Im Schnittpunkt der Kulturen : Architektur und ihre Ausstattung auf der Iberischen Halbinsel im 6.- 10.,11. Jahrhundert = Cruce de culturas : arquitectura y su decoración en la Península Ibérica del siglo VI al X-XI

Im Schnittpunkt der Kulturen : Architektur und ihre Ausstattung auf der Iberischen Halbinsel im 6.- 10.,11. Jahrhundert = Cruce de culturas : arquitectura y su decoración en la Península Ibérica del siglo VI al X-XI von Käflein,  Ines, Staebel,  Jochen, Untermann,  Matthias
Esta obra se acerca por nuevos caminos, con nuevas perspectivas, a monumentos de la Alta Edad Media construidos entre el siglo VI e inicios del siglo XI en la Península Ibérica. Los artículos abordan temas como las rupturas y continuidades en la construcción en el urbanismo de la Alta Edad Media, el alejamiento de las normas antiguas en la arquitectura, escultura y pintura visigoda del siglo VII, la infiltración cultural árabe y sus repercusiones sobre la construcción tradicional de la época. También intentan, a través de nuevos descubrimientos, precisar la continuidad entre la construcción «visigoda», «mozárabe» y «asturiana». Unter Berücksichtigung neuer Forschungserkenntnisse und Perspektiven betrachtet dieses Werk frühmittelalterliche Monumente, die zwischen dem 6. und dem 11. Jahrhundert auf der iberischen Halbinsel erbaut wurden. Die einzelnen Beiträge dieses Sammelbandes widmen sich dabei u.a. den Brüchen und Kontinuitäten in der frühmittelalterlichen Baukultur, der Abkehr von antiken Normen in Architektur und Bildkünsten in der westgotischen Kunst des 7. Jahrhunderts sowie der arabischen kulturellen Infiltration und deren Auswirkungen auf die traditionelle Bauweise dieser Epoche. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob neue Befunde es ermöglichen, eine Kontinuität zwischen westgotischer, mozarabischer und asturischer Baukunst und ihrer Austattung präziser zu beschreiben.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Novas vozes.

Novas vozes. von Klengel,  Susanne, Quandt,  Christiane, Schulze,  Peter W., Wink,  Georg
Wie wenige ‘Länder des Südens’ steht Brasilien heute im Fokus der Weltöffentlichkeit. Auch die brasilianische Literatur bezieht zu der veränderten globalen Ordnung in ihren Themen und Schreibweisen auf vielfältige Weise Position. Doch trotz zunehmender Internationalisierung sind zeitgenössische brasilianische Autorinnen und Autoren im deutschsprachigen Raum noch wenig bekannt. Dieser Band möchte einen ersten Überblick und systematische Einblicke in die Literaturproduktion des beginnenden 21. Jahrhunderts vermitteln. Anhand von fünf thematischen Feldern zur literarischen Identitätskonstruktion, zur poetischen Praxis im sozialen Raum, zur neuen Stadtliteratur, zur jüngsten Internationalisierungstendenz sowie zu Text-Bild-Relationen wird dieses neue literarische Feld sondiert und in siebzehn Einzelstudien vertiefend untersucht. Der Sammelband richtet sich an Brasilianisten und Literaturwissenschaftler, aber auch allgemein an Leser der ‘Literaturen der Welt’ und Brasilieninteressierte.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Der transversalhistorische Roman in Lateinamerika

Der transversalhistorische Roman in Lateinamerika von Ceballos,  René
Der Begriff "transversalhistorisch" erweitert als operationale Kategorie die bisher in der Hispanistik verwandte Bezeichnung "nueva novela histórica", um das Verhältnis zwischen den historischen und literarischen Diskursen zu verdeutlichen. Die behandelten Romane lediglich als ‘neuhistorisch’ zu charakterisieren, hieße, das Maß ihrer diskursiven Neuerungen nicht in angemessener Form zu betrachten. Der Begriff transversalhistorisch erfüllt diese Aufgabe weitestgehend, denn er signalisiert in einem Wort besonders bildhaft die Art der Verknüpfung zwischen der Geschichte und der Fiktion: transversal. So wird die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Vertextungsverfahren innerhalb der literarischen Tradition gerichtet, sondern auch auf die epistemologischen Veränderungen, die sich im Schreiben, Lesen, Sprechen und Wahrnehmen äußern.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Syntaktische Variation aus synchronischer und diachronischer Perspektive

Syntaktische Variation aus synchronischer und diachronischer Perspektive von Rinke,  Esther
Ist die altportugiesische Wortstellung freier als die des modernen Portugiesischen? Inwieweit zeigen sich in den frühesten portugiesischen Texten noch Einflüsse des Lateinischen? Ziel dieses Buches ist, die Wortstellung im Altportugiesischen des 13. Jahrhunderts anhand einer sorgfältig ausgewählten Datenbasis möglichst umfassend zu beschreiben und sie mit der des Portugiesischen im 16. Jahrhundert und der des Gegenwartsportugiesischen zu vergleichen. Diese Arbeit ist darüber hinaus einer modernen linguistischen Theorie, der generativen Grammatiktheorie, verpflichtet, die es ermöglicht, explizite und falsifizierbare Hypothesen über die Satzstruktur des Altportugiesischen aufzustellen. Sie trägt somit zu einer systematischen Beschreibung und Analyse der Wortstellung im Altportugiesischen bei, die bisher nur bruchstückhaft geleistet worden ist.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Projizierte Moderne. Deutschsprachige Architekten und Städtebauer in Spanien (1918-1936)

Projizierte Moderne. Deutschsprachige Architekten und Städtebauer in Spanien (1918-1936) von Medina Warmburg,  Joaquín
Bis auf wenige Ausnahmen – etwa Antoni Gaudí oder Josep Lluís Sert – ist der Entwicklung der spanischen Architektur und des spanischen Städtebaus des frühen 20. Jahrhunderts in Deutschland wenig Beachtung geschenkt worden. Dabei haben gerade deutsche Vorbilder eine zentrale Rolle für die Moderne in Spanien gespielt. In den Jahren 1918–1936 intensivierten sich die Kontakte durch die Anwesenheit zahlreicher deutscher Architekten und Städtebauer auf der Iberischen Halbinsel, den Balearen und dem Kanarischen Archipel. Neben Heroen der Moderne – wie Walter Gropius, Mies van der Rohe oder Konrad Wachsmann – war dort eine Vielzahl weniger bekannter Architekten am Werke. Dieser Band ist eine Fallstudie zur Internationalität einer „projizierten“ Moderne, da die deutsch-spanischen Kontakte vorrangig von wechselseitigen Mutmaßungen geprägt waren. Was sich dabei zunächst als Abhängigkeitsverhältnis der Peripherie gegenüber dem Zentrum, bzw. des Nachzüglers gegenüber dem Vorreiter präsentiert, erweist sich auf den zweiten Blick oft als Dialog.
Aktualisiert: 2022-01-26
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Spanien heute

Spanien heute von Bernecker,  Walther L.
Die fünfte Auflage dieses Standardwerks zu Politik, Wirtschaft und Kultur des heutigen Spanien unterscheidet sich grundlegend von den vier vorherigen Editionen. Es handelt sich um ein völlig neu konzipiertes Buch, das zusätzliche Akzente setzt und dort, wo sich ein Autor abermals mit seinem früheren Thema beschäftigt, die aktuelle Perspektive in den Vordergrund rückt und die vielfältigen Aspekte spanischer Wirklichkeit bis in die unmittelbare Gegenwart fortschreibt. Neben den “klassischen” Themen zum politischen System, zur Autonomie der Regionen, der Wirtschaftsentwicklung, der Universitäts- und Wissenschaftslandschaft, dem religiösen Identitätswandel oder den vielfältigen Erscheinungen des kulturellen Lebens kommen auch die brisanten Herausforderungen und Auseinandersetzungen der letzten Jahre zur Sprache: die scharfe Konfrontation zwischen den beiden großen Parteien, die Probleme der Masseneinwanderung, die Zerstörung der Kulturlandschaft, der fortgesetzte Terror im Baskenland, aber auch das selbstbewusste Kulturleben in der Provinz, die den großen Metropolen Madrid und Barcelona Konkurrenz macht. Zusammenfassend: der Band bietet ein umfassendes und hochaktuelles Panorama von Spanien heute.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Kriegsmythen

Kriegsmythen von Trappe,  Ursula
Der spanische Bürgerkrieg wurde nicht nur mit Waffen geführt, sondern auch mit Worten, insbesondere mit Mythen und ihren Aktualisierungen. Das vorliegende Werk ordnet die Mythen der "nationalen" Propaganda, indem es sie in einem eigens entwickelten Schema systematisiert. Erstmals wird nachgewiesen, dass die drei erfolgreichsten Bürgerkriegsromane immer wieder auf diesen Steinbruch "nationaler" Mythen zurückgriffen, um unterschiedliche und sogar konträre Vorstellungen vom Bürgerkriegs-Spanien und seiner Geschichte zu fundieren.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Jenseits von altem Gott und „Neuem Menschen“

Jenseits von altem Gott und „Neuem Menschen“ von Karimi,  Kian H
In der Epoche nach der bürgerlichen Revolution von 1868 büßt das Jahrhunderte geltende semantischhistorische Weltbild Spaniens ebenso seine Bindekraft ein wie dessen religiöse Einbildungsstrukturen. Als privilegiertes Medium sozialer und religiöser Konflikte ist es vor allem der Roman, der diese Krise der ontologischen Metaphysik aufzeichnen und interpretieren kann. An den Beispielen einiger Erzähltexte von Pérez Galdós und Juan Valera lässt sich die Stimmung der neuen Zeit als Verlust einer festen Seinsgrundlage nachzeichnen, kommt die metaphysische Unsicherheit zur Geltung. Sowohl die zeitgenössischen als auch die heutigen Leser erkennen im Sinne Heideggers, dass sich das Göttliche in dem Maße entzieht, wie sie sich ihm zu nähern suchen. Über die in den hier analysierten Diskurs- und Romanwelten dargestellten Bilder eines »ruinösen Christentums« erschließt sich die Sprache eine Produktivität, die sie für philosophische Reflexionen fruchtbar macht.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Sondierungen

Sondierungen von Bolte,  Rike, Klengel,  Susanne
Die Literaturen Lateinamerikas bilden heute ein weites Terrain unterschiedlicher Stimmen und Schreibweisen, die schon lange magischem Realismus und Exotik abgeschworen haben. In der neuen erzählerischen Vielfalt finden sich postdiktatorische Memoria-Texte, Poetiken des Ver/rückten, Kartografien ungewöhnlicher Handlungsräume, Evokationen marginaler Raumerfahrung und weitere Perspektiven. Immer wieder geht es um Text- und Wort-Materialität und die Anfälligkeit von Körper- und Dingwelt. Dabei berühren sich experimentelle Formen mit der zum literarischen Gegenstand gewordenen (Literatur-)Theorie. Medial und neobarock, öko- und gesellschaftskritisch, “konservativ” und innovativ, emphatisch und unterkühlt ist die aktuelle Prosa des Kontinents: Sie schreibt sich auf diese Weise dezidiert in die global literature des 21. Jahrhunderts ein. Die dreizehn Einzelstudien des Bandes und ein Interview geben eine erste Orientierung für die Sondierung dieses neuen Terrains.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Inszenierungen des Rifkriegs in der spanischen, hispano-marokkanischen und frankophonen marokkanischen Gegenwartsliteratur.

Inszenierungen des Rifkriegs in der spanischen, hispano-marokkanischen und frankophonen marokkanischen Gegenwartsliteratur. von Schmidt,  Elmar
Aus postkolonialer und erinnerunskultureller Perspektive untersucht Elmar Schmidt die literarische Aufarbeitung des spanisch-marokkanischen Kolonialkriegs der 1920er Jahre in den Gegenwartsliteraturen beider Länder. So werden verschiedene Darstellungsformen eines ‚vergessenen Krieges‘ und die Möglichkeiten – aber auch die Problem- und Spannungsfelder – seiner fiktionalen Repräsentation aufgezeigt. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher politischer, gesellschaftlicher und kultureller Kontexte fallen die retrospektiven Deutungen des Rifkriegs allerdings höchst heterogen aus. Das historische Ereignis wird nicht nur im länderübergreifenden Vergleich, sondern auch innerhalb Spaniens und Marokkos verschiedenartig rekonstruiert. Es produziert zudem weitreichende Bedeutungen im Rahmen von gegenseitigen Wahrnehmungen, Kulturkontakten und Identitäts- und Alteritätskonstruktionen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Bibliographie der Hispanistik in der Bundesrepublik Deutschland,… / Bibliographie der Hispanistik in der Bundesrepublik Deutschland,…

Bibliographie der Hispanistik in der Bundesrepublik Deutschland,… / Bibliographie der Hispanistik in der Bundesrepublik Deutschland,… von Strosetzki,  Christoph
In dieser Bibliographie werden Bücher, Artikel und Rezensionen zur spanischen, lateinamerikanischen, katalanischen, galicischen und baskischen Literatur- und Sprachwissenschaft aufgeführt.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Brasilien. Eine Einführung.

Brasilien. Eine Einführung. von Birle,  Peter
Brasilien. Eine Einführung bietet in 14 Beiträgen fundierte und aktuelle Informationen zur brasilianischen Wirklichkeit. Zunächst werden die Großregionen des Landes mit ihren jeweiligen räumlichen, sozialen und ökologischen Strukturen und Dynamiken vorgestellt. Weitere Artikel beschäftigen sich mit dem politischen System, mit dem schwierigen Weg in Richtung Rechtsstaat und Gemeinwohl, der Sozial- und Bildungspolitik, dem Aufstieg Brasiliens zu einer weltwirtschaftlichen Großmacht, der Außenpolitik und den vielfältigen deutsch-brasilianischen Beziehungen. Analysiert wird auch das Phänomen Fußball in seiner gesellschaftlichen Dimension. Zudem bietet das Buch Einblicke in verschiedene Facetten der brasilianischen Kultur: die Literatur, die Musik, städtische Kulturen und Bewegungen sowie Film und Fernsehen. Eine Chronologie zur Geschichte des Landes rundet das Buch ab
Aktualisiert: 2020-01-20
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Lateinamerikanische Literatur im deutschsprachigen Raum

Lateinamerikanische Literatur im deutschsprachigen Raum von Römer,  Diana von, Schmidt-Welle,  Friedhelm
Auch wenn Hans-Magnus Enzensberger die Deutschen einmal als „letzte Entdecker Lateinamerikas“ bezeichnete, ist eine breiten Öffentlichkeit lateinamerikanische Literatur spätestens seit dem ersten regionalen Schwerpunkt der Frankfurter Buchmesse 1976 und dem Horizonte-Festival 1982 ein Begriff. Ihre Rezeption im deutschsprachigen Raum wurde in den 1970er und 1980er Jahren intensiv erforscht. Der vorliegende Band schreibt diese Tradition fort und aktualisiert sie zugleich, da er die neueren Entwicklungen nach dem sogenannten „Boom“ mit einbezieht. Gleichzeitig geht er einen Schritt weiter, indem er nicht nur die akademische Kritik zu Wort kommen lässt, sondern auch Literaturvermittler wie beispielsweise Übersetzer, Agenten, Lektoren und Kultureinrichtungen. So werden neben den Stereotypen der Rezeption und ihrer nur bedingten Überwindung auch die Bemühungen zur Vermittlung neuer lateinamerikanischer Literatur auf verschiedenen Ebenen des Rezeptionsprozesses und die Strategien der Literaturvermarktung deutlich.
Aktualisiert: 2019-10-15
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