Polacy w Westfalii – Polen in Westfalen

Polacy w Westfalii – Polen in Westfalen von Blazek,  Matthias
Schon öfters waren die „Ruhrpolen“, die polnischen Migranten, die seit 1870 aus Polen, Masuren, der Kaschubei und aus Nieder- und Oberschlesien ins Ruhrgebiet einwanderten, Thema in Literatur und Sachbuch. Neue Schwerpunkte setzt nun Matthias Blazek in seiner vorliegenden Monographie: Er richtet den Fokus einerseits auf die Lebensverhältnisse der Landarbeiter in ihrer früheren Heimat in den preußischen Ostprovinzen, andererseits beschreibt er anhand ausgewählter Beispiele sehr plastisch die Lebensumstände in der neuen Heimat. So schildert er auch die Umstände der Gründung des Gelsenkirchener Fußballvereins FC Schalke 04 sowie die Begebenheiten um eine außergewöhnliche Hinrichtung im Jahr 1898 in Duisburg. Der Historiograph Matthias Blazek, dessen Vorfahren 1895 gleichfalls als „Ruhrpolen“ ins Ruhrgebiet migrierten, knüpft mit diesem Buch an seine Studien über Westpreußen und die Ost-West-Binnenwanderung im deutschen Kaiserreich an und legt zahlreiche, meist noch unveröffentlichte Fotos und Bilder zum Thema vor. Ein Muss für Heimatkundler, Familienforscher, Freunde der deutsch-polnischen Beziehungen und Liebhaber von Bergbau und Bergbaugeschichte. Glückauf!
Aktualisiert: 2022-10-13
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Ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte: Hexenprozesse, Galgenberge, Hinrichtungen, Kriminaljustiz

Ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte: Hexenprozesse, Galgenberge, Hinrichtungen, Kriminaljustiz von Blazek,  Matthias, Onay,  Belit
14 Jahre nach seinem mit großem Interesse aufgenommenem Buch über die Kriminalgerichtsbarkeit im Fürstentum Lüneburg legt der Historiker Matthias Blazek nun ein ebenso umfangreiches Werk über die historischen „peinlichen Strafen“ in seiner Heimatstadt Hannover nach. Für sein einzigartiges Kompendium hat Blazek die verfügbaren Darstellungen hannoverscher Chronisten und Historiographen ausgewertet und Nachrichten in alten Zeitungen systematisch gesichtet. So ist es ihm gelungen, einen detailreichen Überblick über das historische Geschehen rund um öffentliche Bestrafungen an Leib und Leben im Hannöverschen zu geben. Ein Muss für Heimatkundler, Hannoveraner und Niedersachsen!
Aktualisiert: 2022-03-17
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Briefe aus der Jugend in der NS-Zeit

Briefe aus der Jugend in der NS-Zeit von Blazek,  Matthias
Mit dem vorliegenden Band legt Matthias Blazek die zeithistorisch wichtigen, da exemplarisch verstehbaren Briefe von Ruth Bulwin in editorischer Ausarbeitung vor. Ruth Bulwin wuchs in Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus auf und wurde wie die meisten Mädchen ihres Alters erzogen in und geprägt von der nationalsozialistischen Ideologie. Bulwin schrieb als Mädchen und junge Frau Briefe an ihre Eltern, die einen authentischen Einblick geben in das Leben in den 1930er- und 40er-Jahren im nationalsozialistischen Deutschland und Zeugnis ablegen von der politisch-naiven, relativen Unbeschwertheit eines jungen Mädchens in den Jahren 1936 und 1937 und schließlich von immer größeren Nöten und dem Alltag im Krieg ab 1939 berichten. Der vorliegende Band ergänzt unsere Kenntnisse über das Alltagsleben im NS-Staat um wertvolle Details.
Aktualisiert: 2021-08-05
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The Mamas and The Papas: Flower-Power-Ikonen, Psychedelika und sexuelle Revolution

The Mamas and The Papas: Flower-Power-Ikonen, Psychedelika und sexuelle Revolution von Blazek,  Matthias
The Mamas and The Papas waren 1966 mit ihren Hits „California Dreamin’“, „Monday, Monday“ (davon wurden 3,5 Millionen Singles verkauft, 7. Mai 1966 Platz 1 der US-Charts erreicht), „I Saw Her Again Last Night“ und „Words of Love“ die erste US-Band der neuen Popmusik mit überragendem internationalen Erfolg – „Amerikas Antwort auf die britische Rock-Invasion“ (Lillian Roxon). Mit seinem jüngsten Werk legt Matthias Blazek erstmals im deutschsprachigen Raum eine ausführliche Darstellung dieser wohl populärsten Erscheinung der Flower-Power-Zeit vor, flankiert von zahlreichen, bislang weitgehend unveröffentlichten historischen Fotos, Illustrationen und Faksimiles. Wie kein Zweiter vermag Blazek Geschichte erlebbar und spannend darzustellen und den Leser in seinen Bann zu schlagen, wie er in zahlreichen Veröffentlichungen bewiesen hat. Plastisch und eindrucksvoll breitet der Flower-Power-Fan, der selbst bereits seit 1985 bei der hannoverschen Band Crown of Creation mitwirkt, in seinem jüngsten Werk ein Stück Musikgeschichte vor dem Leser aus.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Vulkanismus in den Quellen und Darstellungen des 19. Jahrhunderts

Vulkanismus in den Quellen und Darstellungen des 19. Jahrhunderts von Blazek,  Matthias
Der Schweizer Vulkanologe Alfred Rittmann (1893-1980), Nestor der modernen Vulkanforschung, stellte 1936 fest: „Es kann keine selbständige Theorie des Vulkanismus geben, ebensowenig eine solche der Gebirgsbildung, sondern nur eine gemeinsame geologische Theorie, einen Erklärungsversuch, der das ganze irdische Geschehen umfaßt, von dem der Vulkanismus nur ein Teil ist, der nicht aus dem organischen Zusammenhang mit anderen Teilen herausgerissen werden darf.“ Rittman setzte sich kritisch mit neu bekannt werdenden Fakten und herrschenden Theorien auseinander und entwickelte eigene Theorien, die wiederum nicht ohne Kritik geblieben sind. Hier setzt Matthias Blazek an und stellt in seinem jüngsten Werk unter anderem mit Blick auf die Theorie der Plattentektonik mehrere Erklärungsansätze vor. Derzeit gibt es rund 1350 aktive Vulkane auf der Erde, 560 auf dem Land, die weiteren auf dem Meeresboden. Die Urgewalten von Vulkanausbrüchen üben von jeher eine außerordentliche Faszination auf die Menschen aus, Orte historischer Vulkankatastrophen wie Pompeji sind touristische Anziehungspunkte, Vulkangebirge beliebte Ausflugsziele. Matthias Blazek befasst sich in seinem vorliegenden Buch aus historiographischer Sicht mit den großen Eruptionen des 19. Jahrhunderts, die historisch bedeutsam waren, Todesopfer forderten oder aber von Vulkanen ausgingen, die aufgrund ihrer Lage oder Erscheinung eine größere Bekanntheit besitzen. Der Journalist Matthias Blazek, Jahrgang 1966, legt mit diesem Buch ein wertvolles Nachschlagewerk der Vulkanologie vor. Ein Muss nicht nur für Geowissenschaftler, sondern auch für Klimaforscher und naturkundlich Interessierte.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Unter dem Hakenkreuz: Die deutschen Feuerwehren 1933-1945

Unter dem Hakenkreuz: Die deutschen Feuerwehren 1933-1945 von Blazek,  Matthias
In seinem jüngsten Werk wendet sich der Journalist und Historiker Matthias Blazek der Geschichte des Feuerwehrwesens in Deutschland zu, und zwar speziell in den Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft 1933-1945. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten startete die Gleichschaltung der Behörden und Einrichtungen. Ein erster Schritt, die Feuerwehren einzugliedern, war das preußische Feuerlöschgesetz von 1933. Die Feuerwehren unterstanden nun nicht mehr der gemeindlichen Aufsicht, sondern den Polizeiaufsichtsbehörden.In den folgenden Jahren wurde das Gesetz auf das gesamte Reich übertragen. Demokratisch denkende Führungskräfte wurden sukzessive gegen Parteitreue ausgetauscht. Einheitliche Satzungen bildeten die Rechtsgrundlage, die keine Ausnahmen mehr zuließ. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die freiwilligen Feuerwehren Deutschlands dem SS-Strafgesetz von Heinrich Himmler unterstellt. Matthias Blazek gelingt es in seiner Studie, die wohl schwerste Zeit für die freiwilligen Feuerwehren Deutschlands differenziert zu betrachten. Der Leser erfährt, dass für die jüdischen Mitbürger kein Platz mehr war unter den Freiwilligen der Feuerwehren. Auch die großen Bombardements, denen Deutschland ab 1940 ausgesetzt war, werden aus Feuerwehrsicht thematisiert. Beispiele aus zahlreichen Ortsfeuerwehren machen die sachliche Analyse anschaulich. Am Ende helfen Orts- und Personenregister dem Forscher auf der Suche nach Fakten. Dem Journalisten Matthias Blazek, Jahrgang 1966, ist mit diesem Buch ein besonderes Werk gelungen, das das vorhandene Schrifttum über das deutsche Feuerwehrwesen sinnvoll ergänzt. Ein Muss nicht nur für den Feuerwehr-Historiker und aktiven Feuerwehrmann. Dieses Buch spiegelt auch ein Gutteil deutsche Geschichte wider und zeigt auf, wie wichtig die Güter Demokratie, das Recht auf Mitbestimmung und auf freie Meinungsäußerung sind.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Mord und Sühne

Mord und Sühne von Blazek,  Matthias
Öffentliche Hinrichtungen gab es in Hessen bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus. Letztmalig fand eine öffentliche Hinrichtung bei Marburg 1864 nach einem Mord an einer schwangeren jungen Tagelöhnerin statt: Der Schuhmacher Ludwig Hilberg aus dem kurhessischen Ockershausen bei Marburg an der Lahn schnitt am Vormittag des 9. September 1861 seiner Geliebten Dorothea Wiegand die Kehle durch, weil sie von ihm schwanger war und er eine Heirat mit ihr ablehnte. Drei Tage später fand der »Forstlaufer« Lorenz Reinhardt die Leiche mit durchschnittener Kehle und durch zahlreiche Messerstiche entstellt am Südhang des Dammelsberges. Im Juni 1864 endete der Prozess gegen Hilberg mit einem Schuldspruch sowie der Verurteilung zur Enthauptung. Bald nach dem Urteil gestand Hilberg doch noch die Tat: Weder hatte er Dorothea Wiegand heiraten wollen, da sie im Ort allseits als »das Hinkel« verspottet wurde, noch wollte er die gesellschaftlichen Konsequenzen ertragen, die sich für ihn im Dorf als Vater eines unehelichen Kindes ergeben hätten. Noch heute steht die »Mordeiche« am Tatort und zeugt von der grausigen Tat. Matthias Blazek hat für sein jüngstes Werk detailliert recherchiert und legt einen minutiösen Bericht über den Mordfall, seine gerichtliche Aufarbeitung und die letzte Hinrichtung in Hessen vor – dem einzigen Bundesland, in dessen Landesverfassung noch bis heute (2017) die Todesstrafe steht (Art. 21). Blazek präsentiert wiederum zahlreiche Abbildungen, zeitgenössische Darstellungen und bislang unveröffentlichte Dokumente; ferner stellt er einen ausführlichen Lebenslauf des letzten hannoverschen Scharfrichters, Christian Schwarz, bereit, der den traurigen Akt auf dem Rabenstein bei Marburg 1864 vollzog.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Geschichte des Eurokorps

Die Geschichte des Eurokorps von Blazek,  Matthias, Spindler,  Walter
Das 1992 ins Leben gerufene, multinationale Eurokorps, Nachfolger des Deutsch-Französischen Rats für Verteidigung und Sicherheit, ist als das europäische militärische Hauptquartier für die es tragenden Rahmen- und zusätzlichen Nationen vor dem Hintergrund der immer öfter erhobenen Rufe nach EU-Streitkräften in der tagespolitischen Diskussion präsenter denn je. Matthias Blazek stellt in seinem vorliegenden Band nicht nur die 25-jährige Geschichte dieses in europäischem Geist gegründeten Verbandes dar, sondern setzt sich in dem ihm eigenen, fesselnden Stil auch mit den Gedanken und Zielsetzungen auseinander, die dem Eurokorps zugrunde liegen. Den Rahmen dazu bildet ein Abriss der Geschichte Straßburgs sowie der facettenreichen Geschichte der deutsch-französischen Zusammenarbeit und Freundschaft. The multinational Eurocorps is the European military headquarters for its framework and contributing nations. Created in 1992 and successor of the German-French Council for Defence and Security, it has become – in these times where calls for a European army have once again been growing – a prominent part of discussions of everyday politics. In his book, Matthias Blazek not only presents the 25-year history of this truly European formation but also discusses in his own compelling style the Eurocorps' fundamental goals and ideas. He embeds his approach in a short history of Strasbourg and the many facets of the German-French friendship and cooperation.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Memoirs of Carl Wippo. Lebenserinnerungen von Carl Wippo

Memoirs of Carl Wippo. Lebenserinnerungen von Carl Wippo von Blazek,  Matthias
Niedergeschriebene Lebenserinnerungen sind keine Selbstverständlichkeit – schon gar nicht von deutschen Arbeitern und Migranten im 19. Jahrhundert. In dem vorliegenden Band werden erstmals die ungewöhnlichen Lebenserinnerungen von Carl Wippo (1827-1898) der Öffentlichkeit zugänglich gemacht – editorisch aufbereitet, sachkundig kommentiert und in einen historischen Kontext eingebettet durch Matthias Blazek, Journalist und Historiograph. Carl Wippo war Sattler, Eisenbahnbauarbeiter, später Polsterer und Amerika-Auswanderer – und er war zudem unsterblich verliebt. Seine Migration nach Amerika hätte zur Folge haben müssen, dass die Gedanken an seine Angebetete verblassen. Weit gefehlt! Trotz aller Widrigkeiten bewahrheitete sich bei Wippo die alte Regel: "Man sieht sich immer zweimal im Leben." Aus kleinen Hoffnungsschimmern, langen Reisen und durch die Hilfe von Freunden und Familie entwickelte sich schließlich eine erfüllte Lovestory, die im Königreich Hannover begann und nach zahlreichen Verwicklungen ihr glückliches Ende in Chicago finden konnte. Mit seinem neuen Buch rund um die anrührende und fesselnde Lebensgeschichte von Carl Wippo spricht Matthias Blazek nicht nur Leser mit Interesse an der Geschichte der Auswanderung nach Nordamerika aus dem Königreich Hannover an; auch Eisenbahnhistoriker, die Nachfahren Ausgewanderter und – nicht zuletzt mit Blick auf die zahlreichen Ortschaften in Niedersachsen, die behandelt werden – auch Heimatkundler werden viele Informationen mit Begeisterung, Faszination und Staunen zur Kenntnis nehmen. Auch wer an der Eroberung des amerikanischen Westens interessiert ist, findet zahlreiche verblüffende Fakten – wie immer bei Matthias Blazek spannend aufbereitet und anschaulich präsentiert.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die Jagd auf den Wolf

Die Jagd auf den Wolf von Blazek,  Matthias
Heute ist der Wolf in den Wäldern Mitteleuropas wieder auf dem Vormarsch, und zwar ausdrücklich gewollt. Noch vor rund 100 Jahren wurde er gnadenlos bejagt und bis auf ein vorerst letztes Exemplar, das im deutschsprachigen Raum im Jahre 1904 geschossen wurde, erbarmungslos verfolgt – auch als Nahrungskonkurrent des Menschen. Mit Blick auf den nun von der Lüneburger Heide in Richtung Süden wieder vordringenden Wolf stellt Matthias Blazek in seinem jüngsten Werk dar, wann und wie im norddeutschen Raum die letzten freilebenden Wölfe erlegt wurden. In früheren Zeiten waren diese Raubtiere große Nahrungskonkurrenten des Menschen, die immer dann Furcht und Sorge verbreiteten, wenn sie dem Menschen und seinem Vieh zu nahe kamen. Jeder Territorialfürst ließ sorgfältig verzeichnen, wann und wo ein Wolf auf seinem Hoheitsgebiet erlegt wurde. Westlich von Becklingen und Wardböhmen wurde 1872 gleich zu Jahresbeginn der vorerst letzte Wolf in der Lüneburger Heide gesehen und geschossen. Schütze war ein ehemaliger Jagdbegleiter von König Georg V. Dieser war schneller als die Präparatoren und ließ sich aus dem Wolfsfell nach einigen Zurschaustellungen einen dekorativen Fußteppich anfertigen. 1929 wurde an dem Ort des Ereignisses ein Gedenkstein aufgestellt. Der am 27. Februar 1904 in der Oberlausitz erlegte "letzte Wolf Deutschlands" ziert heute als Präparat den Eingangsbereich des Museums in Hoyerswerda. Dass es am Ende doch nicht der letzte Wolf war, ist bekannt. Seit 1990 steht der Wolf in Deutschland zudem unter Naturschutz. Aktuell gibt es in Niedersachsen wieder mehrere Wolfsfamilien, die überwiegend im Landkreis Celle und im Wendland heimisch sind, aber nahezu überall in Deutschland ihre Spuren hinterlassen. Man lässt sie gewähren. Noch. Mit seinem neuen Buch wendet sich der Journalist und Historiograph Matthias Blazek an Heimatkundler und jeden, der an der Geschichte des Wolfs in Deutschland interessiert ist, die ganz überwiegend eine Geschichte der Bejagung ist.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die Grafschaft Schaumburg 1647–1977

Die Grafschaft Schaumburg 1647–1977 von Blazek,  Matthias
Der Landkreis Grafschaft Schaumburg, der von 1948 bis 1977 bestand und dessen Kreishauptstadt Rinteln war – mit dem daraus resultierenden Kfz-Kennzeichen RI –, ist vielen Menschen noch bis heute in Erinnerung. Matthias Blazek beschreibt in seinem Werk zur Geschichte der Grafschaft Schaumburg anschaulich und auf Grundlage historischer Urkunden und Darstellungen zahlreiche Landstriche, Begebenheiten und Schicksale auf heutigem Schaumburger Gebiet im Zeitraum von 1647 bis 1977. Er förderte bei seinen umfangreichen Recherchearbeiten auch bislang unbekannte Details wieder zu Tage, beispielsweise zur vermeintlichen Vergiftung des Grafen Otto im Jahre 1640. Matthias Blazek beweist mit diesem Werk aufs Neue, dass er es wie kein Zweiter versteht, regionalhistoriographisch packend zu berichten und Vergangenes für den Leser wieder lebendig werden zu lassen. Kein Ort der ehemaligen Grafschaft Schaumburg bleibt unerwähnt. Ausführliche Orts-, Personen- und Sachregister helfen dem interessierten Leser wie dem Heimatkundler bei der gezielten Suche.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die Anfänge des Celler Landgestüts und des Celler Zuchthauses sowie weiterer Einrichtungen im Kurfürstentum und Königreich Hannover 1692–1866

Die Anfänge des Celler Landgestüts und des Celler Zuchthauses sowie weiterer Einrichtungen im Kurfürstentum und Königreich Hannover 1692–1866 von Blazek,  Matthias
Matthias Blazek beschreibt anschaulich und auf Grundlage zahlreicher historischer Urkunden Landstriche, Begebenheiten und Schicksale auf heutigem niedersächsischem Gebiet, wobei er in seinem jüngsten Werk den Fokus auf das Kurfürstentum Hannover (1692-1814) und das daraus hervorgegangene Königreich Hannover (1814-1866) richtet. Getreu dem kurhannoverschen Wahlspruch NEC ASPERA TERRENT (Auch Widrigkeiten schrecken nicht) begab sich der Autor erneut in die Tiefen der Archive der niedersächsischen Landesgeschichte und trug dabei Erstaunliches und Faszinierendes zusammen, darunter auch bislang nahezu gänzlich unbekannte Details zur Geschichte des Celler Landgestüts, beginnend mit dem ersten Gestütsleiter, George Roger Brown, und des Celler "Werck-, Zucht- und Tollhauses", der heutigen Justizvollzugsanstalt Celle. Weitgehend unbekannt dürften auch die Bilddokumente zum Bau einer der ältesten hannoverschen Eisenbahnen sein, der Bahnstrecke Lehrte-Celle. Wie kein Zweiter vermag Matthias Blazek Geschichte für jedermann erlebbar zu machen und den Leser in seinen Bann zu schlagen. Plastisch und spannend schildert er niedersächsische Landesgeschichte, flankiert von zahlreichen veranschaulichenden historischen Fotos, Illustrationen und Faksimiles. Ein Buch, das sich an jeden wendet, der an niedersächsischer Landesgeschichte interessiert ist.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Seeräuberei, Mord und Sühne – Eine 700-jährige Geschichte der Todesstrafe in Hamburg 1292–1949

Seeräuberei, Mord und Sühne – Eine 700-jährige Geschichte der Todesstrafe in Hamburg 1292–1949 von Blazek,  Matthias
Im Jahre 1624 wurde vor Hamburgs Toren die letzte Hinrichtung von Seeräubern und Freibeutern vollzogen. Die letzte Hinrichtung einer Frau, die ein Kind ermordet hatte, wurde in Hamburg im Jahre 1809 vollstreckt. In der Freien und Hansestadt Hamburg sind bis 1949 weit über tausend Hinrichtungen vollzogen worden. Allein 428 Seeräuber verloren auf dem Grasbrook, einer Insel vor den Toren Hamburgs, ihr Leben. Unter ihnen waren auch die Vitalienbrüder Klaus Störtebeker und Gödeke Michels. Mit Rad, Schwert und Feuer ließ die Hamburger Justiz von ihr Verurteilte hinrichten. Zwischen 1444 und 1581 wurden so auch etwa 40 Frauen in Hamburg wegen Vergehen wie ‘Hexerei’ und ‘Zauberei’ verurteilt und grausam auf dem Scheiterhaufen verbrannt. In seinem jüngsten Werk liefert Matthias Blazek einen chronologisch gegliederten Querschnitt durch die Geschichte der Hamburger Kriminalgerichtsbarkeit. Eine große Zahl an Einzelschicksalen ist darin namentlich erfasst, und auch mit der Zeit des Nationalsozialismus setzt sich Blazek auseinander. Wie kein Zweiter vermag Blazek Geschichte für jedermann erlebbar zu machen und den Leser in seinen Bann zu schlagen. Plastisch und spannend schildert er Hamburger Kriminalgeschichte, flankiert von zahlreichen, bislang weitgehend unveröffentlichten historischen Fotos, Illustrationen und Faksimiles, und legt so ein Buch vor, das sich an jeden mit historischem Interesse wendet. Matthias Blazek hat sich mit zahlreichen historiographischen Publikationen einen Namen gemacht. So thematisierte er in seinen Veröffentlichungen unter anderem die Scharfrichter in Preußen und im Deutschen Reich 1866-1945, Haarmann und Grans sowie die Kriminaljustiz im Fürstentum Lüneburg.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Im Schatten des Klosters Wienhausen

Im Schatten des Klosters Wienhausen von Blazek,  Matthias
Bockelskamp und Flackenhorst finden sich als vereinzelt liegende Ortsteile der Gemeinde Wienhausen zwischen der Bundesstraße 214 und der Aller in der Nähe von Celle. Matthias Blazek beschreibt in seinem jüngsten Werk anschaulich und auf Grundlage zahlreicher historischer Urkunden die Entwicklung der beiden Ortschaften, die erstmals 1233 urkundlich erwähnt wurden – nämlich in den Akten des Klosters Wienhausen, in dessen wirtschaftlichem und sozialen Umfeld sie sich bereits damals befanden, was auch und gerade in der Jahrhunderte währenden Abgabenpflicht gegenüber dem Kloster manifest wird. In der Geschichte der in Hinblick auf die Anzahl der Einwohner über die Jahrhunderte ungewöhnlich stabilen Ortschaften finden sich interessante Fakten, erstaunliche Anekdoten und bemerkenswerte Beispiele für Bürgersinn – wie er sich zum Beispiel in der Schulgründung der renitenten Flackenhorster zeigt, die trotz eines ablehnenden Bescheids 1699 kurzentschlossen ihre eigene Schule für die damals 14 Schulkinder gründeten. Der Journalist und Historiker Matthias Blazek versteht es wie kein Zweiter, den Leser mit lebendig, spannend und zugleich authentisch vorgetragener Regionalhistoriographie in seinen Bann zu schlagen. Durch die Einbettung in die größere politische und wirtschaftliche Entwicklung wird die Regionalentwicklung auch zum Spiegel eines Teils der Geschichte Mitteleuropas. – "Wer nicht weiß, woher er kommt, der weiß auch nicht, wohin er geht!"
Aktualisiert: 2020-03-26
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Scharfrichter in Preußen und im Deutschen Reich 1866 – 1945

Scharfrichter in Preußen und im Deutschen Reich 1866 – 1945 von Blazek,  Matthias
Die Scharfrichter in Preußen und im Deutschen Reich sind ein bislang von der Geschichtswissenschaft weitgehend ausgesparter Bereich. Nachkommen lassen sich allerorten recherchieren; lediglich die ganz prominenten Gestalten, die zum Tode verurteilte Menschen hinrichteten, scheinen, was die familiären Verhältnisse anbetrifft, nicht greifbar zu sein. Die weithin verbreitete Ansicht, Scharfrichter und ihre Familien hätten eine Außenseiterrolle gespielt, stellt sich bei näherer Betrachtung als nicht zutreffend heraus. Es erscheint vielmehr ein völlig neues Bild dieser Gruppe vermeintlicher gesellschaftlicher Außenseiter, die - wenigstens seit Beginn des 19. Jahrhunderts - sehr wohl Zugang zum bürgerlichen Leben hatte. Und während der Scharfrichter bis 1933 vorwiegend Mörder hinzurichten hatte, waren es ab dem Zeitpunkt der nationalsozialistischen Machtergreifung in immer weiter zunehmendem Umfang Menschen, die dem Regime bedrohlich schienen, Menschen, die in Zeiten von nationalsozialistischer Diktatur und staatlich vorgegebener Fremdenfeindlichkeit dennoch ihre Meinung sagten. Hier tauchen am Ende unvorstellbar hohe Zahlen von hingerichteten Personen auf, insbesondere in der Strafanstalt Berlin-Plötzensee. Vor den schieren Zahlen droht der Umstand zu verschwimmen, dass jeder einzelne hingerichtete Mensch Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurde und seine staatlich angeordnete Ermordung mit einem tragischen persönlichen Schicksal verknüpft ist. Spätestens seit 1937 traten in Deutschland die meisten Scharfrichter als anonyme Personen auf, über deren Tätigkeit in der Öffentlichkeit nahezu nichts bekannt war. Nach außen hin waren sie Justizangestellte, ihre Gehilfen Justizhelfer. Selbst Decknamen wurden vergeben. Dieser Deckmantel der Anonymität hat zur Folge, dass nur wenig über ihr Leben und ihr grausames Wirken im Staatsdienst bekannt beziehungsweise überliefert ist. Lediglich der justizbehördliche Schriftverkehr liegt noch in den Landesarchiven und im Bundesarchiv Berlin vor. Selbst von den vollzogenen Hinrichtungen zeugen nur relativ selten Notizen in den Tageszeitungen. Die Scharfrichter wurden von den Nationalsozialisten stets genau instruiert, über ihre Arbeit „strengstes Stillschweigen“ zu bewahren. Der Journalist Matthias Blazek, Jahrgang 1966, legt mit seinem jüngsten Werk erneut ein Buch zu einem bislang wenig im Augenschein der Öffentlichkeit stehenden Thema vor, das nichtsdestotrotz große Beachtung verdient hat. Die von ihm in mühevollen Detailrecherchen ausgegrabenen Fakten ergeben ein aufschlussreiches – und mitunter schockierendes – Bild der Scharfrichter in Preußen und im Deutschen Reich von 1866 bis 1945.
Aktualisiert: 2020-03-26
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„Herr Staatsanwalt, das Urteil ist vollstreckt.“ Die Brüder Wilhelm und Friedrich Reindel

„Herr Staatsanwalt, das Urteil ist vollstreckt.“ Die Brüder Wilhelm und Friedrich Reindel von Blazek,  Matthias
Matthias Blazek legt mit diesem Buch die erste ausführliche Lebensbeschreibung der beiden Scharfrichterbrüder Wilhelm und Friedrich Reindel vor. Dass es die erste derartige Aufarbeitung ist, zeigt wiederum, wie wenig sich die Geschichtswissenschaft bislang diesem Bereich gewidmet hat, obwohl Scharfrichter sehr wohl im besonderen öffentlichen Augenmerk ihrer Zeitgenossen standen – je öfter sie tätig wurden, desto bekannter waren sie auch. So zählte Friedrich Reindel (1824–1908), Patenkind des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I., zu den bekanntesten Scharfrichtern Deutschlands und wurde gar mit dem Spitznamen "Vater Reindel" belegt – was wohl auch dem Umstand geschuldet ist, dass er noch bis ins hohe Alter als Scharfrichter mit dem Handbeil Enthauptungen vornahm. In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden fast alle Todesurteile im norddeutschen Raum durch ihn vollstreckt. Während Friedrich Reindel von 1874 bis 1898 seines grausigen Amtes waltete, war vor ihm sein älterer Bruder Wilhelm Reindel (1813–1872) der Hauptakteur der Jahre 1852 bis 1870. Er war gemeint, wenn vom "Scharfrichter des norddeutschen Bundes" oder dem "Scharfrichter aus Werben in der Altmark" die Rede war. Sein jüngerer Bruder assistierte ihm dabei bereits bei 40 Hinrichtungen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die Schlacht bei Trautenau. Der einzige Sieg Österreichs im Deutschen Krieg 1866

Die Schlacht bei Trautenau. Der einzige Sieg Österreichs im Deutschen Krieg 1866 von Blazek,  Matthias
Das einzige siegreiche Gefecht der österreichischen Truppen gegen Preußen im Deutschen Krieg von 1866 fand am 27. Juni 1866 in Trautenau (Trutnov) im Riesengebirge statt: Die Schlacht von Trautenau (Bitva u Trutnova). Nach einem überraschenden Angriff des österreichischen X. Korps unter Feldmarschall leutnant Ludwig von Gablenz zwang Adolf von Bonin, kommandierender General des preußischen I. Korps, die österreichischen Truppen zum Rückzug. In der Folge irrte von Bonin aber darin, damit sei die Schlacht gewonnen, und zog seine Truppen weiter. Als die österreichischen Truppen kurz darauf erneut von den Flanken angriffen, schlugen sie die Preußen daher trotz hoher eigener Verluste in die Flucht und entschieden so die einzige Schlacht im Deutschen Krieg für sich. Bereits am folgenden Tag jedoch schlugen die preußischen Truppen zurück: Im Gefecht von Burkersdorf am 28. Juni 1866 wurde das österreichische X. Korps nahezu vollständig aufgerieben. Am 3. Juli 1866 schließlich erfolgte der entscheidende Sieg Preußens gegen Österreich in der Schlacht von Königgrätz. Wie kein Zweiter vermag Matthias Blazek Geschichte für jedermann erlebbar zu machen und den Leser in seinen Bann zu schlagen. In seinem vorliegenden Werk zeichnet er anhand zahlreicher zeitgenössischer Dokumente die Vorgänge minutiös nach. Plastisch und spannend schildert Blazek preußische Landesgeschichte, flankiert von zahlreichen, bislang weitgehend unbekannten historischen Fotografien, Illustrationen und Faksimiles.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Von der Landdrostey zur Bezirksregierung

Von der Landdrostey zur Bezirksregierung von Blazek,  Matthias
Sie bestehen nunmehr seit 180 Jahren: die niedersächsischen Bezirksregierungen. Nun wurde die Abschaffung der traditionellen Mittelbehörde politisch beschlossen. Erstmals liegt nunmehr ein ausführliches Werk zur Geschichte der Bezirksregierung Hannover vor.Matthias Blazek, geboren 1966 in Celle, Abitur 1987 an der Lutherschule Hannover, Studium an der Fachhochschule für Allgemeine Verwaltung in Hildesheim, verheiratet, 3 Kinder, Publizist, Verfasser zahlreicher Dorf- und Verbandschroniken und Autor des „Sachsenspiegels“ der „Celleschen Zeitung“, hat sich in mühevoller Archivarbeit einem Thema gewidmet, das nunmehr auf 100 Seiten abgedruckt ist und einen interessanten wie fundierten Einblick in die Geschichte der Behörde und der Landeshauptstadt selbst gewährt.Alles in allem liegt hier ein Nachschlagewerk für Verwaltungsmitarbeiter und Heimatkundler vor.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Westpreußen. Das Land an der unteren Weichsel

Westpreußen. Das Land an der unteren Weichsel von Blazek,  Matthias
Westpreußen ist das Land beiderseits der unteren Weichsel. Es wurde im 13. und 14. Jahrhundert vom Deutschen Orden erschlossen, der Burgen errichtete sowie Städte und Dörfer gründete, und entstand aus preußischen und pommerellischen Landschaften und Herrschaftsgebieten. Von 1815 bis 1918 war es eine preußische Provinz. 1919 wurde es zum größten Teil Polen zugeschlagen. In der Naziherrschaft bestand von 1939 bis 1945 der Reichsgau Danzig-Westpreußen, und seit 1945 schließlich ist der Landstrich ein Teil Polens. Warum dieser doch so östlich gelegene Landstrich der preußischen Monarchie gerade Westpreußen heißt? Das liegt darin begründet, dass das Land weitgehend identisch ist mit der Westregion des auf altpreußischem Gebiet entstandenen Deutschordensstaates, die dieser 1466 im Zweiten Frieden von Thorn ebenso wie das Ermland und die Pommerellen abgeben musste. Wie kein Zweiter vermag Matthias Blazek Geschichte für jedermann erlebbar zu machen und den Leser in seinen Bann zu schlagen. Plastisch und spannend schildert er preußische Landesgeschichte, flankiert von zahlreichen, bislang weitgehend unveröffentlichten historischen Fotos, Illustrationen und Faksimiles, und legt so ein neues Buch vor, das sich an jeden wendet, der an deutscher Geschichte interessiert ist.
Aktualisiert: 2020-03-26
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The Mamas and The Papas: Flower-Power-Ikonen, Psychedelika und sexuelle Revolution

The Mamas and The Papas: Flower-Power-Ikonen, Psychedelika und sexuelle Revolution von Blazek,  Matthias
The Mamas and The Papas waren 1966 mit ihren Hits „California Dreamin’“, „Monday, Monday“ (davon wurden 3,5 Millionen Singles verkauft, 7. Mai 1966 Platz 1 der US-Charts erreicht), „I Saw Her Again Last Night“ und „Words of Love“ die erste US-Band der neuen Popmusik mit überragendem internationalen Erfolg – „Amerikas Antwort auf die britische Rock-Invasion“ (Lillian Roxon). Mit seinem jüngsten Werk legt Matthias Blazek erstmals im deutschsprachigen Raum eine ausführliche Darstellung dieser wohl populärsten Erscheinung der Flower-Power-Zeit vor, flankiert von zahlreichen, bislang weitgehend unveröffentlichten historischen Fotos, Illustrationen und Faksimiles. Wie kein Zweiter vermag Blazek Geschichte erlebbar und spannend darzustellen und den Leser in seinen Bann zu schlagen, wie er in zahlreichen Veröffentlichungen bewiesen hat. Plastisch und eindrucksvoll breitet der Flower-Power-Fan, der selbst bereits seit 1985 bei der hannoverschen Band Crown of Creation mitwirkt, in seinem jüngsten Werk ein Stück Musikgeschichte vor dem Leser aus.
Aktualisiert: 2020-03-26
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