Bessarabiendeutsche in Thüringen und Sachsen

Bessarabiendeutsche in Thüringen und Sachsen von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Taschenbuchausgabe, 104 Seiten mit 102 Abbildungen ÜBER DAS BUCH: Diese Publikation gilt als Zusammenfassung unserer vier Bände zum Thema Umsiedlung der Volksdeutschen aus Bessarabien nach Deutschland 1940–1941, vor allem nach Thüringen und Sachsen. Bei der Erstellung aller Bücher arbeiteten wir intensiv mit dem Bessarabiendeutschen Verein e. V. zusammen. Für die Unterstützung möchten wir uns bei der Bundesvorsitzenden Frau Brigitte Bornemann, bei dem Bundesgeschäftsführer Herrn Dr. Hartmut Knopp, sowie bei der Mitarbeiterin des Heimatmuseums und Archives Frau Sigrid Standke ganz herzlich bedanken.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Bessarabiendeutsche in Thüringen und Sachsen

Bessarabiendeutsche in Thüringen und Sachsen von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Taschenbuchausgabe, 104 Seiten mit 102 Abbildungen ÜBER DAS BUCH: Diese Publikation gilt als Zusammenfassung unserer vier Bände zum Thema Umsiedlung der Volksdeutschen aus Bessarabien nach Deutschland 1940–1941, vor allem nach Thüringen und Sachsen. Bei der Erstellung aller Bücher arbeiteten wir intensiv mit dem Bessarabiendeutschen Verein e. V. zusammen. Für die Unterstützung möchten wir uns bei der Bundesvorsitzenden Frau Brigitte Bornemann, bei dem Bundesgeschäftsführer Herrn Dr. Hartmut Knopp, sowie bei der Mitarbeiterin des Heimatmuseums und Archives Frau Sigrid Standke ganz herzlich bedanken.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Bessarabiendeutsche in Riesa und Langenberg bei Gera 1940 – 1941

Bessarabiendeutsche in Riesa und Langenberg bei Gera 1940 – 1941 von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Taschenbuchausgabe, 342 Seiten mit 202 Abbildungen. Bessarabiendeutsche in Riesa 07.10.1940 bis 26.08.1941 und Bessarabiendeutsche in Langenberg b. Gera 10.12.1940 bis 26.08.1941 INHALT: Geschichtlicher Hintergrund der Umsiedlung der Bessarabiendeutschen 4 Bessarabiendeutsche in Riesa 13 Lagerleben in Riesa 14 Genealogische Aspekte der Umsiedlerfamilien in Riesa 28 Diverse Anhänge 286 Bessarabiendeutsche in Langenberg bei Gera 293 Lagerleben in Langenberg 294 Genealogische Aspekte der Umsiedlerfamilien in Langenberg 295 Diverse Anhänge 312 Autoren 318
Aktualisiert: 2023-05-18
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Bessarabiendeutsche in Riesa und Langenberg bei Gera 1940 – 1941

Bessarabiendeutsche in Riesa und Langenberg bei Gera 1940 – 1941 von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Taschenbuchausgabe, 342 Seiten mit 202 Abbildungen. Bessarabiendeutsche in Riesa 07.10.1940 bis 26.08.1941 und Bessarabiendeutsche in Langenberg b. Gera 10.12.1940 bis 26.08.1941 INHALT: Geschichtlicher Hintergrund der Umsiedlung der Bessarabiendeutschen 4 Bessarabiendeutsche in Riesa 13 Lagerleben in Riesa 14 Genealogische Aspekte der Umsiedlerfamilien in Riesa 28 Diverse Anhänge 286 Bessarabiendeutsche in Langenberg bei Gera 293 Lagerleben in Langenberg 294 Genealogische Aspekte der Umsiedlerfamilien in Langenberg 295 Diverse Anhänge 312 Autoren 318
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bessarabiendeutsche in Neustadt an der Orla und Bad Berka vom 14.10.1940 bis 26.8.1941

Bessarabiendeutsche in Neustadt an der Orla und Bad Berka vom 14.10.1940 bis 26.8.1941 von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Taschenbuchausgabe, 280 Seiten mit 202 Abbildungen INHALT: Geschichtlicher Hintergrund der Umsiedlung der Bessarabiendeutschen 4 Bessarabiendeutsche in Neustadt an der Orla 10 1. Lagerleben in Neustadt an der Orla 11 2. Genealogische Aspekte der Umsiedlerfamilien in Neustadt an der Orla 23 Quellenanzeigen und Dank 10 Diverse Anhänge 151 Bessarabiendeutsche in Bad Berka 163 1. Lagerleben in Bad Berka 164 2. Genealogische Aspekte der Umsiedlerfamilien in Bad Berka 165 Teil 1 Wettiner Hof 166 Teil 2 Wilhelmsburg 210 Quellenanzeigen und Dank 260 Anhang 261 Werbung 263 Autoren 270 Pandemie 273
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bessarabiendeutsche auf dem Eichsfeld 17.10.1940 bis 26.08.1941

Bessarabiendeutsche auf dem Eichsfeld 17.10.1940 bis 26.08.1941 von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Taschenbuchausgabe, 288 Seiten mit 204 Abbildungen Auf der Grundlage des Hitler-Stalin-Paktes von 1939 wurde Bessarabien im Sommer 1940 von der Sowjetunion übernommen. Dem Aufruf zur Umsiedlung ins Deutsche Reich unter dem Motto „Heim ins Reich“ folgten bald 93.000 Personen. Das waren nahezu alle Bessarabiendeutschen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bessarabiendeutsche in Mühlhausen/Thür. – Pfafferode 12.10.1940 bis 01.09.1941

Bessarabiendeutsche in Mühlhausen/Thür. – Pfafferode 12.10.1940 bis 01.09.1941 von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Taschenbuchausgabe, 304 Seiten mit 60 Abbildungen. 2.verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage 2021 Auf der Grundlage des Hitler-Stalin-Paktes von 1939 wurde Bessarabien im Sommer 1940 von der Sowjetunion übernommen. Dem Aufruf zur Umsiedlung ins Deutsche Reich unter dem Motto „Heim ins Reich“ folgten bald 93.000 Personen. Das waren nahezu alle Bessarabiendeutschen. Von ihnen kamen 746 Umsiedler am 12. Oktober 1940 nach Mühlhausen. Die Neu-Mühlhäuser Bessarabiendeutschen blieben bis September 1941. Vom 28.08.1941 bis zum 01.09.1941 verließen sie mit Sonderzügen Mühlhausen. Die Neuansiedlung erfolgte nun von Deutschland in das besetzte Polen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Blankenburg – Einwanderer in Mühlhausen/Thür. ab 1613

Blankenburg – Einwanderer in Mühlhausen/Thür. ab 1613 von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Taschenbuchausgabe, 180 Seiten mit Abbildungen. Blankenburg-Einwanderer, überwiegend aus dem Thüringer Becken, in Mühlhausen/Thür. Der Name Blankinburg-/berg, Blanckenberg und Blankenburg leitet sich – das ist wohl unstreitig – von einer deutschen Ortsbezeichnung ab, z. B. Conradus de Blanckenberge, * ca. 1300, Katharina de Blanckinberg, * ca. 1350, Johannes de Blanckenberg, * ca. 1395 in Mühlhausen/Thür. Die Frage ist nun: von Blankenburg (Harz) oder von (Bad) Blankenburg am Nordrand des Thüringer Schiefergebirges. Beide Territorien sind durch ehemalige Adelssitze und durch zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen mit den Nachbarn belegt. Denkbar wäre, dass Bewohner dieser Territorien aus den Kriegsgebieten geflohen sind und in dem ruhigeren Thüringer Becken zwischen der Freien Reichsstadt Mühlhausen und Langensalza Zuflucht fanden. Handwerker siedelten dann in den städtischen Gebieten, Bauern wohl eher in den umliegenden Dörfern oder gründeten eigene Ansiedlungen (siehe Gemeinde Blankenburg, ca. 20 km östlich von Mühlhausen/Thür.). Die genealogischen Studien der Einwanderer in Mühlhausen/Thür. (und deren Nachkommen) sind hier in diesem Band geordnet nach dem Alphabet der Orte, aus denen sie nach Mühlhausen/Thür. eingewandert sind. Aus dem 17. Jahrhundert sind es drei, aus dem 18. Jahrhundert vier, aus dem 19. Jahrhundert vierzehn Blankenburg-Familien und aus dem 20. Jahrhundert nur eine Blankenburg-Familie, die in den Kirchenbüchern des evangelischen Kirchenkreises Mühlhausen und in den Archivalien des Stadtarchiv Mühlhhausens nachweislich sind.
Aktualisiert: 2020-11-15
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Wilhelm Gottlieb Tilesius von Tilenau 1769–1857 – EINE BIOGRAFIE

Wilhelm Gottlieb Tilesius von Tilenau 1769–1857 – EINE BIOGRAFIE von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Döbel,  Juliane, Frank,  Möller, Hans-Dieter,  Dörbaum, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Taschenbuchausgabe, 240 Seiten mit 150 Abbildungen. Wilhelm Gottlieb Tilesius von Tilenau 1769–1857. Neben Alexander von Humboldt (1769–1859) feiert auch Mühlhausen berühmter Weltumsegler Wilhelm Gottlieb Tilesius seinen 250. Geburtstag. Die Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg erzählen die Geschichte seines Lebens. Geboren am 18.07.1769 in Mühlhausen/Thür., Magister der freien Künste, Dr. phil. und Dr. med. et chir., geadelt 1814 vom russischen  Zaren Alexander I., Träger des Wladimir-Ritter-Orden, gestorben am 14.05.1857  in Mühlhausen/Thür. Neben John August Roebling (1806–1869) einer der international bekannten Mühlhäuser Persönlichkeiten. INHALT: 1. Vorwort 2. Genealogie Wilhelm Gottlieb Tilesius (8 Anhänge) 3. Wilhelm Gottlieb Tilesius - Wissenschaftlicher Illustrator, Naturforscher und Arzt 3.1 W. G. Tilesius - Teilnehmer an der ersten russischen Reise um die Welt (mit 1 Anhang) (Autoren: Elena Yudina und Rolf Schadeberg) Ergänzungen zum Kapitel 3.1: Veröffentlichungen über W. G. Tilesius in Japan, Kamtschatka, Macao und Canton von F. Sondermann und K. Schendel (G. u. H.-J. Blankenburg) 3.2 W. G. Tilesius - Naturforscher internationaler Bedeutung 3.3 W. G. Tilesius - Wissenschaftlicher Illustrator (Autor: Juliane Döbel) 3.4 W. G. Tilesius - Zoologische Studien 3.5 W. G. Tilesius - Botanische Studien 3.6 W. G. Tilesius - Mediziner (Autor: Dr. med. Ebba Müller) 3.7 W. G. Tilesius – Pharmazeut 3.8 W. G. Tilesius - Geowissenschaftliche Studien 3.9 W. G. Tilesius - Ethnographische Studien 3.10 W. G. Tilesius - Leben am und auf dem Wasser 3.11 W. G. Tilesius – Skelettstudien 3.12 W. G. Tilesius - Privatdozent 3.13 W. G. Tilesius - Menschliche Seite 3.14 W. G. Tilesius - Musikliebhaber 4. Adelstitel und Wappen 5. Suchanzeige 6. Städtepartnerschaft Mühlhausen - Kronstadt (Autoren: Hans-Dieter Dörbaum und Frank Möller) 7. Tilesius-Gymnasium – Partnerschaft mit Kronstadt (Autor: Juliane Döbel)
Aktualisiert: 2021-12-20
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Das Bürgergeschlecht Blankenburg in Mühlhausen/Thür. – Band 5 (Chroniken der Ehefrauen)

Das Bürgergeschlecht Blankenburg in Mühlhausen/Thür. – Band 5 (Chroniken der Ehefrauen) von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Festeinband, 298 Seiten mit 10 Abbildungen. Die Anfänge einiger Mühlhäuser Familien. Chronik Johanne Sophie Blankenburg geb. Galle oo 20.06.1869 Chronik Anna Rebecca Blankenburg geb. John oo 19.09.1824 Chronik Johanna Sophia Blankenburg geb. Döring oo 20.07.1800 Chronik Anna Elisabeth Blankenburg geb. Ermeling oo 10.09.1763 AUS DEM INHALT: 1. Vorbemerkung 5 2. Genealogie Galle mit den folgenden Linien 7 Bilmann S. 92, Bögen S. 89, Böger S. 98, Bonat S. 73, Degenhadrst S. 34, Götze S. 87, Hagenbruch S. 48, Härtung S. 55, Heilschwing S. 101, llsung S. 102, JägerS. 71, Köhler S. 88, Langenickel S. 64, Mehler S. 93, Schiecke S. 72, SchölerS. 87, Schröter S. 91, SpetS. 100 3. Genealogie Kahlert mit den folgenden Linien 103 BeyertS. 147, Fischer S. 160, Köthe S. 143, Küster S. 144, Mastmann S. 138, MeyerS. 165, Richters. 136, Schiede S. 162, Sondershausen S. 148, 156, Steuerwald S. 140, VockrodtS. 149 4. Genealogie John 167 5. Genealogie Stötzel 172 Döring S. 184 6. Genealogie Döring 204 7. Genealogie Rechenbach 212 8. Genealogie Ermeling 226 9. Genealogie Hirschfeld 267 Literatur 270 Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3: Anhang 4: Frauenberufe 272 Mühlhäuser Stadtsoldaten 274 Mühlen jnd Müller 279 Aspekte zur frühen Geschichte Mühlhausens 283
Aktualisiert: 2019-12-18
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Das Bürgergeschlecht Blankenburg in Mühlhausen/Thür. – Band 4 (Chroniken der Ehefrauen)

Das Bürgergeschlecht Blankenburg in Mühlhausen/Thür. – Band 4 (Chroniken der Ehefrauen) von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Festeinband, 308 Seiten mit 25 Abbildungen. AUS DEM INHALT: I. Vorbemerkung 2. Genealogie Hollbach Die Hollbach-Linie konnte bisl 738 zurückverfolgt werden. Der Vater von Maria Blankenburg geb. Hollbach, Johann Wilhelm Ludwig Hollbach wurde 1851 unehelich von Johanna Catharina Hollbach, * 1827, geboren. Im Taufeintrag ist der Kindesvater nicht benannt. Deshalb fehlt dessen genealogische Linie vollständig. Auch die jeweiligen mütterlichen Ahnenlinien der Hollbach's gestalteten sich schwierig: - Johann Tobias Hollbach * 1738 wo?, ooll 1769 Maria Dorothea Polt in Gerstungen (Ehefrau * ca. 1740 in Cosperoda, es war kein Taufnach-weis der Ehefrau zu ermitteln gewesen). - Johannes Hollbach sen. * 1770 in Gerstungen, oo 1790 Eva Barbara Pfitsch in Gerstungen (Ehefrau * ca. 1770 in Kaltennordheim, auch hier war kein Taufnachweis vorhanden). - Johannes Hollbach jun. * 1792 in Creutzburg, oo 1819 Anna Elisabeth Fleischhauer in Kaltennordheim (Ehefrau * 1795 in Zillbach, kein Taufnachweis). 3. Genealogie Gebauer mit den folgenden Linien Arnold S. 252, Bachmann S. 274, Balmar S. 213, Becherer S. 299, Beyrodt S. 157, 165, 251, Blankenburg S. 264, Degenhardt S. 187, Demme S. 152, 229, Ellenberger S. 149, Erdmann S. 183, Ertingshausen S. 290, Etzel S. 271, Fehling S. 250, 257, Fritzschier S. 272, Frohn S. 155, FührS. 282, Gall S. 185, Gebauer S. 75, Giseler S. 300, Götze S. 274, Griesbach S. 301, Grimmer S. 94, Hacke S. 235, Heige S. 278, Herting S. 100, Hertz S. 255, Herzog S. 163, Höpfner S. 215, Kleeberg S. 195, 204, 236, Koch S. 191, Kratzenberg S. 194, Kriegsfeld S. 279, Krügel S. 138, LeifheitS. 186, Märten S. 162, Manßhausen S. 212, Mehler S. 294, Ortleb S. 295, Reinhardt S. 172, 287, Rinneberg S. 267, Rödiger S. 237, Rose S. 265, Rothart S. 261, Scheffer S. 192, Schmidts. 295, Schütze S. 260, Selig S. 276, Sorwald, S. 193, Stüler S. 239, 268, 284, Tilesius S. 264, Weide S. 221, Weimar S. 207, Weiß S. 210, Witzenhausen S. 254, Zelmann S. 285, Ziegler S. 228
Aktualisiert: 2019-12-18
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Das Bürgergeschlecht Blankenburg in Mühlhausen/Thür. – Band 3 (Chroniken der Ehefrauen)

Das Bürgergeschlecht Blankenburg in Mühlhausen/Thür. – Band 3 (Chroniken der Ehefrauen) von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Festeinband, 126 Seiten mit 25 Abbildungen. Emilie Karoline Selma Schmidt verh. Blankenburg auch Milly Schmidt Geburt: 20.12.1904 (vormittags 9 ¼ Uhr), Emilie Karoline Selma Schmidt, V.: Kaufmann Otto Oskar Schmidt, M.: Marie Luise Emilie Schmidt, geb. Miehe, beide ev., wohnhaft in Wilhelmshaven, Knorrstraße 7, geboren in der Wohnung des Vaters, Anzeigende: Hebamme Frau Hedden, wohnhaft in Wilhelmshaven, Grüne Straße 6, Standesamt Wilhelmshaven Geburten Nr. 470/23.12.1904
Aktualisiert: 2019-12-18
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Das zerstörte Schöneberg

Das zerstörte Schöneberg von Blankenburg,  Gudrun, von Götz,  Irene
Der Rauch über der Berliner Ruinenlandschaft war verzogen. Trümmerfrauen hatte ganze Arbeit geleistet, Kriegsschutt war ordentlich an Straßen aufgehäuft und wuchs zu Trümmerbergen heran. Der Umgang mit den leeren Ruinen, die dem Wiederaufbau Berlins im Wege standen, veranlasste die Baulenkungsämter von Schöneberg, Neukölln und Zehlendorf zu einer fotodokumentarischen Auflistung der zerstörten Häuser. Per Dienstauftrag fuhr der Tempelhofer Berufsfotograf Herwarth Staudt zwischen 1949 und 1957 systematisch Schöneberger Straßenzüge ab und hielt Hunderte von Ruinen und Trümmergrundstücken mit seiner Rolleiflex fest. 5 000 katalogisierte Fotoarbeiten seines Schöneberger Dienstauftrags übergab Herwarth Staudt 1988 dem Archiv Schöneberg. Sie stellen heute für die Öffentlichkeit einen unwiederbringlichen Wert dar. Die Autorin Gudrun Blankenburg folgt dem Lebensweg des Fotografen Herwarth Staudt und würdigt sein historisches Fotowerk, ohne das wir heute keinen Einblick mehr hätten auf das von den Bomben zerstörte Berlin-Schöneberg. Die zweite, unveränderte Auflage liegt hier nun vor.
Aktualisiert: 2022-07-29
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Das Bürgergeschlecht Blankenburg in Mühlhausen/Thür. – Band 2

Das Bürgergeschlecht Blankenburg in Mühlhausen/Thür. – Band 2 von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Festeinband, 402 Seiten mit 25 Abbildungen. Eine Vorfahrin von Friedrich Moritz Böttger (* 14.01.1849): Susanna Türpe, geb.: 1713, in Göppersdorf, 3. Tochter von Martin Türpe, verh. Schönfeld, als Beispiel für den reichen Kindersegen in 18. Jahrhundert: Beisetzung: 25.07.1796 (früh 4 Uhr, 82 J., 9 M., 3 W, 3 T.), Susanna Schönfeldin, weil. Johann George Schönfelds, Gärtners und Landfuhrmann, allhier, hinterlassene Witwe, sie hat erlebt 9 Kinder, davon 1 Sohn gleich nach erhaltener Nottaufe selig verstorben, ferner 56 Kindeskinder und 49 KindesKindeskinder, Beerdigung: 27.07.1796, mit Leichenpredigt, Hart-mannsdorf Ev.-Luth. Pfarramt Sterbebuch 1747-1799, k. S., Nr. 14
Aktualisiert: 2019-12-18
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Das Bürgergeschlecht Blankenburg in Mühlhausen/Thür. – Band 1

Das Bürgergeschlecht Blankenburg in Mühlhausen/Thür. – Band 1 von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Festeinband, 284 Seite mit 25 Abbildungen. Die Blankenburg gehören zum ältesten Bestand der Mühlhäuser Bürgergeschlechter. In den alten Urkunden lautet der Name Blanckinberg, Blanckenberg, Blanckenbergk. Die Familie ist schon in den ältesten Geschoßregistern und Notulbüchern der alten Reichsstadt um 1400 bezeugt. Der älteste ist Curd (Conrad) Blanckinberg, der 1402 vor dem Felchtaer Tor wohnt. 1418 ist er in die Barfüßergasse gezogen. Seine Nachkommen tragen meist die Vornamen Curd, Hans, Claus, auch Heinrich, Thilo (Titzel), Blasius kommen vor. Sie wohnen meist in der Felchtaer Straße, am Untermarkt, Steinweg, Herrenstraße, auch Meißnergasse. Ein angesehener Vertreter war Hans Blanckenberg um 1460–1518, der seit 1502 alle zwei Jahre als Ratsherr genannt wird. Er wohnte in der Erfurter Straße und versteuerte zuletzt 123 Geschoßmark. (Damit gehörte er zu den wohlhabenderen Bürgern von Mühlhausen). Die Namensform Blankenburg dringt erst im 18. Jahrhundert durch. (Mühlhäuser Anzeiger 14.07.1938)
Aktualisiert: 2019-12-18
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Auswanderung aus Mühlhausen/Thür. u. a. O. aus dem Gebiet des heutigen Thüringens nach Livland/Kurland (dem heutigen Lettland) – Band 4 von 4

Auswanderung aus Mühlhausen/Thür. u. a. O. aus dem Gebiet des heutigen Thüringens nach Livland/Kurland (dem heutigen Lettland) – Band 4 von 4 von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren: Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, 228 Seiten, Festeinband, 27 Abbildungen. Genealogische Studien Teil 4 – Etzel * 1597 und 1756 Götze * 1634  Helmboldt * 1719 Peissel * 1705 und 1724 Stechmesser 1801 Über das Buch: Dieser 4. Teil der Genealogischen Studien der Auswanderer nach Livland/Kurland beinhaltet 68 Handwerker aus Mühlhausen/ Thüringen und 9 weitere Handwerker aus Städten, die heute zum Territorium des Freistaates Thüringen gehören. Ein Teil heiratete nachweislich in der Wahlheimat und gründete dort Familien. 14 männliche Jugendliche aus Mühlhausen im Alter von 14 bis 16 Jahren reisten zwischen 1737 und 1767 zur Metzgerlehre (vereinzelt zur Lohgerberlehre) nach Livland. In den Trau- und Sterbebüchern Livlands sind sie nicht dokumentiert. Nur wenige sind später in Mühlhausen wieder nachweisbar. Von den meisten dieser jugendlichen Auswanderer verliert sich die Spur, vermutlich auf Grund der Wanderbewegung der Gesellen.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Auswanderung aus Mühlhausen/Thür. nach Livland/Kurland (dem heutigen Lettland) – Band 3 von 4

Auswanderung aus Mühlhausen/Thür. nach Livland/Kurland (dem heutigen Lettland) – Band 3 von 4 von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren: Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, 230 Seiten, Festeinband, 30 Abbildungen. Rinckleb * 1655 bis 1661 Beyrodt * 1683 bis 1801 Rinneberg * 1703 und 1706 Vockrodt * 1714 und 1775- Genealogische Studien Teil 3 EINLEITUNG: Von den hier behandelten Auswanderern aus Mühlhausen/Thür. und deren Nachkommen haben es mehrere zu einer beachtlichen Stellung gebracht. Hier einige Beispiele: Johann Conrad Beyrodt, geb. 08.08.1747 in Mühlhausen/Thür., Knochenhauermeister, seit 1789 Beisitzer und Richter des „mündlichen Gerichts“ und seit 1793 Ratsherr in Lemsal. Johann Christian Rinneberg, geb. 08.08.1746 in Riga als Sohn des Auswanderers aus Mühlhausen/Thür. Christian Rinneberg. Er war von Beruf Fleischermeister und vom 16.01.1787 bis 1793 Amts-Ältermann in Riga. Wie obiges Dokument ausweist, war er ferner Corporal bey Er. Löbl. grünen Garde zu Pferde. Paul Adolph Vockrodt, geb. 21.10.1775 in Mühlhausen/Thür., der mit seinem Zwillingsbruder Johann Gottfried Vockrodt 1796 nach Riga auswanderte und dort 1811 urkundlich erwähnt wurde, kehrte nach Mühlhausen zurück. 1813/14 leistete er seiner Vaterstadt Mühlhausen, vermöge seiner russischen Sprachkenntnisse, Dolmetscherdienste. Hugo Alexander Vockrodt, geb. 17.01.1861 in Riga, Sohn von Johann Gottfried Vockrodt jun., und Enkel des Auswanderers aus Mühlhausen Johann Gottfried Vockrodt sen. heiratete am 15.01.1895 in Riga Charlotte Emilie Jessen. Er war Kaufmann, Ältester der Großen Gilde der Kaufmannschaft und wurde Seniorchef in der Firma seines Schwiegervaters J. C. Jessen, die er zum größten Kohlenimportgeschäft Rigas ausgestaltete. INHALT: 1. Einleitung 1 2. Berufliche Entwicklung der Auswanderer und deren Nachkommen 1 3. Genealogie Rinckleb 9 3.1 Johan Philip Rinckleb * 1655 10 3.2 Sebastian Ringleb * ca. 1661 30 3.3 Christophorus Rinckleb * 1657 34 3.4 Weitere Ringleb’s 37 die bisher nicht dem Mühlhäuser Auswanderern zugeordnet werden konnten 4. Genealogie Beyerodt 41 4.1 Johannes Christophory Beyerodt * 1683 42 4.2 Georg Adolph Beyerodt * 1700 44 4.3 George Christoph Beyerodt * 1740 47 4.4 Johann Conrad Beyerodt * 1747 65 4.5 Johann Gottfried Beyerodt * 1755 87 4.6 Benjamin Gottfried Beyerodt * 1768 100 4.7 Johann Georg Beyerodt * 1783 103 4.8 Benjamin Gottfried Beyerodt * 1796 105 4.9 Christian Gottfried Beyerodt * 1801 108 4.10 Weitere Beyerodt’s 122 die bisher nicht dem Mühlhäuser Auswanderern zugeordnet werden konnten 5. Genealogie Rinneberg 127 5.1 Johann Ludolph Rinneberg * 1703 128 5.2 Christian Rinneberg * 1706 143 5.3 Weitere Rinneberg’s 154 die bisher nicht dem Mühlhäuser Auswanderern zugeordnet werden konnten 6. Genealogie Vockrodt 187 6.1 Johann Reinhardt Vockrodt * 1714 188 6.2 Johann Gottfried Vockrodt * 1775 190 6. 3 Paul Adolph Vockrodt * 1775 215 6.4 Weitere Vockrodt’s 217 die bisher nicht dem Mühlhäuser Auswanderern zugeordnet werden konnten Literatur 219 Anhang 1 220 Dank 226
Aktualisiert: 2019-06-18
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Das Geschlecht Tilesius in Mühlhausen/Thür., Langensalza und Eger

Das Geschlecht Tilesius in Mühlhausen/Thür., Langensalza und Eger von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Festeinband, 408 Seiten mit 250 Abbildungen. Reformator Hieronymus Tilesius * 20.12.1529 Bürgermeister und Ratsherren Tilesius Dr. Dr. Wilhelm Gottlieb Tilesius * 18.07.1769 Nicolaus Jacob Adolph Tilesius * 19.02.1808 INHALT 1. Vorwort (Autor: Udo Penßler-Beyer) 2. 100. Geburtstag des Schulhauses An der Burg (Autor: Juliane Döbel) 3. Hieronymus Tilesius – Reformator (mit 1 Anhang) 4. Tilesii – Bürgermeister und Ratsherren 5. Wilhelm Gottlieb Tilesius – Wissenschaftlicher Illustrator, Naturforscher und Arzt 5.1 W. G. Tilesius - Teilnehmer an der ersten russischen Reise um die Welt (mit 1 Anhang) (Autoren: Elena Yudina und Rolf Schadeberg) 5.2 W. G. Tilesius - Naturforscher internationaler Bedeutung 5.3 W. G. Tilesius - Wissenschaftlicher Illustrator (Autor: Juliane Döbel) 5.4 W. G. Tilesius - Zoologische Studien 5.5 W. G. Tilesius - Botanische Studien 5.6 W. G. Tilesius - Mediziner (Autor: Dr. med. Ebba Müller) 5.7 W. G. Tilesius – Pharmazeut 5.8 W. G. Tilesius - Geowissenschaftliche Studien 5.9 W. G. Tilesius - Ethnographische Studien 5.10 W. G. Tilesius - Leben am und auf dem Wasser 5.11 W. G. Tilesius – Skelettstudien 5.12 W. G. Tilesius – Privatdozent 5.13 W. G. Tilesius - Menschliche Seite 5.14 W. G. Tilesius – Musikliebhaber 6. Nicolaus Jacob Adolf Tilesius (Autoren: Elena Yudina und Rolf Schadeberg) 7. Adelstitel und Wappen 8. Städtepartnerschaft Mühlhausen – Kronstadt (Autoren: Hans-Dieter Dörbaum und Frank Möller) 9. Genealogie des Geschlechts Tilesius in Mühlhausen/Thüringen, sowie in Langensalza/Thür. und in Eger/Böhmen 9.1 Tilesius in Mühlhausen/Thür. (mit 13 Anhängen) 9.2 Tilesius in Langensalza/Thür. (mit 1 Anhang) 9.3 Tilesius in Eger/Böhmen
Aktualisiert: 2020-11-15
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Auswanderung aus Mühlhausen/Thür. nach Livland/Kurland (dem heutigen Lettland) – Band 1 von 4

Auswanderung aus Mühlhausen/Thür. nach Livland/Kurland (dem heutigen Lettland) – Band 1 von 4 von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim, Rockstuhl,  Harald
Autoren: Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, 228 Seiten, Festeinband, 32 Abbildungen. Benjamin Kleberg * 1692 Johann Christian Klebergk * 1695 Johann Christoph Klebergk * 1702 Bernhard Gottfried Kleberg * 1739 und weitere Kleberg’s - Genealogische Studien Teil 1 EINLEITUNG: Die Kleberg’s, über die hier berichtet wird, waren alle Fleischer. Sie verließen im Zeitraum von ca. 1715 bis ca. 1889 Mühlhausen/Thüringen und fanden in Riga und Mitau (dem heutigen Jelgava) Arbeit. Die meisten heirateten und gründeten Familien in der Wahlheimat. Die vorliegende genealogische Studie verfolgt über mehrere Generationen den Werdegang dieser Auswanderer. INHALT: 1. Einleitung 2. Zum geschichtlichen Hintergrund 5 3. Berufliche Entwicklung der Auswanderer und deren Nachkommem 5 4. Genealogie Kleberg 16 4.1 Benjamin Kleberg * 1692 17 4.2 Johann Christian Klebergk * 1695 46 4.3 Johann Christoph Klebergk * 1702 72 4.4 Bernhard Gottfried Klebergk * 1739 83 4.5 Vier Agnaten des Johann Christian Kleberg 137 4.6 Johann Christian Kleeberg * 1766 152 4.7 Benjamin Friedrich Kleeberg * 1766 156 4.8 Weitere Kleberg’s, die bisher nicht den Mühlh.user Auswanderern zugeordnet werden konnten 159 4.8.1 Johann Gottfried Kleberg * 1763 in Schoden 160 4.8.2 Georg Gottfried Kleeberg * 1792 in Libau 176 4.8.3 Andreas Wilhelm Kleberg * 1794 in Libau 190 4.8.4 Joachim Diedrich Kleberg * 1802 in Libau 197 4.8.5 Johann Wilhelm Kleberg * 1823 in Libau 207 Literatur 211 Anhang 1: Stadtältermänner und Dockmänner in Riga (Auswahl) 212 Anhang 2: Compagnie der Schwarzen Häupter in Riga 1728 – 1844 (Auswahl) 214 Anhang 3: Unterschriftsliste 216 Anhang 4: Gebührenliste 218
Aktualisiert: 2019-06-18
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Deutscher Marschkönig Hermann Ludwig Blankenburg in seiner Zeit (1876–1956) – Leben und Werk

Deutscher Marschkönig Hermann Ludwig Blankenburg in seiner Zeit (1876–1956) – Leben und Werk von Blankenburg,  Gudrun, Blankenburg,  Hans-Joachim
Autoren: Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, 266 Seiten mit 150 Abbildungen mit 55 s/w und 17 Farbfotos. Mit einem Beitrag von Harald Sandmann. Mit drei Anhängen: • Einige genealogische Dokumente von Blankenburg, sowie Krauthoff und Worst • Diverse Schreiben und Unterlagen• Werbebroschüre, ergänzt durch weitere Ausschnitte aus Zeitungsartikeln. Inhaltsverzeichnis 1. Erster Lebensabschnitt von Hermann Louis Blankenburg - 3 von der Geburt bis zum Beginn des 1. Weltkrieges 1.1 Kindheit und Jugend von Hermann Louis Blankenburg 4 1.2 Lehre und erste Berufsjahre als Orchestermusiker 11 1.3 Erste Eheschließung, drei Kinder und wiederholter 12 Wohnungswechsel bis 1914 1.4 Erste Kompositionen und internationale Anerkennung 16 1.5 Fazit des ersten Lebensabschnittes 17 2. Zweiter Lebensabschnitt von Hermann Louis (Ludwig) 18 Blankenburg - während des 1. Weltkrieges 2.1 Das Leben während des 1. Weltkrieges 18 2.2 Kompositionen während des 1. Weltkrieges 19 2.3 Fazit des zweiten Lebensabschnittes 19 3. Dritter Lebensabschnitt von Hermann Louis (Ludwig) 20 Blankenburg - von 1918 bis 1933 3.1 Zweite Eheschließung bis Nichtigerklärung der 2. Ehe 20 im April 1922 3.2 Leben vom April 1922 bis zum Ende der Weimarer Republik 22 3.3 Komponist und Dirigent in der Zeit der Weimarer Republik 25 3.4 Fazit des dritten Lebensabschnittes 33 4. Vierter Lebensabschnitt von Hermann Louis (Ludwig) 33 Blankenburg - von 1933 bis 1945 4.1 Das Leben in der Zeit des „Dritten Reiches“ 34 4.2 Komponist und Dirigent in der Zeit des „Dritten Reiches“ 54 4.3 Fazit des vierten Lebensabschnittes 60 5. Fünfter Lebensabschnitt von Hermann Louis (Ludwig) 61 Blankenburg - von 1945 bis zu seinem Tod 1956 5.1 Das Leben nach dem Ende des 2. Weltkrieges 62 5.2 Komponist und Dirigent nach dem Ende des 2. Weltkrieges 65 5.3 Fazit des fünften Lebensabschnittes 67 6. Hermann Ludwig Blankenburg post mortem 67 7. Einordnung, Wertung und Würdigung der Kompositionen und Dirigate 78 (Autor: H. Sandmann) 8. Märsche, seiner Heimat Thüringen und Wesel gewidmet 83 8.1 Thüringen 83 8.2 Wesel 83 9. Blankenburgs Märsche im Ausland 84 10. Charakter und Anekdoten 86 10.1 Angaben zum Charakter von H. L. Blankenburg 86 10.2 Anekdoten 88 Literatur 90 Anhang 1: Einige genealogische Dokumente von Blankenburg, sowie Krauthoff und Worst 93 Anhang 2: Diverse Schreiben und Unterlagen 185 Anhang 3:Werbebroschüre, ergänzt durch weitere Ausschnitte aus Zeitungsartikeln 211 Zum Geleit: Die Eheleute Gudrun und Dr. Hans-Joachim Blankenburg aus Freiberg in Sachsen haben in mühevoller und aufwendiger ehrenamtlicher Arbeit den Lebenslauf des Deutschen Marschkönigs Hermann Ludwig Blankenburg nachgezeichnet. Zum ersten Mal kam hierzu die Initiative aus dem geographischen Bereich der früheren Heimat des Komponisten. Der Versuch, 55 Jahre nach dem Tod von H. L. Blankenburg nachweisbare Spuren zu finden, erwies sich teilweise als außerordentlich schwierig. Um so erstaunlicher ist das Ergebnis mit interessanten Ergänzungen und Richtigstellungen der Blankenburg-Vita. Vieles aus seinem Leben kann jedoch nach wie vor nicht endgültig recherchiert werden und wird auch in Zukunft sein Geheimnis bleiben. Die Internationale Blankenburg Vereinigung verfolgt das Ziel, dass das Leben und Wirken des genialen Komponisten und Kapellmeisters nicht in Vergessenheit gerät und seine Musik Verbreitung findet. (Heinz Breuer)
Aktualisiert: 2019-12-29
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