Psychoanalyse zielt auf Veränderung. Diese Transformationsprozesse in Therapie, Supervision, Ausbildung, Lehre und Forschung werden von renommierten Autorinnen und Autoren diskutiert. Mit Beiträgen von Benjamin Bardé, Josef Dantlgraber, Alf Gerlach, Hans-Peter Hartmann, Horst Kipphan, Anne Laimböck, Marianne Leuzinger-Bohleber, Joseph D. Lichtenberg, Friedrich Markert, Thomas Müller, Udo Porsch, Hermann Pius Siller, Helmut Thomä, Ruth Waldeck, Hans-Volker Werthmann, Sylvia Zwettler-Otte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie kein anderes künstlerisches Medium entzieht sich die Musik den Versuchen psychoanalytischer Deutung. In diesem Band stehen Gespräche mit namhaften Komponisten der Gegenwart – Wolfgang Rihm, Dieter Schnebel, Cornelius Schwehr, Hans Zender – im Vordergrund. Weitere Beiträge thematisieren Techno und experimentelle Musik, den Zusammenhang von Musik und Sprache, die Performativität sowie die musikalische Dimension des psychoanalytischen Geschehens.
Aktualisiert: 2022-02-15
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PädagogInnen und SozialarbeiterInnen sehen sich in ihren jeweiligen Arbeitsfeldern vermehrt mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen konfrontiert und geraten dabei an ihre Handlungsgrenzen. Die Häufung von Diagnosen wie ADHS, Asperger-Syndrom, Bipolarer Störung oder der Stimmungsstörung Disruptive Mood Dysregulation Disorder (DMDD) bestätigen diesen Eindruck. Doch haben psychische Störungen wirklich zugenommen? Oder hat sich nicht viel mehr die Sensibilität gegenüber diesen Auffälligkeiten verändert?
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Benjamin Bardé,
Annelinde Eggert-Schmid Noerr,
Fabian Jakob Escher,
Manfred Gerspach,
Rolf Goeppel,
Joachim Heilmann,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Hans von Lüpke,
Ursula Pforr,
Angela Plass,
Marianne Rauwald,
Inge Seiffge-Krenke,
Christine Tomandl,
Jürgen Wettig,
Silke Wiegand-Grefe,
Birgit Wieland
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Psychoanalyse zielt auf Veränderung. Diese Transformationsprozesse in Therapie, Supervision, Ausbildung, Lehre und Forschung werden von renommierten Autorinnen und Autoren diskutiert. Mit Beiträgen von Benjamin Bardé, Josef Dantlgraber, Alf Gerlach, Hans-Peter Hartmann, Horst Kipphan, Anne Laimböck, Marianne Leuzinger-Bohleber, Joseph D. Lichtenberg, Friedrich Markert, Thomas Müller, Udo Porsch, Hermann Pius Siller, Helmut Thomä, Ruth Waldeck, Hans-Volker Werthmann, Sylvia Zwettler-Otte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden alle bisherigen in deutscher und englischer Sprache weltweit erschienenen psychodynamischen Beiträge zur koronaren Herzkrankheit dargestellt. Im ersten Schritt werden die verschiedenen Konzepte und theoretischen Modelle der wichtigsten Arbeitsgruppen seit 1930 referiert. Dann werden die vorliegenden psychodynamischen Beiträge zur Frage der Auslösesituation eines Herzinfarktes dargestellt. In einem weiteren Kapitel wird der Frage nachgegangen, unter welchen Umständen sich nach einem Infarkt eine traumatische Reaktion (PTSD) ausbilden kann. Im sechsten Kapitel werden die Publikationen zur psychodynamisch orientierten Behandlung der koronaren Herzkrankheit vorgestellt. Abschließend erfolgt eine Bewertung des Forschungsstandes und die Möglichkeiten und Erfordernisse zukünftiger Forschungsperspektiven werden skizziert. Das Buch ist weltweit die erste systematische Aufarbeitung psychodynamischer Publikationen zur koronaren Herzkrankheit.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die sog. „klassischen Risikofaktoren" (Rauchen, Bluthochdruck etc.) erklären nur etwa 50 % der KHK-Varianz. Die Ergebnisse der „Western Collaborative Group Study (WCGS)" wurden in den 70er Jahren begeistert auf-genommen, da sie eine neue Perspektive eröffneten: ein eigenständiger psychosozialer Risikofaktor schien gefunden. Diese prospektive Studie hatte ergeben, dass Typ-A-Personen (Ehrgeiz, Aggressivität, Zeitnot, Rivalität etc.) ein doppelt so hohes Risiko für einen Herzinfarkt aufweisen als Typ-B-Personen. Seit der Publikation wurden zahlreiche Studien durchgeführt, um diesen Befund zu replizieren.
In den vorliegenden Analysen wurden alle erreichbaren prospektiven Studien zum Typ-A-Verhalten mit mehr als 74 000 Gesunden und Patienten meta-analytisch zusammengefasst. Die Analysen zeigen, dass die Befunde der WCGS nicht repliziert werden können. Da sich dieses Ergebnis schon seit etwa 15 Jahren abzeichnet, suchte man die „toxischen Komponenten" des Typ-A-Verhaltens zu isolieren und gelangte zum Hostility-Konzept (Feindseligkeit). Bisher liegen zehn prospektive Studien mit mehr als 15 000 Personen vor. Die Metaanalysen weisen einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Hostility und KHK auf. Allerdings ist die Effektstärke so gering, dass dieser Befund für die Rehabilitation bedeutungslos ist.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die koronare Herzkrankheit (KHK) mit ihrer massiven Bedrohung des gewohnten Lebensablaufs beeinflusst beinahe zwangsläufig alle Lebensbereiche von PatientInnen. Der Partner als "significant other" ist in hohem Maße mit betroffen. Diesem Umstand wird auch in der modernen Kardiologie zu wenig Bedeutung beigemessen.
Im vorliegenden kritischen Literaturüberblick wird versucht, ein möglichst umfassendes Bild des derzeitigen Standes der Forschungsbereiche und -ergebnisse zur Paarbeziehung bei der koronaren Herzerkrankung entsprechend ihrem Stellenwert darzustellen. Das Thema erstreckt sich vom Einfluss der Paarbeziehung auf die Genese der KHK, von der Bedeutung für die Krankheitsbewältigung und Prognose der Erkrankung über die Belastungen, denen der(die) PartnerIn ausgesetzt ist, bis hin zu Fragen der Beziehungsdynamik und Sexualität. Ein eigenes Kapitel wird der Partnerschaft koronarkranker Frauen gewidmet. Mögliche Interventionen mit Einbeziehung des Partners (der Partnerin) und Konsequenzen für die klinische Praxis werden beschrieben.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Psychoanalyse zielt auf Veränderung. Diese Transformationsprozesse in Therapie, Supervision, Ausbildung, Lehre und Forschung werden von renommierten Autorinnen und Autoren diskutiert.
Mit Beiträgen von Benjamin Bardé, Josef Dantlgraber, Alf Gerlach, Hans-Peter Hartmann, Horst Kipphan,
Anne Laimböck, Marianne Leuzinger-Bohleber, Joseph D. Lichtenberg, Friedrich Markert, Thomas Müller, Udo Porsch, Hermann Pius Siller, Helmut Thomä, Ruth Waldeck, Hans-Volker Werthmann, Sylvia Zwettler-Otte.
Aktualisiert: 2021-10-11
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Wie kein anderes künstlerisches Medium entzieht sich die Musik den Versuchen psychoanalytischer Deutung. In diesem Band stehen Gespräche mit namhaften Komponisten der Gegenwart – Wolfgang Rihm, Dieter Schnebel, Cornelius Schwehr, Hans Zender – im Vordergrund. Weitere Beiträge thematisieren Techno und experimentelle Musik, den Zusammenhang von Musik und Sprache, die Performativität sowie die musikalische Dimension des psychoanalytischen Geschehens.
Aktualisiert: 2022-02-15
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'Diesem Buch ist als Standardwerk der Psychokardiologie weite Verbreitung unter Kardiologen und Psychologen zu wünschen. Darüberhinaus ist es hervorragend geeignet, diesem wichtigen Gebiet mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.' (Prof. Christian Hamm, Präsident der Dt. Gesellschaft f. Kardiologie)
Bardé und Jordan weisen mit diesem Werk ein beeindruckendes und umfassendes psychotherapeutisches Erfahrungswissen vor. Es hilft herzkranken Menschen, ihr weiteres Leben zu meistern, und Ärzten und Psychotherapeuten, sich der spezifischen Herausforderungen bewusst zu werden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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PädagogInnen und SozialarbeiterInnen sehen sich in ihren jeweiligen Arbeitsfeldern vermehrt mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen konfrontiert und geraten dabei an ihre Handlungsgrenzen. Die Häufung von Diagnosen wie ADHS, Asperger-Syndrom, Bipolarer Störung oder der Stimmungsstörung Disruptive Mood Dysregulation Disorder (DMDD) bestätigen diesen Eindruck. Doch haben psychische Störungen wirklich zugenommen? Oder hat sich nicht viel mehr die Sensibilität gegenüber diesen Auffälligkeiten verändert?
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Benjamin Bardé,
Annelinde Eggert-Schmid Noerr,
Fabian Jakob Escher,
Manfred Gerspach,
Rolf Goeppel,
Joachim Heilmann,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Hans von Lüpke,
Ursula Pforr,
Angela Plass,
Marianne Rauwald,
Inge Seiffge-Krenke,
Christine Tomandl,
Jürgen Wettig,
Silke Wiegand-Grefe,
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