Historische Aspekte im Mathematikunterricht an Schule und Unterricht

Historische Aspekte im Mathematikunterricht an Schule und Unterricht von Biegel,  Gerd, Reich,  Karin, Sonar,  Thomas
Lange wurde die Mathematik nach der axiomatischen Methode gelehrt. Doch Unterricht, der auf Historisches achtet und den geschichtlichen Gang der Dinge berücksichtigt, spielt eine zunehmend wichtige Rolle: Er ist häufig leichter verständlich und erlaubt reiche Ausblicke auf andere Disziplinen sowie die Leistungen fremder Kulturen. Die genetische Methode fördert so überaus erfolgreich das Verständnis für die Entwicklung der Mathematik in ihrem Zusammenhang mit der Kultur- und allgemeinen Geschichte. Aber auch die Mathematik selber wird verständlicher, kennt man die Zusammenhänge ihrer Entstehung. Die Geschichte im Mathematikunterricht an Schule und Universität stärker zur Geltung zu bringen, diesem Ziel widmete sich eine Tagung in Braunschweig. Die überarbeiteten Vorträge vereint der vorliegende Band. Sie geben Lehrenden reiche Anregungen für ihren Unterricht und allen wissenschaftsgeschichtlich Interessierten einen hervorragenden Einstieg in die Geschichte der Mathematik seit der Vorzeit bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Historische Aspekte im Mathematikunterricht an Schule und Unterricht

Historische Aspekte im Mathematikunterricht an Schule und Unterricht von Biegel,  Gerd, Reich,  Karin, Sonar,  Thomas
Lange wurde die Mathematik nach der axiomatischen Methode gelehrt. Doch Unterricht, der auf Historisches achtet und den geschichtlichen Gang der Dinge berücksichtigt, spielt eine zunehmend wichtige Rolle: Er ist häufig leichter verständlich und erlaubt reiche Ausblicke auf andere Disziplinen sowie die Leistungen fremder Kulturen. Die genetische Methode fördert so überaus erfolgreich das Verständnis für die Entwicklung der Mathematik in ihrem Zusammenhang mit der Kultur- und allgemeinen Geschichte. Aber auch die Mathematik selber wird verständlicher, kennt man die Zusammenhänge ihrer Entstehung. Die Geschichte im Mathematikunterricht an Schule und Universität stärker zur Geltung zu bringen, diesem Ziel widmete sich eine Tagung in Braunschweig. Die überarbeiteten Vorträge vereint der vorliegende Band. Sie geben Lehrenden reiche Anregungen für ihren Unterricht und allen wissenschaftsgeschichtlich Interessierten einen hervorragenden Einstieg in die Geschichte der Mathematik seit der Vorzeit bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der Weg der Wissenschaft im Labyrinth der Kulturen

Der Weg der Wissenschaft im Labyrinth der Kulturen von Wuensch,  Daniela A.
Die Wissenschaft ist ein Teil der Kultur. Wie aber beinflusst die Wissenschaft die Kultur - und welchen Einfluss hat die Kultur auf die Wissenschaft? Trägt die Kultur auch zur inhaltlichen Entwicklung der Wissenschaft bei? Verändert eine reife Wissenschaft die Kultur? Ist die Entfremdung zwischen den Geistes- von den Naturwissenschaften zu überwinden? Diese und andere Fragen sind zentrale Themen der Wissenschaftsgeschichte, einer jungen Disziplin, von der sich heute aber viele am ehesten Antworten auf diese Fragen erhoffen. Daniela Wuensch stellt in ihrem Buch sieben zentrale Fragen der Wissenschaftsgeschichte zur Debatte und gibt damit sowohl einen Einblick in die Errungenschaften als auch einen Ausblick auf die offenen Fragen dieses Faches. Ein Buch für jeden, der sich für die Grundfragen von Wissenschaft und Kultur interessiert.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Dimensionen des Universums

Dimensionen des Universums von Wuensch,  Daniela A.
Wie viele Dimensionen hat unser Universum? Fünf, antwortete kühn der Königsberger Physiker und Mathematiker Theodor Kaluza, denn es war ihm 1919 gelungen, den Elektromagnetismus mit der Schwerkraft in einem physikalischen Raum mit fünf Dimensionen zu vereinen. Die vereinheitlichten Theorien erfuhren seitdem eine rasante Entwicklung. Es wurden noch die starke und schwache Kraft entdeckt: Alle vier Kräfte vereinheitlichen die modernen Superstring- und M-Theorien in einem elfdimensionalen Raum. Doch wann war die Vorstellung eines höherdimensionalen Raums entstanden? Und wann die Idee der Einheit? Sind sie physikalischen Ursprungs? In ihrem Buch “Dimensionen des Universums” geht die bekannte Wissenschafts- und Physikhistorikerin Daniela Wuensch der spannenden Entwicklung dieser Ideen detailliert nach: Wie sie dem griechischen antiken Denken entsprangen, sich in der Philosophie und Mathematik fortpflanzten, bevor sie von der Physik aufgegriffen wurden. Große Denker und berühmte Wissenschaftler wie Platon, Aristoteles, Cusanus, Kant, Gauß, Riemann, Einstein, Minkowski, Hilbert, Felix Klein, Abdus Salam und Edward Witten, aber auch weniger bekannte Helden der höherdimensionalen Vereinheitlichung wie Gustav Fechner, Charles Hinton, Edwin Abbott, Hermann Grassmann, Gunnar Nordström, Theodor Kaluza, Oskar Klein, Brice DeWitt, J. Scherk, H. J. Schwarz, E. Crammer, Lisa Randall und viele andere mehr werden angeführt und ihre Leistungen für ein breites interessiertes Publikum verständlich erklärt. Wuenschs vielschichtiger Überblick gewährt reiche Einblicke in eine mehr als 2000-jährige Entwicklung der Wissenschaftsgeschichte. “I enjoyed reading about Kaluza and I thought that the brief remarks at the end about string/M-theory were a reasonable introduction.” Edward Witten in seinem Brief an Daniela Wuensch vom 14. Juli 2006 über ihren Artikel “The fifth dimension: Theodor Kaluza’s ground-breaking idea”, in: Annalen der Physik (2003) 12, S. 519–542.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Historische Aspekte im Mathematikunterricht an Schule und Unterricht

Historische Aspekte im Mathematikunterricht an Schule und Unterricht von Biegel,  Gerd, Reich,  Karin, Sonar,  Thomas
Lange wurde die Mathematik nach der axiomatischen Methode gelehrt. Doch Unterricht, der auf Historisches achtet und den geschichtlichen Gang der Dinge berücksichtigt, spielt eine zunehmend wichtige Rolle: Er ist häufig leichter verständlich und erlaubt reiche Ausblicke auf andere Disziplinen sowie die Leistungen fremder Kulturen. Die genetische Methode fördert so überaus erfolgreich das Verständnis für die Entwicklung der Mathematik in ihrem Zusammenhang mit der Kultur- und allgemeinen Geschichte. Aber auch die Mathematik selber wird verständlicher, kennt man die Zusammenhänge ihrer Entstehung. Die Geschichte im Mathematikunterricht an Schule und Universität stärker zur Geltung zu bringen, diesem Ziel widmete sich eine Tagung in Braunschweig. Die überarbeiteten Vorträge vereint der vorliegende Band. Sie geben Lehrenden reiche Anregungen für ihren Unterricht und allen wissenschaftsgeschichtlich Interessierten einen hervorragenden Einstieg in die Geschichte der Mathematik seit der Vorzeit bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Ludwig Borchardt: Die altägyptische Zeitmessung.

Ludwig Borchardt: Die altägyptische Zeitmessung. von Borchardt,  Ludwig, Sommer,  Klaus P., Wuensch,  Daniela A.
Die alten Ägypter gingen in die Geschichte der Menschheit als Erbauer der Pryramiden und als versessen auf präzise Zeitmessung ein. In jahrtausendelanger aufmerksamer und mühsamer Forschung und nicht zuletzt durch ihr Vertrauen in die Mathematik perfektionierten sie ihre Wasser- und Sonnenuhren bis zu erstaunlicher Genauigkeit. Die älteste überlieferte Uhr der Menschheit ist eine altägyptische Auslaufwasseruhr: 3500 Jahre alt. Sie maß die Stunden mit einer Abweichung von weniger als einer Minute: zu ihrer Zeit eine Präzision, die heute mit derjenigen einer Schweizer Uhr vergleichbar ist. Ihr Erfinder war Amenemhet (1555–1505 v. Chr.), der erste Physiker der Welt. Schon vor 4000 Jahren hatten die Altägypter, nach aufmerksamer Beobachtung des Himmels, Sternuhren für das ganze Jahr entwickelt. Auch die ersten Sonnenuhren schreibt man ihnen zu. Ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. übernahmen die Griechen die Wasser- und Sonnenuhren der alten Ägypter und brachten sie – mit Hilfe ihrer fortgeschrittenen mathematischen Kenntnisse – auf ein Niveau, dass sie das Leben der Menschen bis zum Ende der Antike erleichterten. Die Entdeckung der altägyptischen Uhren verdankt man dem deutsch-schweizerischen Ägyptologen Ludwig Borchardt (1863–1938), bekannt als Entdecker der berühmten Nofretete-Büste in Amarna, Prachtstück der Berliner Ägyptischen Sammlung. Fast unbekannt blieb aber Ludwig Borchardts Leistung in der Erforschung der ägyptischen Zeitmessung und der Uhren. In seinem Buch 'Die altägyptische Zeitmessung' präsentierte er 1920 die revolutionären Ergebnisse seiner Untersuchung der ältesten Uhren der antiken Ägypter und wurde dadurch zu einem Pionier der Geschichte der Wissenschaft des Volkes am Nil. Borchardts Arbeit geriet in Vergessenheit, seine bedeutenden Ergebnisse wurden weder von Wissenschaftshistorikern noch von Ägyptologen gebührend beachtet: Höchste Zeit, Borchardts bemerkenswerte Erkenntnisse über die ältesten Uhren der Menschheit neu zu entdecken. In ihrer ausführlichen Einleitung gibt die Wissenschaftshistorikerin Daniela Wuensch einen Über-blick über die spannende Erforschung der altägyptischen Zeitmessung und verortet darin Ludwig Borchardts paradigmatische Pionierleistung.
Aktualisiert: 2020-09-08
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1968 in Göttingen

1968 in Göttingen von Dahms,  Hans-Joachim, Sommer,  Klaus P.
Nur noch sehr wenige Exemplare vorhanden! Es wird keine Neuauflage geben! 1968: Das waren nicht nur Pflastersteine und Wasserwerfer, das war nicht nur Berlin und Frankfurt - oder gar der Anfang vom Ende aller Werte. 1968 war Protest gegen autoritäre und braune Traditionen, gegen die Große Koalition, die Notstandsgesetze, den Vietnamkrieg – aber auch gegen die gewaltsame Niederschlagung des Prager Frühlings. Und 1968 war sexuelle und kulturelle Revolution. In der bedeutenden südniedersächsischen Universitätsstadt Göttingen hielt man eine eigene Linie des friedlichen Protests ein – bis sie 1969 von der Polizei gewaltsam beendet wurde. Der Band präsentiert einen Fund hervorragender, zum großen Teil bis heute gänzlich unbekannter Pressefotos von 1953 bis 1969. Hans-Joachim Dahms, Zeitzeuge und Wissenschaftshistoriker, erschließt die Hintergründe der 145 sw-Bilder – und widerlegt am Göttinger Beispiel viele der Mythen und Verdrehungen der Debatten über „1968“ und besonders die Thesen von Götz Aly.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Albrecht von Haller in Göttingen

Albrecht von Haller in Göttingen von Eck,  Reimer
Der Band enthält außer Exponatbeschreibungen und -abbildungen insbesondere einleitende Essays zu den Tätigkeitsfeldern Hallers, großenteils verfasst von Mitgliedern der Göttinger Akademie der Wissenschaften (deren erster Präsident Haller war). Beleuchtet werden seine zukunftsweisenden Leistungen als Biowissenschaftler und Wissenschaftsorganisator, aber ebenso die teilweise schwierigen Lebensumstände Hallers in der damals noch provinziellen Kleinstadt Göttingen. Auch ethisch problematische Bereiche seines Forschens (Tierversuche) und gescheiterte Projekte werden thematisiert, sodass ein differenziertes Bild eines großen Wissenschaftlers der 18. Jahrhunderts aus Göttinger Sicht entsteht.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Erinnerungen an den Göttinger Landeshistoriker Ernst Schubert

Erinnerungen an den Göttinger Landeshistoriker Ernst Schubert von Bade,  Klaus J, Burschel,  Peter, Paravicini,  Werner, Rexroth,  Frank, Schubert,  Ernst, Sommer,  Klaus P., Vogtherr,  Thomas, Wendehorst,  Alfred
Ernst Schubert (1941-2006) lehrte nach seinem Studium in Würzburg als Historiker in Erlangen, Konstanz und Göttingen. Seine Arbeiten zur Landes-, Sozial- und Verfassungsgeschichte kennzeichnen einen aus reicher Quellenkenntnis geschöpften originellen Blick auf Reichsfürsten wie Randständige. Ernst Schubert vereinte breites Wissen mit unbändiger Erzählfreude, Empathie und Phantasie, Humor und Weisheit. Er erfreute sich größter Beliebtheit bei seinen Hörern und Lesern. Dieses Buch erinnert an Ernst Schubert in Selbstauskünften, Familiengeschichten, Nachrufen sowie mit seinen Vorlesungs- und Seminarankündigungen und 26 Fotos.
Aktualisiert: 2020-09-08
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