Die handelspolitischen Beziehungen Preußens zu Oesterreich während der provinziellen Selbständigkeit Schlesiens 1741–1806

Frontmatter — Vorwort — Inhalt — Erstes Kapitel. Die Verwickelung der handelspolitischen Beziehungen zwischen Preußen und Oesterreich — Zweites Kapitel. Der Status quo commercii und die Beschwerden über seine Verletzung — Drittes Kapitel. Die schlesische Schuldsache als Mittel zur Erlangung der Reichsgarantie und des status quo im Handel — Viertes Kapitel. Die Unterhandlung über Wiederherstellung des Status quo im Handel — Fünftes Kapitel. Die Unterhandlungen über einen preußisch-österreichischen Handelsvertrages zur Verkündigung des neuen Schutzzolltarifs für Böhmen, Mähren und Oesterreichisch-Schlesien — Sechstes Kapitel. Die Begründung des österreichischen Prohibitivsystems — Siebentes Kapitel. Die Unterhandlung Fürst’s in Wien von der Publication des neuen Zolltarifs bis zur Repressalien-Ordre des Königs — Achtes Kapitel. Die preußischen Retorsionen — Neunte- Kapitel. Die Unterhandlungen Fürst’s unter dem Drucke der Mißstimmung des Königs und die Haltung des Wiener Hofes gegenüber den Retorsionen — Zehntes Kapitel. Die Fortsetzung der Unterhandlungen aus politischen Gründen bis zum Ausbruche des Krieges — Elftes Kapitel. Der Hubertsburger Friede und die Fortsetzung des Zollkrieges von feiten Oesterreichs bis zum Tode Joseph’S II — Zwölftes Kapitel. Preußens Gegenwehr bis zum Tode Friedrichs des Großen — Dreizehntes Kapitel. Preußens Annäherung und Oesterreichs Abkehr — Beilage I. Handelsbilanzen Schlesiens 1748/49 bis 1804/05 — Beilage II. Handel Schlesiens mit Oesterreich (einschl. Ungarns) 1742/43 bis 1805/06.‘) — Auszüglich mitgetheilte Cabinets-Ordres und Königliche Resolutionen — Personennamen Register — Münzen — Berichtigungen