Ost-Berlin, wie es wirklich war

Ost-Berlin, wie es wirklich war von Eik,  Jan
„Ost-Berlin, wie es wirklich war? Schon die despektierliche Bezeichnung Ost-Berlin hätte mir in dieser Zeit massiven Ärger eingebracht, denn immerhin lebte ich ja in der Hauptstadt der DDR, vom Obertan ihrer Untertanen kurz ‚Hoppstet-dr-Deutschkratischereplik’ genannt.“ - Der bekannte Krimi- und Sachbuchautor Jan Eik schreibt erstmals aus seiner ganz persönlichen Sicht über jene Halbstadt, in der 45 Jahre lang 45 Prozent der Berliner lebten. Mit leisem Humor zeichnet er das Bild einer sozialistischen Metropole, die bei allen politischen Beschränkungen manches zu bieten hatte. Detailliert erzählt er, wie Ost-Berlin zu dem wurde, was es war, von komplizierten Grenz-, Geld- und Verkehrsbedingungen, von der blühenden Theater- und Musikszene, von populären Persönlichkeiten, beliebten Lokalitäten und Kammsteak mit Letscho. Jan Eik hat ein unterhaltsames Buch verfasst, das vieles aus dem politischen, sozialen und kulturellen Leben der DDR davor bewahren wird, in Vergessenheit zu geraten.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Von Allex bis Zausel

Von Allex bis Zausel von Bosetzky,  Horst, Eik,  Jan
Jährlich zieht es Millionen von Menschen in die bunte Hauptstadt Berlin, sei es, um die Metropole zu besichtigen oder sich hier häuslich niederzulassen. Angelockt werden sie von der kulturellen Vielfalt und der reichen Geschichte Berlins. Doch was ist eigentlich wirklich berlinisch, was macht Berlin tatsächlich aus? Kaum jemand weiß heutzutage noch, was eine Bumskeule ist, was es mit der Wendung „Een Kiek und een Ei“ auf sich hat oder warum es in Berlin keinen Adenauerdamm gibt. Die beiden Urberliner Jan Eik und Horst Bosetzky – der eine gebürtiger Ost-Berliner, der andere bekennender West-Berliner – haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Wissen über die wahre Berliner Kultur zu fördern. In rund 1200 Stichwörtern definieren sie, was wirklich typisch ist für ihre geliebte Heimatstadt. Mit einer guten Portion Humor und einem Augenzwinkern lassen sie sich über berühmte Sehenswürdigkeiten wie den „Allex“, Kuriositäten wie die Eierfahrt oder bekannte Persönlichkeiten wie Kurt Tucholsky aus. Virtuos gelingt es dem seit Langem befreundeten Autorenduo, Berliner Historie, Kultur und Unkultur in amüsante Geschichten zu verpacken und so manches Geheimnis der Stadt zu lüften.
Aktualisiert: 2022-12-15
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DDR-Deutsch

DDR-Deutsch von Eik,  Jan
Sättigungsbeilage, Wunschkindpille und Überplanbestand: Begriffe, an die sich die einen noch gut erinnern, während die anderen nur verwundert mit dem Kopf schütteln. Was prägte die in der DDR gepflegte Eigenart der deutschen Sprache? Wodurch erklärt sich die Neigung zum Feierlich-Pathetischen, und was begründet die groteske Abkürzungswut? Mit kritischem Kopf, aber ohne erhobenen Zeigefinger erläutert Jan Eik Entstehung und Auffälligkeiten dieser besonderen Sprache, die offiziell auf die Abgrenzung vom „Klassenfeind“ zielte und derer sich der Volksmund satirisch bediente.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Der Berliner Jargon

Der Berliner Jargon von Eik,  Jan, Voigt,  Jutta
Wenn Sie bei „Mumpitz“ und „malle“ reene janüscht verstehen, kommt dieser kleine Sprachführer zur berühmten Berliner Schnauze, der die Erfolgstitel „Jiddisch im Berliner Jargon“ und „Französisch im Berliner Jargon“ komplettiert, gerade richtig. Unterstützt durch die bekannte Publizistin Jutta Voigt, die ein heiteres Plädoyer wider das Verschwinden des Berliner Jargons beisteuert, macht der beliebte Romanautor Jan Eik den Leser mit den interessantesten Aspekten des Berlinischen bekannt und erklärt ihm neben der Entstehung dieses Jargons den Wortschatz, Aussprache- und Betonungsregeln sowie den angeblichen Berliner Volksmund. Daneben wird auch der Akkudativ erläutert, der nach der Devise funktioniert: „Der Berliner sacht imma mir, ooch wenn’t richtich is!“ Jan Eik beweist mit viel Witz und Charme, dass das Berlinische „ooch ’ne Weltanschauung“ ist.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Eine Menge Spaß

Eine Menge Spaß von Eik,  Jan, Krafft,  Vladi
Vierzig Jahre lang war Jan Eik ein, wie er selbst sagt, eher durchschnittlicher Pionier, FDJler, Gewerkschafter, Ingenieur bei der Deutschen Post, Datschenpächter, Trabantfahrer und schließlich Schriftsteller – und dabei alles andere als ein Dissident. Nur ein Skeptiker. Der Berliner zweifelt immer. Das hat schon Fontane gewusst. Jan Eik bekennt sich zu dieser Tugend seiner Heimatstadt. Darum und um den Spaß im und am alltäglichen Leben geht es in den sehr persönlichen Erinnerungen eines Autors, der sich zu seiner angeborenen Fehlsichtigkeit bekennt.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Am Tag, als Walter Ulbricht starb

Am Tag, als Walter Ulbricht starb von Bosetzky,  Horst, Eik,  Jan
Während der Teilung Deutschlands war die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze die bestbewachte Grenze der Welt. Als letzten Ausweg aus der hermetisch abgeriegelten DDR wagten manche Menschen die lebensgefährliche Flucht über die Ostsee. Mit Paddelboot, Surfbrett, Luftmatratze oder sogar als Schwimmer wollten sie nach Schleswig-Holstein, Dänemark oder Schweden gelangen. Rund 6000 Fälle eines solchen Fluchtversuchs wurden bekannt, mindestens 164 Menschen ertranken dabei, etwa 1000 Personen schafften es über das Meer in die Freiheit. Auch das junge Ost-Berliner Pärchen Carola Weigang und Hartmut Battin fühlt sich in der DDR eingesperrt und entscheidet sich, mit einem Boot von Rügen aus einen Fluchtversuch zu wagen. Im Geheimen planen und trainieren sie über ein Jahr lang für ihr waghalsiges Unternehmen. Carolas West-Berliner Cousin will den beiden helfen und ihnen in einem Boot von Dänemark aus entgegenkommen. Im Juli 1973, zu den Weltfestspielen der Jugend, wollen sie die nächtliche Überfahrt über die unberechenbare See wagen, denn dann wird ein großer Teil der Sicherheitskräfte in der Hauptstadt der DDR seinen Dienst versehen. Doch die Stasi schöpft Verdacht. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit … Das Ost-West-Autorengespann Jan Eik und Horst Bosetzky hat mit „Am Tag, als Walter Ulbricht starb“ einen atemberaubenden Fluchtkrimi geschrieben, der sich genau so in der Realität abgespielt haben könnte.
Aktualisiert: 2020-03-06
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Attentat auf Honecker und andere Besondere Vorkommnisse

Attentat auf Honecker und andere Besondere Vorkommnisse von Behling,  Klaus, Eik,  Jan
Gab es 1983 wirklich ein vertuschtes Attentat auf Erich Honecker? War der tödliche Hubschrauberabsturz 1978 von Werner Lamberz, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED, inszeniert? Steckte hinter dem Großbrand im neuen Funkhaus in der Nalepastraße 1955 mehr als ein Sabotageakt? Wurde Hitlers Leiche in einer Nacht- und Nebelaktion an einem geheimen Ort in Ostdeutschland begraben? - In der DDR brodelte regelmäßig die Gerüchteküche. Was die einer rigiden Zensur unterworfenen Zeitungen und Staatssender meldeten, war oft nur zu einem Bruchteil wahr. Offiziell bekannt wurde lediglich, was den Herrschenden ins politische Konzept passte. Doch jenseits des offiziell Verlautbarten gab es ein ganzes Feld von Gerüchten, die sich aus Verheimlichtem und staatlicher Fehlinformation speisten. Eine Abteilung der Staatssicherheit beschäftige sich mit sogenannten Besonderen Vorkommnissen: Ereignissen, die so heikel waren, dass nicht – oder jedenfalls nicht ungefiltert – über sie berichtet werden sollte. Jan Eik und Klaus Behling haben für ihr Buch spektakuläre Geheimnisse aus der DDR-Geschichte aufwendig recherchiert und erklären präzise und spannend die Wahrheit hinter den Gerüchten. Nachdem sie erstmals vor zehn Jahren solche Fälle zusammentrugen, haben sie ihren Fundus mysteriöser Vorgänge nun aktualisiert und erweitert. Kompetent klären sie über geheimnisvolle Todesfälle und Unglücke, Geheimnisse der sowjetischen Besatzer und vertuschte Wirtschaftsverbrechen auf. Ein Geschichtsbuch der besonderen Art: Geschichten, die die DDR bewegten!
Aktualisiert: 2021-02-11
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Der siebente Winter. Kriminalroman

Der siebente Winter. Kriminalroman von Eik,  Jan
Immer wieder hat Siegfried Korn, Leiter in einem Ostberliner Industriekombinat, seinen Urlaub verschieben müssen. Doch nun ist es soweit. Drei Wochen wird er tun und lassen können, was er will, und der Betrieb mit seinen Problemen kann ihm gestohlen bleiben. Einmal mehr kommt es anders, und so, wie er es sich in seinen schlimmsten Träumen nicht vorgestellt hätte. Auf einen Geldtransport des Kombinats wird ein Überfall verübt. Nach einem Plan, den Korn vor vielen Jahren einml zusammen mit drei damaligen Studienkollegen entwickelte - im Suff und aus lauter Jux und Dollerei. Sollte einer der alten Freunde tatsächlich unter die Räuber gegangen sein? Siegfried Korn will Gewißheit. "Jan Eik gehört zu jenen Krimiautoren der DDR, die sich fast völlig in die Anonymität zurückgezogen hatten. In keiner Literaturgeschichte zu finden, zählte er doch wegen seiner systemkritischen Haltung und dem Verzicht auf didaktische Obertöne zu den meistgelesenen DDR-Schriftstellern." (Bernd Graf)
Aktualisiert: 2018-07-12
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In der Falle

In der Falle von Eik,  Jan
Sosehr sich die nationalsozialistische Diktatur bemüht, des „alltäglichen“ Verbrechens Herr zu werden – in Berlin treiben seit Jahren unbekannte Täter ihr Unwesen, die immer wieder Liefer- und Personenkraftwagen brutal überfallen. Mal werden Liebespärchen beim Tête-à-tête im Walde ausgeraubt, mal Fahrzeuge mittels umgekippter Baumstämme zum Halten gezwungen. Als schließlich sogar zwei Morde geschehen, wird 1938 die Sonderkommission "Autofallen" gebildet, der auch Hermann Kappe zugeteilt wird. Nach langwierigen Ermittlungen wird mit Walter Götze einer der Täter überführt. Seinem Bruder und mutmaßlichem Mittäter Max Götze kann indes zunächst nichts nachgewiesen werden. Doch das NS-Regime will ein Exempel statuieren und greift zu äußerst zweifelhaften Maßnahmen … Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Im fünfzehnten Band zeichnet der renommierte Berliner Publizist und Krimiautor Jan Eik alias Helmut Eikermann den wahren Kriminalfall um die Brüder Götze nach, wegen denen eigens ein neues Gesetz erlassen wurde: die „Lex Götze“.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Berliner Jargon

Der Berliner Jargon von Eik,  Jan, Voigt,  Jutta
Wenn Sie bei „Mumpitz“ und „malle“ reene janüscht verstehen, kommt dieser kleine Sprachführer zur berühmten Berliner Schnauze, der die Erfolgstitel „Jiddisch im Berliner Jargon“ und „Französisch im Berliner Jargon“ komplettiert, gerade richtig. Unterstützt durch die bekannte Publizistin Jutta Voigt, die ein heiteres Plädoyer wider das Verschwinden des Berliner Jargons beisteuert, macht der beliebte Romanautor Jan Eik den Leser mit den interessantesten Aspekten des Berlinischen bekannt und erklärt ihm neben der Entstehung dieses Jargons den Wortschatz, Aussprache- und Betonungsregeln sowie den angeblichen Berliner Volksmund. Daneben wird auch der Akkudativ erläutert, der nach der Devise funktioniert: „Der Berliner sacht imma mir, ooch wenn’t richtich is!“ Jan Eik beweist mit viel Witz und Charme, dass das Berlinische „ooch ’ne Weltanschauung“ ist.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Ost-Berlin, wie es wirklich war

Ost-Berlin, wie es wirklich war von Eik,  Jan
„Ost-Berlin, wie es wirklich war? Schon die despektierliche Bezeichnung Ost-Berlin hätte mir in dieser Zeit massiven Ärger eingebracht, denn immerhin lebte ich ja in der Hauptstadt der DDR, vom Obertan ihrer Untertanen kurz ‚Hoppstet-dr-Deutschkratischereplik’ genannt.“ - Der bekannte Krimi- und Sachbuchautor Jan Eik schreibt erstmals aus seiner ganz persönlichen Sicht über jene Halbstadt, in der 45 Jahre lang 45 Prozent der Berliner lebten. Mit leisem Humor zeichnet er das Bild einer sozialistischen Metropole, die bei allen politischen Beschränkungen manches zu bieten hatte. Detailliert erzählt er, wie Ost-Berlin zu dem wurde, was es war, von komplizierten Grenz-, Geld- und Verkehrsbedingungen, von der blühenden Theater- und Musikszene, von populären Persönlichkeiten, beliebten Lokalitäten und Kammsteak mit Letscho. Jan Eik hat ein höchst unterhaltsames Buch verfasst, das vieles aus dem politischen, sozialen und kulturellen Leben der DDR davor bewahren wird, in Vergessenheit zu geraten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Nach Verdun

Nach Verdun von Bosetzky,  Horst, Eik,  Jan
Sommer 1916: Die Folgen des Ersten Weltkrieges sind in der Reichshauptstadt immer deutlicher zu spüren – die Bevölkerung leidet Hunger, und beinahe täglich kehren Soldaten traumatisiert und schwer verwundet von der Front zurück. Immer lauter werden die Stimmen gegen den Krieg. In Berlin kommt es nacheinander zu zwei rätselhaften Morden, bei denen der Kolonialwarenhändler Erich Röddelin sowie der Oberleutnant und Fabrikdirektor Arndt von Zabelsdorff getötet werden – jeweils mit einer Handgranate. Doch Kommissar Hermann Kappe kommen Zweifel, ob der Geständige wirklich der Täter ist …
Aktualisiert: 2023-03-14
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Transit in den Tod

Transit in den Tod von Behling,  Klaus, Eik,  Jan
Ob Post-Klau oder die schwarzen Geschäfte von Stasi-Offizieren, ob brutale Entführungen oder die geheime Stasi-Tätigkeit eines bekannten Krimi-Schriftstellers; in den Archiven fanden die Autoren Belege über den erstaunlichen Umfang und die massive Intensität kriminellen Handelns, in Gesprächen mit Zeitzeugen erfuhren sie von manchen bis heute unbekannt gebliebenen Vorgängen. Einige wurden aufgeklärt, andere hatten erst nach der deutschen Einheit ein Nachspiel vor Gericht, wieder andere beschäftigen immer noch Ermittler und Betroffene. Ein Stück Zeitgeschichte aus fast vierzig Jahren DDR. Klaus Behling und Jan Eik haben Akten ausgewertet, mit Beteiligten gesprochen und Spuren gesucht. Dabei entdeckten sie eine enge Verflechtung von ganz alltäglicher Kriminalität mit der Tätigkeit der Stasi im In- und Ausland. Manchmal führte sie die eigenen Mitarbeiter auf die schiefe Bahn, ein anderes Mal ist sie der wahre Hintergrund jahrelang gefeierter Heldengeschichten.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Polnischer Tango

Polnischer Tango von Eik,  Jan
Im Sommer 1940 befindet sich NS-Deutschland im Siegestaumel. Nacheinander hat die Wehrmacht die Tschechoslowakei, Polen, Norwegen, Holland, Belgien und Frankreich besetzt. Doch während Luftsiege über England gemeldet werden, fallen die ersten Bomben auf Berlin. Je stärker der Krieg auf das Leben in der Reichshauptstadt einwirkt, desto häufiger suchen die Berliner nach Ablenkung. Eine beliebte Vergnügungsstätte ist die Rialto-Bar, in der allabendlich Swing-Musik dargeboten wird. Als Hermann Kappe bei seinen Ermittlungen im Mordfall einer unbekannten, offenbar ausländischen jungen Frau einen Musiker kennenlernt, stößt er auf ein gefährliches Geheimnis. Er muss sich entscheiden: Soll er seine Erkenntnisse weitergeben und damit unschuldige Menschen der Gestapo ans Messer liefern? Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Im 16. Band führt der versierte Berliner Krimiautor und Jazz-Liebhaber Jan Eik den Leser in jene dunkle Zeit deutscher Geschichte, in der jeder jüdische Mitbürger um sein Leben bangen musste.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Grenzgänge

Grenzgänge von Eik,  Jan
Während sich Rock’n’Roll-Anhänger im Berlin des Jahres 1958 begeistert austoben und Jazz-Liebhaber im legendären Studio 22 unvergessliche Abende erleben, muss sich der zum Kriminaloberkommissar beförderte Otto Kappe weniger erfreulichen Angelegenheiten widmen: Der Brand eines Einfamilienhauses hat dessen Besitzer Ronald Roeder das Leben gekostet. Das Feuer wurde mit Absicht gelegt. Otto Kappes kriminalistischer Instinkt lässt ihn zweifeln, ob es sich bei dem bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Toten wirklich um den Leichnam Ronald Roeders handelt. Roeder war ein paar Jahre zuvor aus dem Osten geflohen, von den östlichen Behörden sind jedoch keinerlei Informationen zu erwarten. Das ruft Otto Kappes Onkel Hermann, den langgedienten Kriminaloberkommissar, auf den Plan. Auf nicht ganz legalem Wege durchleuchten Neffe und Onkel das frühere Leben Roeders … Autor Jan Eik entwickelt mit viel Liebe zum Detail eine spannende Krimi-Handlung, die auf einer wahren Geschichte beruht.
Aktualisiert: 2019-03-26
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Goldmacher

Goldmacher von Eik,  Jan
Im Juni 1932 wird in Charlottenburg Elisabeth Tirschenreuth, eine gebildete junge Frau aus gutem Hause, erdrosselt aufgefunden. Die attraktive Blondine war für den Wissenschaftler Dr. Harry Bernsdorff tätig und wusste von der bahnbrechenden Entdeckung, die sich in dessen Institut für Atomforschung ankündigte. Bernsdorff steht als Jude sofort unter dringendem Tatverdacht, denn der antisemitische Zeitgeist ist mittlerweile auch im Polizeipräsidium am Alexanderplatz spürbar. Kommissar Hermann Kappes Vorgesetzter drängt darauf, Bernsdorff trotz zweifelhafter Beweislage zu verhaften. Doch Kappe nimmt entgegen aller Anweisungen seine eigenen Ermittlungen auf … „Es geschah in Berlin“, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des frühen 20. Jahrhunderts wider. In Band zwölf schildert der versierte Berliner Krimiautor Jan Eik einen spannenden Kriminalfall vor dem Hintergrund des aufkommenden Nationalsozialismus in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Geist des Hauses

Der Geist des Hauses von Eik,  Jan
Berlin, Mitte der Neunziger: Der berühmte Friedrichstadtpalast zeigte aus Geldmangel seine vermutlich letzte Revue. Anlass genug für den Journalisten Pingel, eine große Story über Tradition und Geist des Hauses zu schreiben. Als er der ehemaligen Primaballerina Jimena begegnet, werden böse Erinnerungen in ihm wach. Und wie schon vor zwanzig Jahren, scheint die Tänzerin wieder in seltsame Todesfälle verwickelt zu sein …Spannung mit Mehrwert!
Aktualisiert: 2018-07-12
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Heißes Geld

Heißes Geld von Eik,  Jan
Im Sommer 1952 verhärten sich die Fronten zwischen den beiden deutschen Staaten. West-Berliner dürfen nicht mehr ohne Genehmigung in die DDR einreisen, und die SED beschließt unter Walter Ulbricht den „planmäßigen Aufbau des Sozialismus“. Als Hermann Kappe im Fall des ermordeten Kaufmanns Wolf-Dieter Grassnik zu ermitteln beginnt, ahnt er noch nicht, dass es einen Zusammenhang mit dem spektakulären Raub in der Eisenbahnverkehrskasse Unter den Linden gibt. Wollte jemand Grassnik seinen Anteil an der Beute abnehmen? Als dann auch noch die Lebensgefährtin des Opfers, Hildegund Hribal, spurlos verschwindet, weiß Hermann Kappe nicht weiter. Als Zeugin könnte sie Grassniks Verwicklung in den Raub aufklären. Dann erhält Kappe den Hinweis, dass sich Hildegund Hribal im Funkhaus in der Masurenallee aufhält. Doch den Zugang zum Funkhaus blockieren britische Soldaten … Der renommierte Krimi-Autor Jan Eik verwebt in seinem 7. Kappe-Band gekonnt den realen Pannewitz-Raub vom November 1951 mit einer spannungsreichen Mordgeschichte.
Aktualisiert: 2019-03-26
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