Zweier-Paket: Berlin, Vier Stadtpläne im Vergleich + Berlin, Geschichte des Stadtgebiets

Zweier-Paket: Berlin, Vier Stadtpläne im Vergleich + Berlin, Geschichte des Stadtgebiets von Gauglitz,  Gerd
Paket umfaßt die zwei Berlin-Pläne der Serie „Vier Stadtpläne im Vergleich“ 1) Berlin – Vier Stadtpläne im Vergleich – 1842, 1875, 1932, 2017 ISBN: 978-3-933502-44-5 • Einzelpreis: 17,90 € 2) Berlin – Geschichte des Stadtgebiets in vier Karten – 1806, 1920, 1988, 2020 (mit Karte zu Groß-Berlin 1920) ISBN: 978-3-933502-46-9 • Einzelpreis: 17,90 €
Aktualisiert: 2021-12-01
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Kiezplan von Berlin

Kiezplan von Berlin von Gauglitz,  Gerd
Dieser Plan führt erstmals in einer großen Zusammenschau die ungeheure Vielfalt der Berliner Kieze vor Augen. Mehr als 400 Kieze und Stadtviertel bilden ein ­Nebeneinander von Lebensräumen, wie sie sich nach dem Selbstverständnis, nach gelebter Geschichte, nach Zusammengehörigkeits- und Lebensgefühl ihrer Bewohner darstellen. Die Einteilung ist somit keine amtliche, sie wurde von den Bewohnern geschaffen und sie befindet sich in stetem Wandel. So konnten immer wieder neue Kieze entstehen, wenn Bewohner bestimmter Straßenzüge ein Gefühl der Zugehörigkeit entwickelten. In der Karte festgehalten wurden die gebräuchlichen Kiezbezeichnungen, ermittelt auf der Basis schriftlicher Quellen – und zahlloser Gespräche mit Bewohnern. Die „Kiezologie“ ist daher keine exakte Wissenschaft, Varianten zum Gebotenen sind denkbar. Der Plan zeigt farbig die Umrisse und Namen der Kieze und Stadtviertel auf einer schwarz-weißen Kartengrundlage. In der Karte besonders hervorgehoben sind alle Berliner Wochenmärkte und Markthallen (auf der Hauptkarte mit Angabe der Markttage) sowie Stadtbibliotheken und U- und S-Bahnhöfe. Die Kartographie und Planillustration spielt auf die alter Landkarten an. Kartenformat: 130 x 73 cm Gefaltet geliefert: 33 x 24 cm Auch als Wandplan geeignet (Rückseite weiß) Planaufteilung: Hauptkarte (S-Bahnring und Umgebung) Maßstab 1:17777, Übersichtskarte (ganze Stadt) Maßstab 1:117500, Ortsteilkarte, Kiezverzeichnis (mit Angabe von Ortsteil, Bezirk und Altbezirk zu jedem Kiez), Erklärungstext zum Plan und zum Begriff "Kiez", Illustrierter Titel.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Dreier-Paket: Berlin, Vier Stadtpläne im Vergleich + 4 Ergänzungspläne + Berlin, Geschichte des Stadtgebiets

Dreier-Paket: Berlin, Vier Stadtpläne im Vergleich + 4 Ergänzungspläne + Berlin, Geschichte des Stadtgebiets von Gauglitz,  Gerd
Paket umfaßt die drei Berlin-Pläne der Serie „Vier Stadtpläne im Vergleich“ 1) Berlin – Vier Stadtpläne im Vergleich – 1842, 1875, 1932, 2017 ISBN: 978-3-933502-44-5 • Einzelpreis: 17,90 € 2) Berlin – Vier Stadtpläne im Vergleich – Ergänzungspläne – 1840, 1953, 1988, „1950 Germania“ ISBN: 978-3-933502-45-2 • Einzelpreis: 17,90 € 3) Berlin – Geschichte des Stadtgebiets in vier Karten – 1806, 1920, 1988, 2020 (mit Karte zu Groß-Berlin 1920) ISBN: 978-3-933502-46-9 • Einzelpreis: 17,90 €
Aktualisiert: 2021-06-04
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Potsdam – Vier Stadtpläne im Vergleich – 1786, 1912, 1988, 2020

Potsdam – Vier Stadtpläne im Vergleich – 1786, 1912, 1988, 2020 von Gauglitz,  Gerd
Potsdam ist eine Zeitreise wert. Mit diesen vier Vergleichsplänen kann man sie erleben. Der erste Plan führt ins Potsdam Friedrichs des Großen, der die Stadt maßgeblich prägte. Der zweite zeigt »Preußisch Arkadien« in seiner vollen Blüte, nachdem Prinzen, Könige und Kaiser an seiner Park- und Schlösserlandschaft weitergebaut haben. Der dritte zeigt die Stadt nach Kriegszerstörung und Wiederaufbau, er zeigt sie als DDR-Bezirkshauptstadt und mit einer unüberwindlichen Grenze zu West-Berlin. Der vierte Plan stellt den aktuellen Zustand dar und dokumentiert die rasante Entwicklung, die Potsdam seit dem Mauerfall genommen hat. - Die Mappe enthält vier Pläne und ein Beiblatt (A3, gefalzt) mit einem Begleittext und einer weiteren Karte.
Aktualisiert: 2020-11-11
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Berlin – Geschichte des Stadtgebiets in vier Karten – 1806, 1920, 1988, 2020

Berlin – Geschichte des Stadtgebiets in vier Karten – 1806, 1920, 1988, 2020 von Gauglitz,  Gerd
Mit diesen vier Karten läßt sich die Entwicklung des Berliner Stadtgebiets gut verfolgen. Neben der aktuellen Vergleichskarte beleuchten drei Karten das historische Berlin: die vorindustrielle Stadt, das junge „Groß-Berlin“ mit 3,8 Millionen Einwohnern und die durch die Mauer geteilte Stadt. Die erste Karte trägt die Jahreszahl 1806: Das noch erstaunlich kleine Berlin liegt etwas verloren inmitten einer offenen Feld-, Wald- und Wiesenlandschaft. Ein Mosaik aus unzähligen Dörfern beherrscht den Kartenausschnitt. Die Dorfgrenzen haben sich seit dem Mittelalter kaum verändert und erlauben einen Blick tief in die Geschichte der Mark Brandenburg. Auch die Gründungsgeschichte Berlins ist ablesbar: Es entstand an der schmalsten Stelle der Spreeniederung als Flußübergang einer neuen Fernhandelsstraße. Berlin wuchs erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts rasant, und mit ihm die umliegenden Gemeinden, die zu Städten wurden. Der Ballungsraum hatte bald 3,8 Millionen Einwohner. 1920 war es also überfällig, eine umfassende Stadtgemeinde zu bilden. Die umliegenden Dörfer und Städte wurden eingemeindet und „Groß-Berlin“ war geboren. Sein Stadtumriß füllt nun die ganze Karte aus und ist uns bis heute vertraut. Die ­zukunftsträchtige Gründung „Groß-Berlin“ jährt sich 2020 zum hundertsten Mal. 1988 finden sich zwei strikt getrennte Stadtgebilde auf der Karte: Ost- und West-Berlin. Die Einteilung in drei West-Sektoren und einen Ostsektor – die Hauptstadt der DDR – ist erkennbar. Zahlreiche Straßenverläufe sind unterbrochen und es gibt nur einige wenige Grenzübergänge. Auch die Bezirksgrenzen haben sich seit 1920 verändert. Im Osten wurden zudem drei neue Stadtbezirke gebildet. Im Jahr 2020 besteht Berlin aus zwölf Fusionsbezirken, die 2001, meist paarweise, gebildet wurden. Die nun wieder wichtiger gewordenen Grenzen der 96 Ortsteile treten deutlich hervor und unterscheiden sich erstaunlich wenig von den Dorfgrenzen der ersten Karte von 1806.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Berlin, Vier Stadtpläne im Vergleich, Ergänzungspläne 1840, 1953, 1988, 1950″Germania“

Berlin, Vier Stadtpläne im Vergleich, Ergänzungspläne 1840, 1953, 1988, 1950″Germania“ von Gauglitz,  Gerd
Ergänzung zum Titel: Berlin – Vier Stadtpläne im Vergleich • 1742 • 1875 • 1932 • 2017; ISBN 978-3-933502-44-5. Mappe mit vier Plänen (nicht eingeklebt), mit Erklärungsblatt. • 1840 • Schließt die Lücke zwischen den Plänen 1742 und 1875 der ersten Mappe "Berlin – Vier Stadtpläne im Vergleich". Die Stadt Felix Mendelssohns, die Stadt, die Heine besuchte, die Stadt der frühen Industrialisierung (ein Bahnhof) und der Stadtplanung Peter Joseph Lennés. • 1953 • Ein Maximum an abgeräumten Trümmern (Kennfarbe Grün) und nur wenige Neubauten (die Stalinallee ist eine Ausnahme und gerade fertiggestellt). Die grünen Flächen der noch baumlosen Parks gehen in die Weiten der abgeräumten Ruinen über. • 1988 • Die geteilte Stadt. Maximalausbaustufe der Grenzanlagen. Hauptstädtische Einrichtungen in Ost-Berlin. • 1950 "Germania" • Ein fiktiver Plan! 1950 war das Jahr, in dem Hitler seine megalomanischen Umbaupläne für Berlin fertiggestellt haben wollte. Dann sollte die Stadt auch in "Welthauptstadt Germania" umbenannt werden. Die Wirklichkeit der frühen 50er Jahre sah ander aus, wie der entsprechende Plan zeigt: eine soeben erst abgräumte, entvölkerter Trümmerwüste.
Aktualisiert: 2021-06-04
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Die Neuplatoniker

Die Neuplatoniker von Gauglitz,  Gerd, Settembrini,  Luigi, Setz,  Wolfram
Luigi Settembrini (1813–1876) gehört zu den Heroen des italienischen Risorgimento. Viele Jahre in politischer Gefangenschaft, übersetzte er das umfangreiche Gesamtwerk des spätantiken Autors Lukian (ca. 120–180 u.Z.). Von dessen Schrift «Erotes» (Zweierlei Liebe) ließ er sich zu einer eigenen Version inspirieren: Zwei Knaben, Kallikles und Doros, wachsen gemeinsam auf, werden zu Jünglingen und Männern, erkunden auf ihrer Lebensreise die vielfältigen Formen der Liebe. Zwar steht am Ende eine Doppelhochzeit, doch «bis ins hohe Alter fanden sie von Zeit zu Zeit, wenn sich Gelegenheit bot, im selben Bett zusammen». Sechs Jahrzehnte nach dem Tod des Autors wurde das erotische Märchen durch Zufall entdeckt, der Öffentlichkeit jedoch vorenthalten, um Settembrinis Ruf nicht zu gefährden. 1977 endlich veröffentlicht, ist es in Italien längst zu einem klassischen Text «homoerotischer Literatur» geworden.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Berlin, Vier Stadtpläne im Vergleich, 1742, 1875, 1932, 2017

Berlin, Vier Stadtpläne im Vergleich, 1742, 1875, 1932, 2017 von Gauglitz,  Gerd
1742 ist ein günstiges Jahr für eine zeitliche Vor- und Rückschau (Anm.1). Beispielsweise ist die massive Stadtbefestigung aus dem vor­ausgegangenen­ Jahrhundert noch zur Hälfte vorhanden. Man hatte gerade mit ihrem Abbruch begonnen, nicht ohne eine Ersatzmauer zu errichten, die »Zoll- und Akzisemauer«. Sie zieht weiträumig eine neue Grenze und ist noch heute deutlich im Verlauf von Stresemann-, Gitschiner, Skalitzer, Warschauer, March­lewski-, Friedens-, Tor- und Ebertstraße zu erkennen. Das eigentliche Stadtgebiet von Berlin war seit dem Mittelalter wesentlich größer als das bebaute Gebiet innerhalb der Stadtmauer. Es umfaßte stets auch das wertvolle Land vor den Toren der Stadt: die Berliner und die Cöllnische Feldmark. Cölln, das ist der Stadtteil auf der Spreeinsel, und war jahrhundertelang ein selbständiger Teil der Doppelstadt Berlin-Cölln. 1875 ist Gründerzeit. Das Grünland um die Innenstadt wird mit rasantem Tempo bebaut; überall sind Straßen gleich stadtviertelweise geplant. Die Fernbahnlinien mit ihren großen Kopfbahnhöfen sind schon alle vorhanden. Nur die markante, die Stadt von Ost nach West durchziehende Stadt­­bahn fehlt noch. Sie wird ab 1875 (erster Bauabschnitt D/E8) teilweise auf dem Gelände der abgeräumten Festungsanlage (C6/7, D7) erbaut und 1882 eröffnet. 1932 ist das letzte Jahr der Weimarer Republik, deren politische In­­stitutionen sich im Plan finden. Baulich-strukturell stellt der Plan die voll entwickelte, kaiserliche Hauptstadt des Deutschen Reiches dar. Berlin hatte 1920 durch großflächige Eingemeindungen die heutige Größe erreicht, so daß unser Kartenausschnitt jetzt nur noch den Innenstadtbereich zeigt. 2017 finden sich im Stadtplan noch viele Spuren der Nazibarbarei und ihrer Folgen: Bombenkrieg, Wiederaufbau und Teilung der Stadt. An zentraler Stelle steht das Holocaust-Mahnmal. Daran angrenzend, wo sich ­Ministerien und ihre Gärten befanden, verläuft jetzt die Straße »In den Ministergärten«. Neue Straßenverläufe künden vom Tabularasa der Flächenbombardements und dem Umbau zur ­»autogerechten Stadt«, z. B. der Bereich nordöstlich des Alexanderplatzes (C7) oder die Lietzenburger Straße (F2). Die in den beiden vorhergehenden Karten prägenden Bahngelände (rosa) sind nun Parks, Wohn- oder Geschäftsviertel. Kartenformat (mit Rand) 48 x 34 cm Maßstab 1 : 20000, Koordinatenquadrat = 1 x 1 km .............................. Anm.1: Diese früheste Karte (1742) enthält Informationen aus der Zeit zwischen 1742 und 1750. Bei Details aus noch späteren Jahren ist eine Jahresangabe in eckigen Klammern zugefügt. Besonders in den Randbereichen mußte der Autor gelegentlich mutmaßen.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Berliner Straßennamen – Themenstadtplan

Berliner Straßennamen – Themenstadtplan von Gauglitz,  Gerd
Auf diesem Plan werden etwa 3000 aktuelle Berliner Straßennamen in einer typografischen Gesamtschau thematisch und historisch dargestellt. Der Hauptakzent liegt dabei auf den Themengebieten. Sie sind farblich voneinander abgesetzt und beschriftet, nach Art einer politischen Landkarte. (etwa 90 Themen , z.B. Dichter, Politiker, Städte, Fürstentümer, Blumen, Bismarck, Befreiungskriege usw.) Auch die Geschichte dieser und vieler weiterer Namen wird dargestellt; dadurch kommen ca. 1000 weitere Namen hinzu (alle Straßennamen mit Datumsangab und allen Umbenennungen auf dem Plan und/oder im Beiheft). Stadtplan, 99 mal 70cm, nur gefalzt lieferbar (ca. 33 x 23,5cm), Beiheft A5, 24 S.
Aktualisiert: 2022-05-16
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