Form & Fashion

Form & Fashion von Angermair,  Michaela, Saint Laurent,  Yves
Mal minimalistisch, mal überbordend, mal weich fließend, mal geometrisch konstruiert – Yves Saint Laurent (1936–2008) war wie kein Zweiter in der Lage, eine Vielfalt neuer Silhouetten zu kreieren, indem er die traditionellen Formen von Mode hinter sich ließ. Das vorliegende Buch erkundet die nie versiegende Innovationskraft des bedeutendsten Modeschöpfers des 20. Jahrhunderts, sein Forschen nach dem Ursprung von Formen und seinen unkonventionellen Umgang mit Materialien in den 40 Jahren seines kreativen Schaffens. Maßgebend ist dabei der Einfluss der bildenden Kunst auf sein Werk. Sie war für YSL gleichermaßen Mittel zur Beruhigung wie Inspiration. Gemeinsam mit seinem Lebensgefährten und Geschäftspartner Pierre Bergé legte er sich eine bedeutende Sammlung zu, die Werke von Goya und Delacroix, van Gogh und Matisse bis zu Mondrian und Picasso enthielt. Kunsthistoriker, Kuratoren und Sammlungsspezialisten des Nachlasses erläutern das Wechselspiel zwischen bildender Kunst und Saint Laurents radikalen Innovationen – von der architektonischen Geometrie der Trapez-Linie für Dior in den Anfangsjahren über die monochrome Strenge des Damen-Smokings und die farbenfrohe Mondrian-Kollektion 1965 bis zu schwarzweißen Op-Art-Effekten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Giacometti

Giacometti von Angermair,  Michaela, Wiesinger,  Véronique
Alberto Giacometti (1901–1966) gilt als einer der größten Bildhauer des 20. Jahrhunderts, und auch als Maler hat er, insbesondere in seinen späten Jahren, ein bedeutendes, meist monochromes Werk geschaffen. Der Sohn des postimpressionistischen Künstlers Giovanni Giacometti kehrte seiner Heimat, dem schweizerischen Bergell, bereits im Alter von 18 Jahren den Rücken, um eine Genfer Kunstschule zu besuchen und sich nach Studienreisen durch Italien 1922 in Paris niederzulassen. Schnell erlangte er Anerkennung im Kreis der Surrealisten und bei einflussreichen Auftraggebern wie dem Ehepaar Noailles. Als er nach dem Krieg nach Frankreich zurückkehrte, begann er sich für die existenzialistische Ideenwelt zu interessieren und seine ikonischen stabdünnen, übergroßen menschlichen Figuren zu schaffen, die ihn bald international bekannt machten. 1956 vertrat er die Schweiz auf der Biennale von Venedig, 1959 stellte er auf der documenta aus, 1961 gestaltete er auf Becketts Wunsch das Bühnenbild für Warten auf Godot, seit 1964 stehen drei seiner „Schreitenden Männer“ im Innenhof der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence, 1965 richtete ihm das New Yorker MoMA eine Retrospektive aus. Das vorliegende Buch gibt einen ebenso detaillierten wie kompakten und reich bebilderten Einblick in Alberto Giacomettis Leben und Werk. Jenseits aller Klischees vom einsamen und zweifelnden Künstler der existenzialistischen Epoche zeigt die Kunsthistorikerin Véronique Wiesinger (geb.1959) Giacometti in all seiner Widersprüchlichkeit und begibt sich auf die Spur seines avantgardistischen, seriellen Schaffens, das aus dem künstlerischen Prinzip der nie zu erreichenden Vollendung erwächst.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Form & Fashion

Form & Fashion von Angermair,  Michaela, Saint Laurent,  Yves
Mal minimalistisch, mal überbordend, mal weich fließend, mal geometrisch konstruiert – Yves Saint Laurent (1936–2008) war wie kein Zweiter in der Lage, eine Vielfalt neuer Silhouetten zu kreieren, indem er die traditionellen Formen von Mode hinter sich ließ. Das vorliegende Buch erkundet die nie versiegende Innovationskraft des bedeutendsten Modeschöpfers des 20. Jahrhunderts, sein Forschen nach dem Ursprung von Formen und seinen unkonventionellen Umgang mit Materialien in den 40 Jahren seines kreativen Schaffens. Maßgebend ist dabei der Einfluss der bildenden Kunst auf sein Werk. Sie war für YSL gleichermaßen Mittel zur Beruhigung wie Inspiration. Gemeinsam mit seinem Lebensgefährten und Geschäftspartner Pierre Bergé legte er sich eine bedeutende Sammlung zu, die Werke von Goya und Delacroix, van Gogh und Matisse bis zu Mondrian und Picasso enthielt. Kunsthistoriker, Kuratoren und Sammlungsspezialisten des Nachlasses erläutern das Wechselspiel zwischen bildender Kunst und Saint Laurents radikalen Innovationen – von der architektonischen Geometrie der Trapez-Linie für Dior in den Anfangsjahren über die monochrome Strenge des Damen-Smokings und die farbenfrohe Mondrian-Kollektion 1965 bis zu schwarzweißen Op-Art-Effekten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Giacometti

Giacometti von Angermair,  Michaela, Wiesinger,  Véronique
Alberto Giacometti (1901–1966) gilt als einer der größten Bildhauer des 20. Jahrhunderts, und auch als Maler hat er, insbesondere in seinen späten Jahren, ein bedeutendes, meist monochromes Werk geschaffen. Der Sohn des postimpressionistischen Künstlers Giovanni Giacometti kehrte seiner Heimat, dem schweizerischen Bergell, bereits im Alter von 18 Jahren den Rücken, um eine Genfer Kunstschule zu besuchen und sich nach Studienreisen durch Italien 1922 in Paris niederzulassen. Schnell erlangte er Anerkennung im Kreis der Surrealisten und bei einflussreichen Auftraggebern wie dem Ehepaar Noailles. Als er nach dem Krieg nach Frankreich zurückkehrte, begann er sich für die existenzialistische Ideenwelt zu interessieren und seine ikonischen stabdünnen, übergroßen menschlichen Figuren zu schaffen, die ihn bald international bekannt machten. 1956 vertrat er die Schweiz auf der Biennale von Venedig, 1959 stellte er auf der documenta aus, 1961 gestaltete er auf Becketts Wunsch das Bühnenbild für Warten auf Godot, seit 1964 stehen drei seiner „Schreitenden Männer“ im Innenhof der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence, 1965 richtete ihm das New Yorker MoMA eine Retrospektive aus. Das vorliegende Buch gibt einen ebenso detaillierten wie kompakten und reich bebilderten Einblick in Alberto Giacomettis Leben und Werk. Jenseits aller Klischees vom einsamen und zweifelnden Künstler der existenzialistischen Epoche zeigt die Kunsthistorikerin Véronique Wiesinger (geb.1959) Giacometti in all seiner Widersprüchlichkeit und begibt sich auf die Spur seines avantgardistischen, seriellen Schaffens, das aus dem künstlerischen Prinzip der nie zu erreichenden Vollendung erwächst.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Form & Fashion

Form & Fashion von Angermair,  Michaela, Saint Laurent,  Yves
Mal minimalistisch, mal überbordend, mal weich fließend, mal geometrisch konstruiert – Yves Saint Laurent (1936–2008) war wie kein Zweiter in der Lage, eine Vielfalt neuer Silhouetten zu kreieren, indem er die traditionellen Formen von Mode hinter sich ließ. Das vorliegende Buch erkundet die nie versiegende Innovationskraft des bedeutendsten Modeschöpfers des 20. Jahrhunderts, sein Forschen nach dem Ursprung von Formen und seinen unkonventionellen Umgang mit Materialien in den 40 Jahren seines kreativen Schaffens. Maßgebend ist dabei der Einfluss der bildenden Kunst auf sein Werk. Sie war für YSL gleichermaßen Mittel zur Beruhigung wie Inspiration. Gemeinsam mit seinem Lebensgefährten und Geschäftspartner Pierre Bergé legte er sich eine bedeutende Sammlung zu, die Werke von Goya und Delacroix, van Gogh und Matisse bis zu Mondrian und Picasso enthielt. Kunsthistoriker, Kuratoren und Sammlungsspezialisten des Nachlasses erläutern das Wechselspiel zwischen bildender Kunst und Saint Laurents radikalen Innovationen – von der architektonischen Geometrie der Trapez-Linie für Dior in den Anfangsjahren über die monochrome Strenge des Damen-Smokings und die farbenfrohe Mondrian-Kollektion 1965 bis zu schwarzweißen Op-Art-Effekten.
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Giacometti

Giacometti von Angermair,  Michaela, Wiesinger,  Véronique
Alberto Giacometti (1901–1966) gilt als einer der größten Bildhauer des 20. Jahrhunderts, und auch als Maler hat er, insbesondere in seinen späten Jahren, ein bedeutendes, meist monochromes Werk geschaffen. Der Sohn des postimpressionistischen Künstlers Giovanni Giacometti kehrte seiner Heimat, dem schweizerischen Bergell, bereits im Alter von 18 Jahren den Rücken, um eine Genfer Kunstschule zu besuchen und sich nach Studienreisen durch Italien 1922 in Paris niederzulassen. Schnell erlangte er Anerkennung im Kreis der Surrealisten und bei einflussreichen Auftraggebern wie dem Ehepaar Noailles. Als er nach dem Krieg nach Frankreich zurückkehrte, begann er sich für die existenzialistische Ideenwelt zu interessieren und seine ikonischen stabdünnen, übergroßen menschlichen Figuren zu schaffen, die ihn bald international bekannt machten. 1956 vertrat er die Schweiz auf der Biennale von Venedig, 1959 stellte er auf der documenta aus, 1961 gestaltete er auf Becketts Wunsch das Bühnenbild für Warten auf Godot, seit 1964 stehen drei seiner „Schreitenden Männer“ im Innenhof der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence, 1965 richtete ihm das New Yorker MoMA eine Retrospektive aus. Das vorliegende Buch gibt einen ebenso detaillierten wie kompakten und reich bebilderten Einblick in Alberto Giacomettis Leben und Werk. Jenseits aller Klischees vom einsamen und zweifelnden Künstler der existenzialistischen Epoche zeigt die Kunsthistorikerin Véronique Wiesinger (geb.1959) Giacometti in all seiner Widersprüchlichkeit und begibt sich auf die Spur seines avantgardistischen, seriellen Schaffens, das aus dem künstlerischen Prinzip der nie zu erreichenden Vollendung erwächst.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Picasso über Picasso

Picasso über Picasso von Angermair,  Michaela, Bonafoux,  Pascal, Nottebohm,  Sibylle
Unter den vielen tausend Kunstwerken, die Pablo Picasso (1881–1973) der Nachwelt hinterließ, befinden sich etwa 170 Selbstbildnisse in allen denkbaren Techniken, von frühen Bleistiftskizzen des 15-Jährigen über Tusche, Ölmalerei und Photographie bis hin zur Skulptur. 1982 gibt Picassos Witwe Jacqueline dem französischen Kunsthistoriker Pascal Bonafoux (geb. 1949) den Hinweis, dass ihr Mann keinesfalls, wie kolportiert, mit Apollinaires Tod 1918 den Blick in den Spiegel und damit das Selbstportrait aufgegeben habe. Jacqueline ermuntert Bonafoux, diesen Werkkomplex eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts zusammenzustellen. Vierzig Jahre später hat der ausgewiesene Spezialist für Selbstportraits seine Recherche in Museen, Galerien, Privatsammlungen und Bibliotheken abgeschlossen und legt einen chronologischen Katalog mit zum Teil unveröffentlichten Werken vor, die bis ins Jahr vor Picassos Tod reichen. Er eröffnet damit – nachvollziehbar in dessen Selbstdarstellungen – einen bis dato unerforschten Zugang zu Picasso als Mitbegründer der kubistischen Malerei und Frontmann avantgardistischer Kunstrichtungen. Und in seinem Einleitungstext wirft der Autor unter spannenden Aspekten neue Schlaglichter auf ein Werk, über das man – zu Unrecht – alles zu wissen glaubte.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Das Herz – Frida Kahlo

Das Herz – Frida Kahlo von Angermair,  Michaela, Kahlo,  Frida, Petitjean,  Marc
Ein kleiner Junge wächst im Paris der Nachkriegszeit in einer gutbürgerlichen Familie auf, in deren Wohnzimmer das Werk einer weltberühmten Malerin ganz unspektakulär und selbstverständlich die Wand ziert: Es handelt sich um das Gemälde Das Herz von Frida Kahlo, und von klein auf zieht die rätselhafte Darstellung einer von einer goldenen Stange durchbohrten jungen Frau, zu deren Füßen ein riesiges, blutendes Herz am Meeresufer liegt, den sensiblen Jungen in seinen Bann. Doch erst Jahrzehnte nach dem Tod seines Vaters – das Bild ist längst versteigert und sein Aufenthaltsort nicht mehr auszumachen – erhält er den Hinweis, dass Das Herz für eine veritable Liebesgeschichte steht: Als Frida Kahlo im Januar 1939 nach Paris reist, um auf Einladung des Surrealisten André Breton an seiner Ausstellung „Mexiko“ teilzunehmen, beginnt sie eine Affaire mit dem Vater des Autors – Michel Petitjean ist Agrarökonom, Kunstkenner, mondäner Lebemann und offizieller Geliebter der Mäzenin Marie-Laure de Noailles. Auf Basis nur weniger greifbarer Dokumente, aber unter Einbeziehung umso namhafterer Zeitzeugen von Picasso über Marcel Duchamp bis zu Elsa Schiaparelli rekonstruiert Marc Petitjean diese leidenschaftliche Romanze seines Vaters, eingebettet in Kämpfe um die künstlerische Vereinnahmung der Malerin, surrealistische Gesellschaftsspiele und politische Kämpfe zwischen Trotzki und Stalin angesichts des am Horizont des Jahres 1939 heraufziehenden Weltkriegs. Marc Petitjeans zwischen Roman und Tatsachenbericht changierender Text ist eine zärtliche Liebeserklärung an Paris, an die Künstlerszene des frühen 20. Jahrhunderts und an die einzigartige Frida Kahlo. Marc Petitjean (geb. 1952) ist französischer Autor, Filmemacher und Photograph, er drehte Dokumentationen u.a. über japanische Kimono-Malerei und das Leben seines Vaters.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Das schöne Leben

Das schöne Leben von Angermair,  Michaela, Lartigue,  Jacques Henri
Als der französische Photograph Jacques Henri Lartigue (1894–1986) anlässlich einer Ausstellung im New Yorker MoMA 1963 von der Welt entdeckt wird, ist er fast 70 Jahre alt. Dabei hat der Sohn aus großbürgerlichem Haus von Kindesbeinen an mit der Kamera experimentiert und sogar früheste Formen der Farbphotographie erforscht. Sich selbst nahm er allerdings vor allem als Maler wahr – mit Auswirkungen auf die Komposition seiner Photographien. Seine Sujets entstammen bevorzugt den schönen Seiten des Lebens, von Blumenbouquets über Landschaften bis zu Portraits seiner drei Ehefrauen sowie von Künstlerfreunden und anderen bedeutenden Persönlichkeiten, die er an der sommerlichen Côte d’Azur traf. In Zusammenarbeit mit der Lartigue-Stiftung, die mehr als 117.000 Negative und Farbabzüge beherbergt, legen wir in diesem kleinen Band nun ein packendes Konzentrat von Lartigues Werk vor, das fast ein Jahrhundert umspannt.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Femme Maison. Das Haus der Künstlerin

Femme Maison. Das Haus der Künstlerin von Angermair,  Michaela, Bourgeois,  Louise, Girard,  Xavier, Jaussaud,  Jean-Francois
Louise Bourgeois (1911–2010), Tochter aus gutbürgerlichem französischen Hause, ging 1938 mit ihrem Mann, dem amerikanischen Kunsthistoriker Robert Goldwater, nach New York, wo sie fortan lebte und arbeitete, drei Söhne großzog und fast 100-jährig starb – weltweit berühmt für ihre Installationen und Skulpturen und hochverehrt als Ikone einer streitbaren, „weiblichen“ Kunst. Bis ins hohe Alter führte sie ein offenes Haus, diskutierte mit jungen Künstlern in ihrer Bibliothek, gab Interviews und gewährte auch Hochglanzmagazinen Phototermine. Sie war 84, als der französische Photograph und Art Director Jean-François Jaussaud, Spezialist für stilvolle Interieurs in aller Welt, die in Vogue, Harper’s Bazaar, dem Times Magazine u.v.a. erscheinen, bei ihr vorsprach. Sie stellte eine einzige Bedingung: sollten ihr seine Bilder nicht gefallen, würde sie sie zerstören. Jaussaud bestand den Test, bekam carte blanche und konnte die folgenden elf Jahre immer wieder Photos machen: in ihrem Atelier in Brooklyn – die Künstlerin unter einer ihrer riesigen Bronzespinnen – und in dem Brownstone-Haus in Chelsea, in dem sie seit Jahrzehnten lebte, umgeben von Erinnerungen aus ihrer Kindheit, von Materialsammlungen, Fundstücken aller Art, Zeichnungen, Malutensilien, Büchern, alten Photographien … Werk und Leben von Louise Bourgeois, der grande dame der Gegenwartskunst, gehen hier bruchlos ineinander über.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Selbstportrait

Selbstportrait von Angermair,  Michaela, Corbijn,  Anton
Als der heute weltbekannte Photograph und Filmemacher Anton Corbjn (geb. 1955) als Teenager darüber sinnierte, wie er der provinziellen Enge seiner Heimat im Süden von Rotterdam entkommen könne, lieh er sich die Kamera seines Vaters, um sich bei einem Rockkonzert einen Platz in der Nähe der Bühne zu sichern – eine Weltkarriere nahm scheinbar unverhofft ihren Anfang. Diese Begebenheit und seinen Werdegang zu dem Photographen der Rock- und Punkmusikszene, zum gefragten Autor von Musikvideos und Buchprojekten sowie zum Spielfilmregisseur schildert Corbijn hier voller Bescheidenheit und noch immer verwundert, wie es scheint, über die Wendungen, die sein Leben genommen hat. Die französische Autorin Marie-Noël Rio (geb. 1943) hatte Corbijn unter Jack Londons Motto „Was mir das Leben bedeutet“ um ein Gespräch gebeten und den Meister der Bilder für ein meisterhaftes Selbstportrait in Worten gewinnen können – authentisch, liebenswert und voller überraschender Entdeckungen. Ein Muss für jeden Corbijn-Fan!
Aktualisiert: 2019-10-26
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Film für Film

Film für Film von Angermair,  Michaela, Deneuve,  Catherine, Giordano,  Isabelle
Sie ist die Grande Dame des französischen Kinos und seit sage und schreibe sechs Jahrzehnten im Geschäft: Catherine Deneuve, in eine Schauspieler-Familie hineingeboren, dreht Filme seit ihrem 14. Lebensjahr – und ist bis heute international auf der Leinwand präsent. 1964 erlebte sie ihren Durchbruch mit dem Musical Die Regenschirme von Cherbourg, und spätestens mit ihrer Rolle in Polanskis Ekel, 1965, wurde die kühle blonde Schönheit zum Weltstar. Es folgten Filme mit den berühmtesten Regisseuren, u.a. mit Buñuel (Belle de jour, 1967), Truffaut (Das Geheimnis der falschen Braut, 1969, Die letzte Metro, 1980) und Lars von Trier (Dancer in the Dark, 2000). Dazu alle erdenklichen Filmpreise bis hin zur Oscar-Nominierung. In einer Hommage zum 75. Geburtstag der Actrice im Oktober 2018 würdigt die renommierte französische Filmjournalistin Isabelle Giordano deren Lebenswerk, indem sie es „Film für Film“ nachzeichnet. Eine Fülle ikonographischer Photographien und Filmstills macht diese bebilderte Filmographie, die ca. 70 von Deneuves insgesamt 180 Rollen detailliert beschreibt, zum unverzichtbaren Kompendium für Cineasten ebenso wie für die große Fangemeinde der schönen Französin.
Aktualisiert: 2022-11-15
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