Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie für Physiker und Philosophen

Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie für Physiker und Philosophen von Brandes,  Jürgen, Czerniawski,  Jan
Exakt und allgemeinverständlich, auf Basis der Fachliteratur, werden diskutiert: Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien, die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC. Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind. Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort. Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen. Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird. In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe: http://www.grt-li.de/Rezension-Ludwig-Neidhart.pdf
Aktualisiert: 2023-06-21
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Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie für Physiker und Philosophen

Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie für Physiker und Philosophen von Brandes,  Jürgen, Czerniawski,  Jan
Exakt und allgemeinverständlich, auf Basis der Fachliteratur, werden diskutiert: Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien, die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC. Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind. Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort. Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen. Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird. In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe: http://www.grt-li.de/Rezension-Ludwig-Neidhart.pdf
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Exakt und allgemeinverständlich, auf Basis der Fachliteratur, werden diskutiert: Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien, die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC. Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind. Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort. Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen. Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird. In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe: http://www.grt-li.de/Rezension-Ludwig-Neidhart.pdf
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Exakt und allgemeinverständlich, auf Basis der Fachliteratur, werden diskutiert: Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien, die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC. Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind. Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort. Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen. Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird. In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe: http://www.grt-li.de/Rezension-Ludwig-Neidhart.pdf
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Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie für Physiker und Philosophen von Brandes,  Jürgen, Czerniawski,  Jan, Neidhart,  Ludwig
Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden diskutiert: Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien, die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC. Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind. KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ- Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide Paradigmen parat zu haben.“ Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ- Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort. Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
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Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie für Physiker und Philosophen von Brandes,  Jürgen, Czerniawski,  Jan, Neidhart,  Ludwig
Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden diskutiert: Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien, die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC. Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind. KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ- Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide Paradigmen parat zu haben.“ Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ- Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort. Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
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Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden diskutiert: Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien, die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC. Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind. KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ- Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide Paradigmen parat zu haben.“ Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ- Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort. Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
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Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden diskutiert: Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien, die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC. Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind. KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ- Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide Paradigmen parat zu haben.“ Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ- Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort. Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden diskutiert: Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien, die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC. Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind. KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ- Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide Paradigmen parat zu haben.“ Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ- Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort. Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie für Physiker und Philosophen

Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie für Physiker und Philosophen von Brandes,  Jürgen, Czerniawski,  Jan, Neidhart,  Ludwig
Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden diskutiert: Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien, die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC. Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind. KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ- Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide Paradigmen parat zu haben.“ Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ- Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort. Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die relativistischen Paradoxien und Thesen zu Raum und Zeit. Interpretationen… / Die relativistischen Paradoxien und Thesen zu Raum und Zeit. Interpretationen…

Die relativistischen Paradoxien und Thesen zu Raum und Zeit. Interpretationen… / Die relativistischen Paradoxien und Thesen zu Raum und Zeit. Interpretationen… von Brandes,  Jürgen
Einführung und Ergänzungen zur 1. Auflage von 1994
Aktualisiert: 2021-10-21
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Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie für Physiker und Philosophen

Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie für Physiker und Philosophen von Brandes,  Jürgen, Czerniawski,  Jan
Exakt und allgemeinverständlich, auf Basis der Fachliteratur, werden diskutiert: Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien, die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC. Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind. Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort. Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen. Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird. In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe: http://www.grt-li.de/Rezension-Ludwig-Neidhart.pdf
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die relativistischen Paradoxien und Thesen zu Raum und Zeit

Die relativistischen Paradoxien und Thesen zu Raum und Zeit von Brandes,  Jürgen
Diskutiert werden allgemeinverständlich die Lösungen der Parodoxien und Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der speziellen Relativitätstheorie und die Thesen zum gekrümmten Raum der allgemeinen Relativitätstheorie auf der Basis der Fachliteratur. Enthalten sind die allgemein- relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und das Paradoxon von Ehrenfest. Alternativ, gleichfalls in Einklang mit der Fachliteratur, wird gezeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem Einsteinschen Relativitätsprinzip harmonieren und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind. Den Diskussionen vorangestellt wird eine Zusammenfassung der experimentellen Beweise und der bahnbrechenden theoretischen Vorhersagen der speziellen sowie der allgemeinen Relativitätstheorie. Aus einer Rezension der zwei Erlanger Physiker und Wissenschaftsredakteure Peter H. Raßmann und Hans-Jürgen Rumpf: "Für Leute, die sich einen Überblick über die Relativitätstheorie verschaffen möchten, hat Jürgen Brandes jetzt zu diesem Thema ein Buch veröffentlicht. Es trägt den Titel "Die relativistischen Paradoxien und Thesen zu Raum und Zeit". Darin werden die Aussagen der Relativitätstheorie und die experimentellen Beweise beschrieben (darüber sind sich im großen und ganzen alle Physiker einig), einige bekannte Paradoxien untersucht (darüber sind sich die Physiker nicht einig), und anschließend werden verschiedene Modelle über Raum und Zeit diskutiert (hier herrscht das große Hauen und Stechen - Kompetenzgerangel? - zwischen Physikern, Philosophen, Kosmologen und Astronomen). Lesenswert schien uns das Buch schon allein wegen der darin enthaltenen Lösung des bekannten Zwillings Paradoxons: Ein Zwilling fliegt zu den Sternen, der andere bleibt auf der Erde. Wer ist nach der Rückkehr jünger? "Der eigentliche Wert des Buches liegt aber in der Gegenüberstellung verschiedener philosophischer Modelle zu Raum und Zeit. Ein solches Modell wird in mehr reißerisch aufgemachten populärwissenschaftlichen Werken oft mit der Forderung verknüpft, wir Menschen müßten unser Hirn mit seinem Denken von Raum und Zeit grundlegend umbauen, um die moderne physikalische Realität verstehen zu können. Jürgen Brandes dagegen zeigt, daß man das Hirn zwar umbauen kann, wenn man es will, aber daß die bisher bekannte Realität dies nicht zwingend erforderlich macht. Es geht auch anders. Und, mit seinen eigenen Worten: Die Entscheidung liegt beim Leser. Für den kosmologisch interessierten Leser werden schließlich verschiedene Modelle des Universums beschrieben, die mit der Relativitätstheorie verträglich sind. Wie groß ist das Universum? Ist es endlich oder unendlich? Können wir es verlassen? Unser Urteil: Nicht relativ gut, sondern absolut gut. Spannende Lektüre für Leser mit physikalischem und philosophischem Interesse und ein Muß für Physiklehrer und - studenten." Prof. Dr. Roman U. SEXL, Wien, zu alternativen Interpretationen der Einsteinschen Relativitätstheorie: "Wir gelangen auf diese Weise zu dem bemerkenswerten Ergebnis, daß eine Theorie mit einer absoluten Gleichzeitigkeit zur speziellen Relativitätstheorie äquivalent ist." Und weiter: "So kann die viel diskutierte Frage zustimmend beantwortet werden, ob die spezielle Relativitätstheorie und eine Äthertheorie, die die Zeitdilatation und Längenkontraktion einbezieht, aber eine absolute Gleichzeitigkeit bewahrt, empirisch gleichwertig sind." Aus der Leserzuschrift einer Studentin für Physik und Philosophie, Freiburg: "Ich fand das Buch nicht zu schwer, aber auch nicht so leicht, daß ich jeden Spaß am Nachprüfen, Selbstdurchrechnen und gedanklichen Nachvollziehen verloren hätte. Oder, um es kurz zu sagen: Es hat mir wirklich gefallen. Dies ist die 2. Auflage zur Einstein- und Lorentz-Interpretation und mit nur geringen Änderungen Grundlage der weiteren Auflagen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die relativistischen Paradoxien und Thesen zu Raum und Zeit. Interpretationen… / Die relativistischen Paradoxien und Thesen zu Raum und Zeit. Interpretationen…

Die relativistischen Paradoxien und Thesen zu Raum und Zeit. Interpretationen… / Die relativistischen Paradoxien und Thesen zu Raum und Zeit. Interpretationen… von Brandes,  Jürgen
Dies ist die 1. Auflage zur Einstein- und Lorentz-Interpretation und mit nur geringen Änderungen Grundlage der weiteren Auflagen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die Einstein’sche und lorentzianische Interpretation der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie

Die Einstein’sche und lorentzianische Interpretation der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie von Brandes,  Jürgen, Czerniawski,  Jan, Hoyer,  Ulrich, Selleri,  Franco, Wohlrabe,  Klaus
Zwei verschiedene Interpretationen der Relativitätstheorie? Bei identischen Formeln und Experimenten? Die Frage ist nicht, ob es das gibt, sondern, ob es auch Ihnen vorenthalten wurde. Dieses Buch führt ein in beide Interpretationen und diskutiert allgemeinverständlich: - Lorentztransformationen, alternativ hergeleitet. (J. Czerniawski) - Sagnac-Effekt und seine Bedeutung im physikalischen Raum der inertialen Transformationen. (F. Selleri) - Thomas-Präzession, Beispiel einer ungewöhnlichen Paradoxie. - Lorentzkontraktion, Zeitdilation, wann real, wann nur ein Messeffekt? - Reinterpretation des endlichen, geschlossenen Universums. (J. Brandes) - Zirkel der Gleichzeitigkeit. (K. Wohlrabe) - Relativistische Formeln vor Einstein. - Das Popper'sche Schisma der Physik im Lichte beider Interpretationen und die Nichtlokalität der Quantenmechanik. Mal die exakte Herleitung, mal nur das Modell, stets klar und detaillierbar, alles mit dem Ziel: das eigene Urteil zu Raum und Zeit, das eigene Urteil zu den relativistischen Paradoxien. . und darüberhinaus: eine handfeste Vertiefung der relativistischen Theorie mit Konsequenzen in Forschung und Lehre. Einer der Autoren, Franco Selleri, ist weltweit bekannt durch sein Werk "Quantum Paradoxes and Physical Reality", deutsch: "Die Debatte um die Quantentheorie", das in sechs verschiedenen Sprachen veröffentlicht wurde. Kommentar eines Professors für Theoretische Physik der Universität Stuttgart: Das Buch "ist sehr lebendig geschrieben und didaktisch gut aufbereitet. In der Tat war mir bislang nicht bewußt, daß es zur konventionellen Interpretation überhaupt eine ernst zu nehmende Alternative gibt."
Aktualisiert: 2021-10-21
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