Sulzbach und Gerberga – Archäologisch-historische Indizienketten

Sulzbach und Gerberga – Archäologisch-historische Indizienketten von Hensch,  Mathias
Wo kommen die Sulzbacher Grafen her? Die archäologischen Grabungen der 1990er und 2000er Jahre haben Sulzbach als Herrschaftssitz des 9. bis frühen 11. Jahrhunderts in den Fokus der landesgeschichtlichen Forschung gerückt. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, welche Herrschaftsträger in ottonischer Zeit im Besitz des Burgzentrums Sulzbach als (ein) Mittelpunkt der Nordgauherrschaft waren. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Sulzbacher Grafen verwandtschaftliche Verbindungen zu den sogenannten Schweinfurter Grafen hatten. die Sulzbacher Grafen verwandtschaftliche Verbindungen zu den sogenannten Schweinfurter Grafen hatten.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Straßen, Plätze und Wege in Sulzbach-Rosenberg

Straßen, Plätze und Wege in Sulzbach-Rosenberg von Rank,  Adolf
Wer war beispielsweise Sophie Dürr? Wieso ist eine Straße in Sulzbach-Rosenberg nach ihr benannt? Ihr Name wird wohl nur Eingeweihten bekannt sein. Mit diesem Buch beleuchtet Adolf Rank ein besonderes Stück Stadtgeschichte, die sich in den Namen der 314 Straßen, Gassen, Wege und Plätze der Stadt widerspiegelt. Darunter finden sich lokale Persönlichkeiten und überregional bekannte Namen aus Kultur, Politik und Wissenschaft. Historische Flurnamen und lokale Besonderheiten spielen oft eine Rolle bei der Vergabe von Straßennamen. In lexikalischer Form liefert der Autor in dem reich bebilderten Band kurzgehaltene Erklärungen, ergänzt durch Hinweise auf historische Ereignisse und anliegende Gebäude.
Aktualisiert: 2023-03-28
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2020 wird unser Jahr!

2020 wird unser Jahr! von Appl,  Tobias, Bär,  Michi, Bayerschmidt,  Sarah, Groh,  Magdalena, Helms,  Elijas, Hiltel,  Marleen, Horg,  Lissi, Kessler,  Philipp, Lommer,  Brunhilde, Lommer,  Markus, Lorer,  Jana, Meissner,  Angelina, Preuss,  Patricia, Rösch,  Celine, Ruppert,  Any, Ruppert,  Wolfgang, Scholz,  Bastian, Sollner,  Florian, Suttner,  Alica, Tiefel,  Stefan, Vogl,  Anne Sophie, Wagner,  Lukas, Weiss,  Tanja, Wimmer,  Johanna, Wimmer,  Maria, Wolfohr,  Regina
Mit diesem „Neuen Sulzbach-Rosenberger Kalender“ nimmst Du ein Stück Aufbruch in die Hand: Er will die großartige Tradition der „Sulzbacher Kalender“ im Verlag J. E. v. Seidel wiederbeleben. Sie waren im 19. und frühen 20. Jahrhundert in ganz Deutschland bekannt. Der Jahrgang 1932 sollte dann ihr Ende bedeuten. Vorläufig! Denn 2019 hat eine Gruppe junger Leute aus der Oberpfalz zum Griffel gegriffen. Die Bundeskulturstiftung half, in der „Historischen Druckerei Seidel“ das Projekt Frische Kreativität erzeugte eindrucksvolle Bilder und Grafiken, Geschichten und Gedichte. Aus ihnen enstand dieser Kalender. Sie machen ihn zum kleinen Kunstwerk, das auch Deine Kreativität provoziert. So begleitet Dich dieser „Mach-mit-Kalender“ durch Dein persönliches „2020“, gibt Dir Inspiration und Impulse – für Deinen Alltag, für Sonn- & Feiertage. Ein faszinierender Neubeginn auf historischer Basis, für unsere Region und auch für Dich! Ist das nicht wunderbar...?
Aktualisiert: 2020-03-25
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Ein Haus mit Geschichte

Ein Haus mit Geschichte von Baumgärtner,  Wilhelm, Erhard,  Friedrich, Gerhardt,  Rainer, Heidecker,  Günter, Jergius,  Emmi, Lommer,  Markus, Meiller,  Dieter, Mühlbauer,  Siegfried, Rank,  Adolf, Rusam,  Reinhard, Vogl,  Elisabeth, Wappmann,  Volker, Wiedemann,  Hans
Unter dem Dach des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsgebäudes in Sulzbach verbirgt sich eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte. Eine Geschichte, die dieser Band wieder lebendig werden lässt. Der Abschluss der gelungenen Sanierungsarbeiten war Anlass, einen Blick auf Baugeschichte, Bewohner und Funktionen des Hauses zu werfen. Im 14. Jahrhundert, dem Beginn der Blütezeit der Stadt Sulzbach, als der Alltag ihrer Bürger von Glaube und Kirche geprägt war, entstand der Kern des Baus. Trotz gewaltiger Veränderungen in den vergangenen Jahrhunderten ist die Aufgabe dieses Hauses und seiner Bewohner die gleiche geblieben: den Mitmenschen und Gläubigen zu dienen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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„Die Mitten im Winter grünende Pfaltz“

„Die Mitten im Winter grünende Pfaltz“ von Angerstorfer,  Andreas, Berger-Dittscheid,  Cornelia, Binder,  Armin, Dittscheid,  Hans-Christoph, Ernstberger,  Christine, Feraudi,  Benedicta, Fuchs,  Achim, Geismann,  Gerd, Knedlik,  Manfred, Köhl,  Alexander, Kurz,  Heidi, Locher,  Wolfgang, Lommer,  Markus, Rank,  Adolf, Rösel,  Jochen, Sagstetter,  Maria R, Sagstetter,  Maria Rita, Schmid,  Alois, Schott,  Sebastian, Simmermacher,  Rene, van Gemert,  Guillaume, Vogl,  Elisabeth, Wappmann,  Volker, Weber,  Camilla, Witmer-Gossner,  Elke, Zimmermann,  Edith
Aufsatzteil und Katalog zur Sonderausstellung des Stadtmuseums Sulzbach-Rosenberg und des Staatsarchivs Amberg vom 2. Juni - 16. September 2006
Aktualisiert: 2019-01-09
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Sulzbach und das Land zwischen Naab und Vils im frühen Mittelalter

Sulzbach und das Land zwischen Naab und Vils im frühen Mittelalter von Alper,  Götz, Codreanu-Windauer,  Silvia, Dendorfer,  Jürgen, Gai,  Sveva, Hensch,  Mathias, Losert,  Hans, Manske,  Dietrich J, Oelwein,  Cornelia, Pasda,  Kerstin, Schmid,  Alois, Seibert,  Hubertus, Wanderwitz,  Heinrich
Tagung vom 13.-14. Juni 2002 in Sulzbach-Rosenberg
Aktualisiert: 2021-02-11
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Das Buch der Bücher

Das Buch der Bücher von Angerstorfer,  Andreas, Brechenmacher,  Fritz, Gerhardt,  Rainer, Hägler,  Lorenz, Hierstetter,  Thilo, Huber,  Stefan, Lommer,  Brunhilde, Lommer,  Markus, Polaczek,  Barbara, Schmidt,  Hans-Christoph, Then,  Reinhold, Vogl,  Elisabeth, Vogl,  Wolfgang
Das über 1000-jährige Sulzbach war eine der Hauptstätten der Bibelbewegung: Hier druckten in einer Oase religionspolitischer Toleranz gleichzeitig Protestanten, Katholiken und Juden ihre Heiligen Schriften. Hier wurde der bedeutendste deutsche katholische Bibelübersetzer geboren, Joseph Franz von Allioli. Hier druckte Johann Esaias von Seidel – ein Verleger voll Idealismus – den Prototyp einer „Ökumenischen Bibel“ für drei Konfessionen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Zur Ehre Gottes – 50 Jahre Christuskirche Sulzbach-Rosenberg

Zur Ehre Gottes – 50 Jahre Christuskirche Sulzbach-Rosenberg von Adrion,  Folker, Baumgärtner,  Wilhelm, Bruder,  Wolfgang, Hennecke,  Gerd, Hildmann,  Andreas, Kurz,  Roland, Rank,  Adolf, Schötz,  Karlhermann, Weiss,  Hans M
Am 28. September 1958, also vor genau 50 Jahren, wurde die evangelisch-lutherische Christuskirche in Sulzbach-Rosenberg feierlich eingeweiht. Vorausgegangen war am 2. Oktober 1957 die notarielle Besiegelung der Auflösung des seit 1652 andauernden Simultaneums. Architekt der Christuskirche war Gustav Gsaenger aus München, in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg einer der renommiertesten Kirchenbauer Deutschlands. Die Kirche beeindruckt durch die gelungene Einpassung in das Sulzbacher Stadtbild und die harmonische Innengestaltung im Stil der 1950er Jahre.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Das Rathaus von Sulzbach-Rosenberg

Das Rathaus von Sulzbach-Rosenberg von Albrecht,  Stephan, Becker,  Hans-Jürgen, Beckstein,  Günther, Drewello,  Rainer, Geismann,  Gerd, Greipl,  Egon J, Hartmann,  Johannes, Karl,  Raimund, Meiller,  Dieter, Mühlbauer,  Siegfried, Rank,  Adolf, Vogl,  Elisabeth, Wappmann,  Volker, Weidinger,  Wilhelm, Zimmermann,  Edith
Ab 1456 in einem Zug errichtet, repräsentiert das Sulzbach-Rosenberger Rathaus Selbstbewusstsein und Stolz seiner Erbauer. In seinen Räumen versorgten sich die Sulzbacher mit Lebensmitteln, tagt(e) der Stadtrat, sprachen die Richter Recht, feier(te)n die Bürger – und manchmal auch der Landesherr – ihre Feste, und leite(te)n die Bürgermeister zusammen mit Stadtrat und Verwaltung die Stadt. Das „Haus der Bürger“ erstrahlt nach Beendigung der Sanierung nun wieder in seiner ursprünglichen Schönheit und Farbenpracht, es ist Zentrum und Besuchermagnet in der historischen Altstadt.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Paul Hirschbeck (1509-1545)

Paul Hirschbeck (1509-1545) von Bauerschmitt,  Georg, Eder,  Manfred, Geismann,  Gerd, Lommer,  Markus, Morgenschweiss,  Fritz, Polaczek,  Barbara, Vogl,  Elisabeth
Der katholische Kontroverstheologe, Philologe und Humanist Dr. Paul Hirschbeck war der letzte Pfarrer in Sulzbach vor Einführung der Reformation 1542. Er war Schüler der Ingolstädter Universitätsprofessoren Jakob Locher und Johann Eck, nach seiner Sulzbacher Zeit von 1543-1545 Domprediger in Regensburg. Das Leben Hirschbecks, sein Wirken und seine Umgebung werden zu einem reizvollen Ansatzpunkt, um einen lebensnahen Einblick in den Alltag der Glaubenskämpfe des 16. Jahrhunderts, aber auch in die polemische Literatur und das humanistische Geisteswesen dieser Zeit zu nehmen. Im Anhang sind seine erhaltenen Druck-Werke aufgeführt.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Von Erzgräbern und Hüttenleuten

Von Erzgräbern und Hüttenleuten von Baumann-Eisenack,  Barbara, Frühling,  Konrad, Geismann,  Gerd, Gömmel,  Rainer, Götschmann,  Dirk, Hartmann,  Johannes, Hensch,  Mathias, Jericho,  Erwin, Lommer,  Markus, Süß,  Dietmar, Vogl,  Elisabeth, Wirsing,  Angela, Wittkop,  Claus, Wypior,  Rolf, Zimmermann,  Edith
Sonderausstellung 30.04. - 31.10.2000 im Stadtmuseum Sulzbach-Rosenberg
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die Verfassung und Verwaltung der Stadt Sulzbach bis zum Ausgang des 16. Jahrhunderts

Die Verfassung und Verwaltung der Stadt Sulzbach bis zum Ausgang des 16. Jahrhunderts von Mayerhofer,  Franz-Dietrich
Unter den Sulzbacher Grafen, die um 1000 n. Chr. ein Teil des deutschen Hochaldels waren, entwickelte sich Sulzbach im Mittelalter zu einem politischen Machtzentrum. Durch seine reichen Eisenerzvorkommen gelangten Stadt und Region zu wirtschaftlicher Blüte. Als Sulzbach im Jahr 1305 Bestandteil der Wittelsbachischen Territorien wurde, begann eine wechselvolle politische Geschichte. Die Stadt wurde als Kauf-, Tausch- und Pfandobjekt zwischen den verschiedenen Wittelsbacher Linien hin und her geschoben und unterstand 20 Jahre lang sogar der böhmischen Krone. Franz-Dietrich Mayerhofer beschreibt bis zum 16. Jahrhundert lückenlos die Wechselfälle der Geschichte, erzählt von der Entwicklung der städtischen Selbstverwaltung und dem wachsenden Einfluß des Rates. Auch die Rechtsbeziehungen zu den umliegenden Städten wie Amberg und besonders der freien Reichsstadt Nürnberg werden eingehend beleuchtet. Im Anhang sind wichtige Quellen zur Sulzbacher Verfassungsgeschichte im Wortlaut wiedergegeben, sonstige einschlägige Urkundentexte in Regesten zusammenfassend aufgeführt. Die 1957 als juristische Dissertation vorgelegte Arbeit ist auch heute noch eine für die Sulzbacher Geschichte vom Mittelalter bis zur Neuzeit grundlegende Publikation.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Ehemalige Synagoge Sulzbach

Ehemalige Synagoge Sulzbach von Angerstorfer,  Andreas, Geismann,  Gerd, Geitner,  Johann, Göth,  Michael, Griemert,  André, Hartmann,  Johannes, Hensch,  Mathias, Hofmann,  Petra, Knobloch,  Charlotte, Löhr,  Markus, Lohr,  Otto, Lommer,  Markus, Prager,  Oskar, Sahler,  Hildegard, Salberg,  Michael, Schuster,  Josef, Singer,  Elisabeth, Tamari,  Ittai J., Trüger,  Michael, Veis-Kratenstein,  Carol, Vogl,  Elisabeth, Weber,  Camilla, Zeitler,  Annika
In prächtigerer, ehrwürdigerer Gestalt und in erhabenerem Bau-Style wieder aus der Asche des Flammen-Meeres entstanden (Landrichter Bedall, 1842) Es ist ein Glücksfall, dass die nach dem Stadtbrand 1822 neu errichtete Synagoge weder in der Zeit des Nationalsozialismus, noch während der privaten Nutzung danach zerstört wurde. So kann nun die Erinnerungs- und Begegnungsstätte, zu Anfang des 20. Jahrhunderts auch „als eine der interessantesten in Deutschland“ (Grotte) oder als „vielleicht schönste“ Synagoge in Bayern (Weinberg) bezeichnet, nach ihrer Sanierung 2013 in „altem“ Glanz erstrahlen und durch ihre neue Nutzung wieder mit Leben gefüllt werden.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Flucht und Vertreibung – Neue Heimat Sulzbach-Rosenberg

Flucht und Vertreibung – Neue Heimat Sulzbach-Rosenberg von Dürrschmidt,  Willi, Felis,  Alfred, Fruhmann,  Wolfgang, Geismann,  Gerd, Hame,  Irmentraud, Hartmann,  Johann, Hartmann,  Johannes, Heil,  Seff, Oswald,  Liesbeth, Plakties,  Hildegard, Prechtl,  Lydia, Rother,  Kurt, Schrepfer,  Theresia, Simeth,  Gisela, Singbartl,  Hartmut, Theimer,  Adele, Vogl,  Elisabeth
Sonderausstellung 20. Oktober 1996 bis 9. März 1997
Aktualisiert: 2019-01-09
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Der Bierstreik in der Maxhütte 1960

Der Bierstreik in der Maxhütte 1960 von Leiss,  Manfred
Als der neue Generaldirektor der Maxhütte Odilo Burkart am 2. März 1960 den Bierkonsum im Werk auf 0,5 Liter pro Belegschaftsmitglied und Schicht beschränkte und den Bierverkauf auf dem Werksgelände ganz verbot, entfachte er einen ungeahnten Sturm der Entrüstung: binnen weniger Stunden trat die gesamte Arbeiterschaft der betroffenen Werke Sulzbach, Rosenberg und Haidhof in Streik. Erst zwei Tage später wurde unter Vermittlung des bayerischen Arbeitsministers Stain eine Einigung erzielt und der Betrieb wieder aufgenommen.
Aktualisiert: 2020-03-25
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150 Jahre Maxhütte

150 Jahre Maxhütte von Baier,  Alfons, Becker,  Beatrix, Braun,  Helmut, Edenhofer,  Richard, Fließ,  Armin, Forster-Gassenmeyer,  Ulrike, Freitag,  Dieter, Geismann,  Gerd, Hartmann,  Johannes, Hoefer,  Friedrich, Hutterer,  Gerhard, Jericho,  Erwin, Jungk,  Horst, Keilwerth,  Hubert, Knipping,  Detlef, Knorr,  Eberhard, Leiss,  Manfred, Lösch,  Sepp, Moschinski,  Peter, Mueller,  Gerhard, Priemel,  Kim Christian, Schiedermeier,  Heidi, Süß,  Dietmar, Vetter,  Albert, Wax,  Hans, Weber,  Frank, Wellensiek,  Jobst, Wypior,  Rolf, Zimmermann,  Edith
Am 26. September 2003 jährt sich zum 150. Mal der Gründungstag der Maxhütte. Dieses Buch ist einem Jubiläum gewidmet, das eigentlich kein Jubiläum mehr ist: Am 23. September 2002 wurde der letzte Abstich am Hochofen durchgeführt – die Feuer sind erloschen. Bis heute blieb nur noch die Abwicklung des in Konkurs befindlichen Werks. Mit diesem Band soll noch einmal rückblickend die wechselvolle Geschichte der Maxhütte nachvollzogen werden. Geschildert wird das Ringen der Unternehmensleitung um Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit unter Berücksichtigung der Arbeitnehmerinteressen. Des weiteren kommen Arbeitnehmer und ihre Vertreter zu Wort, die diese „Knochenarbeit“ geleistet haben.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Johann Esaias von Seidel (1758-1827)

Johann Esaias von Seidel (1758-1827) von Altenberend,  Johannes, Baumann,  Mirjam, Binder,  Armin, Gajek,  Bernhard, Geismann,  Gerd, Hartmann,  Johannes, Kobler,  Friedrich, Lommer,  Markus, Rank,  Adolf, Ries,  Hans, Vogl,  Elisabeth, Wappmann,  Volker, Wittmann,  Reinhard, Zimmermann,  Edith
Einen kräftigern und gewandtern Geschäftsmann als diesen Seidel habe ich nie gesehen; in München wird er hochbegünstigt wegen seiner Industrie; Baiern kennt er durch und durch. (Verleger Friedrich Christoph Perthes, Gotha 1822). Johann Esaias von Seidel (1758-1827) zählt in der Tat zu Bayerns bedeutendsten Verlegern der Neuzeit. Das Lebenswerk des „Brückenbauers“ zwischen Aufklärung und Romantik prägte die Geisteskultur seiner Zeit. Ab 1807 baute er das Sulzbacher Schloss zu einer großartigen „Residenz der Schwarzen Kunst“ um. Hier entstanden herausragende Werke, so eine „erste ökumenische Bibelausgabe“. Noch heute sind die „Sulzbacher Kalender“ des Verlags „J. E. v. Seidel“ ein Begriff. Familie Wotschack, seit 1828 in der Firma (ab 1877 Besitzer), hat uns aus ihrer reichen Historie faszinierende Schätze überliefert.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Freiherr von Bettscharts Beschreibung des Sulzbacher Landgerichts – eine spätbarocke Prachthandschrift von 1783

Freiherr von Bettscharts Beschreibung des Sulzbacher Landgerichts – eine spätbarocke Prachthandschrift von 1783 von Fuchs,  Achim, Hartmann,  Johannes, Kohl,  Ernst, Vogl,  Elisabeth
Im Sommer des Jahres 2009 konnte das Stadtarchiv Sulzbach-Rosenberg einen besonderen Schatz erwerben: Die Collectanea Jud. Prov. Solisb. Concernentia, einen Sammelband also über das ehemalige Sulzbacher Landgericht. Auftraggeber dieses Werks war der Sulzbacher Landrichter Karl Theodor Freiherr von Bettschart. Angefertigt wurde es 1783. Zur Handschrift Bei der Handschrift handelt es sich um eine prachtvolle Anfertigung, sie wurde in rotes Leder gebunden und zum Schutz in einen speziell für sie angefertigten Schuber gesteckt. Die Schrift ist mit goldenen Ornamenten verziert und mit einem Goldschnitt versehen, der an den Buchecken oben und unten noch gepunzt, also mit Prägungen geschmückt ist. Sie wirkt wie neu und weist praktisch keine Gebrauchsspuren auf. Dieses Manuskript entstammt der Registratur des Landgerichts Sulzbach und galt schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts als verschollen. Der Band beinhaltet eine Beschreibung des Sulzbacher Landgerichts. Es handelt sich überwiegend um Grenzbeschreibungen mit den benachbarten Ämtern und Herrschaften. Des Weiteren sind die Sulzbacher Landrichter mit ihren Wappen aufgelistet, einschließlich der Instruktion eines Landrichters. Malefiz (Gerichts)-Kosten und Taxordnungen werden ebenso genannt wie Verhaltensregeln für die Untertanen. Ein Anlass für die Anfertigung des Bandes wird nicht genannt. Die prunkvolle Ausstattung lässt an ein hochwertiges Geschenk denken. In jenem Jahr 1783 feierte der Sulzbacher Pfalzgraf und Kurfürst Karl Theodor sein 50-jähriges Regierungsjubiläum in Sulzbach. Möglicherweise handelt es sich um ein (geplantes) Präsent von Bettschart für seinen Dienstherrn. Sonderdrucke unbekannter Zeichnungen Eine große Besonderheit in diesem Band sind die 21 aquarellierten, meist aufzuklappenden Pläne und Zeichnungen, die dem Textteil vorangestellt sind. Zunächst werden in diesen alle Grenzverläufe in Kartenform dargestellt. Und das besondere: Von Sulzbach, Königstein, Breitenstein und Parkstein sind Aquarelle enthalten, die in dieser Form bislang nicht bekannt waren. Von Sulzbach ist ein Grundrissplan enthalten, wie wir ihn bisher nur als Kopie von Aichinger kennen. Ebenso eine wunderschöne Nord- u. Südansicht der Stadt. Von Königstein ist eine Darstellung enthalten, die ebenso unbekannt ist wie der Bergfried auf der ehemalilgen Burg Breitenstein. Die Mappe enthält 7 Sonderdrucke dieser Grafiken samt Beschreibung.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Das Neustadt-Viertel

Das Neustadt-Viertel von Binder,  Armin, Geismann,  Georg, Greipl,  Egon J, Hartmann,  Johannes, Hartmann,  Udo, Hensch,  Mathias, Karl,  Raimund, Kuschel,  Peter, Lommer,  Markus, Mühlbauer,  Siegfried, Mühlbauer,  Stephan, Rank,  Adolf, Rebhan,  Dieter, Renner,  Werner, Schöllhorn,  Petra, Vogl,  Elisabeth, Wappmann,  Volker, Zimmermann,  Edith
Die Neustadt ist einer der historisch interessantesten Stadtteile von Sulzbach- Rosenberg. Im 14. Jahrhundert, unter der Herrschaft von Kaiser Karl IV. – dem Sulzbach als Hauptstadt „Neuböhmens“ von 1353 bis 1373 unterstand, war das Viertel das bevorzugte „Neubaugebiet“ der Bürger. Vom Stadtbrand 1822 verschont geblieben, findet sich hier neben dem Schlossareal die älteste bis ins Mittelalter zurückreichende Bausubstanz. Zahlreiche Häuser, die in den letzten Jahr(zehnt)en saniert wurden, bergen wahre architektonische Schätze und haben sich zu städtebaulichen Perlen gewandelt. Der Abschluss der Neugestaltung der Straße „Neustadt“ bietet Anlass, diese Schätze sowie neue archäologische Erkenntnisse im nun 25. Band unserer Schriftenreihe vorzustellen und Veränderungen zu dokumentieren. Einblicke in das Leben ihrer Bewohner versetzen in vergangene Zeiten zurück.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Weitere Verlage neben Stadt Sulzbach-Rosenberg

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Stadt Sulzbach-Rosenberg

Wie die oben genannten Verlage legt auch Stadt Sulzbach-Rosenberg besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben