Die Französische Revolution

Die Französische Revolution von Belloc,  Hilaire, Fischer,  Carl
Mit »Die Französische Revolution« hat Hilaire Belloc sein wohl streitbarstes Buch vorgelegt. Er postuliert, der christliche Glaube sei im Grundsatz mit der politischen Theorie der Französischen Revolution vereinbar gewesen. Erst durch die revolutionären Ereignisse selbst habe sie den Charakter eines religiösen Glaubensbekenntnisses angenommen, was zu den Greueltaten führte. Anhand ausführlicher Charakterskizzen zentraler Persönlichkeiten der Zeit leitet er deren Einfluß auf das Revolutionsgeschehen ab. Den gesamten Revolutionsverlauf gliedert Belloc in sechs einzelne Phasen, deren Ereignisse er kurz zusammenfaßt, um sie schließlich zu analysieren. Besonders intensiv widmet sich Belloc der Darstellung der militärischen Aspekte, wobei er jeweils den Bezug zu den zivilen Entwicklungen herstellt und deren Bedeutung für die allgemeine Situation einordnet. Ein eigenes Kapitel widmet er dem Zustand des katholischen Frankreichs in der vorrevolutionären Zeit und dessen Bedeutung für den Revolutionsverlauf. Seit der sog. Reformationszeit war eine enge Verbindung zwischen der katholischen Hierarchie und der allgemeinen politischen Struktur des französischen Staates entstanden. Weite Teile des Klerus waren vom Glauben abgefallen. Staatsgläubigkeit und Apostasie waren höher angesehen als die Heiligkeit des katholischen Dogmas und wichtiger als die Praxis der katholischen Moral. Bellocs Eingangsthese zur Vereinbarkeit von Glaube und politischer Theorie mag man zustimmen oder nicht. Nicht von der Hand weisen lassen wird sich nach der Lektüre seiner Studie jedenfalls, daß das vorrevolutionäre Frankreich längst nicht mehr jenes katholische »Paradies« war, als das es heute gern gesehen wird.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Die Wiederherstellung des Eigentums

Die Wiederherstellung des Eigentums von Belloc,  Hilaire, Radecki,  Sigismund von
»Die Wiederherstellung des Eigentums« ist die bekannteste und umfassendste Darstellung des Distributismus. Hilaire Belloc, neben seinem Freund G. K. Chesterton einer der geistigen Väter dieses dritten Wegs der Wirtschaftspolitik, entwirft darin ein präzises Konzept, wie eine volkswirtschaftlich sinnvolle, gerechte und gleichmäßige Verteilung des Eigentums gelingen kann. Gerade heute erlangt sein ökonomisch fundiertes Modell des Kleineigentums neue Relevanz. Während internationale Konzerne und globale Eliten scheinbar jeden entlegensten Winkel als zu erschließenden – und damit zu beherrschenden – Markt markieren, entwickelt die Provinz, der ländliche Raum, widerständige Kraft. Immer mehr junge Familien, Bauern, Freiberufler und Existenzgründer stimmen unbewußt in die Melodie des Distributismus ein. Dieses Buch ist das Notenblatt dazu. Es gibt denen, die an dem wirtschaftlichen Dilemma unschuldig sind, eine Blaupause für den Ausweg daraus
Aktualisiert: 2022-01-05
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Die Wiederherstellung des Eigentums

Die Wiederherstellung des Eigentums von Belloc,  Hilaire, Radecki,  Sigismund von
»Die Wiederherstellung des Eigentums« ist die bekannteste und umfassendste Darstellung des Distributismus. Hilaire Belloc, neben seinem Freund G. K. Chesterton einer der geistigen Väter dieses dritten Wegs der Wirtschaftspolitik, entwirft darin ein präzises Konzept, wie eine volkswirtschaftlich sinnvolle, gerechte und gleichmäßige Verteilung des Eigentums gelingen kann. Gerade heute erlangt sein ökonomisch fundiertes Modell des Kleineigentums neue Relevanz. Während internationale Konzerne und globale Eliten scheinbar jeden entlegensten Winkel als zu erschließenden – und damit zu beherrschenden – Markt markieren, entwickelt die Provinz, der ländliche Raum, widerständige Kraft. Immer mehr junge Familien, Bauern, Freiberufler und Existenzgründer stimmen unbewußt in die Melodie des Distributismus ein. Dieses Buch ist das Notenblatt dazu. Es gibt denen, die an dem wirtschaftlichen Dilemma unschuldig sind, eine Blaupause für den Ausweg daraus.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Der Weg nach Rom

Der Weg nach Rom von Belloc,  Hilaire, Gertrud,  Jahn
Ausgehend von einem Gelübde, das er in seiner Heimatkirche abgelegt hat, beschreibt Belloc seine abenteuerliche Pilgerreise, die ihn auf Schusters Rappen von Toul durch das Tal der Mosel, über Epinal, Belfort, die Schweiz, über die Alpen und durch Oberitalien auf dem kürzesten Weg nach Rom brachte. Wer nun erwartet, in diesem Buch die üblichen Beschreibungen von Sehenswürdigkeiten zu finden, hat sich getäuscht. Belloc geht es nämlich vor allem darum, seinen Lesern sein Bild von Europa nahezubringen, aber er versteht es dabei, sie mit Geist und Witz zu unterhalten. Darum schildert er die kleinen Zufälle, die ihm auf seiner Wanderschaft zustießen, skurrile Begebenheiten am Rande des Weges, seine Begegnungen mit seltsamen Menschen in einer fremden Landschaft, und wo es ihm gefällt, hält er an, um ein Bild zu zeichnen, erzählt Geschichten, Anekdoten und Schnurren, deklamiert Gedichte oder singt ein Lied, kurz, er tut alles, damit seinen Begleitern der Weg nicht allzu lang und beschwerlich werde. So zieht der Leser mit ihm durch das Land, über Berg und Tal, bei Sonne und Regen, er teilt seine Freuden und Nöte, lacht über seinen trockenen Humor und erlebt, wie der Wanderer seine feierlich abgelegten Versprechen eines nach dem anderen bricht, bis er nur noch das letzte erfüllt : er erreicht tatsächlich Rom. Dort, vor den Toren der ewigen Stadt, läßt Belloc den Leser seine eigenen Wege gehen, denn jede Pilgerreise, auch die schönste und abenteuerlichste, hat (wie auch das beste Buch) einmal ein Ende.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Der Sklavenstaat

Der Sklavenstaat von Belloc,  Hilaire, Hickson,  Robert, Salz,  Arthur
»Der Sklavenstaat« ist Bellocs umfassende Darstellung der verschiedenen Formen politischer Ökonomie. Laut Belloc beruhte die europäische Gesellschaft zunächst auf einer Sklavenwirtschaft, die sich mit der Ausbreitung des Christentums in eine distributive Wirtschaftsordnung wandelte, in der das Eigentum unter Freien verteilt war. Dieser natürliche Zustand wurde durch die Reformation mit der Einführung des Kapitalismus und der allgemeinen Lohnknechtschaft gewaltsam zerstört. Für die Zukunft sieht Belloc nur zwei Lösungen: Die Rückkehr zur Sklaverei oder zur Freiheit des Eigentums. Seit der Erstveröffentlichung 1912 hat der Sklavenstaat durch Bellocs erstaunlichen Weitblick nur an Brisanz gewonnen. Eine Pflichtlektüre für jeden, der jenseits aller Rechts-Links-Dichotomie nach alternativen Wirtschaftskonzepten sucht.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Die großen Häresien

Die großen Häresien von Belloc,  Hilaire, Voth,  Julian
Der katholische Apologet und Historiker Hilaire Belloc untersucht in seinem erstmals in deutscher Übersetzung vorliegenden Klassiker Die großen Häresien fünf bedrohliche Angriffe auf den christlichen Glauben. Diese sind beispielhaft für alle großen Bedrohungen des Christentums während der letzten zweitausend Jahre. Belloc seziert ihre Ursprünge, analysiert ihren Verlauf und beschreibt ihre gesellschaftlichen Auswirkungen. Eine andauernde Gefahr sieht Belloc im Islam, einem entstellten Christentum, dessen neuerlichen Einfall in Europa er prophezeit. Das Buch ist keine theologische Abhandlung. Es ist ein Appell an den Glauben, denn Europa ist der Glaube und der Glaube ist Europa.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Gegen Mächte und Gewalten

Gegen Mächte und Gewalten von Belloc,  Hilaire, Liehs,  Philipp, Voth,  Julian
Belloc untersucht in seinem Buch »Gegen Mächte und Gewalten« die verschiedenen geistigen Angriffe, denen die Kirche in den letzten zweitausend Jahren ausgesetzt war. Er zeigt auf, wie diese Attacken vor ihrem Scheitern zunächst eine Zeit lang erfolgreich wirkten. Dabei widmet er sich den größten Bedrohungen, denen Christen alltäglich gegenüberstehen. Belloc zufolge hängt das Schicksal der Welt vom Zustand der katholischen Kirche ab. Nur durch sie wird es uns möglich zu verstehen, woher wir kommen und wonach wir streben müssen, um unsere Kultur zu erneuern. »Gegen Mächte und Gewalten« muss als Fortsetzung des Bestsellers »Die großen Häresien« gelten.
Aktualisiert: 2020-05-03
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Gegen Mächte und Gewalten

Gegen Mächte und Gewalten von Belloc,  Hilaire, Liehs,  Philipp, Voth,  Julian
Belloc untersucht in seinem Buch »Gegen Mächte und Gewalten« die verschiedenen geistigen Angriffe, denen die Kirche in den letzten zweitausend Jahren ausgesetzt war. Er zeigt auf, wie diese Attacken vor ihrem Scheitern zunächst eine Zeit lang erfolgreich wirkten. Dabei widmet er sich den größten Bedrohungen, denen Christen alltäglich gegenüberstehen. Belloc zufolge hängt das Schicksal der Welt vom Zustand der katholischen Kirche ab. Nur durch sie wird es uns möglich zu verstehen, woher wir kommen und wonach wir streben müssen, um unsere Kultur zu erneuern. »Gegen Mächte und Gewalten« muss als Fortsetzung des Bestsellers »Die großen Häresien« gelten.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Der Sklavenstaat

Der Sklavenstaat von Belloc,  Hilaire, Hickson,  Robert, Salz,  Arthur
»Der Sklavenstaat« ist Bellocs umfassende Darstellung der verschiedenen Formen politischer Ökonomie. Laut Belloc beruhte die europäische Gesellschaft zunächst auf einer Sklavenwirtschaft, die sich mit der Ausbreitung des Christentums in eine distributive Wirtschaftsordnung wandelte, in der das Eigentum unter Freien verteilt war. Dieser natürliche Zustand wurde durch die Reformation mit der Einführung des Kapitalismus und der allgemeinen Lohnknechtschaft gewaltsam zerstört. Für die Zukunft sieht Belloc nur zwei Lösungen: Die Rückkehr zur Sklaverei oder zur Freiheit des Eigentums. Seit der Erstveröffentlichung 1912 hat der Sklavenstaat durch Bellocs erstaunlichen Weitblick nur an Brisanz gewonnen. Eine Pflichtlektüre für jeden, der jenseits aller Rechts-Links-Dichotomie nach alternativen Wirtschaftskonzepten sucht.
Aktualisiert: 2021-03-01
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Die großen Häresien

Die großen Häresien von Belloc,  Hilaire, Voth,  Julian
Der katholische Apologet und Historiker Hilaire Belloc untersucht in seinem erstmals in deutscher Übersetzung vorliegenden Klassiker Die großen Häresien fünf bedrohliche Angriffe auf den christlichen Glauben. Diese sind beispielhaft für alle großen Bedrohungen des Christentums während der letzten zweitausend Jahre. Belloc seziert ihre Ursprünge, analysiert ihren Verlauf und beschreibt ihre gesellschaftlichen Auswirkungen. Eine andauernde Gefahr sieht Belloc im Islam, einem entstellten Christentum, dessen neuerlichen Einfall in Europa er prophezeit. Das Buch ist keine theologische Abhandlung. Es ist ein Appell an den Glauben, denn Europa ist der Glaube und der Glaube ist Europa.
Aktualisiert: 2020-10-23
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Klein-Kinder-Bewahr-Anstalt

Klein-Kinder-Bewahr-Anstalt von Belloc,  Hilaire, Enzensberger,  Hans Magnus
Diese Sammlung von Hilaire Bellocs wunderbar makaberen und doch leichtfüßigen Versen spricht das innere Kind in uns allen an. Hier treffen sich die gemeinsten der wohlsituierten Kinder, die Belloc nur allzu gern für ihre Laster und Dummheiten bestraft – zum Beispiel Rebecca »mit der es ein schlimmes Ende nahm, weil sie immer mit Türen schlug«, Jim, »der, weil er seinem Kindermädchen davonlief, von einem Löwen gefressen wurde« oder Matilda, »die verbrannte, weil sie immer log«. Ausgewählt und nachgedichtet von Hans Magnus Enzensberger, stammen diese »fünfzehn erbaulichen Geschichten zur Warnung vor den schlimmen Folgen jugendlichen Überschwangs« aus Bellocs Cautionary Tales for Children von 1907 und den New Cautionary Tales von 1930. Ursprünglich als Satiren auf die ernste Victorianische Poesie angelegt, aber schließlich zur Erziehung, moralischen Ertüchtigung und ganz bestimmt zum Angst und Bange machen, in zahllosen Kinderzimmern vorgelesen, wurden Hilaire Bellocs Verse in England zum Klassiker und ebenso populär wie bei uns die Geschichten von Wilhelm Busch.
Aktualisiert: 2021-06-23
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Ladys und Gentlemen

Ladys und Gentlemen von Belloc,  Hilaire, Sprick,  Claus
Ladys und Gentlemen ist Hilaire Bellocs beißende Satire auf die englische Gesellschaft zwischen den beiden Weltkriegen. Niemand ist sicher vor seinen zugespitzten Versen. Er zielt auf alle gleichermaßen: auf Arme und Reiche, auf Richter, Politiker und Literaten wie er selbst. In sieben Gedichten persifliert Belloc seine englischen Landsleute und ihre absurden Gewohnheiten. Mit Freude führt er ihre Laster vor oder dichtet ihnen zur Strafe für Arroganz, Heuchelei oder sonstige moralische Unzulänglichkeit einen verfrühten Tod an den Hals. Ladys und Gentlemen erschien zuerst 1932, mit Karikaturen des Illustrators Nicolas Bentley (1907–1978), mit dem Belloc häufig zusammenarbeitete. Die vorliegende Ausgabe folgt der damaligen Gestaltung und ist die erste deutsche Übertragung dieser maliziösen, süffisanten und äußerst vergnüglichen Verse.
Aktualisiert: 2021-06-23
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