Humpisch

Humpisch von Siewert,  Klaus
Das Städtchen Mettingen ist der eigentliche Herd dieser Tiöttensprache, aber auch die benachbarten Orte Recke, Hopsten und Riesenbeck gehören hinzu. (Friedrich Kluge, 1901) Die Tiötten waren Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, die ihre Sprache weit über die Grenzen ihrer Heimat in die Nieder-lande und nach Nordosten bis ins Baltikum hinaustrugen. Das von ihnen so genannte Humpisch oder Bargunsch funktionierte über Jahr-hunderte als Geheimsprache, bis es im 19. Jahrhundert mit der Nieder-lassung der Tiötten und der Gründung von Ladengeschäften allmäh-lich überflüssig wurde. Im Lichte neuer Quellen können jetzt Einblicke in die Geheimnisse dieser „höchst seltsamen Sprache“ genommen werden. Die kom-plizierten Verfahren der Verschlüsselung und die Herkunft des Verdunkelungswortschatzes werden geklärt. Das Buch bietet darüber hinaus die spannende Geschichte der Erforschung des Humpisch, ein vollständiges Wörterbuch und Analysen. Mit den Mitteln der modernen Sprachwissenschaft werden dabei neue Erkenntnisse gewonnen, die erstmals zu einem wissenschaftlich grundierten Gesamtbild dieser Geheimsprache führen. Dem für jeden Interessierten zugänglichen, verständlich geschriebenen Buch sind neue, bedeutende Dokumente beigegeben, die besonders auch der Vermittlung des Themas an Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen dienen sollen. ☼ ☼ ☼
Aktualisiert: 2023-03-14
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Straßenkunst im Karoviertel. Band I

Straßenkunst im Karoviertel. Band I von Siewert,  Klaus
Mit den beiden Bänden wird die Dokumentation Hamburger Straßenkunst im Stadtteil St. Pauli fortgeführt. Das Auge der Kamera richtet sich diesmal auf das kleine Karolinenviertel, das östlich des Schanzenviertels liegt und den Norden St. Paulis bildet. Hier - zwischen Ölmühle und Glashütte - ist ein eigener urbaner Raum entstanden, der mit seiner alten Bausubstanz und einer lebendigen kulturellen und politischen Szene gute Grundbedingungen für das Entstehen von Graffiti, Tags, Wandmalereien und anderen Äußerungsformen so genannter Streetart bietet: Es sind flüchtige Zeugen einer urbanen Kultur, die in ihrer Begrenztheit und Vergänglichkeit Bedürfnisse spiegeln und Botschaften der Bewohner des Viertels sind.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Schloßberger Jenisch

Das Schloßberger Jenisch von Bergemann,  Jörg, Siewert,  Klaus
Das Schloßberger Jenisch gehört zu den vom Untergang bedrohten Rotwelsch-Dialekten. Der Germanist Friedrich Kluge bezeichnet die Sondersprache 1901 neben anderen „Schwäbischen Händlersprachen“ noch als „.ziemlich lebenskräftig“. Diese Studie ist aus dem von Klaus Siewert entwickelten und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Dokumentations- und Forschungsprojekt „Rotwelsch-Dialekte“ hervorgegangen. Die Arbeit stellt die Dokumente der schriftlichen Überlieferung in einem Glossar zusammen, das weitergehenden sprachwissenschaftlichen Analysen unterzogen wird. Die Ausführungen zur Sozialhistorie der Sprechergemeinschaft zeigen schließlich den entstehungsgeschichtlichen Rahmen dieser nunmehr erstmals dokumentierten Sondersprache des Deutschen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Mastbrucher Emmes

Das Mastbrucher Emmes von Klüsekamp,  Jens, Siewert,  Klaus
“Ey, latscho terchers, Alter!”, „Dell ma’ lobi, hab tschi pimangries!“, „Dick mal, der hegel ist doch voll pasch, der rackert nur fuhl!“ – Sätze wie diese sind noch heute auf den Schulhöfen in Schloß Neuhaus, einem Stadtteil der ostwestfälischen Stadt Paderborn, zu hören. Einzelne Vokabeln der nach dem 2. Weltkrieg in Mastbruch entstandenen Sondersprache, die noch heute von Schülern und Jugendlichen in Schloß Neuhaus gesprochen wird, sind mittlerweile in die regionale Umgangssprache eingegangen. In der vorliegenden Untersuchung wird das Mastbrucher Emmes auf der Grundlage von Sprecherbefragungen erstmals dokumentiert. Im Zentrum der Betrachtung steht der Wortschatz, der in einem Wörterbuch dargeboten wird. Analysen und Vergleiche führen zu neuen Einsichten, die das Wissen um die Paderborner Sprachenlandschaft bereichern.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Berlin-Bombay

Berlin-Bombay von Kumar,  Anant, Suberg,  Ulrich
Anant Kumar, Sohn einer Lehrerfamilie, wurde 1969 in Katihar geboren. Er besuchte die Schule in Motihari und ging anschließend zur Jawaharlal Nehru Universität in Neu-Delhi. 1991 kam er nach Deutschland, studierte in Kassel, Wien und Montpellier. Seine germanistische Magisterarbeit schrieb er über Alfred Döblin. Kumar lebt als freier Schriftsteller in Kassel und tourt ansonsten als literarischer Wanderarbeiter durch Europa und Amerika. 2015 Träger des Stadtschreiberpreises für Kinder- und Jugendbuchautoren. „Hu! Hu!“, schrie der Angesprochene, und er senkte einen Bruchteil die Geschwindigkeit, da er mit seinem Chum ins Gespräch gekommen war: „Dipak Baby!“, sagte Hendrik laut. „Auf den Fucking American Highways darfst du nicht so schnell düsen!“ – „ O yes! Ich liebe Germany!“, und er drückte weiter auf das Gaspedal. „Ich auch!“, antwortete Dipak schreiend im gleichen Ton, und er klopfte - bewundernd, anerkennend, mögend - auf die Schulter seines Kumpels: „Du Hendrik! … Alter Schwede! … Mit dir könnte ich Pferde stehlen!“
Aktualisiert: 2023-03-14
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Naturschutzgebiete in Luxemburg

Naturschutzgebiete in Luxemburg von Zolitschka,  Gudrun
Das vorliegende Buch dokumentiert die ökologische Bedeutung und Biodiversität Luxemburgs durch die Vorstellung von 45 ausgewiesenen Naturschutzgebieten. Unterschiedliche natürliche Habitate sowie anthropogen geschaffene Lebensräume mit einer einzigartigen Artenvielfalt prägen diese Kulturlandschaft. Erstmalig werden Naturschutzgebiete in Luxemburg detailliert nach Lage, Nutzungsgeschichte, Geologie, Böden sowie Flora und Fauna beschrieben und dem Leser mit einmaligen Fotos aus der Vogelperspektive unmittelbar nahegebracht. Hinweise auf Entwicklungsziele und Wanderrouten runden dieses Buch ab: insgesamt ein unverzichtbares Vademecum für jeden Naturfreund.
Aktualisiert: 2023-03-25
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Kryptographie und Musik

Kryptographie und Musik von Licht,  Christiane
Was haben Caesar, Vigenère und die antike Stadt Sparta mit James Bond zu tun? Wieso zählt die Autorin Christiane Licht Noten von Bach, Vivaldi, Mozart und Beethoven aus und nimmt ihnen Fingerabdrücke ab? In dem vorliegenden Buch stellt die 20-jährige Medizinstudentin aus Münster ihre 2011 mit dem "Goldenen Gehirn" ausgezeichnete Erfindung einer musikalischen Geheimsprache vor. Nach einer Einführung in die Kryptographie und die Geschichte der Verschlüsselung weist die Erfinderin neue Wege zu einer unauffälligen, über die Musik organi-sierten Möglichkeit der Codierung von Nachrichten. Schließlich gibt sie konkrete Anwendungsbeispiele, die den Leserinnen und Lesern die Möglichkeit geben, banale Sätze des Alltags, die deutsche National-hymne oder die Neujahrsansprache des Bundespräsidenten auf der Klarinette, der Geige oder dem Saxophon nachzuspielen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Hei dampet no!

Hei dampet no! von Marowsky,  Klaus, Siewert,  Klaus
Aus Anlaß des hundertjährigen Firmenjubiläums von Marowsky´s Buchhandlung in der Mindener Bäckerstraße hat der über die Grenzen der Stadt hinaus bekannte Buchhändler Klaus Marowsky 1972 ein kleines, längst vergriffenes Werk mit „heiteren Geschichten“ aus dem alten Minden und einem Glossar mit typisch Mindener Buttjerwörtern herausgegeben. Das Interesse der Mindener an Marowsky´s zuletzt 1996 erschienener Geschichtensammlung „Hei dampet noh“ hat bis heute nicht nachgelassen. Zum Gedenken an einen großen Buchhändler und zur nachhaltigen Erheiterung der Mindener wird das Büchlein hier, 40 Jahre nach dessen ersten Erscheinen, in einer kommentierten Faksimile-Ausgabe neu herausgegeben. Legendären Gestalten und Originalen der Mindener Stadtgeschichte wird hier ein anekdotisches Denkmal gesetzt: darunter dem Apotheker Heimrodt, Major Rönbeck, Grafiker Wilm Henze, Leichenfischer Heinrich Rodenhausen, Hotelier Franz Schmidt, Bäckermeister Squarr, Althandballer Walter Wehking, Schrotter Jule Lax und schließlich auch Toni Budewig, seinerzeit Buchhändlerin bei Marowsky.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Geheimsprachen in Westfalen

Geheimsprachen in Westfalen von Siewert,  Klaus
Der Band „Geheimsprachen in Westfalen“ ist aus jahrzehntelangen Forschungen und Sprachdatenerhebungen, die der Dokumentation untergehender Sonder- und Geheimsprachen im deutschsprachigen Gebiet galten, hervorgegangen. Das Projekt „Geheimsprachen in Westfalen“ will das Wissen um die Sprachenvielfalt in dieser Region systematisch ergänzen. In diesem ersten der auf drei Bände angelegten Dokumentation stehen das Mindener und Tecklenburger Land im Mittelpunkt. Die Mindener Buttjersprache und das Mettinger Humpisch, die Sprache der Tiötten (Vorfahren großer Handelshäuser wie C&A), werden nach ihrer Überlieferung vorgestellt, in Form von Wörterbüchern präsentiert und nach modernen Methoden der Sondersprachenforschung untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wörterbuch Deutsch-Buttjersprache

Wörterbuch Deutsch-Buttjersprache von Siewert,  Klaus
Das Wörterbuch Deutsch-Buttjersprache ist aus der 2002 erschienenen Dokumentation „und sie knospelte ihr ersten kutschabo. Die Mindener Buttjersprache“ erarbeitet und um neu hinzugekommene Wörter erweitert worden. Es ermöglicht erstmals den Zugang zur Buttjersprache vom Hochdeutschen her. Sämtliche Sprachdaten beruhen auf Sprecherbefragungen. Der Anhang mit Sprüchen und Satzbeispielen führt den Leser in Textzusammenhänge. Karikaturen zeigen die Welt des Mindener Buttjers in Bildern.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Saalkirchen im Wangerland

Saalkirchen im Wangerland von Bürgener,  Axel, Siewert,  Klaus
In dem vorliegenden Band werden bedeutende historische Sakralbauten des Wangerlandes beschrieben und im Bild gezeigt. Die insgesamt 12 Kirchen in Hohenkirchen, Middoge, Minsen, Oldorf, Pakens, St. Joost, Tettens, Waddewarden, Westrum, Wiarden, Wiefels und Wüppels haben neben ihrer geografischen Nähe und kirchengeschichtlichen Gebundenheit an die Gaukirche in Hohenkirchen weitere Gemeinsamkeiten, durch die sie sich in ihrer Gesamtheit von Sakralbauten anderer Regionen unterscheiden: sie liegen auf sturmflutsicheren Wurten, sind aus Granitquadern erbaut, die Glockentürme sind in der Regel nicht in den Kirchbau integriert, sondern stehen wegen des nachgiebigen Grundes der Wurten abseits. Schließlich sind sie ihrer baulichen Struktur nach allesamt Saalkirchen, Kirchbauten, deren Innenräume nicht durch frei-stehende Säulen oder andere stützende Konstruktionen unterteilt sind. Die Kirchen werden nach einem einheitlichen Beschreibungsmuster vor-gestellt und anschließend im Bild gezeigt. Die Fotos sind in den Jahren 2014/2015 von Axel Bürgener gemacht worden. Die Texte sind von Klaus Siewert aus verschiedenen Quellen kompiliert und um neues Wissen er-gänzt worden. Zum Abschnitt „Döntjes un Vertellsels“ haben hier und da auch die heutigen Pastorinnen und Pastoren und die Leserinnen und Leser des Jeverschen Wochenblattes mit alten Geschichten und Anekdoten beigetragen: Was macht ein Pastor mit einer Trompete im Watt und warum verweigert der Pfarrer von Wiarden seiner Gemeinde das Käsebier? Das Buch ist die erste zusammenfassende Dokumentation zum Thema „Saalkirchen im Wangerland“. Den einen oder anderen Leser mag es darüberhinaus dazu anregen, sich auf den Weg zu machen, um abseits der Strände und anderer touristischer Attraktionen des Wangerlandes in Ruhe ein Stück besonderer Kirchen- und Kulturgeschichte zu erleben.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Geheimsprachen in Westfalen Band 2

Geheimsprachen in Westfalen Band 2 von Siewert,  Klaus
Der zweite Band der Reihe „Geheimsprachen in Westfalen“ beruht auf Sprach-datenerhebungen, die ab dem Jahre 1989 vom Herausgeber und seinen akademi-schen Schülern durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt worden sind. Schwerpunkte dieses Bandes sind die Münstersche Masematte und die westfälische Viehhändlersprache.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Küstenbilder diesseits und jenseits der Goldenen Linie

Küstenbilder diesseits und jenseits der Goldenen Linie von Ibach,  Bärbel
Vorwort ________________________________________________________________________________________________________________ Als Jugendliche war ich einige Male für ein paar Wochenenden in Neuharlingersiel. Danach habe ich der deutschen Nordseeküste 30 Jahre lang den Rücken gekehrt, bin durch Europa gereist und habe verschiedene Karibikinseln besucht. Im Sommer 2014 zog es mich dann plötzlich wieder an die deutsche Nordseeküste zurück, und gemeinsam mit einer meiner Schwestern bin ich im Juni für ein Wochenende nach Wilhelmshaven gefahren. Wilhelmshaven war jedoch vom Gefühl her noch nicht mein Ziel. Ich fand, wonach ich suchte, am Strand in Schillig. Wir trafen bei Sonnenuntergang dort ein und ich waren verzaubert von der abendlichen Stimmung am Meer. Es war ablaufend Wasser, die untergehende Sonne färbte den Himmel in einen pastellfarbenen, rosablauen Ton und ihre Strahlen spiegelten sich in den Watten wider. In der Ferne lag ein altes Schiffswrack in leichtem Dunst. Ich war tief beeindruckt und zugleich fasziniert von der Schönheit, die sich mir hier bot, und ich wusste, hier bin ich zu Hause! Im September habe ich dann einige Zeit in Friederikensiel verbracht und machte mich auf, Land und Leute an der Küste kennenzulernen. Im Wangerland und auch jenseits der Goldenen Linie, im Harlingerland und im Norderland, war ich unterwegs. Von der Goldenen Linie hatte ich noch nie gehört, der Dichter des Wangerlandliedes, Klaus Siewert, sprach davon, von dieser historischen und unsichtbaren Grenze zwischen den friesischen Welten. Ich habe mich in das Land und in die Menschen diesseits und jenseits der Goldenen Linie verliebt, ich habe mich in Friederikensiel verliebt und diesen Ort als meine neue Heimat auserkoren. Mit meinen Bildern von diesseits und jenseits der Goldenen Linie habe ich versucht, etwas von dem wandelbaren Zauber zu spiegeln, der hier oben an der Küste die Menschen berührt. Bärbel Ibach Friederikensiel, im Juni 2015
Aktualisiert: 2023-01-11
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Geheimsprachen unter besonderer Berücksichtigung der Romania

Geheimsprachen unter besonderer Berücksichtigung der Romania von Hardy,  Stephane, Herling,  Sandra, Siewert,  Klaus
Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des IX. Internationalen Symposions Sondersprachenforschung, das am 7. und 8. November 2014 am Romanischen Seminar der Universität Siegen stattgefunden hat. Dabei war der Blick diesmal besonders auf die Romania gerichtet. Die zunehmend internationale Ausrichtung der Forschungen auf dem Gebiet der Sondersprachenforschung zeigen unter anderem die Beiträge, die über die Grenzen des deutschen Sprachgebietes hinausreichen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Matimba

Matimba von Siewert,  Klaus, Werner,  Thomas
„Die faszinierende Geschichte einer Freundschaft zwischen einem Pinguin und einem Pelikan. Ein Kinderbuch, das seine Leser interaktiv einbeziehen möchte, als Mitmachbuch daherkommt, mit der authentischen Kulisse Südafrikas zugleich eine Art Reiseführer ist und so im Ganzen zu einem neuen Paradigma gedeiht“ (ADW Verlag). Nachdem Nelson Mandela 18 Jahre auf Robben Island, zwölf Kilometer vor Kapstadt, gefangen ge-halten wurde, stellt diese Insel heute den natür-lichen Lebensraum für eine Pinguinkolonie dar. Von hier aus brechen Max, der schüchterne Pinguin, und sein vorwitziger Pelikanfreund Fridolin heimlich zu einer Abenteuerreise durch Südafrika auf. Inspi-riert durch Erzählungen von Fridolins Großvater suchen die beiden Entdecker nach dem legendären Leoparden Matimba. Voller Sorge erwarten die Pin-guineltern bereits sehnsüchtig die Rückkehr der beiden Ausreißer. Werden Sie den Gefahren der Wildnis entkommen sein und wohlbehalten zur Hei-matinsel zurückkehren? Für Kinder ab 8 Jahren und jeden an Südafrika interessierten Erwachsenen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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