Vergangene Fürstenpracht

Vergangene Fürstenpracht von Brachthäuser,  Christian
Die Umgestaltung der Siegener Innenstadt in unmittelbarer Nähe zum Herrengarten haben das geschichtsträchtige Areal wieder ins öffentliche Bewusstsein gerückt. „Vergangene Fürstenpracht“ dokumentiert mit vielen bislang unveröffentlichten Illustrationen und Informationen die Entstehung und Blüte barocker Gartenkunst in Siegen, ihren Niedergang und Funktionswandel. Die vorliegende Studie untersucht die kunsthistorischen Motive für die Anlage des Herrengartens in der Stadt Siegen. Nach seiner Rückkehr aus Brasilien griff Johann Moritz Fürst zu Nassau-Siegen (1604-1679) in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts aktiv in die Landschaftsgestaltung ein und schuf eine repräsentative Miniaturausgabe der sagenhaften „Gärten der Hesperiden“ mit blühenden Zitrusgewächsen und antiken Stilelementen. Als „Global Player“ des Hauses Nassau profitierte er von gartenarchitektonischen Impulsen der Oranier in den Niederlanden, seinen exklusiven Erfahrungshorizonten aus Südamerika und seinem Engagement für den „Großen Kurfürsten“ Wilhelm von Brandenburg in Kleve. Der Herrengarten in Siegen diente zum Amüsement der Hofgesellschaft, aber auch zur Demonstration fürstlicher Herrschertugenden und künstlerischer Extravaganz. Zahlreiche historische Quellen, darunter ein bislang unbekanntes Inventar aus dem Jahr 1817 im Stadtarchiv Siegen, zeichnen das Bild eines Lustgartens mit Orangerien im Stil des niederländischen Klassizismus und skulpturaler Ausstattung nach. Durch eine Baumallee war die herrschaftliche Grünanlage einst sogar mit dem Tiergarten verbunden. Nach Versteigerung des Interieurs einer Orangerie im Jahr 1783 verschwand der Herrengarten im Zuge der fortschreitenden Urbanisierung Siegens ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allmählich aus dem Stadtbild. Die antiken Götterfiguren wurden veräußert, der historische Lanzengitterzaun und das steinerne Eingangsportal entfernt. Mitte des 20. Jahrhunderts wurden das letzte der beiden Gewächshäuser und das ehemalige „Teehäuschen“ abgebrochen.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Buchdruckkunst in der Grafschaft Nassau

Buchdruckkunst in der Grafschaft Nassau von Brachthäuser,  Christian
Wo sich heute die Universitätsbibliothek Siegen im modernisierten Ambiente des Unteren Schlosses befindet, standen einst die Druckerpressen. Die Ende des 16. Jahrhunderts in Herborn gegründete „Academia Nassauensis“, eine reformierte Lehranstalt mit angeschlossenem Pädagogium, war die Wirkungsstätte des Buchdruckers und Verlegers Christoph Corvin (1552-1620). Die Ende des 16. Jahrhunderts in Herborn gegründete „Academia Nassauensis“, eine reformierte Lehranstalt mit angeschlossenem Pädagogium zur Vorbereitung auf spätere Hochschulstudien, war die Wirkungsstätte des Buchdruckers und Verlegers Christoph Corvin (1552-1620). An jenem Ort, wo heute die Universitätsbibliothek Siegen im modernisierten Ambiente des Unteren Schlosses Studierende, Forscher und Literaturbeflissene mit Medien versorgt, befanden sich einst seine Druckerpressen. Zeitgenössische Dokumente in den Beständen des Stadtarchivs Siegen, darunter zahlreiche Originaldrucke seiner in Siegen gedruckten Erstausgaben, namentliche Erwähnungen in Stadtrechnungen, ein bislang unveröffentlichtes Autograph von 1594 und eine landesherrliche Urkunde von 1608, unterstreichen die Bedeutung Corvins für die Bildungsstätte, die in der Frühen Neuzeit Absolventen aus ganz Europa anzog. Die vorliegende Publikation dokumentiert den Wirkungskreis des akademischen Druckers und das Milieu seiner Autoren.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Inventarium dero Closterbücher so zu Siegen

Inventarium dero Closterbücher so zu Siegen von Brachthäuser,  Christian
Das Geheimnis einer verschollenen Klosterbibliothek Philosophie und Lebenswelten des Franziskanerordens im Übergang vom späten Mittelalter zur frühen Neuzeit Vielfach unbeachtet von der regionalgeschichtlichen Forschung werden in dem vorliegenden Buch erstmals die Hintergründe und geistigen Impulse, die Ende des 15. Jahrhunderts zur Entstehung des Siegener Franziskanerklosters in der Grafschaft Nassau geführt haben, erläutert. Die Erneuerungsbewegung „devotio moderna“ spielt dabei ebenso eine wichtige Rolle wie das Repräsentationsbedürfnis und das soziale Netzwerk des regierenden Landesherrn Graf Johann V. zu Nassau (1455-1516), das bis in die Niederlande, nach Hessen und Westfalen reichte. Im besonderen Vordergrund der reich bebilderten Untersuchung steht ein bislang unausgewertetes Bücherverzeichnis aus dem Jahr 1591. Nur wenige Originalquellen zur Geschichte des „Ordo Fratrum Minorum de Observantia“ (1486) in Siegen haben überdauern können. Das Dokument liefert daher wertvolle Erkenntnisse über die kirchengeschichtlichen, religiösen, naturphilosophischen, juristischen und moraltheologischen Studien der Ordensbrüder, die in ihrer Bibliothek über wertvolle Traktate, Predigttexte, Bibelkommentare und wissenschaftliche Schriften verfügten. Insofern gestattet das Buchinventar bislang unbekannte Einblicke hinter die Kulissen des Klosters und des vitalen geistigen Lebens zwischen mittelalterlicher Scholastik und frühneuzeitlichem Humanismus. Doch das Schicksal der Siegener Franziskanermönche ist ebenso ungewiss wie der Verbleib ihrer Buchbestände ...
Aktualisiert: 2020-02-05
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Das Rätsel des „Gemauerten Hauses“ von Siegen

Das Rätsel des „Gemauerten Hauses“ von Siegen von Brachthäuser,  Christian
Es galt als ältestes Haus der Stadt Siegen und soll angeblich schon im Mittelalter gestanden haben: das „gemuurde Hus“ in dem 1417 urkundlich erwähnten Vorort Hammerhütte. Zahlreiche Spekulationen ranken sich um dieses „gemauerte Haus“ mit seiner auffälligen architektonischen Form. Der quadratische Grundriss, ein historischer Tonnengewölbekeller, mächtiges Mauerwerk und die einst mit Eisengittern gesicherten Fensteröffnungen unterstreichen einen wehrhaften Charakter. Tatsächlich spekulieren Burgenforscher und Historiker seit Jahrzehnten über die Bedeutung des markanten Gebäudes, dessen Fundamente 1946 zerstört wurden. Handelte es sich um einen burgähnlichen Adelssitz? Um die Reste eines turmartigen Wachtpostens? Oder um eine Grenzwarte an einem strategisch wichtigen Verkehrsknotenpunkt? Wie erklärt sich die Nähe des Bauwerks zu einer als „alden stat“ bekannten Vorgängersiedlung Siegens lange vor der urkundlichen Ersterwähnung von 1224? Christian Brachthäuser hat Schriftquellen und historisches Kartenmaterial ausgewertet. Und dabei erstaunliche Details zusammentragen können, die ein neues Bild auf die Geschichte der Stadt Siegen im Früh- und Hochmittelalter werfen könnten ...
Aktualisiert: 2020-03-01
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„Wie sich ein Fürst zum Krieg soll rüsten“

„Wie sich ein Fürst zum Krieg soll rüsten“ von Brachthäuser,  Christian
Die 1616 unter Johann VII. Graf zu Nassau-Siegen (1561-1623) gegründete „Ritter- und Kriegsschule“ in Siegen gilt als eine der ältesten Militärakademien der Welt. Den Absolventen aus Adelskreisen sollte ein exklusives Lehrprogramm geboten werden. Hohe Fakultäten wie Religion, Philosophie und Ethik wurden hier zwar eingeflochten, im Mittelpunkt der standesgemäßen Ausbildung standen jedoch militärische Lehrinhalte. In Theorie und Praxis wurden sie in den Künsten der Artillerie und Kavallerie unterwiesen. Die Studenten erhielten Reitunterricht und erlernten den Umgang mit verschieden-artigen Waffengattungen. Das Verhalten bei Belagerungen und Feldzügen wurde ebenso einstudiert wie ein straffes Exerzierreglement. Von Anfang an stand aber der Fortbestand der Bildungsanstalt unter schwierigen Vorzeichen. So schied nach nur wenigen Wochen der erste Kriegsschuldirektor Johann Jacobi von Wallhausen aus noch immer ungeklärten Umständen aus seinem Amt. Der Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs im Jahr 1618 und die politischen Auseinandersetzungen in der konfessionell geteilten Grafschaft Nassau-Siegen verhinderten eine Erfolgsgeschichte der Lehranstalt. Trotz der niederländischen Erhebung gegen die spanische Herrschaft unter Wilhelm I. Prinz von Oranien und des Engagements der Grafen zu Nassau in Diensten der Generalstaaten gelang es nicht, die ritterliche Kriegsschule dauerhaft zu etablieren. Spätestens mit dem Tod Johanns VII. im Jahr 1623 verlieren sich ihre Spuren. Anlässlich des 400. Gründungsjubiläums im Jahr 2016 porträtiert „Wie sich ein Fürst zum Krieg soll rüsten“ die wichtigsten Akteure der oranischen Heeresreform, zu der die Siegener Ritterakademie einen maßgeblichen Beitrag leisten sollte.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Die Lust auf den Tod

Die Lust auf den Tod von Brachthäuser,  Christian
Kaum ein Begriff wird wohl derart kontrovers und emotional diskutiert wie der Suizid. Unbequeme, provokante Fragen tauchen zwangsläufig auf und berühren längst nicht nur die akademische Fachwelt um Medizin, Ethik, Psychologie oder Theologie. Sind Selbstmörder allesamt lebensmüde, autodestruktive, sozial isolierte, manisch depressive oder psychisch kranke Personen? Lässt sich aus der Freiheit, ein Leben nach individueller Fasson führen zu dürfen, auch Zeitpunkt und Art des absichtlich herbeigeführten, eigenen Todes ableiten? Bezieht sich das fünfte Gebot „Du sollst nicht töten“ auch auf den Entschluss, freiwillig aus dem Leben scheiden zu wollen? Einfache Antworten lassen sich kaum finden. Zu existenziell rütteln die Kardinalsfragen an den Grundfesten unseres Selbstverständnisses von Leben und Tod, zu unterschiedlich fallen aber auch je nach Kultur, Religion und Epoche die Deutungsmuster der Selbsttötung aus. Denn nicht überall galt der Selbstmord als Frevel! So wird oftmals über die Tatsache hinweggesehen, dass der Freitod in der antiken Philosophie eine bedeutsame Rolle spielte, ja sogar als legitimer Ausdruck menschlicher Gewissensfreiheit und Individualität angesehen wurde. Der griechische Philosoph Hegesias von Kyrene (ca. 330-270 v.Chr.) gilt als Vorreiter dieser radikalen Weltanschauung. Er vertrat die wohl extremste Form des „Hedonismus“, also Lust zu erstreben und Schmerz zu vermeiden. Hegesias bezweifelte in seiner lebensverneinenden Einstellung, dass der Zustand von Seelenheil und Selbsterfüllung jemals erlangt werden könne. Das Leben war für ihn vielmehr gleichbedeutend mit Schmerz und Leid. Von diesem Joch, von dieser Tortur des Geistes, eingezwängt in einer ohnehin vergänglichen Hülle aus Fleisch und Blut, gelte es sich konsequent zu befreien, wenn das Lustprinzip nicht erreichbar sei. Kein Geringerer als der ägyptische König Ptolemaios I. soll dem Redner sogar Lehrverbot erteilt haben. Wer war dieser Intellektuelle, der bereits zu Lebzeiten den Beinamen „Peisithanatos“ („der zum Tod Überredende“) erhielt? Und in welchem gesellschaftspolitischen Klima im antiken Libyen und Ägypten vertrat er resolut sein Plädoyer für den Suizid?
Aktualisiert: 2020-03-01
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Nassau, Brabant und Burgund

Nassau, Brabant und Burgund von Brachthäuser,  Christian
Die Geschichte der Stadt Siegen ist eng verknüpft mit den Häusern Nassau und Oranien. So gilt Otto I. Graf zu Nassau-Siegen († 1289/90) als Stammvater beider Dynastien. Die von ihm abstammende ottonische Linie Nassaus erwarb 1403 Gebiete in den Niederlanden, 1417 die Grafschaft Vianden in Luxemburg und 1530 das Fürstentum Oranien im Süden Frankreichs. Die dynastischen Beziehungen zwischen dem Siegerland und den Niederlanden erfuhren insbesondere unter Johann IV. Graf zu Nassau, Vianden und Diez, Herr zu Lek und Breda (1410-1475) und seinen Nachkommen einen Aufschwung. Imposante Sakralbauten, Kultur- und Grabdenkmäler sowie Epitaphien in Breda, Siegen, Hanau, Herborn und Dillenburg erinnern noch heute an das ruhmreiche Haus Nassau. “Nassau, Brabant und Burgund“ porträtiert nicht nur die nassauischen Regenten dieser bedeutsamen Epoche im 15. und 16. Jahrhundert, sondern liefert auch aufschlussreiche Hintergrundinformationen über die politischen Funktionen der Herrscher im Dienste der einflussreichen Herzogtümer Brabant und Burgund. Die Grafen zu Nassau avancierten somit sowohl zu Landesherren in den nassauischen Stammlanden an Sieg und Dill, als auch zu gewichtigen Größen auf internationalem Parkett. Ein anderer Schwerpunkt der reich illustrierten Ausarbeitung liegt auf der Historie der beiden in der niederländischen Provinz Nordbrabant gelegenen Gemeinden Waalwijk und Heusden an der Maas. Beide Gemeinden liegen nicht nur wenige Kilometer voneinander entfernt, sondern spielen für das Haus Nassau eine bedeutsame Rolle. Während sich in Waalwijk Angehörige der im deutschsprachigen Raum eher unbekannten Seitenlinie Nassau-Merwede niederließen, die von einem unehelichen Sohn Graf Johanns IV. gegründet worden war, fungierte mit Wilhelm Graf zu Nassau-Siegen (1592-1642) von 1626 bis 1637 ein nassauischer Vertreter aus dem Siegerland als Gouverneur der Festungsstadt Heusden. Auch Jan von Nassau (1458-1505/06), der natürliche Sohn Graf Johanns IV. und Stammvater der Linie Nassau-Merwede, hatte zuvor wie sein Vater das Amt des Kastellans zu Heusden ausgeübt.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Marspyramiden und Mondruinen

Marspyramiden und Mondruinen von Brachthäuser,  Christian
Edmond Hamilton, H.P. Lovecraft und C.A. Smith gehören zweifelsohne zu den Großmeistern der Genres Science-Fiction und Fantastik. Völlig unterschätzt wird dabei ihre Funktion als literarische Wegbereiter der Paläo-SETI-Hypothese und der Suche nach extraterrestrischen Artefakten (SETA) auf Himmelskörpern in unserem Sonnensystem. Edmond Hamilton, Erfinder der erfolgreichen Weltraumsaga „Captain Future“, konstruierte zum Beispiel eine komplexe Kosmologie, nach der die Erde bereits zu prähistorischen Zeiten Besuch einer unbekannten Zivilisation erhielt. Seine „Space Opera“ verweist auf urzeitliche Ruinen auf dem Mond und den Trabanten unserer Nachbarplaneten – allesamt Relikte einer sagenhaften Hochkultur aus den Tiefen des Universums. H.P. Lovecraft wiederum thematisierte in seinen düsteren Erzählungen viele archäologische Mysterien, die auch heute noch Wissenschaftler auf der ganzen Welt faszinieren. Die Spekulationen um versunkene Kulturen wie Atlantis, Lemuria und Mu sowie Rätsel der Astronomie fädelte er geschickt in seinen pseudodokumentarischen „Cthulhu-Mythos“ um die Intervention außerirdischer Gottheiten im Verlauf des Erdaltertums ein. Und Jahrzehnte vor Richard Hoagland und den kontroversen Diskussionen um das „Marsgesicht“ und einer vorgeschichtlichen „Mars-Ägypten-Connection“ war es Clark Ashton Smith, der in einem eigens kreierten „Mars-Zyklus“ uralte Stufenpyramiden, Obelisken und andere artifizielle Strukturen auf dem Roten Planeten popularisierte. Wer waren die drei geheimnisvollen Autoren, die in ihren Werken bildgewaltig und mit visionärer Kraft die Idee der Prä-Astronautik vorwegnahmen? „Marspyramiden und Mondruinen“ porträtiert drei außergewöhnliche Schriftsteller und deren Relevanz für die Paläo-SETI-Hypothese.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Feuerteller von den Sternen

Feuerteller von den Sternen von Brachthäuser,  Christian
Nicht identifizierte Flugobjekte, kurz UFOs, gelten allgemein als Erscheinung des 20. Jahrhunderts. In den Medien wird vielfach das Jahr 1947 als Geburtsstunde des modernen UFO-Mythos bezeichnet (die Sichtung von Kenneth Arnold vom 24. Juni 1947). Dabei vergißt und übersieht man jedoch viele andere Hinweise, die auf eine ätere Datierung hinweisen. In einer Chronik des Mittelalters etwa, ist von “Flammen speienden Schilden“ am Himmel die Rede und Historiker der Antike berichten von “fliegenden Rundschilden“ und ähnlichen Phänomenen, die über den Köpfen der Menschen hinweg gezogen sein sollen. Zieht man dann auch noch die Mythen und Legenden vieler Naturvölker hinzu, in denen das Wissen von fremden Besuchern fest verankert ist, die nicht selten mittels “fliegender Schiffe“ vom Himmel herabgestiegen sein sollen, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass es sich trotz der kulturellen und zeitlichen Differenzen erstens um ein und dasselbe Phänomen handelt und zweitens die Jahresangabe 1947 zur Datierung des modernen UFO-Phänomens willkürlich erscheint. Alte Überlieferungen aus vorchristlicher Zeit, mittelalterliche Überlieferungen, moderne Berichte – sie alle schildern im Grunde das Gleiche, lediglich betrachtet und interpretiert aus dem Verständnis der jeweiligen Zeit und Kultur heraus. Die vorliegende Untersuchung soll verdeutlichen, dass sich die mythischen Erzähltraditionen der nordamerikanischen Ureinwohner und ihr Wissen von kosmischen Besuchern, Feuertellern von den Sternen, silberfarbenen Kanus am Himmel, fliegenden Wolkentipis (in denen sich die Kräfte des Alls aufhalten) in manchen Belangen mit den Varianten des modernen UFO-Phänomens überschneiden. Die alten Überlieferungen werden auf Begegnungen mit einer fremden Intelligenz und deren Wirkung auf die Menschheit genauestens analysiert und basierend darauf mit den Erfahrungen unserer Zeit verglichen. – Begleiten Sie mich auf den Pfaden der Indianer Nordamerikas. Überraschendes wird Sie erwarten.
Aktualisiert: 2019-10-21
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Principatus Nassoviae

Principatus Nassoviae von Brachthäuser,  Christian
Nachdem Johann Ludwig Graf zu Nassau-Hadamar im Jahr 1650 in den Fürstenstand des Heiligen Römischen Reiches erhoben worden war, sollten bis 1664 auch Grafen von Nassau-Siegen, Nassau-Dillenburg und Nassau-Diez mit fürstlichen Würden dekoriert werden. Auffällig dabei ist, dass diese so genannten “Nobilitierungen“ allesamt für Vertreter der ottonischen Linie Nassaus nördlich der Lahn galten. Die walramischen Vertreter von Nassau-Idstein, Nassau-Usingen und Nassau-Weilburg südlich der Lahn wurden hingegen erst im Jahr 1688 für ihre Verdienste mit der Erhebung in den Reichsfürstenstand belohnt. Die verspäteten kaiserlichen Gunstbezeugungen sorgten für Konflikte und Kontroversen. Die walramischen Fürsten fühlten sich sogar benachteiligt, hatte Kaiser Karl IV. doch bereits anno 1366 das Haus Nassau-Saarbrücken urkundlich mit fürstlichen Rechten privilegiert. Wie erklärt sich die unterschiedliche Gewichtung der Adelsdynastien? Welche politischen Aspekte mögen nach Beendigung des Dreißigjährigen Kriegs (1618-1648) als Motiv für die verzögerten Nobilitierungen gedient haben? Und warum verzichtete der Graf von Nassau-Weilburg gänzlich auf sein fürstliches Prestige? Principatus Nassoviae dokumentiert auf Grundlage historischer Quellen die politischen Biografien aller im 17. Jahrhundert in den Fürstenstand erhobenen Grafen von Nassau. Das reich illustrierte Buch bietet fundierte Einblicke in das familiäre Umfeld der renommierten Fürsten, in ihr gesellschaftliches Milieu sowie in Diplomatie und höfische Kultur, in Kunst und Architektur zwischen Saarland, Rheingau, Taunus und Westerwald.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Festlich war das Bild der Eintracht

Festlich war das Bild der Eintracht von Brachthäuser,  Christian
Der Sozialreformer Leonhard Philipp Gläser (1797-1875) zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Stadt Siegen. Durch die Gründung des Vereins „Eintracht“ und sein resolutes Eintreten für Toleranz, Respekt und Bürgersinn schuf er nicht nur wichtige Voraussetzung für die Entwicklung demokratischen Bewusstseins in der Krönchenstadt, sondern ermöglichte durch seine großzügige Stiftung auch, dass die Siegerlandhalle als moderne Begegnungs- und Kulturstätte auf dem ehemaligen Vereinsareal erbaut werden konnte. Doch Leben und Werk des rigorosen Fürsprechers für Solidarität, Gerechtigkeit und allgemeine Volksbildung sind nicht frei von Kontroversen. Ressentiments und Provokationen zum Trotze, hielt Leonhard Gläser bis zu seinem Lebensende an der Realisierung seiner Gesellschaftsideale fest und setzte sich für einen Abbau sozialer Barrieren einer im Wandel begriffenen Gesellschaft ein. Obwohl er dafür von seinen politischen Kontrahenten belächelt und verspottet wurde, hielt er an seinen Maximen fest und lebte Integrität und Tugendhaftigkeit vor. „Festlich war das Bild der Eintracht“ zeigt die wichtigsten Lebensstationen eines gemeinwohlorientierten Idealisten auf, der im Zeichen des Urbanisierungsprozesses und der rasanten gesellschaftlichen Dynamik im 19. Jahrhundert neue Akzente zu setzen versuchte, um ein gesellschaftliches Miteinander in seiner Heimatstadt Siegen zu fördern – ein Thema, das über 100 Jahre nach seinem Tod sicherlich nichts an Aktualität verloren hat.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Zum inneren Frieden

Zum inneren Frieden von Brachthäuser,  Christian
Mit der Gründung des Vereins “Eintracht“ und der Stiftung einer idyllischen Parkanlage versuchte der Wohltäter Leonhard Philipp Gläser (1797-1875) bereits ab 1851 ein Zeichen für bürgerliche Selbstbestimmung und Toleranz in Siegen zu setzen. Doch bei aller Mildtätigkeit, bei allen humanistischen Leitgedanken und bei allen Bestrebungen, das Kultur- und Vereinsleben in seiner Heimatstadt zu bereichern, wurde er bis zu seinem Tod mit Vorurteilen konfrontiert. Diese Vorbehalte in breiten Teilen der Gesellschaft veranlassten den Philanthropen offenbar zur Niederschrift seines Konzepts vom Leben in Gerechtigkeit. Gläsers Einsatz für gemeinwohlorientierte Volkserziehung und für die Gleichberechtigung sozial benachteiligter Bevölkerungsschichten liefert uns viele bisher kaum bekannte Facetten seines Weltbilds. Immer wieder bemängelte er in seiner Schrift einen „Geist der Zwietracht“, der das gesamte Volksleben unbehaglich machte, und kritisierte die zunehmende Verantwortungslosigkeit in führenden politischen Kreisen. Worte, die auch über 150 Jahre nach der Erstauflage nichts an Brisanz eingebüßt haben. Die erstmalig 1857 veröffentlichte Broschüre “Zum innern Frieden“ ist somit nicht nur ein wichtiges Zeitdokument zum Verständnis des Sozialwesens im 19. Jahrhundert, sondern zugleich ein Plädoyer für Zivilcourage, Respekt und bürgerschaftliche Partizipation.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Oranien, Preußen, Neuenburg

Oranien, Preußen, Neuenburg von Brachthäuser,  Christian
Seit dem Mittelalter waren die Grafen zu Chalon auch die Oberlehnsherren einer kleinen Grafschaft am Neuenburger See. Ihre Güter im Schweizer Jura fielen im Jahre 1395 erbweise an das Haus Urach-Freiburg, nur wenige Jahrzehnte 1457 an die badischen Markgrafen zu Hachberg und 1504 an das bourbonische Haus Orléans-Longueville. Bei jedem Herrschaftswechsel aber wurden die Prinzen von Oranien und Grafen zu Chalon als rechtmäßige Lehnsherren des Territoriums übergangen. Als das Haus Nassau im Jahre 1530 die Anwartschaft auf das Fürstentum Oranien im Süden Frankreichs erhielt, waren die Ansprüche auf Neuchâtel bereits in Vergessenheit geraten. Erst nach dem Aussterben der Dynastie Orléans-Longueville im Jahre 1707 erinnerte man sich an das prestigeträchtige Fürstentum an der Grenze zur Freigrafschaft Burgund. In kontroversen Verhandlungen versuchten sich im ersten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts gleich mehrere Erbschaftskandidaten zu autorisieren und ihre Forderungen vor dem höchsten Gericht von Neuchâtel durchzusetzen. Durch ein Urteil vom 3. November 1707 fiel die Wahl auf König Friedrich I. in Preußen (1657-1713), der sich bereits im oranischen Erbfolgestreit (1702-1732) als testamentarischer Erbe des Hauses Oranien zu profilieren versucht hatte. Im Brennpunkt der erbitterten Auseinandersetzungen über die Erbfolge im Fürstentum Neuchâtel stand mit Wilhelm Hyazinth Fürst zu Oranien und Nassau-Siegen (1667-1743) jedoch auch der wohl umstrittenste Repräsentant des Hauses Nassau. Der Siegener Landesherr meldete als „Monsieur le Comte de Chalon“ unter Berufung auf die Erbschaftsverträge seiner Vorfahren nicht nur legitime Ansprüche auf den Titel eines Fürsten zu Oranien, sondern auch auf das Gebiet am Neuenburger See an. Als nächster männlicher Blutsverwandter des verstorbenen Wilhelm III. Prinz von Oranien, Graf zu Nassau-Breda und König von Großbritannien (1650-1702) hätten seine Forderungen auch berücksichtigt werden müssen, doch seine Interessen wurden im Zuge der Favorisierung des prosperierenden und mächtigen Königshauses Preußen abgeschmettert und von der Geschichtsschreibung weitgehend ignoriert. Bis heute! “Oranien, Preußen, Neuenburg“ dokumentiert ein bislang unbekanntes Kapitel der nassauischen Geschichte. Anhand einer Auswertung von aufschlussreichen Schriftstücken im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden und im Königlich Niederländischen Hausarchiv Den Haag wird die Argumentation des Siegener Regenten erstmalig einer breiten Öffentlichkeit präsentiert und seine Anspruchshaltung untersucht. Bis zu seinem Lebensende hielt Fürst Wilhelm Hyazinth als Senior und Lehnsdirektor des Hauses Nassau an dem Titel eines Fürsten zu Neuchâtel fest.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Landesherrschaft und Klosterleben

Landesherrschaft und Klosterleben von Brachthäuser,  Christian
Der 12. November 1651 stellt sowohl für die Geschichte des Fürstenhauses Nassau als auch für die schwäbische Reichsgrafschaft Königsegg ein bedeutsames Datum dar. In Gegenwart von Kaiser Ferdinand III. (1608-1657) und dessen Sohn Ferdinand IV. König zu Ungarn und Böhmen (1633-1654) schlossen in der Wiener Hofburg Johann Franz Desideratus Graf zu Nassau-Siegen (1627-1699) und Johanna Claudia Gräfin zu Königsegg-Aulendorf (1632-1663) den Bund der Ehe. Ein Jahr nach der Vermählung wurde der Bräutigam 1652 in den Reichsfürstenstand erhoben. Der Landesherr des katholischen Teils des Fürstentums Nassau-Siegen sollte später als Statthalter und Generalkapitän des Herzogtums Limburg sowie Statthalter des Herzogtums Geldern sogar prestigeträchtige Ämter im Machtbereich der Spanischen Niederlande ausfüllen. Von der Geschichtsschreibung kaum beachtet, hinterließen auch die gemeinsamen Töchter aus dieser Eheschließung Zeichen ihrer Anwesenheit – etwa als adlige Kanonissin in der ehrwürdigen Abtei von Thorn im Herzogtum Limburg, als Schwester im Ursulinenkloster von Metz im Herzogtum Lothringen oder als Chorfrau im Kapitel St. Adelgonde zu Maubeuge in der Grafschaft Hennegau. Durch weitere Eheschließungen wurden sogar die dynastischen Beziehungen zur katholischen Linie Nassau-Hadamar gefestigt. Bis ins 18. Jahrhundert dauerte die enge Bande zwischen beiden Adelshäusern an, die von Historikern interessanterweise bislang kaum untersucht wurde. Wo liegen die Wurzeln dieser geschichtsträchtigen und weitgehend unbekannten Liaison? Welche Bedeutung kommt den Herrschaftssitzen im Allgäu für das 1629 in den Reichsgrafenstand erhobene Haus Königsegg zu? Welche politischen Gemeinsamkeiten bestanden zwischen Angehörigen der Grafenhäuser Königsegg-Rothenfels und Königsegg-Aulendorf einerseits und den Mitgliedern des Fürstenhauses Nassau andererseits? Wie sahen die zuweilen engen Verbindungen konkret im Einzelfall aus? Das reich illustrierte Werk Landesherrschaft und Klosterleben porträtiert nicht nur ausgewählte Stationen und Biografien zwischen Bodensee und Brüssel, sondern liefert erstmals in dieser Fülle auch wertvolle geschichtliche Hintergründe eins unbekannten Kapitels deutscher Adelsgeschichte vom Württemberg bis nach Westfalen. Selbst im Sauerland haben die Spuren des Grafenhauses Königsegg, das im 18. Jahrhundert sogar einen geachteten Kurfürsten stellte, bis heute überdauert…
Aktualisiert: 2020-02-05
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Die Römer im Allgäu

Die Römer im Allgäu von Brachthäuser,  Christian
Durch den Entschluss einer Expertenkommission vom 15. Juli 2005, den rund 550 Kilometer langen Limes als grösstes deutsches Bodendenkmal der Antike in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten aufzunehmen, ist auch das Interesse an den archäologischen Relikten des Römischen Reiches in unserer Heimat wieder sprunghaft angestiegen. Insbesondere das Allgäu als südlichste Ferienregion Deutschlands hat einen ungeahnten Reichtum antiker Denkmäler und eindrucksvoller Kulturschätze aus der Römerzeit aufzuweisen. Ganz gleich, ob es sich dabei um die Mauerreste spätrömischer Militärposten, Münzschatzfunde, Meilensteine, antike Straßenabschnitte, Thermenanlagen, Kastelle, Gutshöfe oder um den rekonstruierten „Archäologischen Park Cambodunum“ handelt: Das bayerische Alpenvorland ist nicht nur eine imposante Naturlandschaft, sondern durch sein römisches Erbe auch ein faszinierender Kulturraum. Das Buch „Die Römer im Allgäu“ gewährt einen Einblick in jene Epoche, als Deutschland südlich von Donau und Altmühltal zum Imperium Romanum gehörte. Dabei werden dem Leser nicht nur die sichtbaren Bodendenkmäler und wichtigsten Fundorte im Allgäu vorgestellt, sondern auch verständliche Hintergrundinformationen über Werden und Vergehen der römischen Herrschaft in Germanien erläutert.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Le Prince Regent d’Orange

Le Prince Regent d’Orange von Brachthäuser,  Christian
Sein Name wird hauptsächlich mit der Exekution des Gewerken Friedrich Flender vor der Haardt am 29. März 1707 in Verbindung gebracht. Ein ausgesprochener Finsterling, ja sogar ein Gewaltherrscher soll er gewesen sein. Ein Despot, der sein Volk knechtete, während er in Müßiggang schwelgte und an den Höfen Europas stolzierte. Ein Despot, der auf der Suche nach Ruhm und Macht seine eigene Familie schikanierte. Wer war dieser geheimnisumwitterte Mann, der als Siegener Landesfürst zu Beginn des 18. Jahrhunderts völlig überschuldet zu zahlreichen Auslandsreisen nach Paris, Den Haag und Madrid aufbrach, um dort Ansprüche auf das Fürstentum Oranien im Süden Frankreichs zu stellen? Warum wähnte er sich als „Comte de Chalon“ im Recht, die Erbfolge im Fürstentum Neuchâtel in der Schweiz anzutreten? Wilhelm Hyazinth Fürst zu Oranien und Nassau-Siegen (1667-1743) gilt in der Geschichtsschreibung vielfach als größenwahnsinniger Egozentriker. Der Überlieferung zufolge erschoss er im Jahre 1703 sogar kaltblütig seinen eigenen Sohn. Im Siegerland soll der skrupellose Landesherr ein blutiges Terrorregime errichtet haben. Zahlreiche Anekdoten und mythische Verklärungen ranken sich um den letzten Fürsten des Hauses Nassau-Siegen, der über Jahrzehnte die Justizbehörden im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation beschäftigte. Was ist Wahrheit, was ist Fiktion? Das vorliegende Werk porträtiert das bewegte Leben des umstrittenen Fürsten, der im so genannten „Oranischen Erbschaftsstreit“ (1702-1732) selbst das Königreich Preußen herausforderte. Zu Unrecht? Überraschende Erkenntnisse und neue Forschungsergebnisse relativieren das Bild von einem grausamen Tyrannen …
Aktualisiert: 2020-02-05
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