Budd Boetticher

Budd Boetticher von Albrecht,  Reiner, Rennschmid,  Andrea, Weber,  Reinhard
Budd Boetticher gehört zu den prägendsten Regisseuren des Westerns. Mit seinen tragisch-ironischen Werken, die er mit dem Schauspieler Randolph Scott drehte, wie Der Siebente ist dran, Fahrkarte ins Jenseits und Auf eigene Faust, setzte er Akzente. Daneben schuf er auch zahlreiche Filme anderer Genres, wobei sich insbesondere die weniger bekannten Noirs bisweilen als kleine Juwelen erweisen. Seine Leidenschaft galt jedoch dem Stierkampf, die er auch in seinen beiden Filmen Bullfighter and the Lady und Die Nacht gehört uns zum Ausdruck brachte. Sein persönlichstes Werk aber ist die Stierkämpferdokumentation Arruza, an der er 10 Jahre lang arbeitete. Die Schilderung eines abenteuerlichen Lebens und eine ausführlichen Filmografie, die von zahlreichem Bildmaterial in Schwarz-Weiß und Farbe abgerundet wird, gewähren durch viele Originalzitate einen unterhaltsamen Einblick in die B-Film-Produktion des Hollywoods der 1940er und 1950er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Budd Boetticher

Budd Boetticher von Albrecht,  Reiner, Rennschmid,  Andrea, Weber,  Reinhard
Budd Boetticher gehört zu den prägendsten Regisseuren des Westerns. Mit seinen tragisch-ironischen Werken, die er mit dem Schauspieler Randolph Scott drehte, wie Der Siebente ist dran, Fahrkarte ins Jenseits und Auf eigene Faust, setzte er Akzente. Daneben schuf er auch zahlreiche Filme anderer Genres, wobei sich insbesondere die weniger bekannten Noirs bisweilen als kleine Juwelen erweisen. Seine Leidenschaft galt jedoch dem Stierkampf, die er auch in seinen beiden Filmen Bullfighter and the Lady und Die Nacht gehört uns zum Ausdruck brachte. Sein persönlichstes Werk aber ist die Stierkämpferdokumentation Arruza, an der er 10 Jahre lang arbeitete. Die Schilderung eines abenteuerlichen Lebens und eine ausführlichen Filmografie, die von zahlreichem Bildmaterial in Schwarz-Weiß und Farbe abgerundet wird, gewähren durch viele Originalzitate einen unterhaltsamen Einblick in die B-Film-Produktion des Hollywoods der 1940er und 1950er Jahre.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Cheap Souls

Cheap Souls von Wolf,  K.J.
Auf den Straßen ist es nicht mehr sicher. Maskierte Gestalten zerstören Autos, Schaufensterscheiben und terrorisieren Menschen – willkürlich und scheinbar ohne Zusammenhang. Mitten in diesem Chaos verfolgt der Kleptomane Neal Climber drei einfache Ziele: Die Schulden aus seiner Vergangenheit abzutragen, seine kleine Schwester zu schützen und eine Ausbildung als ehrlicher Polizist zu beginnen. Doch Neals Vorsätze werden zunichte gemacht, als ein Maskierter sein Motorrad zerstört. Nun hängt sein Job als Kurier am seidenen Faden und die Geldeintreiber seines Bosses werden gefährlich ungeduldig. Der einzige Ausweg: Ein Überfall auf einen Juwelier. Doch als Neal in schlechte Gewohnheiten zurückfällt, gerät er in das Fadenkreuz von etwas weitaus Größerem und kommt dem Geheimnis hinter den täglichen Angriffen riskant nahe...
Aktualisiert: 2023-03-28
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Come Daybreak

Come Daybreak von Erber,  Dorothea
Die Erde ist in Dunkelheit gehüllt, die Zeit steht still. Da geschehen mysteriöse Dinge. Menschen verschwinden. Die Heldin der Geschichte scheint die letzte Überlebende zu sein und bricht auf in der Hoffnung, doch noch Schicksalsgenossen zu finden. Ein dichter Nebel, der ein Eigenleben zu haben scheint und ein Rudel wilder Hunde sind ihr dicht auf den Fersen. Unterwegs wird ein zahmer Schäferhund ihr treuer Begleiter. der ihr nicht mehr von der Seite weicht. Eine Radiostation bringt sie schließlich auf die rettende Spur... "Herausgekommen ist eine schöne, unheimliche grafische Novelle, bei der es aber einen Moment dauern kann, bis der sprichwörtliche Groschen fällt. Erber spielt gekonnt auf der Klaviatur der Urängste, lässt so den Leser immer größer werdendes Unbehagen verspüren und kommt am Ende mit einer gelungenen Pointe daher, die sowohl rational als auch spirituell gedeutet werden kann." Walter Truck in https://www.reddition.de/blog/frisch-gelesen-archiv/sonstigeverlage2/fg-221 "... ein dezent surreales Wandern durch das Ungewisse, lebt auch in der Coloration von der Dunkelheit: Tiefes, lila angehauchtes Blau, Schwarz und Weiß füllen den feinen Strich Erbers, der sich über das fast schon zu erwartende Ende der Suche erhebt. Sensibel und deutungsfreudig. In großformatigem Hardcover. Das Ende einer Reise, die vielleicht jeder vor sich hat." Germaine Paulus in Deadline Nr. 87/2021
Aktualisiert: 2022-04-22
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Sein Name ist Tonino Valerii

Sein Name ist Tonino Valerii von Curti,  Roberto, Rennschmid,  Andrea
Filme wie Der Tod ritt dienstags, Sie verkaufen den Tod und vor allem Mein Name ist Nobody mit Terence Hill gehören heute zu den populären Klassikern des Italowestern. Doch fast niemand kennt ihren Regisseur. Sein Name ist: Tonino Valerii. Nach Abschluss der Filmhochschule Sergio Leones Assistent bei Für ein paar Dollar mehr saß er schon kurz darauf selbst auf dem Regiestuhl. Neben seinen Western fanden seine gialli in Italien großen Publikumszuspruch, aber kaum den Weg in die deutschen Kinos und sie landeten bestenfalls auf dem Videosektor. Auch Abenteuerfilme und später TV-Filme und –Serienepisoden trugen seine Handschrift. In Deutschland liefen Anfang der 1990er Jahre namentlich die Krimireihe Capitano Maffei – Kunstdiebstähle mit Giuliano Gemma und die Truckerserie Zwei tolle Typen und ein Turbo. Filmhistoriker Roberto Curti bespricht ausführlich und unterhaltsam Leben und Werk des italienischen Regisseurs. Ein gewichtiges Augenmerk legt er dabei auf die Entstehung von Mein Name ist Nobody und geht dabei der noch immer umstrittenen Frage auf den Grund, welchen Anteil Produzent Sergio Leone nun tatsächlich an der Regie hatte. Abgerundet wird das Filmbuch durch Interviews mit und Erinnerungen und Kommentaren von Valerii selbst und seinen Weggefährten, darunter Giuliano Gemma, Franco Nero und Bud Spencer.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Die Karl May Filme

Die Karl May Filme von Weber,  Reinhard
„Papas Kino ist tot“, tönten die jungen deutschen Regisseure 1962 zum Abschluss des Oberhausener Manifests. Doch just in diesem Moment zeigte es sich mit der einsetzenden Karl-May-Film-Welle quicklebendig. Geprägt durch die Regisseure Harald Reinl und Alfred Vohrer gehört sie mit ihren Helden Winnetou und Old Shatterhand, deren Darsteller Pierre Brice und Lex Barker über Nacht zu Publikumslieblingen katapultiert wurden, zu den erfolgreichsten Kapiteln deutscher Filmhistorie. Bereits 1920 hatte man aufgrund der Popularität des Schriftstellers Karl May auf eine solche Resonanz gehofft. Doch die Adaptionen fanden ebenso wenig ein Publikum wie der 1936 entstandene Durch die Wüste. Einige Zugkraft entwickelten erst Ende 1950er Jahre die Orientabenteuer Die Sklavenkarawane und Der Löwe von Babylon. Die dritte Auflage – nun im DIN A-4-Format und limitiert auf 500 Exemplare – wurde komplett überarbeitet; Sachverhalte wurden aufgrund bisher unberücksichtigter Quellen neu bewertet und um bisher Unbekanntes ergänzt. Erstmals werden neben der ausführlichen Entstehungsgeschichte jedes Films zeitgenössische Kritiken miteinbezogen, die einen Überblick über die unterschiedliche Rezeption der Regisseure und der Hauptdarsteller geben. Zudem werden die Filme ausführlich mit den Vorlagen, die sie widerspiegeln oder widerspiegeln sollten, verglichen. Das Vorwort lieferte Rudolf Worschech, leitender Redakteur der Zeitschrift epd Film.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Charlton Heston

Charlton Heston von Eatough,  Jenna, Reinhardt,  Hans, Rennschmid,  Andrea
Wie kein anderer prägte Charlton Heston mit seiner markanten Physiognomie die Hollywood-Epen der 1950er und '60er Jahre als Moses, Ben Hur und El Cid. Danach gab er in Science-Fiction- und Katastrophenfilmen wie "Planet der Affen", "Der Omega-Mann" und "Erdbeben" den manchmal tragischen, aber stets übermenschlichen Helden. In seiner Spätzeit betrat der Shakespeare-Liebhaber vermehrt die politische Bühne und blieb nicht zuletzt durch Michael Moores "Bowling for Colombine" als rechter Aktivist und Handlanger der amerikanischen Waffenlobby im Gedächtnis. In einer neu vorangestellten Biiografie spürt diese vollständig überarbeitete, neu bebilderte und erweiterte Ausgabe dem Privatmann, Schauspieler und lobbyisten Charlton Heston nach und bespricht sein umfangreiches filmisches Lebenswerk.
Aktualisiert: 2021-07-04
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Roger Moore… mehr als nur James Bond

Roger Moore… mehr als nur James Bond von Johnston,  Jessica, Mills,  Nova, Rennschmid,  Andrea, Weber,  Reinhard
„Ein schönes Filmbuch, das die Filmografie des beliebten englischen Filmschauspielers in den Mittelpunkt rückt. In teilweise sehr ausführlichen Texten wird neben den Inhalts-angaben Wissenswertes und Anekdotisches zu den einzelnen Filmen zusammengetra-gen, sodass sich ein lesenwertes und unterhaltsames Buch ergibt.“ Ekz-Informationsdienst ID 15/03-BA5/03
Aktualisiert: 2018-11-22
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Alamo

Alamo von Hartig,  Roland, Last,  Graham, Popp,  Kerstin, Rennschmid,  Andrea, Weber,  Reinhard
„Die Verknüpfung amerikanischer Pioniergeschichte mit Filmhistorie ist glänzend gelungen. Zugleich präsentiert sich hier das amerikanische Geschichts-bild weit plastischer als eine sozio-logisch-philosophische Abhandlung es klären könnte. Für Unterhaltsamkeit und Spannung dieser Dokumentation sorgt - wie in all seinen Filmen - die vielschichtige Persönlichkeit John Waynes. In einem Sonder-kapitel sind auch alle anderen Filme über das Thema „Alamo“ abgehandelt. Heavens – a damned good book!“ D. Kuegler in Magazin für Amerikanistik Heft 4/4.Quartal 1997 „ein Buch, welches von allen Freunden des Westernfilms und den Fans von John Wayne gern sowie mit einigem Gewinn in die Hand genommen werden kann.“ Dr. K.-J. Roth, Studies in the Western, Volume V 1997
Aktualisiert: 2018-11-22
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Alien

Alien von Gangkofer,  Ludwig, Mahmoud,  Mona, Zauner,  Kathrin
Als 1979 der erste Alien-Film über die Leinwand flimmerte, erschien dem Publikum das unendliche Universum düsterer und bedrohlicher denn je. Die Mischung aus Horror und Sciencefiction faszinierte Kinobesucher und Kritiker gleichermaßen. Der überwältigende Erfolg ließ drei weitere Produktionen folgen. „Alien – eine Kultfilmreihe“ wirft nun einen ausführlichen Blick auf die Entstehung der vier Filme, bringt Analysen und Kritiken. Umfassender und informativer dürfte derzeit keine Publikation zu diesem Thema sein.
Aktualisiert: 2021-02-05
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Johnny Depp

Johnny Depp von Pomerance,  Murray, Rennschmid,  Andrea
Vom umschwärmten „Bad Boy“ zum coolen und fesselnden Einzelgänger - Johnny Depp hat seit den frühen 1990ern die Medien neugierig gemacht und war Gegenstand internationalen Lobes. Sein exzentrisches Image, seine willkürlich wirkende Schauspielkarriere sein verlockend gutes Aussehen und sein eigenartiger Charme haben Aufmerksamkeit erregt. In Johnny Depp – Betrachtungen zu einem Schauspieler geht der Filmwissenschaftler Murray Pomerance unserer Faszination für Depp nach, seiner rätselhaften Komplexität und seiner Bedeutung für unsere Kulturwelt Pomerance geht über das packende und unerforschliche Privatleben des Schauspielers hinaus und konzentriert sich auf seine rätselhaften Leinwanddarstellungen von Nightmare – Mörderische Träume bis zu Das geheime Fenster. Das Bild des Schauspielers wird in seinen vielen merkwürdigen Nuancen betrachtet: Depps ethnische Zugehörigkeit, seine Raucherei, seine Ruhe, seine unaufhörliche Bewegung, seine Verbindung zum Schaurigen, zu den Beats, Simone de Beauvoir, der Geschichte der Vernunft, dem Impressionismus und anderer Mehrdeutigkeiten. In Abhandlungen zu seinen Schlüsselrollen, darunter Rafael in The Brave, Bon Bon in Wenn es Nacht wird, Jack Kerouac in Die Beat Generation und die lange Reihe seiner gepriesenen Darstellungen von Gilbert Grape zu Käpt’n Sparrow lernen wir Johnny auf der Leinwand in Begriffen von männlicher Sexualität, Reisen ins Weltall, optischem Erleben, Roland Barthes, dem Kapitalismus Amerikas im 19. Jh., Orientalismus, der Störungsanfälligkeit von Darstellung und den Gefahren des Schlafes, der Komödie, dem Mythos des Westens, Donald Ducks, François Truffauts und noch mehr kennen Zutiefst faszinierend und immer flüchtig wird Depp als der zentrale Filmdarsteller unserer Zeit, das Symbol der Darstellung schlechthin, enthüllt. Rutgers University Press
Aktualisiert: 2023-03-28
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Laurel & Hardy und die Frauen

Laurel & Hardy und die Frauen von Dick,  Rainer, Fischer,  Ottfried
Am 23.02.2015 jährt sich der Todestag von Stan Laurel zum 50. Mal. Das vordergründig so heitere Komikerpaar hatte ein bewegtes, teils tragikomisches Privatleben, geprägt von zahlreichen Eheschließungen (Oliver Hardy war dreimal verheiratet, Stan Laurel gleich achtmal mit vier verschiedenen Frauen), außerehelichen Beziehungen und Alkohol. Auf der Leinwand standen ihren eher infantil schlichten Filmfiguren neben beschützenswerten Fräuleins oft sehr dominante, eifersüchtige und rabiate Xanthippen gegenüber, die ihnen ein friedliches Dasein verwehrten. Das vorliegende Buch von Rainer Dick richtet sein Augenmerk mit amüsanter Feder darauf, wie die unterschiedlichen Frauentypen das Privat- und Filmleben der nach wie vor bekannten und beliebten Komiker Laurel & Hardy, die für ihren Kurzfilm The Music Box (Der zermürbende Klaviertransport) auch einen Oscar erhielten, prägten. Das Vorwort lieferte der bekannte Kabarettist und Schauspieler Ottfried Fischer.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Totenkopf und weisse Segel

Totenkopf und weisse Segel von Rennschmid,  Andrea
Wie kein anderes steht das Piratengenre für Freiheit und Abenteuer, für die Flucht aus dem Alltag in den Traum, in dem sich Generationen junger und jung gebliebener Leser und Kinofreunde säbelschwingend auf den Planken und in den Rahen wiederfanden, um an exotischen Plätzen nach Schätzen zu suchen oder eine hübsche Maid zu retten. Totenkopf und weiße Segel lässt sie zum ersten Mal als umfassendes Lexikon des klassischen Piratenfilms auferstehen und Revue passieren, die großen Seeräuberklassiker Douglas Fairbanks’, Errol Flynns und Burt Lancasters, die zahlreichen Versionen der Schatzinsel und die zahllosen B-Pictures italienischer Provenienz und die Wiederbelebungsversuche der 1980er und 1990er Jahre bis hin zum aktuellen Kassenschlager Fluch der Karibik. Dem lexikalischen Teil mit ausführlichen Inhaltsangaben und Kritiken vorgeschaltet ist ein Überblick über das historische Seeräubertum und die Geschichte des Piratenfilms als Genre von seinen Anfängen zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute. Ergänzt wird die abenteuerliche Publikation von zahlreichen teils farbigen Abbildungen.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Robert Taylor

Robert Taylor von Tchernomordik,  Sofia, Weber,  Reinhard, Wrage,  Birte, Wrage,  Solveig
„Der Mann mit dem perfekten Profil“ wurde Robert Taylor genannt. An der Seite von Joan Crawford, Greta Garbo, Jean Harlow und Barbara Stanwyck, seiner ersten Frau, stieg er in den 1930er Jahren zum Star auf und handelte sich das Image des romantischen Liebhabers ein. Mit Filmen wie Der letzte Bandit, Der Tote lebt und Verschwörer versuchte er dem entgegen zu wirken. Neben Produktionen wie Quo Vadis, Ivanhoe – der schwarze Ritter und Die Ritter der Tafelrunde, mit denen er seine größten Erfolge feierte, wirkte er in Filmen mit, die neue Akzente im Westerngenre setzten, wie Fluch des Blutes und Die letzte Jagd. Die Publikation geht ausführlich auf sämtliche seiner Filme ein, wirft einen Blick auf sein Privatleben und lässt dabei seine umstrittene Rolle im Zusammenhang mit der Verfolgung vermeintlich kommunistischer Umtriebe in Hollywood durch das House of Un-American Activities Committee (HUAC) und Senator McCarthy in den 1950er Jahren nicht außer Acht.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Der Schatz im Silbersee

Der Schatz im Silbersee von Weber,  Reinhard, Wrage,  Solveig
Anlässlich des 100. Todestages von Karl May und des 50. Jubiläums der Leinwandadaption seines Romans DER SCHATZ IM SILBERSEE erscheint eine umfassende Monografie zu diesem Film. Als dieses Projekt Anfang der 1960er Jahre in Angriff genommen wurde, glaubten nur wenige an einen Erfolg, denn bisherige Karl-May-Verfilmungen hatten nur bescheidenen Anklang gefunden. Doch von seiner Uraufführung am 12.12.1962 weg wurde der Film zu einem Riesenerfolg und gilt auch heute noch als einer der größten Kassenschlager des deutschen Kinos. Die seitdem vergangenen Jahre und die Computer-Cinematographie konnten seiner Faszination nichts anhaben. Die Publikation berichtet ausführlich über die Entstehungsgeschichte und den Erfolg des Films und analysiert ihn, wobei der Schwerpunkt auf dem Vergleich von Handlung und Figuren zwischen der Jugenderzählung und dem Film liegt. Daneben gibt es einen kurzen Abriss zu Karl May und die Entstehung des Romans.
Aktualisiert: 2019-11-15
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General Custer – Historie und Film

General Custer – Historie und Film von Langellier,  John Phillip, Mills,  Nova, Rennschmid,  Andrea
„In dieser lesbaren und gut recherchierten Studie etabliert sich John Langellier als der erste Biograf von Hollywoods Custer. Langellier zeigt gekonnt, wie Drehbuchautoren und Regisseure wiederholt Custers Image neu erfanden und eine historische Figur zu einem verkäuflichen Objekt umwandel-ten, das Amerikas sich wandelnde Werte und Empfindsamkeiten dauerhaft anspricht.“ Gregory J. W. Urwin, Autor von Custer Victorious: The Civil War Battles of General George Armstrong Custer „In diesem flott geschriebenen, packenden Buch gelingt es John Langellier eine kunstvolle Verschmelzung der Symbo-lismen zu schaffen, wie sie in der Literatur und auf der Lein-wand dargestellt wurden. Dieses Werk ist bis dato unange-fochten die endgültigste und detaillierteste Abhandlung zu Hollywoods Custer.“ Neil Magnum, Superintendent des Little Bighorn National Mo-nument
Aktualisiert: 2018-11-22
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Die Mad Max Trilogie

Die Mad Max Trilogie von Förster,  Georg, Weber,  Reinhard
„Ungewöhnliches Lesevergnügen versprechen zwei Bände aus dem Reinhard Weber Fachverlag für Filmliteratur: Verlagsgründer Reinhard Weber verfasste „Die Mad Max Trilogie“, die, von den Anfängen der australischen Filmkunst ausgehend, ein Kapitel über den Schöpfer George Miller, Produktionsberichte, Kritiken, Stabangaben, etc. der drei Werke liefert.“ Treffpunkt Kino, 10/99 „Nach einem Kurzüberblick „Von den Anfängen australischer Filmkunst bis Mad Max“ stellt er uns Regisseur George Miller vor und behandelt die Filme unter den Gesichtspunkten „Produktion“, „Kritiken/Analysen“ und „Stab/Inhalt“. Das alles geschieht kenntnis- und materialreich.“ Der Schnitt 2/99
Aktualisiert: 2018-11-22
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Lee Marvin

Lee Marvin von Lentz,  Robert, Rennschmid,  Andrea
Der stets unverkennbare Lee Marvin machte sich vorrangig als Raubein einen Namen. An die 60 Spielfilme, darunter Der Mann, der Liberty Valance erschoss und Das dreckige Dutzend, konnte er sich auf sein Panier heften und dabei Größen wie John Wayne und Spencer Tracy herausfor-dern. Seinen Oscar allerdings erhielt er im Komödienfach für seine Doppelrolle in Cat Ballou. Im Fernsehen wurde er als Lt. Ballinger in Dezernat M bekannt. Das Buch liefert einen umfassenden Überblick über seine Film- und TV-Karriere von den 1950ern bis in die 1980er Jahre.
Aktualisiert: 2020-04-29
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