Übersetzung der Molschlebener Mundart ins Hochdeutsche oder was wir so die allgemeine Ausdrucksart nennen

Übersetzung der Molschlebener Mundart ins Hochdeutsche oder was wir so die allgemeine Ausdrucksart nennen von Gewalt,  Hannalore, Rockstuhl,  Harald
Autorin: Hannalore Gewalt, Taschenbuch, 74 Seiten, 7 Bilder. Ich stamme aus dem Ort Molschleben. Dort wird ein ziemliches „Kauderwelsch“ gesprochen. Schon dieses uralte Wort ist kaum noch definiert zu finden und heißt soviel wie unverständliche, verworrene, fehlerhafte Sprache. Aber in diesem Kauderwelsch liegen meine Wurzeln, wie in jedem Dialekt viel über die Herkunft und Vergangenheit zu finden ist. Die Orte Eschenbergen und Friemar liegen bloß etwa 3 km von meinem Heimatort entfernt, und doch wird dort eine etwas andere Mundart gesprochen. In meinem jetzigen Wohnort Kleinfahner existiert kein eigener Dialekt. Einzelne Wörter, Wortgruppen und Bezeichnungen flossen durch Zuzug und Heirat ein. (Hannalore Gewalt)
Aktualisiert: 2019-12-26
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Hannalore Gewalt – DANKE für dieses Leben

Hannalore Gewalt – DANKE für dieses Leben von Gewalt,  Hannalore, Rockstuhl,  Harald
Festeinband, Hannalore Gewalt, 168 Seiten, 128 Gedichte und Geschichten Mein eigenes Vorwort Nun, weil alle Dinge einen Anfang und ebenso auch ein Ende haben, ist es soweit – das letzte Buch ist geschrieben! Es ergab sich, dass kein Titel so recht passen wollte. Es wäre doch gelacht, zu einem jeden Vers und einem jeden Aufsatz fand sich auch ein Titel, wie für die vorangegangenen Bücher ebenfalls. „Sammelsurium“ traf es wohl am ehesten, aber so recht eigentlich auch nicht. Es hat so den Geruch von „Kehricht,“, auf jeden Fall für mich. Also überlegte ich hin und her, aber wohl, weil ich für meine Verhältnisse sehr viel geschrieben und über all die Dinge nachdachte, ist mit zunehmendem Alter der Kopf auch manchmal leer. Ich diskutierte lange mit meinem Mann hin und her und plötzlich fand ich auch wieder einen Titel: „Danke für dieses Leben!“ Es ist nicht bloß der letzte Titel, es ist das Fazit meines Lebens! Eigentlich war ich oft mehr als unzufrieden damit – wegen meines lieblosen Elternhauses, wegen der vielen Erkrankungen und Schmerzen, wegen meiner Unzufriedenheit und weil stets gravierende Erkrankungen meine Berufswünsche zerstörten. Zugegeben, es war manchmal mehr als frustrierend. Und oft war ich dem Ende näher, als verkraftbar gewesen wäre. Durch all die Kapriolen und Rückschläge wurde ich sehr frühzeitig selbständig. Die unnormale Härte und Ablehnung meiner Eltern, oft auch die meines Bruders, taten meinem Nervenkostüm absolut nicht gut. Vor allem aber prägten sie mich!
Aktualisiert: 2019-07-04
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Hannalore Gewalt – THÜRINGEN – ALL MEINE GEDANKEN

Hannalore Gewalt – THÜRINGEN – ALL MEINE GEDANKEN von Gewalt,  Hannalore, Hartmann,  Wieland, Rockstuhl,  Harald
230 Gedichte und Geschichten von Hannalore Gewalt, auf 240 Seiten mit 43 Fotos sowie 26 Illustrationen von Wieland Hartmann. Aus dem Vorwort von Wieland Hartmann: Nach zwei erfolgreichen Büchern in Prosa nun also ein Gedichtband von Hannalore Gewalt. Man darf gespannt sein, sich überraschen lassen. Ist es zu vermessen, von Lyrik zu sprechen? Die Autorin selbst hält es für zu hochtrabend. Metrik und Wortschatz – findet sie – lassen zu wünschen übrig. Gewiss, das Handwerkszeug des „gelernten Poeten“ ist geschliffener, perfekter, … – Was aber ist Lyrik? – poetischer Ausdruck von Gefühlen und Gedanken, die den Reim nutzende Sprache. Hannalore Gewalt, die Bäuerin, hatte nicht vor, „hohe Literatur“ für akademische Zirkel zu schreiben; weder in den beiden Prosabänden noch in der nun vorliegenden Gedichtsammlung. Sie möchte erzählen, was sie erlebt hat und was sie bewegt. Sie bringt ihre Gedanken zu Papier, einfach, schlicht, verständlich und vor allem – ehrlich! Ich habe in Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen einige ihrer Gedichte vorgetragen und dabei gespürt, wie sehr sie den Nerv derer trafen, die dem gleichen Umfeld entstammen wie die Autorin. „Land-Lyrik“ im besten Sinne des Wortes! Hannalore Gewalt schickt ihre Gedanken mit Pegasus, dem Dichterross, auf die Reise und bleibt doch zu Hause. Sie findet Bilder, die bei aller Poesie erdnah bleiben. Einige von ihren Versen atmen das, was ein gutes Volkslied ausmacht: die stille Melodie, die singbare, schlichte Sprache. Man findet sich in ihnen wieder, und ist wohl das Beste, was man, unabhängig aller handwerklicher Professionalität, von einem Gedicht erwarten kann. Darum danke ich dem Verlag für den Mut, in einer eher rationalen Zeit diese Gedichte herauszubringen und damit etwas für den Erhalt guter Sprache zu tun. Der Autorin wünsche ich weiterhin solcherlei Gedanken, und uns, den Lesern, gratuliere ich zu diesem Lesevergnügen.
Aktualisiert: 2020-11-15
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Hannalore Gewalt – MEINE AUTOBIOGRAPHIE, auf meine Art

Hannalore Gewalt – MEINE AUTOBIOGRAPHIE, auf meine Art von Gewalt,  Hannalore
Autobiographie von Hannalore Gewalt, Festeinband, 228 Seiten mit 6 Fotos ÜBER DAS BUCH: Nun im Alter von sechsundsiebzig Jahren denke ich viel öfter als früher über all‘ die Dinge nach, welche mir leider nicht vergönnt waren, die aber ganz sicher zu einem normalen Leben gehören. Über das, was das Leben ausmacht, und was für kein Geld der Welt zu haben ist. Ich meine die Liebe der Eltern zu ihrem Kind und umgekehrt. Bei allem Überlegen vermag ich nicht zu ergründen, weshalb diese so lebensnotwendige Veranlagung in meiner Mutters Seele und der meines Vaters nicht vorhanden gewesen ist. Nicht erst in der heutigen Zeit fand die Wissenschaft heraus, dass Schläge und Missachtung dieses zarte Pflänzchen der Liebe völlig zerstören können. Die Narben, welche diese Zerstörung hinterließ, schmerzen mit zunehmendem Alter immer mehr, wie mir scheint. Dieses Elend findet ganz einfach kein Ende, egal was ich auch tue. Ob ich versuche, mir dieses Dilemma von der Seele zu schreiben, immer und immer wieder darüber rede, oder ob ich mir den Kopf zermartere, es ist und bleibt mein erbärmliches Schicksal, wie ich es auch drehen mag. ... (Aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2019-12-10
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Hannalore Gewalt – Meine Thüringer Mundart

Hannalore Gewalt – Meine Thüringer Mundart von Gewalt,  Hannalore, Rockstuhl,  Harald
Autorin: Hannalore Gewalt, Taschenbuch, 68 Seiten, 1. Auflage 2014 Ich stamme aus dem Ort Molschleben. Dort wird ein ziemliches „Kauderwelsch“ gesprochen. Schon dieses uralte Wort ist kaum noch definiert zu finden und heißt soviel wie unverständliche, verworrene, fehlerhafte Sprache. Aber in diesem Kauderwelsch liegen meine Wurzeln, wie in jedem Dialekt viel über die Herkunft und Vergangenheit zu finden ist. Die Orte Eschenbergen und Friemar liegen bloß etwa 3 km von meinem Heimatort entfernt, und doch wird dort eine etwas andere Mundart gesprochen. In meinem jetzigen Wohnort Kleinfahner existiert kein eigener Dialekt. Einzelne Wörter, Wortgruppen und Bezeichnungen flossen durch Zuzug und Heirat ein. (Hannalore Gewalt) INHALT: Unsere Ursprache, die Mundart 5 Die Mundart oder der Dialekt 13 Oder Wie mech de Schnuus´n gewochs´n äs! 13 Darhehm äs darhehm 14 De Schouälzieht 16 Molschläamn a d’r Nass 17 Aahlt o gräiwe 18 Wuh ässe onse Zieht gebläam? 19 ´s Fräilensgefäil 21 Wie´s dennsmoll wuhr: 21 Dr Herrebst 22 Ech benn wie ech benn 23 Dr Weihnachtsbroot´n 24 Dr Schouälmeest´r 24 Enne biäse Wärtschaft 24 De Kutsch´r 27 Dr varmalledäite Kouch´n 29 Dr Diech´ r voh Eschnapour 30 De drä’i Wiss´n uss´n Morrech´nlanne 31 E näies Kleed 32 D´s Fiarhorren! 33 Wann´s Hehmwiäh nech wiahr! 36 Nech warräm geworren! 36 „Sehr derbe Bauernaussprüche!“ 39 1. Redewendungen für Liederjane – Unsauberkeiten und Gleichgültigkeit 40 2. Redewendungen für Androhungen 41 3. Redewendungen für sichtbare oder verdeckte Dummheit 42 4. Redewendungen Obskuritäten – Unklarheiten 43 5. Redewendungen über Androhungen oder Mutmaßungen 43 6. Redewendungen für Übertreibungen 44 7. Redewendungen für Schimpfworte, z.T. sehr ordinär 44 8. Redewendungen über Geiz, Habsucht und Machtgehabe 45 9. Redewendungen über das Alter – Veränderung von Äußerem 45 10. Redewendungen über das Essen, Nahrung usw. 46 11. Redewendungen über den Alltag,. 49 12. Redewendungen über Wut, Unannehmlichkeiten und Strafandrohung 51 13. Redewendungen über Neid, Raffgier und Habsucht 52 14. Redewendungen über üble Nachrede, Rufmord, Gemeinheiten 52 15. Redewendungen über Fragwürdigkeiten 56 16. Redewendungen über sehr Vulgäres, Obszönes und Schlüpfriges 57 17. Redewendungen über Lästereien und Herumnörgeln 59 18. Redewendungen über Armseligkeiten und geistig Kleinkariertes 61 19. Redewendungen über Wetterunbilden 61 20. Redewendungen über die wahre Liebe oder was man dafür hält 62 21. Redewendungen über Angebereien, Aufschneiden, Protzen. 63 22. Redewendungen über Unehrlichkeiten, Faulheit, Krankheiten 65 23. Redewendungen über Offenheit und anstrengende Wahrheiten 66 24. Redewendungen über Hoffen und Bangen, Zufriedenheit 68
Aktualisiert: 2019-12-10
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Großmutters Thüringer Rezepturen heute nachempfunden

Großmutters Thüringer Rezepturen heute nachempfunden von Gewalt,  Hannalore, Rockstuhl,  Harald
Taschenbuch, 64 Seiten mit Rezepturen von Hannalore Gewalt zum Kochen und Backen. Umrahmt von 26 Fotos, davon 12 in Farbe. ERINNERUNGEN GEMIXT MIT 62 REZEPTUREN AUS THÜRINGEN Während meiner Kindheit, die in die Zeit des Krieges und auch in die Nachkriegszeit fiel, war Schmalhans Küchenmeister, und nur er bestimmte den Speiseplan. Später dann, als ich den Kinderschuhen entwachsen war, veränderten sich die überlieferten Rezepturen etwas, zugunsten unserer Gaumen. In den Bauernwirtschaften, bargen die Vorratskammern und Keller immer so viel Lebensmittel, daß von keiner Not gesprochen werden konnte. Die Gaumen, der so vom Leben bevorteilten Dorfbewohner, wurden zwar auch nicht gerade verwöhnt, aber Hunger, den kannte man an diesen Orten nicht. Inhalt: Zwischen Sättigung und Wohlgeschmack Einfache BlechkuchenSchwarzer Saftkuchen Schokoladenkuchen Wickeltorte Rahmkräpfel Schlagsahne – zurückgeschlagen Rührasch Speckkuchen Kartoffelblechkuchen Sauerteigkuchen Süßspeisen und Fettgebackenes Eisekuchen Eier- oder Tiegelkuchen Birnen und Klöße Hefeklöße Löffelklöße Nudeln mit Dreifrucht Biersuppe Erfrischungen Eierwasser Dicke Milch KartoffelspeisenSaure Kartoffelsuppe Pellkartoffeln mit Quark Kartoffelsalat Kartoffelzampe Warmer Kartoffelsalat Einfache Fleischgerichte und BratenSaure Huller oder Königsberger Klopse Töpfbraten Kehlbraten Sauerbraten Panierte Schweinslende Rippenbraten Hammelbraten Kaninchenbraten Gebratener Kickelhahn Falscher Hase Kraut als WinteressenRotkraut Schichtwirsing Sauerkraut Verlegenheitsessen – schnell, billig und wohlschmeckend Rührei und grüner Salat Gemüse oft eine Mangelware in vergangenen ZeitenSchwarzwurzeln Möhrengemüse Kohlrübengemüse Regionale BesonderheitenGänseschwärze Rabbanchen – Innereien Spoßen mit veralteter Mehlschwitze oder EinbrenneRotkrautsalat Warmer Krautsalat Bohnensalat Tomatensauce Schweinepfötchen und Meerettichsauce Petersiliensauce Kümmelsauce Senfsauce Zwiebelsauce Meerrettichsauce Rosinensauce Specksauce Berauschende Kleinigkeiten Eierlikör Fruchtlikör Fruchtbowle Rumtopf Einfacher Käse – (einfach, aber deshalb nicht geschmacklos) Kochkäse Suppen und ihr DrumherumHühnersuppe Hühnersuppe mit selbstgemachten Nudeln Erbensuppe
Aktualisiert: 2023-03-14
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Hannalore Gewalt – THÜRINGER DORFLEBEN

Hannalore Gewalt – THÜRINGER DORFLEBEN von Gewalt,  Hannalore, Rockstuhl,  Harald
240 Seiten, Festeinband, Hannalore Gewalt begibt sich in ihrem vierten Buch erneut auf Zeitreise. In 36 Geschichten sowie 114 Gedichten, umrahmt von 89 Fotos und Zeichnungen, erweckt sie das Dorfleben vergangener Zeit wieder zum Leben. INHALT: Der Küchenschnitzer Die gute, alte Wäschewanne Freunde Der rote Milan Die große Reise Sieben fette und sieben magere Jahre Warten auf den Frühling Chaotisches Chaos Die Mausefellmütze „Mai kühl und nass …!“ Tropfen auf dem heißen Stein! „Die Rattenburg“ eine makabere Urlaubsgeschichte Zaungast Sich erinnern können Das Schwalbenlied Ein einzig` Schwälbchen Das geschenkte Glück Wiederkehr? Wenn der Hunger quält Die Rückseite der Kernkraft Der Ofen im Wandel der Zeiten Auch die Erinnerung schwindet! Der Schöpfung ein Dankeschön! Genug ist irgendwann genug! Der kleine Unterschied Der große Bruder! Der erlösende Regen Ist´s schon soweit? Der ungebetene Gast Auf ein Neues! Sinnlose Verschwendung Erste Blumen Die erste und die letzte Blume Lebensretter Wer trägt eine „Schuld“? Wenn etwas zur Normalität wird Der Winter Tauwetter Die unvergessene Heimat Natürliche Freuden Das Forellenquintett Aufgeschreckt Ostern anders? Vom Frühling gelockt Von der Natur getrieben Die Nachtigall Wer wohl am besten sänge …? Die ersten blauen Veilchen Ein Königreich für einen Kuli! Der Herbst im Wandel der Zeiten Die Gänseschwarten Der Schulunfall Ein Leben birgt die Summe der Jahre! Die weiße Weste Sie werden es auszubaden haben …! Zwangsläufigkeiten Das Maßliebchen und die Rose Unsere Friedenslinde Alle Wetter! Der Kälte entfliehen Alleingelassen! Dank und Hilfe! „Aus“ für den Holunder? Viel wird dem Leben abverlangt, hilft mitgehofft und mitgebangt? Wenn Kinder krank werden – heute und vor etwa 60 Jahren Verlorene Kindheit Wie von einem anderen Stern Das fremde Mädchen Der eigene, sehr harte Weg Es friert Stein und Bein Schmetterlinge im Bauch Es riecht schon nach Herbst Tee aus unserer Apotheke „Natur“ Der frühe Vogel fängt den Wurm! Die verlorene Stimme Wie es singt und klingt Klein Trinchens früher Flug Mit Anstand und Respekt Hinter den Kulissen Verlorene Kindheit Der Morgen Goldener Herbst Die verfluchte Fahrradpanne Unsere Kastanienbäume Das Leben eines Großvaters Meine zweite Haut Fastnachts – Dienstag Die „Fixe Idee“ und die „Grundmühle“ Am Futterhäuschen Rote Kirschen eß´ ich gern, … Nicht der Krieg allein war verantwortlich! Der Schmerz – Geißel der Menschheit! Lärm als Markenzeichen? Du bist das, was dein Herz ist Gleicher Lohn für gleiche Arbeit! Auf bald! Der Urinstinkt Mein Rotkehlchen Ungleichgewicht Aus dem Stegreif! Der Lindenbaum Linden als Erinnerung Groß, wie ein Gänseei! Wie Hund und Katz! Wasser als Lebenselixier „Nettigkeiten“ Engel in unseren Träumen Das Neue Der Kirmeskuchen Die Sonne und der Regen Des Sommers Vielfalt Ein Traum Katzenplage! Vögel unter´m Himmelszelt! Hygiene war für uns ein Fremdwort! Die Schönheit fühlen Vertraute Pfade! Du, meine große Liebe! Höchste Vollkommenheit! Abschied und Sehnsucht Gefundene Hilfe Gewappnet Es drängt die Zeit Drei Schwälbchen Der Holzkoffer Die Nacht der Nächte Die Winterruhe Weltuntergangsstimmung? Erster Reif liegt auf den Wiesen Der ungewöhnliche Herbstbeginn Weit über das normale Maß Sei es, wie es sei! „Mein Wunschbild“ einer Mutter! Schluß mit lustig! Bilder, die das Herz berühren Unser größtes Geschenk Ehre, wem Ehre gebührt! Die kleine Feldlerche Die letzte Buchlesung Der Drang zu schreiben Einstimmen auf den Advent Das Adventfenster Advent Das Adventlicht Weihnacht – o stille, hohe Zeit! Neues Jahr!
Aktualisiert: 2020-01-04
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Thüringer Feldraingeschichten

Thüringer Feldraingeschichten von Gewalt,  Hannalore, Rockstuhl,  Harald
208 Seiten mit 133 Fotos. Hannalore Gewalt - Band 2 der Hannalore Gewalt Gesamtausgabe "Erinnerungen an Thüringen" in vier Bänden Was soll uns sogenannten modernen Menschen, die wir gerade dabei sind, den Mars zu erobern, was also soll uns da ein Buch, das nach rückwärts schaut? So mögen wohl manche Leute denken, die meinen, Fortschritt bedeutet, immer nur zielgerichtet in die Zukunft zu schauen. Andererseits zeigen die Zunahme und das Wiederaufleben von Heimat- und Traditionsklubs, das Feiern von Dorf- und Schützenfesten, dass der Mensch etwas braucht, das ihn an seine Herkunft, seine Wurzeln erinnert. Ohne das Wissen um seine Herkunft ist Fortschritt wohl mehr ein Weglaufen. So wie der Baum nur dann in luftige Höhe wachsen kann, wenn seine Wurzeln fest im Boden haften, so wird auch die Zukunft des Menschen nur gesichert sein, wenn er seine Vergangenheit kennt und annimmt. Darum bin ich ganz persönlich Frau Hannalore Gewalt dankbar, dass sie in ihrem Buch „Erinnerungen an Thüringen“ sich die – wie man spürt – lustvolle Mühe gemacht hat, ihre Erinnerungen und Empfindungen zu Papier zu bringen. Das geschieht in einfacher, aber darum um so einprägsamerer Sprache; so, wie die Leute es verstehen. Der Erfolg dieses ersten Buches in unseren Kirchengemeinden hat bewiesen, dass dieses Werk den Nerv derer getroffen hat, die diese Zeit erlebt haben. Und es tut auch unseren Kindern und Jugendlichen sicher gut zu erfahren, dass sich Altersgenossen vor längerer Zeit an weit weniger aufwendigem Spielzeug erfreuen konnten. Vergangenheit bewahren heißt Zukunft gestalten. Wer sein Woher nicht kennt, wird sein Wohin nicht finden. In diesem Sinne brauchen wir Bücher wie diese. Wieland Hartmann. Feldrain 5 Lebensleiter 6 Auf ein Wort 7 Wenn ich an meine Kindheit denke. 8 Norwegische Pralinen 10 Der bunte Stoffkasper 12 Aus meiner Knopfkiste 17 Himbeergrütze 20 Hinter mir, da gilt es nicht. 21 Auf und nieder! 26 Eiergräupchen 27 Vogelschießen 28 Vom Leben auf dem Lande 35 Dorfidylle 38 Der Klapperstorch 42 Rapünzchen 44 Der Zitterpudding 44 Der Taubenschlag 45 Das weiche Wasser 46 Der Lebertran 47 Der unverhoffte Braten 47 Das Eierkörbchen 49 Der Mohnkuchen 50 Pass’ auf deine Schwester auf! 50 Das Wasserrädchen 58 Dämmerstunden 60 Weißes Haar 62 Die Großmutter 63 Der Dorfteich 66 Die Kahnfahrt 74 Die reisenden Händler 76 Veilchenwasser 78 Der alte Fliederbusch 81 Sommergerste 82 Der Sommer 83 Die Sonnenblume 84 Quer durch den Frühlingsgarten 85 Das Flüsschen 85 Kleine Freuden 88 Die Neugeborenen 88 In der Gemeinschaft schmeckt es besser 92 Der begossene Pudel 93 Ich hab’ etwas, was du nicht hast! 94 Wehmut 97 Aus alt wurde neu 97 Der Bauernhof 98 Was mir Mutter beibrachte 99 Das Küchelchen 106 Das verfluchte Lorbeerblatt 107 Selbst ist der Mann 109 Der Müllerstieg 109 Die Zigeuner sind da 109 Handel und Wandel 112 Der Kriegsgefangene Milko 114 Die Probierente 115 Kloßwettessen 116 Thüringer Klöße 117 Großreinemachen 118 Mit durchschlagender Kraft 123 Es riecht nach Herbst 125 Der Herbst 125 Das Besenbinden 128 Die Gerüche des Herbstes 131 Drachen im Wind 134 Herbstlaub 137 Wenn der Wind über die Haferstoppeln weht 139 Schönschreibstunde 140 Nachbar Rosa 142 Herbstgedanken 145 Hasenbraten 145 Der Obstwein 148 Erntedank 151 Das Erntedankfest 151 Kalter Morgen 155 Der Selbstgebrannte 156 Die Zaungäste 158 Potenzgemüse 159 Heimat 159 Das Eiskarussell 160 Impressionen 163 Die früheren Wintertage 163 Weißt du noch? 168 In Würde altern? 171 Das „Selbstgemachte“ 173 Aus Mutters Einkochküche 174 Danke für unser täglich Brot! 179 Die Saat, die wir säten 182 Des Schöpfers Meisterstück 185 Meinen Schmerz hab’ ich verloren 187 Schlussverkauf 192 Alter schützt vor Torheit nicht! 194 Das Geschäft mit Weihnachten 196 Meine Adventgeschichte 198 Heiligt der Zweck die Mittel? 199 Daheim ist daheim! – Daahehm äs darhehm 202 Wo sich die Füchse „Gute Nacht“ sagen 204 Abschließend auf ein Wort! 205 Biographisches 206 Meine lieben Leser! 207
Aktualisiert: 2020-01-05
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Hannalore Gewalt – LÄNDLICHES THÜRINGEN [Taschenbuch]

Hannalore Gewalt – LÄNDLICHES THÜRINGEN [Taschenbuch] von Gewalt,  Hannalore, Rockstuhl,  Harald
Autor: Hannalore Gewalt, 240 Seiten mit 142 Fotos. 6. Auflage 2015 als Taschenbuch INHALT Auf ein Wort 5 Die Idee, ein Buch zu schreiben 6 Mein Heimatort Molschleben 8 Daheim 21 Der Kindergarten 26 Kinderfest 29 Der Futterkasten 32 Das Wertköfferchen 33 Die Russen kommen 36 Heimkehr 36 Die Seifentante 37 Der Kindermantel 38 Die schwarzen Schnürschuhe 38 Eitelkeit 39 Fastnacht 41 Frühlingsspiele 44 Das Karussell 51 Im Märzen der Bauer 52 Ostern 58 Aufregung im Hühnerhof 59 Maikäferplage 62 Gänsehüten 63 Bonbonkochen 68 Badetag 69 Das Seifekochen 71 Trauer 72 Entbehrungen und Sehnsüchte 74 Der Garten Eden 78 Dörrobst 78 Quetschenkuchen und Quetschenmus 79 Die Grude 81 Tabak 83 Die Wellenhaufen 85 Torfstechen 86 Große Wäsche 87 Rübensaft 90 Federnschleißen 92 Säckeflicken 94 Heile heile Kätzchen 96 Der Holunderstrauch 98 Alte Begriffe und Gewohnheiten 100 Aberglaube 101 Zuckertüten 103 Dummheiten in der Schule 106 Der störrische Eber 109 Die Religion 112 Heilkräuter 115 Eine Nase voll Landluft und noch mehr 117 Kartoffelkäfer 120 Häusliche Pflichten 122 Futterschneiden 122 Schneidernte 123 Getreidepuppen 131 Mohnbrechen 135 Flachsernte 136 Dreschfest 138 Kartoffeln- und Rübenernte 146 Betteln, Ährenlesen und Kartoffelnstoppeln 156 Der Schäfer 160 Der Stellmacher 164 Der Büttner 166 Die Dorfschmiede 171 Die Sattlerwerkstatt 174 Die Mühle 177 Das Gemeindebackhaus 179 Butter- und Käsezubereitung 182 Hausschlachten 184 Geselligkeiten 198 Bauernhochzeit und Scherbenaschern 201 Die Kirmes 207 Winterfreuden 215 Kriegsweihnacht 219 Unvergeßliche Erinnerung an die Weihnachtszeit 222 Prosit Neujahr! 227 Nach fünfzig Jahren 229 Meine lieben Leser! 230 Der Schreiber 231 Anmerkungen 232 Meine lieben Leser! Von meinen Lesern würde ich mir wünschen, dass sie die letzten Seiten meines Buches „Ländliches Thüringen“ nicht zuschlagen, ohne den Wunsch zu verspüren, auch die dazu gehörigen, restlichen Erinnerungen aus „Thüringer Feldraingeschichten“ lesen zu wollen und sich gedanklich damit zu beschäftigen. Nur wer alle Beschreibungen aus der Zeit vor etwa fünfzig bis sechzig Jahren kennt, ist in der Lage, sich ein umfassendes Bild über die Zeit des Krieges und den Jahren danach zu machen. Ein Buch allein würde die umfangreichen Erinnerungsgeschichten gar nicht fassen können. Meine beiden Bücher gehören zusammen, wie der rechte Schuh zu dem linken Schuh gehört. Dem Heimatliteraturverleger Herrn Harald Rockstuhl bin ich zu großem Dank verpflichtet, weil er noch einmal eine Neuauflage anstrebte, um meine Aufsätze erneut unter die Leser zu bringen. Viele Autoren, welche das Thüringer „Gestern“ beschrieben, beschränkten sich hauptsächlich auf die großen Feiertage, wie Ostern, Kirmes und Weihnachten. Mir war es bei meinen Schilderungen wichtig, den Alltag mit seinen Selbstverständlichkeiten, seinen Entbehrungen und auch mit seiner Schönheit nicht zu vergessen. Gerade die kleinen Dinge begeisterten den Leser besonders. Ich fand die Alltäglichkeiten wichtig genug, davon zu erzählen. Wie zum Beispiel die ersten Erfahrungen mit dem westdeutschen Zitterpudding, den abscheulichen Geschmack des aufbauenden Lebertrans, das schnöde Großreinemachen oder die umfangreiche Beschreibung des alten Dorfteiches. Auch die damals unentbehrliche Großmutter ist nicht vergessen. Wenn ich zurückdenke, wie viele glückliche Menschen ich bei meinen etwa 160 Buchlesungen erlebte, bin ich sehr zuversichtlich, dass sich die Mühe lohnte. Leider bin ich gesundheitlich nicht mehr in der Lage weitere Buchvorstellungen durchzuführen. Aber ich vertraue darauf, dass die – Mund zu Mund Propaganda – wieder so gut funktioniert, wie bei den vorangegangenen Auflagen. Ich kann mich dafür verbürgen, dass auch die ergänzten oder überarbeiteten Aufsätze sämtlichst der Wahrheit entsprechen. Vor allem die in „Thüringer Feldraingeschichten“ enthaltenen mehr oder weniger lustigen Kurzgeschichten sind alle irgendwo auf den Dörfern Thüringens geschehen. Personen- und Ortsnamen mußten anonym bleiben. Meinen Lesern wünsche ich ein Lesevergnügen der besonderen Art. Ich wünsche ihnen, dass die Erinnerungsgeschichten von gestern, das „Heute“ besser und leichter bestehen lassen! Hannalore Gewalt
Aktualisiert: 2023-03-14
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Hannalore Gewalt – LÄNDLICHES THÜRINGEN [Festeinband]

Hannalore Gewalt – LÄNDLICHES THÜRINGEN [Festeinband] von Gewalt,  Hannalore, Rockstuhl,  Harald
Autor: Hannalore Gewalt, 240 Seiten mit 142 Fotos. 5. Auflage 2014 Inhaltsverzeichnis Auf ein Wort 5 Die Idee, ein Buch zu schreiben 6 Mein Heimatort Molschleben 8 Daheim 21 Der Kindergarten 26 Kinderfest 29 Der Futterkasten 32 Das Wertköfferchen 33 Die Russen kommen 36 Heimkehr 36 Die Seifentante 37 Der Kindermantel 38 Die schwarzen Schnürschuhe 38 Eitelkeit 39 Fastnacht 41 Frühlingsspiele 44 Das Karussell 51 Im Märzen der Bauer 52 Ostern 58 Aufregung im Hühnerhof 59 Maikäferplage 62 Gänsehüten 63 Bonbonkochen 68 Badetag 69 Das Seifekochen 71 Trauer 72 Entbehrungen und Sehnsüchte 74 Der Garten Eden 78 Dörrobst 78 Quetschenkuchen und Quetschenmus 79 Die Grude 81 Tabak 83 Die Wellenhaufen 85 Torfstechen 86 Große Wäsche 87 Rübensaft 90 Federnschleißen 92 Säckeflicken 94 Heile heile Kätzchen 96 Der Holunderstrauch 98 Alte Begriffe und Gewohnheiten 100 Aberglaube 101 Zuckertüten 103 Dummheiten in der Schule 106 Der störrische Eber 109 Die Religion 112 Heilkräuter 115 Eine Nase voll Landluft und noch mehr 117 Kartoffelkäfer 120 Häusliche Pflichten 122 Futterschneiden 122 Schneidernte 123 Getreidepuppen 131 Mohnbrechen 135 Flachsernte 136 Dreschfest 138 Kartoffeln- und Rübenernte 146 Betteln, Ährenlesen und Kartoffelnstoppeln 156 Der Schäfer 160 Der Stellmacher 164 Der Büttner 166 Die Dorfschmiede 171 Die Sattlerwerkstatt 174 Die Mühle 177 Das Gemeindebackhaus 179 Butter- und Käsezubereitung 182 Hausschlachten 184 Geselligkeiten 198 Bauernhochzeit und Scherbenaschern 201 Die Kirmes 207 Winterfreuden 215 Kriegsweihnacht 219 Unvergeßliche Erinnerung an die Weihnachtszeit 222 Prosit Neujahr! 227 Nach fünfzig Jahren 229 Meine lieben Leser! 230 Der Schreiber 231 Anmerkungen 232 Meine lieben Leser! Von meinen Lesern würde ich mir wünschen, dass sie die letzten Seiten meines Buches „Ländliches Thüringen“ nicht zuschlagen, ohne den Wunsch zu verspüren, auch die dazu gehörigen, restlichen Erinnerungen aus „Thüringer Feldraingeschichten“ lesen zu wollen und sich gedanklich damit zu beschäftigen. Nur wer alle Beschreibungen aus der Zeit vor etwa fünfzig bis sechzig Jahren kennt, ist in der Lage, sich ein umfassendes Bild über die Zeit des Krieges und den Jahren danach zu machen. Ein Buch allein würde die umfangreichen Erinnerungsgeschichten gar nicht fassen können. Meine beiden Bücher gehören zusammen, wie der rechte Schuh zu dem linken Schuh gehört. Dem Heimatliteraturverleger Herrn Harald Rockstuhl bin ich zu großem Dank verpflichtet, weil er noch einmal eine Neuauflage anstrebte, um meine Aufsätze erneut unter die Leser zu bringen. Viele Autoren, welche das Thüringer „Gestern“ beschrieben, beschränkten sich hauptsächlich auf die großen Feiertage, wie Ostern, Kirmes und Weihnachten. Mir war es bei meinen Schilderungen wichtig, den Alltag mit seinen Selbstverständlichkeiten, seinen Entbehrungen und auch mit seiner Schönheit nicht zu vergessen. Gerade die kleinen Dinge begeisterten den Leser besonders. Ich fand die Alltäglichkeiten wichtig genug, davon zu erzählen. Wie zum Beispiel die ersten Erfahrungen mit dem westdeutschen Zitterpudding, den abscheulichen Geschmack des aufbauenden Lebertrans, das schnöde Großreinemachen oder die umfangreiche Beschreibung des alten Dorfteiches. Auch die damals unentbehrliche Großmutter ist nicht vergessen. Wenn ich zurückdenke, wie viele glückliche Menschen ich bei meinen etwa 160 Buchlesungen erlebte, bin ich sehr zuversichtlich, dass sich die Mühe lohnte. Leider bin ich gesundheitlich nicht mehr in der Lage weitere Buchvorstellungen durchzuführen. Aber ich vertraue darauf, dass die – Mund zu Mund Propaganda – wieder so gut funktioniert, wie bei den vorangegangenen Auflagen. Ich kann mich dafür verbürgen, dass auch die ergänzten oder überarbeiteten Aufsätze sämtlichst der Wahrheit entsprechen. Vor allem die in „Thüringer Feldraingeschichten“ enthaltenen mehr oder weniger lustigen Kurzgeschichten sind alle irgendwo auf den Dörfern Thüringens geschehen. Personen- und Ortsnamen mußten anonym bleiben. Meinen Lesern wünsche ich ein Lesevergnügen der besonderen Art. Ich wünsche ihnen, dass die Erinnerungsgeschichten von gestern, das „Heute“ besser und leichter bestehen lassen! Hannalore Gewalt
Aktualisiert: 2019-12-23
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