Die Doppelgänger

Die Doppelgänger von Fischer ,  Leander
Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus. Recht bald merken Nik und Vik, dass sie von den anderen nicht auseinanderzuhalten sind, und machen sich diesen Umstand mehrfach zu Nutze: Sei es in der Schule, während des Studiums in Wien oder im Umgang mit Frauen. Auf ihren Erkundungen durch Wien werden sie von Marlene und Elena begleitet, zwei jungen Künstlerinnen. Die eine ist angehende Schriftstellerin, die in Hildesheim studiert hat, die andere Malerin und Performancekünstlerin – für beide sind die Zwillinge Modell und Vorlage für ihre Arbeit an der Natur des Menschen. Diese Romanwelt spielt sich zwischen Österreich und Deutschland, zwischen Provinz und Wien, Berlin und Hildesheim ab. In ihr haben gleichsam der katholizistische Mief wie auch hippe Kunstszenen ihren Platz, bevölkert wird sie etwa von katholischen Herrenschneidern, die vom Orden der Kreuzschwestern großgezogen werden und nach denen die Mafia Ausschau hält, und von Zeichenlehrern mit Faible für die Figur des Drachen. Die Prosa Leander Fischers ist das radikale Gegenprogramm zur Gegenwartsliteratur. Die kunstreiche Sprache setzt mit jedem Kapitel von Neuem zu Höhenflügen an, die die Leserinnen und Leser mit einem ungeheuren Reichtum an Details und mit Sprachgewalt beschenkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Doppelgänger

Die Doppelgänger von Fischer ,  Leander
Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus. Recht bald merken Nik und Vik, dass sie von den anderen nicht auseinanderzuhalten sind, und machen sich diesen Umstand mehrfach zu Nutze: Sei es in der Schule, während des Studiums in Wien oder im Umgang mit Frauen. Auf ihren Erkundungen durch Wien werden sie von Marlene und Elena begleitet, zwei jungen Künstlerinnen. Die eine ist angehende Schriftstellerin, die in Hildesheim studiert hat, die andere Malerin und Performancekünstlerin – für beide sind die Zwillinge Modell und Vorlage für ihre Arbeit an der Natur des Menschen. Diese Romanwelt spielt sich zwischen Österreich und Deutschland, zwischen Provinz und Wien, Berlin und Hildesheim ab. In ihr haben gleichsam der katholizistische Mief wie auch hippe Kunstszenen ihren Platz, bevölkert wird sie etwa von katholischen Herrenschneidern, die vom Orden der Kreuzschwestern großgezogen werden und nach denen die Mafia Ausschau hält, und von Zeichenlehrern mit Faible für die Figur des Drachen. Die Prosa Leander Fischers ist das radikale Gegenprogramm zur Gegenwartsliteratur. Die kunstreiche Sprache setzt mit jedem Kapitel von Neuem zu Höhenflügen an, die die Leserinnen und Leser mit einem ungeheuren Reichtum an Details und mit Sprachgewalt beschenkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Doppelgänger

Die Doppelgänger von Fischer ,  Leander
Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus. Recht bald merken Nik und Vik, dass sie von den anderen nicht auseinanderzuhalten sind, und machen sich diesen Umstand mehrfach zu Nutze: Sei es in der Schule, während des Studiums in Wien oder im Umgang mit Frauen. Auf ihren Erkundungen durch Wien werden sie von Marlene und Elena begleitet, zwei jungen Künstlerinnen. Die eine ist angehende Schriftstellerin, die in Hildesheim studiert hat, die andere Malerin und Performancekünstlerin – für beide sind die Zwillinge Modell und Vorlage für ihre Arbeit an der Natur des Menschen. Diese Romanwelt spielt sich zwischen Österreich und Deutschland, zwischen Provinz und Wien, Berlin und Hildesheim ab. In ihr haben gleichsam der katholizistische Mief wie auch hippe Kunstszenen ihren Platz, bevölkert wird sie etwa von katholischen Herrenschneidern, die vom Orden der Kreuzschwestern großgezogen werden und nach denen die Mafia Ausschau hält, und von Zeichenlehrern mit Faible für die Figur des Drachen. Die Prosa Leander Fischers ist das radikale Gegenprogramm zur Gegenwartsliteratur. Die kunstreiche Sprache setzt mit jedem Kapitel von Neuem zu Höhenflügen an, die die Leserinnen und Leser mit einem ungeheuren Reichtum an Details und mit Sprachgewalt beschenkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Forelle

Die Forelle von Fischer ,  Leander
»Und genauso sei es, sagte er. Ein Widerhaken sei widersinnig. Der Fisch habe eine faire Chance. Und fingen wir ihn doch, setzten wir ihn zurück. Nur das Erlebnis zähle, nicht das Ergebnis.« In ein oberösterreichisches Provinzkaff hat es Mozarteumsabgänger Siegi Heehrmann verschlagen, wo er als Musikschullehrer für Saiteninstrumente arbeitet. Seine Leidenschaft steckt er dort aber vor allen Dingen in eine andere Kunst, die Kunst, einen perfekten Köder herzustellen. Von Ernstl Thalinger lässt er sich in die Geheimnisse des Fliegenfischens einweihen, wobei er zunächst lernen muss, Fliegen zu binden, die den Fischen als echte Lebewesen erscheinen sollen. Nicht nur in der Dorfwelt sind Siegi und seine Freunde dabei Außenseiter, auch der örtliche Fliegenfischerverein beobachtet ihr Treiben mit feindlicher Gesinnung. Und steht der vorsitzende Obmann Volki nicht Siegis Frau Lena verdächtig nahe? In seinem Debütroman entspinnt Leander Fischer aus dem Fliegenbinden eine ganze Welt, in der Themen wie Kunst und Nachahmung, Natur und Umwelt, Gesellschaft und Politik Österreichs in den 80er Jahren, aber auch die bis in die Gegenwart nachwirkende nationalsozialistische Vergangenheit eine wichtige Rolle spielen. Und dies in einem Stil, der den Leser sofort in seinen Sog zieht. Mittels Rhythmus und Sprachspielen fließen die verschiedenen Ebenen des Textes ineinander, die Sprache ist zugleich überquellend wie ein sprudelnder Gebirgsbach als auch präzise gebunden wie eine der Fliegen - ein außergewöhnlich starkes Debüt voller Sprachspiele und rhythmischer Elemente. Ausgezeichnet mit dem Debütpreis des Österreichischen Buchpreises 2020.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Forelle

Die Forelle von Fischer ,  Leander
»Und genauso sei es, sagte er. Ein Widerhaken sei widersinnig. Der Fisch habe eine faire Chance. Und fingen wir ihn doch, setzten wir ihn zurück. Nur das Erlebnis zähle, nicht das Ergebnis.« In ein oberösterreichisches Provinzkaff hat es Mozarteumsabgänger Siegi Heehrmann verschlagen, wo er als Musikschullehrer für Saiteninstrumente arbeitet. Seine Leidenschaft steckt er dort aber vor allen Dingen in eine andere Kunst, die Kunst, einen perfekten Köder herzustellen. Von Ernstl Thalinger lässt er sich in die Geheimnisse des Fliegenfischens einweihen, wobei er zunächst lernen muss, Fliegen zu binden, die den Fischen als echte Lebewesen erscheinen sollen. Nicht nur in der Dorfwelt sind Siegi und seine Freunde dabei Außenseiter, auch der örtliche Fliegenfischerverein beobachtet ihr Treiben mit feindlicher Gesinnung. Und steht der vorsitzende Obmann Volki nicht Siegis Frau Lena verdächtig nahe? In seinem Debütroman entspinnt Leander Fischer aus dem Fliegenbinden eine ganze Welt, in der Themen wie Kunst und Nachahmung, Natur und Umwelt, Gesellschaft und Politik Österreichs in den 80er Jahren, aber auch die bis in die Gegenwart nachwirkende nationalsozialistische Vergangenheit eine wichtige Rolle spielen. Und dies in einem Stil, der den Leser sofort in seinen Sog zieht. Mittels Rhythmus und Sprachspielen fließen die verschiedenen Ebenen des Textes ineinander, die Sprache ist zugleich überquellend wie ein sprudelnder Gebirgsbach als auch präzise gebunden wie eine der Fliegen - ein außergewöhnlich starkes Debüt voller Sprachspiele und rhythmischer Elemente. Ausgezeichnet mit dem Debütpreis des Österreichischen Buchpreises 2020.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Doppelgänger

Die Doppelgänger von Fischer ,  Leander
Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus. Recht bald merken Nik und Vik, dass sie von den anderen nicht auseinanderzuhalten sind, und machen sich diesen Umstand mehrfach zu Nutze: Sei es in der Schule, während des Studiums in Wien oder im Umgang mit Frauen. Auf ihren Erkundungen durch Wien werden sie von Marlene und Elena begleitet, zwei jungen Künstlerinnen. Die eine ist angehende Schriftstellerin, die in Hildesheim studiert hat, die andere Malerin und Performancekünstlerin – für beide sind die Zwillinge Modell und Vorlage für ihre Arbeit an der Natur des Menschen. Diese Romanwelt spielt sich zwischen Österreich und Deutschland, zwischen Provinz und Wien, Berlin und Hildesheim ab. In ihr haben gleichsam der katholizistische Mief wie auch hippe Kunstszenen ihren Platz, bevölkert wird sie etwa von katholischen Herrenschneidern, die vom Orden der Kreuzschwestern großgezogen werden und nach denen die Mafia Ausschau hält, und von Zeichenlehrern mit Faible für die Figur des Drachen. Die Prosa Leander Fischers ist das radikale Gegenprogramm zur Gegenwartsliteratur. Die kunstreiche Sprache setzt mit jedem Kapitel von Neuem zu Höhenflügen an, die die Leserinnen und Leser mit einem ungeheuren Reichtum an Details und mit Sprachgewalt beschenkt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Forelle

Die Forelle von Fischer ,  Leander
»Und genauso sei es, sagte er. Ein Widerhaken sei widersinnig. Der Fisch habe eine faire Chance. Und fingen wir ihn doch, setzten wir ihn zurück. Nur das Erlebnis zähle, nicht das Ergebnis.« In ein oberösterreichisches Provinzkaff hat es Mozarteumsabgänger Siegi Heehrmann verschlagen, wo er als Musikschullehrer für Saiteninstrumente arbeitet. Seine Leidenschaft steckt er dort aber vor allen Dingen in eine andere Kunst, die Kunst, einen perfekten Köder herzustellen. Von Ernstl Thalinger lässt er sich in die Geheimnisse des Fliegenfischens einweihen, wobei er zunächst lernen muss, Fliegen zu binden, die den Fischen als echte Lebewesen erscheinen sollen. Nicht nur in der Dorfwelt sind Siegi und seine Freunde dabei Außenseiter, auch der örtliche Fliegenfischerverein beobachtet ihr Treiben mit feindlicher Gesinnung. Und steht der vorsitzende Obmann Volki nicht Siegis Frau Lena verdächtig nahe? In seinem Debütroman entspinnt Leander Fischer aus dem Fliegenbinden eine ganze Welt, in der Themen wie Kunst und Nachahmung, Natur und Umwelt, Gesellschaft und Politik Österreichs in den 80er Jahren, aber auch die bis in die Gegenwart nachwirkende nationalsozialistische Vergangenheit eine wichtige Rolle spielen. Und dies in einem Stil, der den Leser sofort in seinen Sog zieht. Mittels Rhythmus und Sprachspielen fließen die verschiedenen Ebenen des Textes ineinander, die Sprache ist zugleich überquellend wie ein sprudelnder Gebirgsbach als auch präzise gebunden wie eine der Fliegen - ein außergewöhnlich starkes Debüt voller Sprachspiele und rhythmischer Elemente. Ausgezeichnet mit dem Debütpreis des Österreichischen Buchpreises 2020.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus. Recht bald merken Nik und Vik, dass sie von den anderen nicht auseinanderzuhalten sind, und machen sich diesen Umstand mehrfach zu Nutze: Sei es in der Schule, während des Studiums in Wien oder im Umgang mit Frauen. Auf ihren Erkundungen durch Wien werden sie von Marlene und Elena begleitet, zwei jungen Künstlerinnen. Die eine ist angehende Schriftstellerin, die in Hildesheim studiert hat, die andere Malerin und Performancekünstlerin – für beide sind die Zwillinge Modell und Vorlage für ihre Arbeit an der Natur des Menschen. Diese Romanwelt spielt sich zwischen Österreich und Deutschland, zwischen Provinz und Wien, Berlin und Hildesheim ab. In ihr haben gleichsam der katholizistische Mief wie auch hippe Kunstszenen ihren Platz, bevölkert wird sie etwa von katholischen Herrenschneidern, die vom Orden der Kreuzschwestern großgezogen werden und nach denen die Mafia Ausschau hält, und von Zeichenlehrern mit Faible für die Figur des Drachen. Die Prosa Leander Fischers ist das radikale Gegenprogramm zur Gegenwartsliteratur. Die kunstreiche Sprache setzt mit jedem Kapitel von Neuem zu Höhenflügen an, die die Leserinnen und Leser mit einem ungeheuren Reichtum an Details und mit Sprachgewalt beschenkt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Forelle

Die Forelle von Fischer ,  Leander
»Und genauso sei es, sagte er. Ein Widerhaken sei widersinnig. Der Fisch habe eine faire Chance. Und fingen wir ihn doch, setzten wir ihn zurück. Nur das Erlebnis zähle, nicht das Ergebnis.« In ein oberösterreichisches Provinzkaff hat es Mozarteumsabgänger Siegi Heehrmann verschlagen, wo er als Musikschullehrer für Saiteninstrumente arbeitet. Seine Leidenschaft steckt er dort aber vor allen Dingen in eine andere Kunst, die Kunst, einen perfekten Köder herzustellen. Von Ernstl Thalinger lässt er sich in die Geheimnisse des Fliegenfischens einweihen, wobei er zunächst lernen muss, Fliegen zu binden, die den Fischen als echte Lebewesen erscheinen sollen. Nicht nur in der Dorfwelt sind Siegi und seine Freunde dabei Außenseiter, auch der örtliche Fliegenfischerverein beobachtet ihr Treiben mit feindlicher Gesinnung. Und steht der vorsitzende Obmann Volki nicht Siegis Frau Lena verdächtig nahe? In seinem Debütroman entspinnt Leander Fischer aus dem Fliegenbinden eine ganze Welt, in der Themen wie Kunst und Nachahmung, Natur und Umwelt, Gesellschaft und Politik Österreichs in den 80er Jahren, aber auch die bis in die Gegenwart nachwirkende nationalsozialistische Vergangenheit eine wichtige Rolle spielen. Und dies in einem Stil, der den Leser sofort in seinen Sog zieht. Mittels Rhythmus und Sprachspielen fließen die verschiedenen Ebenen des Textes ineinander, die Sprache ist zugleich überquellend wie ein sprudelnder Gebirgsbach als auch präzise gebunden wie eine der Fliegen - ein außergewöhnlich starkes Debüt voller Sprachspiele und rhythmischer Elemente. Ausgezeichnet mit dem Debütpreis des Österreichischen Buchpreises 2020.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Forelle

Die Forelle von Fischer ,  Leander
»Und genauso sei es, sagte er. Ein Widerhaken sei widersinnig. Der Fisch habe eine faire Chance. Und fingen wir ihn doch, setzten wir ihn zurück. Nur das Erlebnis zähle, nicht das Ergebnis.« In ein oberösterreichisches Provinzkaff hat es Mozarteumsabgänger Siegi Heehrmann verschlagen, wo er als Musikschullehrer für Saiteninstrumente arbeitet. Seine Leidenschaft steckt er dort aber vor allen Dingen in eine andere Kunst, die Kunst, einen perfekten Köder herzustellen. Von Ernstl Thalinger lässt er sich in die Geheimnisse des Fliegenfischens einweihen, wobei er zunächst lernen muss, Fliegen zu binden, die den Fischen als echte Lebewesen erscheinen sollen. Nicht nur in der Dorfwelt sind Siegi und seine Freunde dabei Außenseiter, auch der örtliche Fliegenfischerverein beobachtet ihr Treiben mit feindlicher Gesinnung. Und steht der vorsitzende Obmann Volki nicht Siegis Frau Lena verdächtig nahe? In seinem Debütroman entspinnt Leander Fischer aus dem Fliegenbinden eine ganze Welt, in der Themen wie Kunst und Nachahmung, Natur und Umwelt, Gesellschaft und Politik Österreichs in den 80er Jahren, aber auch die bis in die Gegenwart nachwirkende nationalsozialistische Vergangenheit eine wichtige Rolle spielen. Und dies in einem Stil, der den Leser sofort in seinen Sog zieht. Mittels Rhythmus und Sprachspielen fließen die verschiedenen Ebenen des Textes ineinander, die Sprache ist zugleich überquellend wie ein sprudelnder Gebirgsbach als auch präzise gebunden wie eine der Fliegen - ein außergewöhnlich starkes Debüt voller Sprachspiele und rhythmischer Elemente. Ausgezeichnet mit dem Debütpreis des Österreichischen Buchpreises 2020.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Doppelgänger

Die Doppelgänger von Fischer ,  Leander
Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus. Recht bald merken Nik und Vik, dass sie von den anderen nicht auseinanderzuhalten sind, und machen sich diesen Umstand mehrfach zu Nutze: Sei es in der Schule, während des Studiums in Wien oder im Umgang mit Frauen. Auf ihren Erkundungen durch Wien werden sie von Marlene und Elena begleitet, zwei jungen Künstlerinnen. Die eine ist angehende Schriftstellerin, die in Hildesheim studiert hat, die andere Malerin und Performancekünstlerin – für beide sind die Zwillinge Modell und Vorlage für ihre Arbeit an der Natur des Menschen. Diese Romanwelt spielt sich zwischen Österreich und Deutschland, zwischen Provinz und Wien, Berlin und Hildesheim ab. In ihr haben gleichsam der katholizistische Mief wie auch hippe Kunstszenen ihren Platz, bevölkert wird sie etwa von katholischen Herrenschneidern, die vom Orden der Kreuzschwestern großgezogen werden und nach denen die Mafia Ausschau hält, und von Zeichenlehrern mit Faible für die Figur des Drachen. Die Prosa Leander Fischers ist das radikale Gegenprogramm zur Gegenwartsliteratur. Die kunstreiche Sprache setzt mit jedem Kapitel von Neuem zu Höhenflügen an, die die Leserinnen und Leser mit einem ungeheuren Reichtum an Details und mit Sprachgewalt beschenkt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus. Recht bald merken Nik und Vik, dass sie von den anderen nicht auseinanderzuhalten sind, und machen sich diesen Umstand mehrfach zu Nutze: Sei es in der Schule, während des Studiums in Wien oder im Umgang mit Frauen. Auf ihren Erkundungen durch Wien werden sie von Marlene und Elena begleitet, zwei jungen Künstlerinnen. Die eine ist angehende Schriftstellerin, die in Hildesheim studiert hat, die andere Malerin und Performancekünstlerin – für beide sind die Zwillinge Modell und Vorlage für ihre Arbeit an der Natur des Menschen. Diese Romanwelt spielt sich zwischen Österreich und Deutschland, zwischen Provinz und Wien, Berlin und Hildesheim ab. In ihr haben gleichsam der katholizistische Mief wie auch hippe Kunstszenen ihren Platz, bevölkert wird sie etwa von katholischen Herrenschneidern, die vom Orden der Kreuzschwestern großgezogen werden und nach denen die Mafia Ausschau hält, und von Zeichenlehrern mit Faible für die Figur des Drachen. Die Prosa Leander Fischers ist das radikale Gegenprogramm zur Gegenwartsliteratur. Die kunstreiche Sprache setzt mit jedem Kapitel von Neuem zu Höhenflügen an, die die Leserinnen und Leser mit einem ungeheuren Reichtum an Details und mit Sprachgewalt beschenkt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Doppelgänger

Die Doppelgänger von Fischer ,  Leander
Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus. Recht bald merken Nik und Vik, dass sie von den anderen nicht auseinanderzuhalten sind, und machen sich diesen Umstand mehrfach zu Nutze: Sei es in der Schule, während des Studiums in Wien oder im Umgang mit Frauen. Auf ihren Erkundungen durch Wien werden sie von Marlene und Elena begleitet, zwei jungen Künstlerinnen. Die eine ist angehende Schriftstellerin, die in Hildesheim studiert hat, die andere Malerin und Performancekünstlerin – für beide sind die Zwillinge Modell und Vorlage für ihre Arbeit an der Natur des Menschen. Diese Romanwelt spielt sich zwischen Österreich und Deutschland, zwischen Provinz und Wien, Berlin und Hildesheim ab. In ihr haben gleichsam der katholizistische Mief wie auch hippe Kunstszenen ihren Platz, bevölkert wird sie etwa von katholischen Herrenschneidern, die vom Orden der Kreuzschwestern großgezogen werden und nach denen die Mafia Ausschau hält, und von Zeichenlehrern mit Faible für die Figur des Drachen. Die Prosa Leander Fischers ist das radikale Gegenprogramm zur Gegenwartsliteratur. Die kunstreiche Sprache setzt mit jedem Kapitel von Neuem zu Höhenflügen an, die die Leserinnen und Leser mit einem ungeheuren Reichtum an Details und mit Sprachgewalt beschenkt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Doppelgänger von Fischer ,  Leander
Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus. Recht bald merken Nik und Vik, dass sie von den anderen nicht auseinanderzuhalten sind, und machen sich diesen Umstand mehrfach zu Nutze: Sei es in der Schule, während des Studiums in Wien oder im Umgang mit Frauen. Auf ihren Erkundungen durch Wien werden sie von Marlene und Elena begleitet, zwei jungen Künstlerinnen. Die eine ist angehende Schriftstellerin, die in Hildesheim studiert hat, die andere Malerin und Performancekünstlerin – für beide sind die Zwillinge Modell und Vorlage für ihre Arbeit an der Natur des Menschen. Diese Romanwelt spielt sich zwischen Österreich und Deutschland, zwischen Provinz und Wien, Berlin und Hildesheim ab. In ihr haben gleichsam der katholizistische Mief wie auch hippe Kunstszenen ihren Platz, bevölkert wird sie etwa von katholischen Herrenschneidern, die vom Orden der Kreuzschwestern großgezogen werden und nach denen die Mafia Ausschau hält, und von Zeichenlehrern mit Faible für die Figur des Drachen. Die Prosa Leander Fischers ist das radikale Gegenprogramm zur Gegenwartsliteratur. Die kunstreiche Sprache setzt mit jedem Kapitel von Neuem zu Höhenflügen an, die die Leserinnen und Leser mit einem ungeheuren Reichtum an Details und mit Sprachgewalt beschenkt.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die Doppelgänger von Fischer ,  Leander
Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus. Recht bald merken Nik und Vik, dass sie von den anderen nicht auseinanderzuhalten sind, und machen sich diesen Umstand mehrfach zu Nutze: Sei es in der Schule, während des Studiums in Wien oder im Umgang mit Frauen. Auf ihren Erkundungen durch Wien werden sie von Marlene und Elena begleitet, zwei jungen Künstlerinnen. Die eine ist angehende Schriftstellerin, die in Hildesheim studiert hat, die andere Malerin und Performancekünstlerin – für beide sind die Zwillinge Modell und Vorlage für ihre Arbeit an der Natur des Menschen. Diese Romanwelt spielt sich zwischen Österreich und Deutschland, zwischen Provinz und Wien, Berlin und Hildesheim ab. In ihr haben gleichsam der katholizistische Mief wie auch hippe Kunstszenen ihren Platz, bevölkert wird sie etwa von katholischen Herrenschneidern, die vom Orden der Kreuzschwestern großgezogen werden und nach denen die Mafia Ausschau hält, und von Zeichenlehrern mit Faible für die Figur des Drachen. Die Prosa Leander Fischers ist das radikale Gegenprogramm zur Gegenwartsliteratur. Die kunstreiche Sprache setzt mit jedem Kapitel von Neuem zu Höhenflügen an, die die Leserinnen und Leser mit einem ungeheuren Reichtum an Details und mit Sprachgewalt beschenkt.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die Doppelgänger

Die Doppelgänger von Fischer ,  Leander
Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus. Recht bald merken Nik und Vik, dass sie von den anderen nicht auseinanderzuhalten sind, und machen sich diesen Umstand mehrfach zu Nutze: Sei es in der Schule, während des Studiums in Wien oder im Umgang mit Frauen. Auf ihren Erkundungen durch Wien werden sie von Marlene und Elena begleitet, zwei jungen Künstlerinnen. Die eine ist angehende Schriftstellerin, die in Hildesheim studiert hat, die andere Malerin und Performancekünstlerin – für beide sind die Zwillinge Modell und Vorlage für ihre Arbeit an der Natur des Menschen. Diese Romanwelt spielt sich zwischen Österreich und Deutschland, zwischen Provinz und Wien, Berlin und Hildesheim ab. In ihr haben gleichsam der katholizistische Mief wie auch hippe Kunstszenen ihren Platz, bevölkert wird sie etwa von katholischen Herrenschneidern, die vom Orden der Kreuzschwestern großgezogen werden und nach denen die Mafia Ausschau hält, und von Zeichenlehrern mit Faible für die Figur des Drachen. Die Prosa Leander Fischers ist das radikale Gegenprogramm zur Gegenwartsliteratur. Die kunstreiche Sprache setzt mit jedem Kapitel von Neuem zu Höhenflügen an, die die Leserinnen und Leser mit einem ungeheuren Reichtum an Details und mit Sprachgewalt beschenkt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Forelle

Die Forelle von Fischer ,  Leander
»Und genauso sei es, sagte er. Ein Widerhaken sei widersinnig. Der Fisch habe eine faire Chance. Und fingen wir ihn doch, setzten wir ihn zurück. Nur das Erlebnis zähle, nicht das Ergebnis.« In ein oberösterreichisches Provinzkaff hat es Mozarteumsabgänger Siegi Heehrmann verschlagen, wo er als Musikschullehrer für Saiteninstrumente arbeitet. Seine Leidenschaft steckt er dort aber vor allen Dingen in eine andere Kunst, die Kunst, einen perfekten Köder herzustellen. Von Ernstl Thalinger lässt er sich in die Geheimnisse des Fliegenfischens einweihen, wobei er zunächst lernen muss, Fliegen zu binden, die den Fischen als echte Lebewesen erscheinen sollen. Nicht nur in der Dorfwelt sind Siegi und seine Freunde dabei Außenseiter, auch der örtliche Fliegenfischerverein beobachtet ihr Treiben mit feindlicher Gesinnung. Und steht der vorsitzende Obmann Volki nicht Siegis Frau Lena verdächtig nahe? In seinem Debütroman entspinnt Leander Fischer aus dem Fliegenbinden eine ganze Welt, in der Themen wie Kunst und Nachahmung, Natur und Umwelt, Gesellschaft und Politik Österreichs in den 80er Jahren, aber auch die bis in die Gegenwart nachwirkende nationalsozialistische Vergangenheit eine wichtige Rolle spielen. Und dies in einem Stil, der den Leser sofort in seinen Sog zieht. Mittels Rhythmus und Sprachspielen fließen die verschiedenen Ebenen des Textes ineinander, die Sprache ist zugleich überquellend wie ein sprudelnder Gebirgsbach als auch präzise gebunden wie eine der Fliegen - ein außergewöhnlich starkes Debüt voller Sprachspiele und rhythmischer Elemente.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Forelle

Die Forelle von Fischer ,  Leander
»Und genauso sei es, sagte er. Ein Widerhaken sei widersinnig. Der Fisch habe eine faire Chance. Und fingen wir ihn doch, setzten wir ihn zurück. Nur das Erlebnis zähle, nicht das Ergebnis.« In ein oberösterreichisches Provinzkaff hat es Mozarteumsabgänger Siegi Heehrmann verschlagen, wo er als Musikschullehrer für Saiteninstrumente arbeitet. Seine Leidenschaft steckt er dort aber vor allen Dingen in eine andere Kunst, die Kunst, einen perfekten Köder herzustellen. Von Ernstl Thalinger lässt er sich in die Geheimnisse des Fliegenfischens einweihen, wobei er zunächst lernen muss, Fliegen zu binden, die den Fischen als echte Lebewesen erscheinen sollen. Nicht nur in der Dorfwelt sind Siegi und seine Freunde dabei Außenseiter, auch der örtliche Fliegenfischerverein beobachtet ihr Treiben mit feindlicher Gesinnung. Und steht der vorsitzende Obmann Volki nicht Siegis Frau Lena verdächtig nahe? In seinem Debütroman entspinnt Leander Fischer aus dem Fliegenbinden eine ganze Welt, in der Themen wie Kunst und Nachahmung, Natur und Umwelt, Gesellschaft und Politik Österreichs in den 80er Jahren, aber auch die bis in die Gegenwart nachwirkende nationalsozialistische Vergangenheit eine wichtige Rolle spielen. Und dies in einem Stil, der den Leser sofort in seinen Sog zieht. Mittels Rhythmus und Sprachspielen fließen die verschiedenen Ebenen des Textes ineinander, die Sprache ist zugleich überquellend wie ein sprudelnder Gebirgsbach als auch präzise gebunden wie eine der Fliegen - ein außergewöhnlich starkes Debüt voller Sprachspiele und rhythmischer Elemente.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Forelle

Die Forelle von Fischer ,  Leander
»Und genauso sei es, sagte er. Ein Widerhaken sei widersinnig. Der Fisch habe eine faire Chance. Und fingen wir ihn doch, setzten wir ihn zurück. Nur das Erlebnis zähle, nicht das Ergebnis.« In ein oberösterreichisches Provinzkaff hat es Mozarteumsabgänger Siegi Heehrmann verschlagen, wo er als Musikschullehrer für Saiteninstrumente arbeitet. Seine Leidenschaft steckt er dort aber vor allen Dingen in eine andere Kunst, die Kunst, einen perfekten Köder herzustellen. Von Ernstl Thalinger lässt er sich in die Geheimnisse des Fliegenfischens einweihen, wobei er zunächst lernen muss, Fliegen zu binden, die den Fischen als echte Lebewesen erscheinen sollen. Nicht nur in der Dorfwelt sind Siegi und seine Freunde dabei Außenseiter, auch der örtliche Fliegenfischerverein beobachtet ihr Treiben mit feindlicher Gesinnung. Und steht der vorsitzende Obmann Volki nicht Siegis Frau Lena verdächtig nahe? In seinem Debütroman entspinnt Leander Fischer aus dem Fliegenbinden eine ganze Welt, in der Themen wie Kunst und Nachahmung, Natur und Umwelt, Gesellschaft und Politik Österreichs in den 80er Jahren, aber auch die bis in die Gegenwart nachwirkende nationalsozialistische Vergangenheit eine wichtige Rolle spielen. Und dies in einem Stil, der den Leser sofort in seinen Sog zieht. Mittels Rhythmus und Sprachspielen fließen die verschiedenen Ebenen des Textes ineinander, die Sprache ist zugleich überquellend wie ein sprudelnder Gebirgsbach als auch präzise gebunden wie eine der Fliegen - ein außergewöhnlich starkes Debüt voller Sprachspiele und rhythmischer Elemente. Ausgezeichnet mit dem Debütpreis des Österreichischen Buchpreises 2020.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Rampe 4/2015

Die Rampe 4/2015 von Antelmann,  Corinna, Bitter,  Claudia, Breier,  Isabella, Burgholzer,  Michael, Fischer ,  Leander, Hütter,  Matthias, Kaip,  Günther, Kleemayr,  Johann, Lydia,  Haider, Schmidt,  Almut Tina, Schwetz,  Christian, Steinbacher,  Christian, Taller,  Claudia
Die Rampe 4/2015 mit Beiträgen von: Corinna Antelmann, Claudia Bitter, Isabella Breier, Michael Burgholzer, Leander Fischer, Lydia Haider, Matthias Hütter, Günther Kaip, Johann Kleemayr, Almut Tina Schmidt, Christian Schwetz, Christian Steinbacher, Claudia Taller.
Aktualisiert: 2020-01-24
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