Dieser einführende Vortrag beleuchtet den Begriff 'Kunst' aus verschiedenen Blickrichtungen von Kant über Schiller bis zu Hegel.Joachim Daniel stellt die Frage, wie sich das moderne Bewusstsein zu Kunstschöpfungen aus der Vergangenheit verhält. Kann die Überzeugung, dass die Kunst "ein Symbol des höchsten Menschlichen" ist, heute nur Reminiszenz bleiben? Diese Vortragsreihe will die Kunst in ihrer Wahrheit fassen!
Einführungsvortrag aus dem Zyklus: „Was ist Kunst?“ eine wöchentliche Reihe gehalten 2008 im Scala Basel
Aktualisiert: 2018-10-23
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Wovon sprechen wir, wenn wir die Worte Macht, Gewalt und Verantwortung in den Mund nehmen. Der Autor hat nicht die Absicht Ratschläge zu erteilen oder psychotherapeutische Gesichtspunkte zu entwickeln, sondern er möchte die Dimensionen aufzeigen, innerhalb derer sich das Feld der Macht und das Reich der Gewalten befindet. Beide erweisen sich als nicht wegzudenkende Elemente menschlicher Existenz. Verantwortung bedeutet Macht und Gewalt ein menschliches Antlitz zu verleihen.
Aktualisiert: 2018-10-23
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1. Joachim Daniel: Philosophie als Kunst
Der vergessene Ursprung des Platonismus
2. Marcus Schneider: Entstehung der Musik aus Bewegungsprozessen
- ein lnkarnationsgeschehen -
3. Marcus Schneider: Hellenische Wurzeln des Christentums
- Logoslehre und Einweihung -
4. Joachim Daniel: Apollon und Dionysos
Philosophie der Musik
Aktualisiert: 2018-10-23
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Die ägyptische Welt tauchte scheinbar urplötzlich aus dem Dunkel der Steinzeit auf und schwang sich schon zu Beginn auf eine staunenswerte Kulturhöhe. Bis heute ist sie voller Rätsel. Ein Schlüssel zu ihr sind aber auf jeden Fall die Vorstellungen über die Nachtfahrt der Sonne und über das Wesen des Pharaos.
Dabei spielte die Hinordnung auf die grossen Phänomene des Sternenhimmels eine wesentliche Rolle, die in diesen Vorträgen ebenfalls thematisiert werden.
Original-Aufnahmen an den Schauplätzen in Ägypten 2007.
Joachim Daniel, geboren 1959 in Hannover, studierte Altertumswissenschaft, Philosophie und Linguistik. Lehrer für Alte Sprachen und Geschichte, 10 Jahre Vize- Präsident einer schweizer Kunststiftung, Freischaffender Kulturwissenschaftler, Mitgründer von «Zeit für Kultur».
Wolfgang Held, geboren 1965, Vater dreier Töchter ist Autor, Pädagoge und Astronom. Er publiziert regelmässig, hält Vorträge und Seminare zu naturwissenschaftlichen Themen, ist Herausgeber des jährlich erscheinenden Sternkalenders und schrieb einen Bestseller zur Sonnenfinsternis. Seinen Arbeitsschwerpunkt hat er im Goetheanum im Bereich Kommunikation und Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2018-10-23
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Vortrag gehalten 2. November 2008 in Dornach/Schweiz
School of Nature
Laufzeit: ca. 85 min.
Inhalt: 2 CDs
Aktualisiert: 2018-10-23
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Die Platonische Akademie in Florenz
Ein wesentliches Element des in der Renaissance wieder auftretenden Platonismus war die Anschauung, dass sich in den Zahlen das Geheimnis der Natur verberge. Anhand dieses Gedankens entwickelt der Autor massgebliche Züge der Philosophie Marsilio Ficinos und Pico del la Mirandolas. Dabei werden Zusammenhänge deutlich, die auch für das Verständnis der gegenwärtigen Wissenschaft Relevanz besitzen.
Girolamo Savonarola
Die kurze Herrschaft Girolamo Savonarolas im Florenz des ausgehenden 15. Jahrhunderts, kann als ein letzter Aufstand des mittelalterlichen Menschen gegen die werdende moderne Welt verstanden werden. Wissenschaft und Kultur der Neuzeit können mit den Antworten, die das christliche Mittelalter auf die grossen Daseinsfragen des Menschen gegeben hat, nicht mehr leben. Das Heil der Seele, die Bestimmung des Menschen, das Wesen des Bösen werfen aber Fragen auf, die deshalb nicht irrelevant werden, weil vergangene Antworten nicht mehr als gültig erlebt werden. Savonarola versuchte mit all der Macht die einem hellsichtig begabten, ausgezeichneten Redner und tief religiösen Menschen zur Verfügung stand, die alten Antworten in die Gegenwart hinein zu retten. Nach einem Wort Rudolf Steiners kann man von dem Scheitern dieser grossartig-fundamentalistischen Persönlichkeit für das Vertreten moderner Geisteswissenschaft unendlich viel lernen.
Vortrag gehalten im Scala Basel, 2008
Joachim Daniel
*1959 in Hannover, †2009 in der Schweiz, studierte Altertumswissenschaft, Philosophie und Linguistik, war als Lehrer für Alte Sprachen und Geschichte tätig. 10 Jahre Vize-Präsident einer schweizer Kunststiftung, arbeitete als freischaffender Kulturwissenschaftler und war Mitgründer von 'Zeit für Kultur'
(www.zeitfuerkultur.com).
Laufzeit: ca. 120 min.
Inhalt: 2 CDs
Aktualisiert: 2018-10-23
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Der Begriff der Seele, der im Kontext der platonisch-aristotelischen Philosophie gebildet wurde, hatte einen heute weitgehend vergessenen Sinn. Stösst man zu diesem Sinn wieder vor, findet man sich in überraschend modernen Fragestellungen wieder. Das so genannte Höhlengleichnis Platons steht im Mittelpunkt der drei Vorträge.
Vorträge gehalten Januar 2008 in Dornach/Schweiz bei der Tagung „Was ist der Mensch“
Aktualisiert: 2018-10-23
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Eine Führung zur Insel und insbesondere zu der grossen Ausgrabungsstätte, den Mysterien der Kabiren. Mit Hintergrundbeschreibungen und den dazu gehörigen Mythologien
Die Aufnahmen wurden an den Originalplätzen gemacht*, deshalb sind bei den Aufnahmen auch die ortsüblichen Nebengeräusche zu hören.
CD 1
1 Einführung (auf dem Schiff) 26:17
2 Einige praktische Hinnweise (Hotel) 6:21
3 Am Eingang der Ausgrabungen* 4:03
4 Am alten Eingang der Mysterienstätte* 13:49
5 Am Rondell* 7:41
CD 2
1 Mythen* 17:04
2 Gliederung des Heiligtums / 'Halle der Tänzerinnen' 13:24
3 Anaktoron 26:07
CD 3
1 Arsinoeion 10:02
2 Arsinoë und weiteres Geschichtliches 28:40
3 Die Einweihung 32:25
CD 4
1 Die Nike von Samothrake 17:32
2 Abschluss in der Stoa* 22:59
Aktualisiert: 2018-10-23
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Vortrag 1: Rausch, Traum, NüchternheitDie drei großen Götter Dionysos, Apollon und Aphrodite ragen in den Mythos von Theseus und Minotauros herein. Das Labyrinth ist ein Bild des Bewusstseins. Der Mythos von Theseus kündet von Hexis (nüchterne Trunkenheit), dem Zustand der Philosophen.Vortrag 2: Der psychologische Zugang zum MythosDie Götter stehen für etwas Weltbewegendes und Welterhaltendes. Das Verhältnis von Nüchternheit, Rausch und Traum und deren Verwandtschaft mit der Zeit. Die 'nüchterne Trunkenheit' und die Sophrosyne (besonnene Gelassenheit) sind die Bedingung für die Schönheit (Aphrodite).2 Vorträge mit Fragenbeantwortung aus dem Zyklus 'Die Sprache des Mythos', Basel 2008/2009.Laufzeit: etwa 83 min.Inhalt: 2 CDsFormat: Audio CD
Aktualisiert: 2018-10-23
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Goethes Beziehungen zu den an der Prager Karls-Universität beheimateten tschechischen Naturwissenschaftlern Kaspar Maria Graf Sternberg (1761-1838) und Jan Evangelista Purkinje (1787-1859) führten zu einem bis heute anhaltenden regen Austausch mit zahlreichen deutschsprachigen Naturwissenschaftlern, die sich in der Provenienz Goethes bewegen. Die in diesem Band versammelten Beiträge knüpfen auf vielfältige Weise an die Arbeiten Goethes an: Historische, sprachwissenschaftliche und naturwissenschaftliche Forschungen fußen methodisch auf den von ihm eingeschlagenen Wegen der Weltbetrachtung, Beobachtung und Urteilsbildung.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Mit einem Male schien sich der Weg zu weiten und leichter gangbar zu werden. Doch als Lichthingfels gerade dem Rosse die Sporen geben wollte, bemerkte er, dass die Sonne, welche bislang matt durch die schneeschweren Wolken geschimmert hatte, nicht mehr vor seinen Augen lag. 'Die Spiegelgeister!', rief er aus, zückte sein Schwert und hieb geradewegs in die Richtung, in der er die Täuschung vermutete. Klirrend zerbarst das Glas eines großen Spiegels, hinter welchem er ein weißes und sehr zottiges Wesen erkannte, das vor Schreck laut aufschrie. Ehe es mit seinen Genossen, die jetzt auch sichtbar geworden waren, entweichen konnte, war es von Lichthingfels am Schopf ergriffen und zu Boden geworfen worden. Direkt vor den beiden hatte sich aber ein mächtiger Abgrund aufgetan …
Aktualisiert: 2020-09-08
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Dieser Vortragszyklus gibt einen Überblick über die Weltgeschichte. Dabei werden die Ergebnisse der modernen Geschichtswissenschaft, Archäologie und Frühgeschichte unter den Gesichtspunkten betrachtet, die sich aus der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners ergeben. Dazu werden nicht nur politische, sondern auch kunstgeschichtliche, kulturelle und religiöse Aspekte der Geschichte beleuchtet. Maßgebliche Begriffe, wie ‹Kulturepoche›, ‹Symptom› u.ä. werden ausführlich thematisiert.Joachim DanielVortrags-Zyklus gehalten 2007 – 2009 in Basel und Zürich
91 VorträgeLaufzeit: ca. 90 Stunden
Inhalt: 2 MP3-DVDs
Aktualisiert: 2018-10-23
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Je übermütiger moderne Künstler mit den Grenzen dessen spielen, was man gewohnt ist Kunst zu nennen, desto mehr drängt sich heute die Frage auf, was man unter Kunst eigentlich versteht. Dies um so mehr als “Fettecken”, “Kunstmaschinen” und andere Werke moderner Künstler von vielen Menschen durchaus als Kunst wahrgenommen werden. Noch heute gehen die Meinungen über die Gelungenheit von Kunstwerken oft sehr weit auseinander, da sich religiöse, weltanschauliche, moralische Grundüberzeugungen meistens auf irgendeine Weise mit einem spezifischen Kunstverständnis verbunden haben. Zugleich stand und steht fast alle grosse Kunst immer in einem tiefen Widerspruch zu den jeweils geltenden politischen, religiösen und weltanschaulichen Verhältnissen. Kündet sie von einem ewigen Reich oder ist sie vielmehr mit der Zeit sich
wandelnder Ausdruck jeweiliger Gegenwärtigkeit?
Seit der Zeit der alten Griechen haben Menschen über die Kunst nachgedacht und sind dabei zu widersprechenden Ergebnissen gekommen. Vor allen Dingen aber in Bezug auf die Frage nach Wert und Bedeutung der Kunst für das übrige menschliche Leben. Die Frage nach ihrer Wahrheit und Verantwortung spaltet bis heute viele Geister. Dass man Kunst auch als einen ganz eigenen Weltzugang für den erkennenden, ja wissenschaftlichen Menschen verstehen kann, dass man mit Goethe gesprochen, Wissenschaft wie Kunst betreiben könnte, ist dabei weitgehend vergessener Zugang zur Kunst.
Schon heute zeichnet sich ab, dass aus der Betrachtung der Kunst sich Fragen ergeben, die für den Blick auf das Wissenschaftsverständnis Licht verbreiten. In diesem Vortragszyklus wird dem Wege abendländischen Denkens über die Kunst, nicht immer chronologisch, nachgegangen. Joachim Daniel.
Vortragszyklus gehalten 2009 im Scala Basel.
Aktualisiert: 2018-10-23
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Das Theater, diese Erfindung der Bürgerschaft von Athen, war ursprünglich in höchstem Masse politisch! Auf dem Hintergrund der grossen Sagen der Vergangenheit wurde die Gegenwart ins Bild gehoben und gesteigert. Das Schauspiel war ganz für den gesellschaftlichen Augenblick gedacht - die Tragödien wurden nur einmal aufgeführt - aber erschienen im Gewande des überzeitlichen Mythos.
Das gesprochene Wort, der tanzende Chor, die Lieder und Reden auf der Bühne gestalteten und reflektierten die Politik. Hinter der Tragödie tauchen dabei die rätselvollen Vorgänge in der Mysterienstätte von Eleusis auf. Von ihr sagte man, dass der mit ihr vertraute „des Lebens Anfang und Ziel schaut“.
Was hat diese Idee des Theaters der Gegenwart zu sagen?
Joachim Daniel
*1959 in Hannover studierte Altertumswissenschaft, Philosophie und Linguistik, Lehrer für Alte Sprachen und Geschichte, 10 Jahre Vize- Präsident einer
schweizer Kunststiftung, Freischaffender Kulturwissenschaftler, Mitgründer von 'Zeit für Kultur' (www.zeitfuerkultur.com).
Aktualisiert: 2018-10-23
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Neben den berühmten Mysterienorten wie Eleusis oder Samothrake waren die Orakel- stätten, allen voran der „Nabel der Welt“ in Delphi, von grundlegender und kaum zu überschätzender Bedeutung für die gesamte griechische Kultur, immer wieder fragte man beim delphischen Apollon an und erhielt stets weisen Rat. Die europäische Geschichte wäre anders verlaufen ohne die Rolle des Delphischen Orakels in den Perserkriegen, anders die europäische Kultur ohne die Impulse, die von Delphi ausgingen, um das eigenständige Denken zu fördern.
Aber Delphi ist nur die herausragendste unter vielen anderen solcher Stätten, in denen man am Anfang der europäischen Kultur göttlichen Rat für menschliches Handeln zu erlangen suchte. Das Zeusorakel von Dodona, das Orakel des Trophonios in Levadia oder das Totenorakel von Ephyra, sie sind nur die bekannteren unter ihnen, denn im Grunde gab es kaum eine Stadt Griechenlands,in welcher man nicht auf die unterschiedlichsten Weisen die Zukunft befragen konnte.
Es wird der, heute nicht minder aktuellen Frage nachgegangen werden, wie sich der einzelne Mensch zu seiner eigenen Zukunft verhält, wie er sie als solche denkt – und denken möchte – und wie die Antworten, die er dabei erhält, mit den Fragen zusammenhängen, die er an sie stellt. So kann dem delphischen 'Erkenne dich selbst' das andere alte Wort hinzugefügt werden: 'Was du denkst, wirst du sein'.
3 Vorträge gehalten in Dornach, Mai 2009
Bei der Tagung: Gegenwart der Zukunft – Die Welt der griechischen Orakel
Joachim Daniel
*1959 in Hannover, †2009 in der Schweiz, studierte Altertumswissenschaft, Philosophie und Linguistik, war als Lehrer für Alte Sprachen und Geschichte tätig. 10 Jahre Vize-Präsident einer schweizer Kunststiftung, arbeitete als freischaffender Kulturwissenschaftler und war Mitgründer von 'Zeit für Kultur'.
Laufzeit: ca. 220 min.
Inhalt: 3 CDs
Aktualisiert: 2018-10-23
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Vortrag 1: Die Wahrheit des Mythos als WeltenzugangDas Wort 'Wirklichkeit' entsteht mit der Herausbildung des Bewusstseins, in dem wir heute leben. Die räumlich-zeitlich-sinnlich-logische Auffassung der Welt war im Mythos eine völlig andere.Vortrag 2: Was sagt der Mythos über die Qualität der Zeit?Der Vergleich von germanischen mit griechischen Mythen. Der mythische Mensch hat keine Zeitvorstellung sondern ein Zeitgefühl, dass nicht linear verläuft und nicht messbar ist; er rechnet mit einer 'Qualität der Zeit'.Vortrag 3: Der Theseus-Mythos und das LabyrinthDie Sprache des Mythos erleben lernen. Die Bedeutung des Mythos für die heutige Zeit. Einige Aspekte des Theseus-Mythos. Dionysos, Apollon, Athene, Aphrodite: deren Eigenschaften und das Verhältnis zur Wahrheit und Wirklichkeit.3 Vorträge mit Fragenbeantwortung aus dem Zyklus 'Die Sprache des Mythos', Basel 2008/2009.Laufzeit: etwa 122 min.Inhalt: 2 CDsFormat: Audio CD
Aktualisiert: 2018-10-23
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Formgesetze der WeltgeschichteDie Menschheit als Ganzes kann als Gestalt betrachtet werden, welche sich in der Zeit gesetzmäßig darstellt. Daraus ergibt sich, nach Rudolf Steiner, ein Zeitraster mit Entwicklungsschüben und Rhythmen: Urindische-, Urpersische-, Ägyptische-, Griechische- und die heutige Zeit. Die gesetzmäßige Entwicklung der MenschheitRudolf Steiner erläuterte, dass sich die Menschheits-Entwicklung nach gesetzmässigen Rhythmen vollzieht. Die Kulturentwicklungen prägen einen Vergangenheits-Zukunftsstrom, einen Zukunfts-Vergangenheitsstrom und einen Erzengel-Strom, der von oben hineinwirkt.2 Vorträge aus dem Zyklus:
'Die Weltgeschichte auf dem Hintergrund der Anthroposophie'. Basel 2008/2009.
Laufzeit: ca. 110 min.
Aktualisiert: 2018-10-23
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Kunst und Mythos stammen aus derselben Quelle. Der Zugang zu dieser ist heute versperrt. Die großen Erzählungen, die sich aus ihr speisten, trugen einmal das Selbstverständnis des Abendlandes und schufen den Gehalt der Künste. An ihre Stelle sind heute Ideologien jeglicher Couleur getreten – und das wissenschaftliche Weltbild. Aber die Sehnsucht nach Mythen und ihrer künstlerischen Darstellung ist geblieben. Ein Blick in das Fernseh- und Kinoprogramm kann das zeigen. Anthroposophie kann man als zeitgemäßen Zugang zu der Quelle verstehen, aus der einst die großen Mythen genommen wurden, aber sie will Wissenschaft sein! Können Kunst und Mythos als Elemente wissenschaftlichen Denkens betrachtet werden? Was ist der Unterschied zwischen Sage und Imagination, Märchen und Schauen geistiger Tatsachen und Wesen? Die immer aktueller werdende Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie taucht an ungewohnter Stelle auf! Und die nach dem Wesen der Kunst. Joachim Daniel.
Vortragszyklus gehalten 2008 im Scala Basel.
28 Vorträge
Laufzeit: ca. 21 Stunden
Inhalt: 1 MP3-DVD
Aktualisiert: 2018-10-23
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Ausgehend von Ergebnissen der Geisteswissenschaft R. Steiners, verfolgt der Autor die Spur ägyptischer Lebensformen in die Gegenwart. Dabei werden zum einen Grundgedanken der Anthroposophie aktualisiert und zum anderen scheinbar alltägliches in einem neuen Lichte gezeigt.
Vortrag gehalten im Scala Basel, September 2007
Laufzeit: ca. 212 min.
Inhalt: 1 CD
Aktualisiert: 2018-10-23
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