Historische Großausstellungen und TV-Dokumentationen ziehen heute ein Millionenpublikum an. Doch im Zeichen multimedialer Präsentationsformen hat das geschriebene "historische Wort" im Publikum rapide an Bedeutung verloren. Die vorliegende, den gegenwärtigen Stand der Forschung verkörpernde "Deutsche Geschichte" von den ersten Anfängen bis zur Gegenwart ist der Versuch, der Darstellung des historischen Stoffes eine neue Struktur zu verleihen. Dazu schließt der "Autor" mit dem "Leser" eine Art Vertrag: der Autor schreibt für den Leser die "erzählte" Geschichte (das "Epos der Deutschen") nieder, dafür soll sich der Leser aufgefordert fühlen, die Begegnungsstätten zwischen Mensch und Geschichte (im Text die "Orte des Erinnerns" genannt) anzulaufen.Hinter diesem Design verbirgt sich die Vorstellung, dass der Leser positive Symbole der örtlichen und materiellen Hinterlassenschaft benötigt, um sich für versunkene Sujets der Vergangenheit zu interessieren. Geschichte realisiert sich für den Autor erst durch "Erinnerung", und diese bedarf eines Ortes. Ohne diesen keine Einkehr, und ohne Einkehr keine Besinnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Historische Großausstellungen und TV-Dokumentationen ziehen heute ein Millionenpublikum an. Doch im Zeichen multimedialer Präsentationsformen hat das geschriebene "historische Wort" im Publikum rapide an Bedeutung verloren. Die vorliegende, den gegenwärtigen Stand der Forschung verkörpernde "Deutsche Geschichte" von den ersten Anfängen bis zur Gegenwart ist der Versuch, der Darstellung des historischen Stoffes eine neue Struktur zu verleihen. Dazu schließt der "Autor" mit dem "Leser" eine Art Vertrag: der Autor schreibt für den Leser die "erzählte" Geschichte (das "Epos der Deutschen") nieder, dafür soll sich der Leser aufgefordert fühlen, die Begegnungsstätten zwischen Mensch und Geschichte (im Text die "Orte des Erinnerns" genannt) anzulaufen.Hinter diesem Design verbirgt sich die Vorstellung, dass der Leser positive Symbole der örtlichen und materiellen Hinterlassenschaft benötigt, um sich für versunkene Sujets der Vergangenheit zu interessieren. Geschichte realisiert sich für den Autor erst durch "Erinnerung", und diese bedarf eines Ortes. Ohne diesen keine Einkehr, und ohne Einkehr keine Besinnung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Historische Großausstellungen und TV-Dokumentationen ziehen heute ein Millionenpublikum an. Doch im Zeichen multimedialer Präsentationsformen hat das geschriebene "historische Wort" im Publikum rapide an Bedeutung verloren. Die vorliegende, den gegenwärtigen Stand der Forschung verkörpernde "Deutsche Geschichte" von den ersten Anfängen bis zur Gegenwart ist der Versuch, der Darstellung des historischen Stoffes eine neue Struktur zu verleihen. Dazu schließt der "Autor" mit dem "Leser" eine Art Vertrag: der Autor schreibt für den Leser die "erzählte" Geschichte (das "Epos der Deutschen") nieder, dafür soll sich der Leser aufgefordert fühlen, die Begegnungsstätten zwischen Mensch und Geschichte (im Text die "Orte des Erinnerns" genannt) anzulaufen.Hinter diesem Design verbirgt sich die Vorstellung, dass der Leser positive Symbole der örtlichen und materiellen Hinterlassenschaft benötigt, um sich für versunkene Sujets der Vergangenheit zu interessieren. Geschichte realisiert sich für den Autor erst durch "Erinnerung", und diese bedarf eines Ortes. Ohne diesen keine Einkehr, und ohne Einkehr keine Besinnung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Historische Großausstellungen und TV-Dokumentationen ziehen heute ein Millionenpublikum an. Doch im Zeichen multimedialer Präsentationsformen hat das geschriebene "historische Wort" im Publikum rapide an Bedeutung verloren. Die vorliegende, den gegenwärtigen Stand der Forschung verkörpernde "Deutsche Geschichte" von den ersten Anfängen bis zur Gegenwart ist der Versuch, der Darstellung des historischen Stoffes eine neue Struktur zu verleihen. Dazu schließt der "Autor" mit dem "Leser" eine Art Vertrag: der Autor schreibt für den Leser die "erzählte" Geschichte (das "Epos der Deutschen") nieder, dafür soll sich der Leser aufgefordert fühlen, die Begegnungsstätten zwischen Mensch und Geschichte (im Text die "Orte des Erinnerns" genannt) anzulaufen.Hinter diesem Design verbirgt sich die Vorstellung, dass der Leser positive Symbole der örtlichen und materiellen Hinterlassenschaft benötigt, um sich für versunkene Sujets der Vergangenheit zu interessieren. Geschichte realisiert sich für den Autor erst durch "Erinnerung", und diese bedarf eines Ortes. Ohne diesen keine Einkehr, und ohne Einkehr keine Besinnung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Historische Großausstellungen und TV-Dokumentationen ziehen heute ein Millionenpublikum an. Doch im Zeichen multimedialer Präsentationsformen hat das geschriebene "historische Wort" im Publikum rapide an Bedeutung verloren. Die vorliegende, den gegenwärtigen Stand der Forschung verkörpernde "Deutsche Geschichte" von den ersten Anfängen bis zur Gegenwart ist der Versuch, der Darstellung des historischen Stoffes eine neue Struktur zu verleihen. Dazu schließt der "Autor" mit dem "Leser" eine Art Vertrag: der Autor schreibt für den Leser die "erzählte" Geschichte (das "Epos der Deutschen") nieder, dafür soll sich der Leser aufgefordert fühlen, die Begegnungsstätten zwischen Mensch und Geschichte (im Text die "Orte des Erinnerns" genannt) anzulaufen.Hinter diesem Design verbirgt sich die Vorstellung, dass der Leser positive Symbole der örtlichen und materiellen Hinterlassenschaft benötigt, um sich für versunkene Sujets der Vergangenheit zu interessieren. Geschichte realisiert sich für den Autor erst durch "Erinnerung", und diese bedarf eines Ortes. Ohne diesen keine Einkehr, und ohne Einkehr keine Besinnung.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Historische Großausstellungen und TV-Dokumentationen ziehen heute ein Millionenpublikum an. Doch im Zeichen multimedialer Präsentationsformen hat das geschriebene "historische Wort" im Publikum rapide an Bedeutung verloren. Die vorliegende, den gegenwärtigen Stand der Forschung verkörpernde "Deutsche Geschichte" von den ersten Anfängen bis zur Gegenwart ist der Versuch, der Darstellung des historischen Stoffes eine neue Struktur zu verleihen. Dazu schließt der "Autor" mit dem "Leser" eine Art Vertrag: der Autor schreibt für den Leser die "erzählte" Geschichte (das "Epos der Deutschen") nieder, dafür soll sich der Leser aufgefordert fühlen, die Begegnungsstätten zwischen Mensch und Geschichte (im Text die "Orte des Erinnerns" genannt) anzulaufen.Hinter diesem Design verbirgt sich die Vorstellung, dass der Leser positive Symbole der örtlichen und materiellen Hinterlassenschaft benötigt, um sich für versunkene Sujets der Vergangenheit zu interessieren. Geschichte realisiert sich für den Autor erst durch "Erinnerung", und diese bedarf eines Ortes. Ohne diesen keine Einkehr, und ohne Einkehr keine Besinnung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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