konstituieren. Es reicht nicht aus, Erziehungsziele festzulegen, eine Morallehre für den demokratischen Bürger bereitzustellen und die Verwendungsmöglichkeiten von Unterrichtsmethoden zu prüfen. Vielmehr muss sich der wissenschaftliche Diskurs mehr mit dem Verhältnis von normativem und empirischem Gegenstandsbezug, d.h. von Sollens- und Seinsaussagen auseinandersetzen. Diese Gesichtspunkte sind auf der 6. Jahrestagung der GPJE vom 11. bis zum 12. Juni 2005 aufgegriffen worden. Die Tagung hat die Ergebnisse der ersten beiden Jahrestagungen zu den Theoriekonzepten der Politikdidaktik und den Tagungen zum Outcome des Politikunterrichts fortgeführt. Die Notwendigkeit metatheoretischer Klärungen unterstreicht ein Feed-back von Heinz-Elmar Tenorth in der Einleitung des 2004 von ihm herausgegebenen Bandes ‚Kerncurriculum Oberstufe II‘. Er kommt nach der Lektüre des Kerncurriculums Sozialwissenschaften zu dem Schluss, dass „der Sachverstand der Autoren und die Kommunikation mit der Gemeinschaft der Fachdidaktiker (…) jetzt noch ersetzen (muss), was an systematischer empirischer Forschung fehlt“. (S. 12) Ist der Ertrag fachdidaktischer Forschung tatsächlich so gering? Ersetzt der Austausch über politikdidaktische Doktrinen, die meist mit dem Namen des Begründers verbunden sind, die wissenschaftssystematische Herleitung von Theoriekonzepten? Der politikdidaktische Mainstream kreist von Anfang an um das Normativitätsproblem und nimmt die Legitimation der Normen aus der Analyse der soziologischen und pädagogischen Sozialisationsforschung vor. Dieses Muster führt immer wieder zu Missverständnissen, da es die Möglichkeit naturalistischer Fehlschlüsse nicht ausschließt. Die Konzeptionen politischer Bildung bestehen in der Regel in einer individuell vorgenommenen Auswahl von als relevant angesehenen Wissensbeständen. Der Profession der in der Schule Tätigen bleibt überlassen, wie sie dieses Wissen für die eigene Praxis aufbereitet. Empirische Wissensbestände über die tatsächliche Wirklichkeit des Politikunterrichts sind kaum vorhanden, da der epistemologische Diskurs dies vernachlässigt.
Aktualisiert: 2020-10-06
Autor:
> findR *

Aktuelle theoretische und empirische Projekte in der Politikdidaktik

Aktuelle theoretische und empirische Projekte in der Politikdidaktik von GPJE
Im Zentrum des Buches stehen die Beiträge der neunten Jahrestagung der GPJE vom 21.-23. Juni 2008 in Loccum. Infolge der Kompetenzentwicklung und der Diskussion um Bildungsstandards und Basiskonzepte haben sich in den letzten Jahren die Politikdidaktik und die politische Bildung zunehmend mit theoretischen und empirischen Fragestellungen beschäftigt und entsprechende Projekte entwickelt. Vor diesem Hintergrund hat sich auch die Kommunikation und Kooperation mit Nachbardisziplinen wie der Geschichtsdidaktik und der Geographiedidaktik verstärkt, die sich mit ähnlichen Problemen beschäftigen. Der Band enthält Aufsätze aus diesen beiden Disziplinen, die Anschlussmöglichkeiten für die Politikdidaktik aufzeigen. Darüber hinaus stellt die Politikdidaktik aktuelle theoretische, vor allem aber empirische Forschungsprojekte vor. Die ersten beiden Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit der Diskussion um Kompetenzmodelle und Bildungsstandards in den Fächern Geschichte und Geographie. Beide geben den aktuellen Diskussionsstand in ihren Disziplinen wieder und erfassen Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vergleich zum Diskurs in der Politikdidaktik und der politischen Bildung. Dabei geht es ihnen nicht um Abgrenzung, sondern um die Frage, wie sich ein Grundkonsens entwickeln lässt, der es möglich macht, die Gemeinsamkeiten stärker herauszuarbeiten, um den Fächern des kulturwissenschaftlichen Segments die öffentliche Aufmerksamkeit und Anerkennung zu verschaffen, die die naturwissenschaftlichen Fächer schon besitzen. Beschäftigen sich die ersten beiden Aufsätze überwiegend mit theoretischen Fragen der Kompetenzorientierung, geht es in dem anschließenden Beitrag um die praktische Frage, welche Bedeutung und welche Folgen Kompetenzorientierung für die Ausbildung von Politiklehrerinnen und -lehrern haben könnte und wie die Ansprüche der Kompetenzorientierung in der zweiten Phase der Lehrerausbildung umgesetzt werden können. Im zweiten Teil der Schrift werden zwei empirische Forschungsprojekte aus der Politikdidaktik vorgestellt. Im ersten Projekt geht es um politische Bildung für nachhaltige Entwicklung im Zusammenhang mit der UN-Dekade für nachhaltige Bildung. Hier werden wichtige Teilergebnisse einer formativen sozialwissenschaftlichen Evaluationsstudie zur Implementierung der UNESCO-Weltdekade erörtert, die sich im Wesentlichen auf Aspekte der politischen Bildung konzentrieren und die bisher noch nicht im Blickpunkt internationaler, regionaler und nationaler Kooperation der UNESCO standen. Im abschließenden Aufsatz werden Ergebnisse eines Pilotprojektes mit Drittklässlern vorgestellt und diskutiert. Grundlage sind die Fragen: Was wissen Kinder über Politik? Wie können ihre Lernprozesse im Unterricht unterstützt werden? Und wie lässt sich ihr Wissenszuwachs nachweisen?
Aktualisiert: 2022-11-22
Autor:
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von GPJE

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonGPJE ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher GPJE. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von GPJE im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von GPJE .

GPJE - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von GPJE die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von GPJE und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.