Kunstwerke sind meist fragmentarisch überliefert. Der Umgang mit dem Fragment gehört damit zu den zentralen Aufgaben von Denkmalpflege, Museen und Bibliotheken. Der Tagungsband bietet einen einzigartige Überblick über das essentielle Thema, vom Umgang mit Fragmenten im Laufe der Geschichte über die Wahrnehmung des Fragmentarischen aus psychologischer Sicht und die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz bis hin zu den vielen Projekten mit aktuellen Digitalisierungs-Methoden und ihren theoretischen Grundsätzen.
Tagungsband der interdisziplinären Tagung der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen in Kooperation mit der ICOMOS AG Konservierung-Restaurierung und dem Verband der Restauratoren e. V., 6.– 8. Mai 2021 in Hildesheim
Aktualisiert: 2021-02-01
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Ehemaliges Gutshaus. 1723 bis 1730 als Dreiflügelanlage mit vorgelagerter regelmäßiger Hofanlage für G. L. F. von Bredow errichtet; Außenbau 1858 klassizistisch überformt. 1932 Verkauf an die Familie von Rochow, nach 1945 kommunale Nutzungen, Wohnungen und Verfall; seit 1996 Wiederherstellung durch privaten Nutzer für kulturelle Veranstaltungen.
Aktualisiert: 2021-01-12
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Ehemalige Burg, ab 1456 im Besitz der Familie Brandt von Lindau; 1555 bis 1610 Ausbau zum Reniassanceschloß, 1864 bis 1880 Umbau und Erweiterung im Neurenaissancestil durch O. Mothes und Hense für C. F. von Watzdorf; repräsentativer Bergfried und Terrassenanlage zum großen Landschaftspark. Heute Privatwohnungen.
Aktualisiert: 2021-01-06
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Beschrieben werden die einzigartigen Erkenntnisse und Funde, die die archäologischen Ausgrabungen auf dem Petriplatz in Berlin-Mitte (2007 bis 2009) erbrachten. Am Petriplatz war das Zentrum des Ortes colonia, später Cölln genannt, eine der beiden mittelalterlichen Keimzellen Berlins. Es wurden 3 126 Gräber am Petriplatz geborgen, die eine der besterhaltenen und umfangreichsten Skelettserien Deutschlands enthielten. Der Leser wird von der Gründung Cöllns um 1150 bis zum Abriss der neogotischen Petri-Kirche 1965 geführt und über die Geschichte des Bestattungsplatzes um die Petri-Kirche informiert. Laurenz Demps transkribierte unbekannte Dokumente zur barocken Petri-Kirche aus der Schreibstube König Friedrich Wilhelm I. Daniel Krebs widmet sich den Namen und den Bildern der an und in der Petri-Kirche Bestatteten. Die britische Osteologin Natasha Powers untersuchte unter anderem ein Grab, in dem drei Männer bestattet waren, die während eines grausamen Kampfes ums Leben kamen und der Schwertkämpfer Uwe Michas versucht diesen letzten Kampf nachzufechten.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Die herrschaftlich wirkende Dreiflügelanlage mit Bauteilen aus dem 13. bis 15. Jahrhundert zählt zu den ältesten erhaltenen Adelssitzen der Niederlausitz. Sie ist ein markantes Beispiel für eine an mittelalterlichen Bauformen orientierte Herrenhausarchitektur des 19. Jahrhunderts. Über Jahrhunderte im Besitz der Familie von Polentz, erlebte das Rittergut Mitte des 19. Jahunderts unter dem Landwirt und Öknomierat Johann Gottlieb Koppe einen wirtschaftlichen Aufschwung. Heute wird das Schloss Beesdau von direkten Nachfahren der Koppes bewohnt, Schloss und Wirtschaftsgebäude werden nach und nach wieder hergerichtet.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Das im späten 17. Jahrhundert errichtete Herrenhaus Buch wurde 1964 abgerissen. Ungeachtet des verlorenen Herrenhauses haben sich in Berlin-Buch der große Gutshof, der weitläufige Gutspark und die repräsentative Gutskirche erhalten. Sie ist ein herausragender Kirchenbau, der unter adligem Patronat im heutigen Berliner Stadtgebiet errrichtet wurde. Der Park geht in seiner Grundstruktur auf eine Anlage des 17.Jh. zurück und ist der älteste erhaltene Gutspark in Berlin.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Das schlossartige Gutshaus ließ Ernst Heinrich von Heyden in neugotischen und klassizistischen Formen in den Jahren 1850 bis 1853 errichten. Nach der Wiederherstellung des Gebäudes wird es heute als Hotel genutzt.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Aktualisiert: 2021-01-04
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Ehemaliges Gutshaus. Vermutlich für Familie von Platen errichteter barocker Bau; im Historismus im Villenstil überformt und um den Eckturm erweitert. Gutsanlage mit Marstall, Orangerie und zwei Wirtschaftsgebäuden nachgewiesen; Landschaftsgarten. Nach 1945 verschiedene Nutzungen. Seit 2009 in Privatbesitz.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Burgruine. Auf einer Anhöhe gelegene Anlage in Backstein, im Kern 13./14. Jahrhundert, vielfach verändert; hoher runder Turm mit steilem gemauerten Helm, als einziger von vier ehemaligen Ecktürmen erhalten, daran anschließend der Nordflügel an der Wehrmauer des Kernbaus, Torhaus aus dem 15. Jahrhundert sowie Teile des ehem. Wohngebäudes aus dem 16. Jahrhundert. Sanierung und Sicherung seit 1991 durch den Kultur-Transit-96 e.V. und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Heute genutzt als kultureller Veranstaltungsort, Kornboden im Torhaus heute Galerie, Burgcafé im Erdgeschoßraum des Nordflügels.
Aktualisiert: 2021-01-04
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