Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Die armenische Nachtigall

Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Die armenische Nachtigall von Berlinghof,  Regina, Bethge,  Hans, Kutschak,  Nahabed
Nahabed Kutschak, gestorben 1572, ist einer der ältesten und bekanntesten Volkssänger (Aschugh) Armeniens. Ganz in der orientalischen Tradition lebendig, besingen seine Verse die Liebe und die Schönheit der Frauen und Mädchen; sie klagen im Schmerz unerwiderter Liebe, und sie verspotten die Priester, die überall Sünde wittern. Dieser Band enthält auch Hans Bethges Nachdichtungen von Versen andrer armenischer Dichter. Bethge hatte die Veröffentlichung geplant, konnte sie aber zu seinen Lebzeiten nicht mehr realisieren.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Hell ein Vogelruf ertönt

Hell ein Vogelruf ertönt von Wagner,  Hans G
Entstanden zur Zeit der Homerischen Epen und des Rigveda der Inder gehört das chinesische Buch der Lieder und Gedichte (Shijing) zu den ältesten literarischen Erzeugnissen der Menschheit. Der Abschnitt der Volkslyrik (das Guofeng), spiegelt in einem buntschillernden Mosaik das Alltagsleben und die Facetten menschlicher Sehnsüchte, Leidenschaften, Ängste und Versagungen wider: Verse, die die Liebe verewigen stehen neben Spottgedichten auf den Herrscher und seine Vasallen. Hochzeitslieder reihen sich an Schilderungen der Schrecken des Krieges und der Trauer der Witwen. Klagen über die Not armer Bauern finden sich neben Beschreibungen des Lebens bei Hofe. Die Klagen verstoßener Frauen und die Qual unerfüllter Liebe werden abgelöst von Zeugnissen glücklicher Liebe. Der ungekünstelter Stil der Lieder und Gedichte, ihre bilderreiche Sprache haben die Jahrtausende überdauert und sind auch heute noch aktuell. Nicht wenige Verse finden sich bis heute als Redensarten in der chinesischen Gegenwartssprache. Hans-Günter Wagners Übersetzung hält sich so nah wie möglich an die Originalverse und ihren volksliedhaften Ton.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Hans Bethge

Hans Bethge von Bethge,  Eberhard G
Der Neffe Hans Bethges gibt in seiner Biographie Einblick in Leben und Werk des Dichters. Hans Bethge war mit vielen Künstlern seiner Zeit befreundet, darunter auch mit den Mitgliedern des Worpsweder Kreises, Heinrich Vogeler und Wilhelm Lehmbruck. Hans Bethge, 1876 in Dessau (Anhalt) geboren, studierte moderne Sprachen. Mit zweiundzwanzig Jahren trat Bethge mit dem Gedichtband „Die stillen Inseln“ an die Öffentlichkeit. Weitere Lyrikbände sowie Reisetagebücher, Essays und dramatische Werke folgten. Er lebte als freischaffender Schriftsteller und Redakteur in Berlin. Reisen in Europa, ein längerer Arbeitsaufenthalt in Spanien und eine Reise nach Ägypten bilden den Hintergrund für Bethges weiten Blick in den Orient und sein zwölfbändiges Werk "Nachdichtungen orientalischer Lyrik". „Deutschland ist mein Vaterland, Europa ist mein Gartenreich, die Welt ist meine Wiese.“ Mit H. Bethges "Selbstporträt" von 1926, Ernst Rathenaus "In memoriam", den persönl. Erinnerungen des Autors, vielen Fotos und der aktualis. Bibliographie und Übersicht der Vertonungen.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Die Lieder und Gesänge des Hafis

Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Die Lieder und Gesänge des Hafis von Berlinghof,  Regina, Bethge,  Hans, Hafis
Aus dem „Diwan“ des Hafis sammelte Hans Bethge die schönsten Perlen. In ihrer Verherrlichung der Liebe, die Allah und die Geliebte und die ganze Natur umschließt, in den Spottversen gegen die Buchstabenfrommen spiegeln die Verse den tiefen und freien Geist des großen persischen Dichters wider, der sich mit feiner Ironie gegen alle Anfeindungen behauptete. Hafis ist bis heute der Lieblingsdichter des persischen Volkes und wird weit über die Grenzen des Iran und Orients geliebt und verehrt. Die liebestrunkenen Verse des Hafis inspirierten Goethe zu seinem „Westöstlichen Divan“. Die Nachdichtungen Hans Bethges wurden u.a. von Karol Szymanowski und Viktor Ullmann vertont.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Der Diwan. Erste deutsche Gesamtübersetzung / Der Diwan

Der Diwan. Erste deutsche Gesamtübersetzung / Der Diwan von Berlinghof,  Regina, Hafis, Hammer-Purgstall,  Joseph
Hafis, d.h. "Bewahrer", der Ehrenname für diejenigen, die den Koran auswendig beherrschen), lebte von 1326 bis 1390 in Schiras. Er gilt als der größte Dichter Persiens. In seinen Liedern und Gedichten verherrlichte er nicht nur Allah und den Koran, er besang in den feurigsten Tönen die Schönheit der Natur, die Liebe zur Geliebten und zum Geliebten; er feierte den Wein, Schenken, Gesang und Tanz - und er spottete mit loser Zunge über die Buchstabenfrommen, die ihn wegen seiner "lästerlichen Reden" und Gedichte wegen Ketzerei und Gotteslästerung verfolgten. Der Sufi und "heilige Narr", "die mystische Zunge des Unsichtbaren", "die Rose von Schiras" - auch unter diesen Beinamen ist er bekannt. Goethe nennt ihn den "heiligen Hafis". Ein Heiliger, der das Leben in seiner ganzen Fülle und Sinnlichkeit liebte und genauso sinnlich in seinen Gedichten pries. Dies ist der Faksimile-Reprint der ersten deutschen Gesamtübersetzung von Joseph von Hammer-Purgstall. Die Hafis'schen Verse begeisterten Goethe und inspirierten ihn zu seinem Westöstlichen Divan. Die chiffrierten Liebesbilletts mit den Seiten- und Zeilennummern des Hafis-Diwan, die er mit Marianne von Willemer austauschte, lassen sich mit dieser Ausgabe wieder entschlüsseln.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Schrödingers Katharina

Schrödingers Katharina von Berlinghof,  Regina, Pigagaite,  Ramune
Ein Roman um Liebe, Literatur und Quantenphysik. Was macht eine Schriftstellerin, die nicht dazu kommt, ihren neuen Roman über Liebe, Erkenntnis und Quantenphysik zu schreiben, weil ihr entweder das Geld oder die nötige Muße dazu fehlen? Katharina Jukulli entführt den geliebten Verleger, der von ihren unsterblichen Werken nichts wissen will, in die Wüste Nevadas und teilt dies den Medien mit. Damit winken ihr ein gefülltes Konto oder das Gefängnis, – jedenfalls alle Ruhe zum Schreiben. Auf einer verlassenen Ranch in der Wüste sitzen sich Entführerin und ihr gefesseltes Opfer Ulrich Kirdorf gegenüber. Sie ringen mit allen Tricks um ihre Freiheit: Ulrich sinnt auf Ausbruch, Katharina auf die Befreiung zum Schreiben. In Tagebuchkladden halten sie ihre wahren Gedanken und Gefühle fest. Sie erleben die merkwürdigsten quanten-physikalischen Phänomene und begegnen Lao Tse, Albert Einstein, Scheherazade, einem Drachen und anderen außergewöhnlichen Gestalten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Diwan. Erste deutsche Gesamtübersetzung / Der Diwan

Der Diwan. Erste deutsche Gesamtübersetzung / Der Diwan von Berlinghof,  Regina, Hafis, Hammer-Purgstall,  Joseph
Hafis, d.h. "Bewahrer", der Ehrenname für diejenigen, die den Koran auswendig beherrschen), lebte von 1326 bis 1390 in Schiras. Er gilt als der größte Dichter Persiens. In seinen Liedern und Gedichten verherrlichte er nicht nur Allah und den Koran, er besang in den feurigsten Tönen die Schönheit der Natur, die Liebe zur Geliebten und zum Geliebten; er feierte den Wein, Schenken, Gesang und Tanz - und er spottete mit loser Zunge über die Buchstabenfrommen, die ihn wegen seiner "lästerlichen Reden" und Gedichte wegen Ketzerei und Gotteslästerung verfolgten. Der Sufi und "heilige Narr", "die mystische Zunge des Unsichtbaren", "die Rose von Schiras" - auch unter diesen Beinamen ist er bekannt. Goethe nennt ihn den "heiligen Hafis". Ein Heiliger, der das Leben in seiner ganzen Fülle und Sinnlichkeit liebte und genauso sinnlich in seinen Gedichten pries.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Der persische Rosengarten

Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Der persische Rosengarten von Berlinghof,  Regina, Bethge,  Hans
Nach den drei Einzelbänden, die Hans Bethge den persischen Dichtern Hafis, Omar Khayyam und Sa'di gewidmet hat, versammelte er im vierten Band persischer Lyrik eine Auswahl der Verse des Firdausi, Enweri, Ferid-Eddin Attar (Fariduddin Attar), Nizami, Rumi, Dschami und vieler anderer Dichter. Sie sprechen von Liebe, von Rosen, vom Wein – und vom unergründlichen Geheimnis Allahs und seiner Schöpfung.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Arabische Nächte

Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Arabische Nächte von Berlinghof,  Regina, Bethge,  Hans
In diesen Liebesversen, verfaßt von arabischen Dichtern, Kalifen oder anonym gesammelt in 1001 Nacht, lodern dem Leser die orientalischen Liebesgluten entgegen. Der unglückliche Kais besingt seine Sehnsucht zu Laila, die einem anderen gegeben wurde. „Kais und Laila“, das berühmteste Liebespaar des Orients, ist nur ein Beispiel für die überwältigende Macht des Eros. Kalifen und Sultane bekennen ihre Ohnmacht angesichts der Geliebten. Dichter preisen überschwenglich die Schönheit der Angebeteten, schwelgen im Glück, wenn sie ihre Liebe erwidert, und verzweifeln in bewegten Klagen an ihrem kalten Herzen. Hans Bethges Auswahl gibt einen Querschnitt der arabischen Liebeslyrik aus vorislamischer Zeit bis ins 19. Jahrhundert. Seine freien Nachdichtungen geben Schwung, Rhythmus und Melodie kongenial wieder.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Sa’di der Weise

Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Sa’di der Weise von Berlinghof,  Regina, Bethge,  Hans, Sa'di
Die klassischen Liebeslieder und Weisheitssprüche aus dem „Rosengarten“ (Gulistan) und „Obstgarten“ (Bustan) des weitgereisten persischen Sufi und Poeten Sa'di aus dem 13. Jahrhundert sind im letzten Band der Nachdichtungen Hans Bethges versammelt.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Mirjam

Mirjam von Berlinghof,  Regina
In diesem packenden Roman läßt Regina Berlinghof Menschen und Schicksale im römisch besetzten Judäa um die Zeitenwende lebendig werden. Berlinghof beleuchtet kritisch die Wurzeln von Religion und Glauben. Sie setzt auf die religiöse Erfahrung des einzelnen und weist fertige Lehren - egal ob zum Glauben oder Atheismus - als entmündigend zurück. Hinter allem steht die Frage: Was ist der Mensch, was ist Religion, wo ist Liebe.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Der Diwan. Erste deutsche Gesamtübersetzung / Der Diwan

Der Diwan. Erste deutsche Gesamtübersetzung / Der Diwan von Berlinghof,  Regina, Hafis, Hammer-Purgstall,  Joseph
Hafis, d.h. "Bewahrer", der Ehrenname für diejenigen, die den Koran auswendig beherrschen), lebte von 1326 bis 1390 in Schiras. Er gilt als der größte Dichter Persiens. In seinen Liedern und Gedichten verherrlichte er nicht nur Allah und den Koran, er besang in den feurigsten Tönen die Schönheit der Natur, die Liebe zur Geliebten und zum Geliebten; er feierte den Wein, Schenken, Gesang und Tanz - und er spottete mit loser Zunge über die Buchstabenfrommen, die ihn wegen seiner "lästerlichen Reden" und Gedichte wegen Ketzerei und Gotteslästerung verfolgten. Der Sufi und "heilige Narr", "die mystische Zunge des Unsichtbaren", "die Rose von Schiras" - auch unter diesen Beinamen ist er bekannt. Goethe nennt ihn den "heiligen Hafis". Ein Heiliger, der das Leben in seiner ganzen Fülle und Sinnlichkeit liebte und genauso sinnlich in seinen Gedichten pries. Dies ist der Faksimile-Reprint der ersten deutschen Gesamtübersetzung von Joseph von Hammer-Purgstall. Die Hafis'schen Verse begeisterten Goethe und inspirierten ihn zu seinem Westöstlichen Divan. Die chiffrierten Liebesbilletts mit den Seiten- und Zeilennummern des Hafis-Diwan, die er mit Marianne von Willemer austauschte, lassen sich mit dieser Ausgabe wieder entschlüsseln.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Der asiatische Liebestempel

Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Der asiatische Liebestempel von Berlinghof,  Regina, Bethge,  Hans
Für diesen Band hat Hans Bethge die schönsten Verse und Liebesgedichte der Völker Afghanistans, Annams, Georgiens, Hindustans, Turkestans und anderer mittelasiatischer Kulturen ausgewählt. Sie reichen vom drastisch-komischen Volkslied, das ganz im sinnlichen Hier angesiedelt ist, zu Liebesversen, die sich ins Kosmisch-Religiöse weiten. In der reichen Bildersprache des Orients umkreisen die Dichter die Essenz der Liebe. Ob sie dabei Allah, Buddha oder das Nirvana beschwören, – immer öffnet sich die mystische Dimension durch die Liebe zum konkreten Menschen. Hans Bethge gibt in seinen Nachdichtungen Geist und Gedanken mittelasiatischen Lyrik in einer schwungvollen, klaren und schlichten Sprache wieder.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Pfirsichblüten aus China

Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Pfirsichblüten aus China von Berlinghof,  Regina, Bethge,  Hans
Meisterliche Nachdichtungen klassischer chinesischer Lyrik. Nach dem großen Erfolg der „Chinesischen Flöte“ veröffentlichte Hans Bethge 1920 aus der Fülle chinesischer Lyrik einen weiteren Band seiner einfühlsamen Nachdichtungen. Die Meister der Tangzeit stehen auch hier im Mittelpunkt, allen voran die großen Dichter Li-Tai-Po (Li Bai) und Thu-Fu (Du-Fu). Die zeitliche Spannweite umfaßt Verse aus dem Schi-King (Shi-Jing), dem ältesten Liederbuch der Chinesen, bis zum Anfang des 20.Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Liebesnärrin

Liebesnärrin von Mirabai, Parashar [i.e. Gabel],  Shubhra
Dies ist die erste deutsche Übersetzung der Verse der Mirabai, der berühmtesten Mystikerin und Dichterin Indiens. Ihre Verse zählen zum Kanon der Weltliteratur und stehen neben denen Rumis, Hafis’ und Hildegards von Bingen. „Ich bin nun eine Liebesnärrin“ – so beschreibt sich selbst die indische Rajputenprinzessin Mira (= Mirabai) aus dem 16. Jahrhundert. Ihre zart erotisch gefärbten Verse drücken ihre grenzenlose Sehnsucht und Liebe zu Krishna aus. In ihren Augen ist nicht der irdische Ehemann, mit dem sie durch eine politische Heirat verbunden wurde, ihr wahrer Gatte, sondern Krishna. Der Gott ist für sie Gatte, Geliebter, Gespiele und Herr seit Geburten. Zum Entsetzen der königlichen Schwiegerfamilie sang und tanzte sie öffentlich im Krishna-Tempel. Man versuchte mehrmals, sie zu töten. Mirabai entging den Anschlägen dank Krishna, wie sie die wundersamen Rettungen in ihren Liedern preist. Viele Wunder und Legenden ranken sich um ihr Leben. Ihre ekstatisch-beseelten Liebesverse vereinen Spiritualität und Erotik in einer ganz intimen und persönlichen Sprache. Sie sind auf dem indischen Subkontinent heute so lebendig und beliebt wie vor fünfhundert Jahren: bei Hindus, Muslimen, Christen und Sikhs gleichermaßen.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Das türkische Liederbuch

Nachdichtungen orientalischer Lyrik / Das türkische Liederbuch von Berlinghof,  Regina, Bethge,  Hans
1913 gab Hans Bethge in seiner Reihe Nachdichtungen orientalischer Lyrik die Liebesgedichte der Türken des osmanischen Reiches heraus. Die ersten Gedichte dieses Bandes – beginnend mit Fuzuli aus dem 16. Jahrhundert – waren noch in der damals gültigen literarischen persischen Hochsprache verfaßt. Erst im 19. Jahrhundert brachen die jungtürkischen Erneuerer mit der Tradition, besannen sich auf ihre eigene Muttersprache und suchten nach einer eigenen lyrischen Ausdrucksform.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Der Prinz im Schaffell

Der Prinz im Schaffell von Franck,  Uta, Nothdurft,  Claus, Pigagaite,  Ramune
Ein eitler Prinz, in Gold und Silber gekleidet, zieht in die Welt. Nicht nur er erlebt Überraschungen. In Uta Francks neuen Märchen spielt die Sonne verrückt, ein böser Geist hält die Haselnussfrau gefangen, und im Dornrosenschloss bleibt der jüngste Sohn brav daheim und repariert die Heizung - bis ihn die Liebe trifft. Acht neue Märchen werden zusammen mit den Märchen aus Uta Francks Band "Kelkheimer Märchen und Sagen" vorgelegt. Uta Franck spielt mit der alten Märchenform, ihre Helden und Heldinnen erinnern aber durchaus an moderne Jugendliche: Sie lassen sich von ihren Eltern nichts sagen, haben ihre eigenen Vorstellungen von ihren Wunschpartnern, und notfalls leben sie allein und glücklich bis an ihr Lebensende. Eine gelungene Mischung aus ernsten und heiteren Geschichten, die die jungen und älteren Leser und Zuhörer ins Märchenland verzaubern.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Wüste, Liebe und Computer

Wüste, Liebe und Computer von Berlinghof,  Regina
Liebe, Sonne, Sand und Felsen schärfen Sinneswahrnehmungen und Bewußtsein. Auch Meditationen. Auf einmal wird alles möglich, und Dinge geschehen, von denen die Menschen in Regina Berlinghofs buntem Geschichtenstrauß nie zu träumen wagten. Ist der Zeitreisende Richard nun bei den Neandertalern oder doch in der Zukunft gelandet? Was erleben die Teilnehmer einer Party, wenn sie sich aufs "Dritte Auge" konzentrieren? Warum verwandeln sich alle Liebhaber Karlas in Morgenröcke? Wie würden außerirdische Wissenschaftler die "Eingeborenen" unseres Planeten beschreiben? Sind Computer tatsächlich die Vorboten allen Unheils, und was hat Minnesang mit dem Kampf um die schlanke Linie zu tun? Welche Verwandlungen bewirken ganz irdisch-normale Urlaubsreisen?
Aktualisiert: 2019-10-01
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