Stefan Dressler – Das Fest der unschuldigen Kinder

Stefan Dressler – Das Fest der unschuldigen Kinder von Dressler,  Stefan
Ein abgelegenes bayerisches Dorf zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Eine junge Frau wird in einer verschneiten Winternacht von einer mysteriösen Kreatur in den Wald verschleppt. Die Männer des Dorfes schwärmen aus, um das Mädchen zu suchen und die Bestie zur Strecke zu bringen. Unter ihnen befinden sich der schweigsame Jofe und sein Freund Christian. Als die beiden schließlich die Leiche der Verschwundenen finden, beginnt ein Alptraum, der sich erbarmungslos zu einem allesverschlingenden Inferno zuspitzt… Das Fest der unschuldigen Kinder verwebt auf ungewöhnliche Weise Motive der Volksmythologie zu einem Horrorthriller im Sound des klassischen Schauerromans, erzählt aber auch anrührend vom Ausbruch eines Einzelgängers aus einer von Sprachlosigkeit und drastischer Gewalt geprägten Dorfgemeinschaft sowie von der Hoffnung auf Liebe in einer lieblosen Welt. Stephan Zinner spürt in seiner hintergründig-lakonischen Lesung den verschütteten Gefühlen der Protagonisten und dem Grauens der Welt, in der sie leben, nach. Die atmosphärische Musik dazu stammt von Konrad Zinner, den Titelsong „Kimm bei der Nacht“ steuert FENZL bei.
Aktualisiert: 2021-12-30
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genau Richtig!

genau Richtig! von Schwarzmann,  Martin
Martina Schwarzmann - "genau Richtig " Das neue Bühnenprogramm 2017 Endlich ist es soweit, das Warten hat ein Ende: Martina Schwarzmann, die allseits beliebte, vielfach preisgekrönte Kabarettistin mit dem trockenen Humor und dem unbestechlichen Blick für die Tücken des Alltags, präsentiert ihr langersehntes sechstes Bühnenprogramm! Es kommt und heißt „genau Richtig“! So poetisch, wie geraderaus überhaupt sein kann, erzählt und singt die Schwarzmann vom Wahnsinn ihres ganz normalen Lebens, das sie nach wie vor voll im Griff hat, wenn sie gerade nicht auf der Bühne steht oder sich auf der Flucht vor Instagram und Facebook im Wald versteckt bzw. auf dem Klo, wo sie schnell im Erziehungsratgeber nachschaut, ob man Kinder erpressen darf. Dass die charmante Oberbayerin dabei mit knapp Vierzig noch ganz nett ausschaut für ihr Alter, mag daran liegen, dass sie mit drei Kindern und einem Landwirt als Mann gar keine Zeit findet, mit dem Saufen anzufangen. Stattdessen kämpft sie weiterhin unerschrocken mit den Widrigkeiten des alltäglichen Lebens. Und wenn die Waschmaschine mal wieder einen Schuh verschluckt hat, wirft sie den anderen einfach auf der Autobahn aus dem Fenster. Reife Bananen kratzt sie aus dem Toaster, um ihren Kindern anschließend zu erklären, dass zwar alte Semmeln darin wieder knusprig werden, die Bananen aber nicht. Da kann man durchdrehen oder lockerbleiben – passiert ist es eh schon. Sie hingegen werden nach diesem Abend froh sein, dass es bei Ihnen nicht so zugeht. Und Sie werden in Zukunft so viel Beischlaf haben, wie Sie möchten, da Ihnen ein Licht aufgegangen sein wird, woran es gelegen hat, wenn das bisher nicht der Fall war. Zudem wird Ihnen bei selbstgemachtem Eierlikör in Zukunft schlecht werden (wenn Sie genügend Fantasie mitbringen). Falls Sie dann noch wissen wollen, was „ihr g´heads doch alle mit Katzndreck daschossn“ auf Englisch heißen könnte, dann sind Sie bei Martina Schwarzmann „genau Richtig“! Kommen Sie! staunen Sie! Erleben Sie diese Wundertüte von einem Kabarettabend! Nehmen Sie teil am echten Leben! Und zwar genau jetzt, „genau Richtig“!
Aktualisiert: 2021-12-30
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Wolfgang Krebs – Die Watschenbaum-Gala

Wolfgang Krebs – Die Watschenbaum-Gala von Krebs,  Wolfgang
Der Preis, den keiner haben will: der „Watschenbaum“ in Bronze, Silber oder Gold. Wer schießt den größten Bock, verzapft den aberwitzigsten Unsinn, redet das dümmste Zeug? An diesem Abend werden verschiedene Kandidaten gesammelt und präsentiert - wie bei einer Oscar-Verleihung in festlichem Rahmen. Nachdem alle Kandidaten hinreichend geschmäht wurden, stimmt das Publikum ab, und der Ministerpräsident des ehemaligen Bayern schreitet zur Anti-Laudatio und Überreichung in (geistiger) Abwesenheit. Wolfgang Krebs, der Meister der geschliffenen Pointe und genialen Perücke, wächst über sich selbst hinaus: Er verdoppelt die Anzahl der Stimmen aus dem vorhergehenden Programm und spricht nun mit 20 verschiedenen Zungen. Selbstverständlich kommen die gewohnten Figuren aus dem Krebs’schen Universum zu Wort: Seehofer, Stoiber, Söder, der Schorsch Scheberl und der Meggy Montana. Aber darüberhinaus bereichern den Abend weitere Figuren – bekannte und unbekannte, seriöse und unseriöse, reife und unreife. Sichern Sie sich Ihre Karten für die „Watschenbaum-Gala“! Erfahren Sie, bei wem er umfallen könnte, und entscheiden Sie mit, bei wem er umfallen müsste!
Aktualisiert: 2021-12-30
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Gscheid Gfreid (CD)

Gscheid Gfreid (CD) von Martina,  Schwarzmann
Schon verrückt, was einem so alles einfällt, wenn man ein Salzkorn dabei beobachtet, wie es im Sonnenuntergang einen immer länger werdenden Schatten wirft. Auch mit "Gscheid gfreid", ihrem mittlerweile fünften Programm, verlässt Martina Schwarzmann die ausgetrampelten Pfade des Humors und geht sicheren Schrittes querfeldein. Die mit zahlreichen Kabarettpreisen ausgezeichnete Oberbayerin nimmt einen mit an Orte, an denen die Gedanken noch nie vorher gewesen sind, und wenn einem doch etwas bekannt vorkommt, kann es gut sein, dass man vielleicht gerade in sich geht und sich selbst wiedererkennt. Ein Abend voller kluger Gedanken, schräger Geschichten und bisher ungesungener Lieder erwartet die Besucher und beim Heimgehen wird man sagen: "Heid hama uns gscheid gfreid!" Die Ausnahmekabarettistin mit der Gitarre malt durch ihre Geschichten und Lieder Bilder in die Köpfe, mit denen man die eigenen Wände tapezieren möchten, selbst wenn man in einem Haus aus Zirbenholz wohnt. Auch in ihrem neuen Programm "Gscheid gfreid" schafft Schwarzmann es mühelos Ihren Körper von der Mitte ausgehend zum Wackeln zu bringen ohne Sie zu berühren. Die 35-Jährige Unterhemdenträgerin kann mehr als nur "Haha". Sie ist die Meisterin des "Hihi", "Hoho", "OhUiBoaHoiÖhaAha"! Wer also wissen möchte, was einem so alles einfallen kann, wenn man ein auf dem Brotzeitbrettl liegendes Salzkorn dabei beobachtet, wie es im Sonnenuntergang einen immer länger werdenden Schatten wirft, der darf sich dieses unspektakuläre Spektakel nicht entgehen lassen! Martina Schwarzmann liebt das Normale, die Poesie des Alltags. Findet man Chamäleonwurst im Kühlschrank wieder? Leben dünne Menschen länger, weil sie bei einer Schießerei nicht so leicht getroffen werden? Wenn der Schalk im Nacken sich vor Freude in die Hose bieselt läuft einem ein wohliges Grausen lauwarm den Rücken hinunter. Man geht heim mit dem Bauch voller Freude und dem Kopf voller Ideen. Was Besseres kann man zur Zeit kaum sehen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Gscheid Gfreid Live (DVD)

Gscheid Gfreid Live (DVD) von Martina,  Schwarzmann
Schon verrückt, was einem so alles einfällt, wenn man ein Salzkorn dabei beobachtet, wie es im Sonnenuntergang einen immer länger werdenden Schatten wirft. Auch mit "Gscheid gfreid", ihrem mittlerweile fünften Programm, verlässt Martina Schwarzmann die ausgetrampelten Pfade des Humors und geht sicheren Schrittes querfeldein. Die mit zahlreichen Kabarettpreisen ausgezeichnete Oberbayerin nimmt einen mit an Orte, an denen die Gedanken noch nie vorher gewesen sind, und wenn einem doch etwas bekannt vorkommt, kann es gut sein, dass man vielleicht gerade in sich geht und sich selbst wiedererkennt. Ein Abend voller kluger Gedanken, schräger Geschichten und bisher ungesungener Lieder erwartet die Besucher und beim Heimgehen wird man sagen: "Heid hama uns gscheid gfreid!" Die Ausnahmekabarettistin mit der Gitarre malt durch ihre Geschichten und Lieder Bilder in die Köpfe, mit denen man die eigenen Wände tapezieren möchten, selbst wenn man in einem Haus aus Zirbenholz wohnt. Auch in ihrem neuen Programm "Gscheid gfreid" schafft Schwarzmann es mühelos Ihren Körper von der Mitte ausgehend zum Wackeln zu bringen ohne Sie zu berühren. Die 35-Jährige Unterhemdenträgerin kann mehr als nur "Haha". Sie ist die Meisterin des "Hihi", "Hoho", "OhUiBoaHoiÖhaAha"! Wer also wissen möchte, was einem so alles einfallen kann, wenn man ein auf dem Brotzeitbrettl liegendes Salzkorn dabei beobachtet, wie es im Sonnenuntergang einen immer länger werdenden Schatten wirft, der darf sich dieses unspektakuläre Spektakel nicht entgehen lassen! Martina Schwarzmann liebt das Normale, die Poesie des Alltags. Findet man Chamäleonwurst im Kühlschrank wieder? Leben dünne Menschen länger, weil sie bei einer Schießerei nicht so leicht getroffen werden? Wenn der Schalk im Nacken sich vor Freude in die Hose bieselt läuft einem ein wohliges Grausen lauwarm den Rücken hinunter. Man geht heim mit dem Bauch voller Freude und dem Kopf voller Ideen. Was Besseres kann man zur Zeit kaum sehen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Alois im Wunderland

Alois im Wunderland
Wenn die Bayerischen Löwen zu ihren Instrumenten greifen, bleibt das Publikum an ihren Schalltrichtern und Mündern kleben. Diese fünf jungen Herren sind nämlich keine schnöde Blaskapelle, sie bringen zusammen, was längst überfällig war:n Mundstück, Mundart und Fünfgesang. Auf dem neuen Live-Album finden sich 18 Stücke aus dem aktuellen Programm "Alois im Wunderland" - ein bayerisches Märchen mit viel Witz und ganz viel Musik. Als "Löwenmutter" konnte Kabarettistin, Drehbuchautorin und Schauspielerin Claudia Schlenger (Herbert&Schnipsi) gewonnen werden. In ihrer unverkennbaren Art führt sie den Zuhörer als Erzählerin durch die bayerische Blechsafari der fünf Musiker, die sich mit starken Stücken - mal frech mal malerisch, mal poppig oder rockig, aber immer mit dem nötigen Tupferl Weißblau - auf eine Reise ins Wunderland begeben.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Wer Glück hat kommt

Wer Glück hat kommt von Schwarzmann,  Martina
Ein bisserl Sorgen hatte sich Martina Schwarzmann dann doch gemacht. Wird sie durch die Geburt ihrer Tochter Johanna versehentlich milder und netter? Schlägt auch bei ihr die gefürchtete Stilldemenz, der Wickeltisch-Alzheimer, in aller Härte zu? Denn die bayerische Musikkabarettistin weiß genau: „Viele Frauen würden nach der Geburt gern wieder arbeiten gehen – aber sie finden nicht mehr hin!“ Doch die Schwarzmann und ihre Fans können aufatmen: Die 31-jährige findet mit ihrem vierten Programm „Wer Glück hat, kommt!“ mühelos wieder hin – auf die Bühne, zur bewährten Bosheit, und zur Bestform, die ihr 2008 den Deutschen Kabarettpreis einbrachte. „I merk nix, dass ich netter werd“, freut sich die meisterhafte Leut-Beobachterin aus Überacker bei Fürstenfeldbruck, und schließt daher auch Gewaltanwendung am Kinderwagerl gegen penetrante Babygrabscher nicht mehr aus: „Ich könnt’ nie jemanden erschießen. Aber dann denk i mir, nur so a bissl ins Knia.“ Wobei man sagen muss: Es hat sich doch etwas geändert. Durch den Schwarzmann-Kopf kurven jetzt, womöglich doch hormonell bedingt, noch skurrilere, schrägere und wahnwitzigere Geschichten als vorher schon. Martina Schwarzmann züchtet neuerdings Bananen im Kirschbaum, tuckert mit dem Mofa zum Hells-Angels-Treffen, enthüllt den bisher völlig unbekannten Zusammenhang zwischen Intimpiercings und Gulasch, und fragt sich, ob sich die Sternsinger in Afrika eigentlich weiß anmalen. Und so hat sie alles andere als ein reines Baby-, Wickel- und Windel-Programm unter dem Motto „Szenen einer Wehe“ auf die Beine gestellt – denn dazu ist das Leben viel zu kunterbunt „g’scheckert“, dazu hat die Schwarzmann zu viele Geschichten zu erzählen und zu viele Lieder zu singen, um sich nur auf ein einziges Thema zu konzentrieren. Auch wenn es noch so spannend, neu und aufregend ist. Weil Mutterschaft ist, wenn die Mutter schafft, hat die „Mundartistin“ (Süddeutsche Zeitung) im letzten Jahr zahllose neue Geschichten und Lieder über den großen Wahnsinn im Kleinen geschrieben, und bringt als brillante Beobachterin einmal mehr die zentralen Fragen auf den Punkt, die sich jeder einzelne ihrer Zuschauer auch schon immer gestellt hat, und die in „Wer Glück hat, kommt!“ endlich Aufklärung finden. Zum Beispiel: Warum müssen Rennradfahrer auf der Straße eigentlich immer zu viert nebeneinander fahren, selbst wenn sie nur zu dritt sind? Zudem beweist Martina Schwarzmann mehr denn je, dass wahrscheinlich niemand mit weniger Griffen auf der Gitarre mehr lustige und schöne Lieder schreibt als sie. Wenn sie über ihren „Urlaub auf der anderen Seite der Wasserlache“ singt, auf der alles auf dem Kopf steht, wo die Füße oben und der Himmel unten ist, und wo der Schuhbeck Fonsä bei Kentucky Fried Chicken kocht – dann ist sie mit diesem hinreißenden Song der Liedermacherei beinahe näher als dem Kabarett, und zeigt ganz neue Facetten. Und so lautet die frohe Botschaft nach Martina Schwarzmanns Entbindung vom neuen Programm: Künstlerin wie Zuschauer sind wohlauf! Wer Glück hat, kommt hin!
Aktualisiert: 2021-12-30
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Blofeld

Blofeld
Vor wenigen Wochen saßen sie noch zusammen und feierten den neunzehnten Jahrestag der Erstgründung – das war schon ein Riesenhallo! Gar zu märchenhaft hatte alles angefangen, damals 1992, im Gasthaus des böhmischstämmigen Herrn Mnozil, Josef Mnozil, in der Seilerstätte im 1. Wiener Bezirk. Da die Musikhochschule gleich gegenüber lag, traf man sich halt regelmäßig beim Herrn Mnozil und spielte auf ... – und der Rest ist Geschichte, wie auch der Name, auf den der Herr Mnozil immer sehr stolz gewesen war. Und immerhin hat man sie «Monty Pythons der Musik» genannt. Erst kürzlich wieder. In den fast zwanzig Jahren haben die sieben Wahnsinns-Bläser jedenfalls allerlei zusammengebracht, viele lustige Konzerte in 30 1/2 Ländern und dann natürlich die erste Operette des 21. Jahrhunderts! Und dann eine große Oper für die Salzburger Festspiele (Das war im legendären Sommer 2008, «Irmingard» hieß das Werk!). Eine Suite für Orchester und sich selbst haben sie mittlerweile auch komponiert. Und jetzt warten alle auf das neue Stück. Das Stück zum großen 19. Jubiläum! Denn nach der Operette, der Oper und dem Konzert soll das neue Werk sehr viel mit Bewegung zu tun haben. Hört man. Den dreifachen Rindberger sollen sie immer wieder geprobt haben. Hört man. Auf jeden Fall soll getanzt werden. So sehr, dass einer der Gruppe vorgeschlagen hat, die neue Produktion «Rhythm and Shoes» zu nennen. Aber Blofeld hat das verhindert. Schon wegen der wirklich halsbrecherischen Stunts, die ihr Chef-Choreograph Ferdinando Chefalo mit ihnen einstudiert. In Blofeld. Aber ganz im Ernst: Es gibt im Moment wohl keine Musikergruppe, die sich so auf die Geheimnisse des Musiktheaters verschworen hat wie Mnozil Brass. Sie sind die Einzigen, die ihr eigenes Orchester, Ballett, Chor und Solisten-Ensemble sind. Alles zur gleichen Zeit. Die Sieben von Mnozil Brass schaffen das scheinbar mühelos, was manch ein Opernregisseur in seinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen wagt. Da bleibt der Neid nicht aus. Schwamm drüber. Apropos Geheimnisse. Jetzt geht es um Blofeld. Vermutlich ist es eines der letzten Geheimnisse der angewandten Blechmusik. Vielleicht ist es eines der großen Rätsel der Menschheit. Aber warum gerade Blofeld? Mnozil Brass werden es enthüllen. Bei uns. Ein Fest!
Aktualisiert: 2021-12-30
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d’Würfl san rund

d’Würfl san rund von Da Huawa,  da Meier und I
Mit großem Erfolg feierten Da Huawa, da Meier und I die Premiere ihres neuen - mittlerweile vierten - Bühnenprogramms "D'Würfel san rund". Auch 2014 machen die Drei sich bayernweit auf die Socken, um mit Herz, Hirn und viel Humor ihr aktuelles Programm zu präsentieren. Da Huawa, da Meier und I gehören mit weit über 100 Livekonzerten im Jahr inzwischen zu den erfolgreichsten Musik-Kabarett-Gruppen Bayerns. Sie spielen in ausverkauften Sälen und Hallen und füllten bereits dreimal den Circus Krone in München. Auch im aktuellen Programm kombinieren die Drei bayrische Volksmusik mit Musikrichtungen aus aller Welt. Auf diese Weise haben sie ihren ganz eigenen Stil entwickelt, der mal frech, mal ironisch, mal rockig, mal gefühlvoll und immer hochmusikalisch daherkommt. Dabei geht es zum Beispiel um Sterneköche, die sich drahn wie ein Fahndl im Wind für a bissal mehr Profit, aber auch um Spitzlbuam, für die das Internet da Deife is, weil ein programmierter Wurm jetzt reicht, um die Leute auszuspioniern. Dass Schmoiz in da Birn nie verkehrt ist, davon können die drei Vollblutmusiker mehr als nur ein Lied singen: Christian Maier ("da Huawa") an der Gitarre, Matthias Meier ("da Meier") am Bass und der Blosn, Siegi Mühlbauer ("i") an der Percussion. Und ihnen reicht ein einziges Wort ("tschüß") als Sinnbild einer Heimat, wo keiner mehr weiß, woher er eigentlich kommt. Dagegen spielt, singt und witzelt das Trio in gewohnt kraftvoller Weise an. Denn wie lautet eine Liedzeile aus dem aktuellen Album: Ohne Wurzeln kann der größte Baum ned stehn.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Da Somma ko kemma

Da Somma ko kemma von Bajuwah
Schon seit drei Jahren gärt dieses Projekt im Kopf von Christian Maier, besser bekannt als "Da Huawa" des Volksmusiktrios Da Huawa, da Meier und I. Doch hat sein neues Projekt so gar nichts mit Volksmusik zu tun, sondern holt das Südsee- und Reggaefeeling auf die bayerischen Festivalbühnen. Lust auf Sommer? Dann kommt man um diese Combo und ihrer am 30.08. erscheinenden Debütplatte nicht herum. Die Idee zu BajuWah entsand im Jahr 2010 auf der Geburtstagsfeier eines Freundes von Christian: " Wir wollten für die Sommersaison und nur zum Spaß eine eigene Band gründen mit Liedern und Rhythmen, die uns selber zum Tanzen bringen." Der Name für die Band war schnell gefunden. Christian wollte etwas Eingängiges wie etwa "Manu Ciao", also BajuWah! “Baju" kommt von Bajuwaren und "Wah" wird hergeleitet vom WahWah-Effekt von Christians E-Gitarre. So verbindet der Name genau die zwei Kompenenten, die BajuWah ausmachen: lässiger Sound, mal mit Reggae- mal mit Skaelementen versetzte und natürlich bairische Texte. Im Winter 2011 begann Christian mit dem Songschreiben. Die Aufnahmen starteten bereits im Frühling 2011 und dauerten bis Ende 2012. Frühling 2013 wurde gemischt und gemastert, fürs Artwork fotografiert und getextet. Alles nebenbei und zwischen Da Huawa, da Meier und I. 11 durchweg tanzbare Nummern finden sich auf dem ersten Album "Da Somma ko kemma" mit treibenden Beats versetzt, einem groovigen Sound und einer rasanten Bläsercombo, die einem sprichwörtlich "die Schuah" auszieht.
Aktualisiert: 2021-12-30
Autor:
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Das Gelbe vom Ei – La Crème de la Crème

Das Gelbe vom Ei – La Crème de la Crème von Mnozil Brass
Mnozil Brass, die kundenfreundlichste Brassband der Welt, gibt dem Drängen des p.t. Publikums endlich nach und wühlt sich mit großer Spielfreude, tiefempfundenem Enthusiasmus und der notwendigen Portion Atemluft durch das Repertoire der vergangenen vierzehn Jahre. Gespielt werden neue Hits und alte Klassiker, wie immer ohne Ironie und völlig humorfrei. Die Ventile werden glühen, die Instrumente um Gnade winseln und die Stimmbänder im zartesten Schmelz der untergehenden Abendsonne flattern. Immer getreu dem mnozil´schen Motto: Wer leise spielt hat schon verloren!
Aktualisiert: 2021-12-30
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