Stadt, Land, Kneipe

Stadt, Land, Kneipe von Bonelli,  Giuliano
Stadt, Land, Kneipe ist ein schelmischer Episodenroman, der in der Hauptstadt beginnt und im bayrischen Dorf endet. Dort und dazwischen findet sich der Protagonist im Kneipen Stadium wieder, ein Zustand, der Stadt und Land durchdringt. Dort und andernorts schlägt er mit Zigaretten und Bier die Zeit tot, die im Studentendasein ein anderes Maß hat. Dabei entscheidet er dies und schlussfolgert das. Seine Identitätssuche findet keine zusammenhängende Geschichte und serviert keine belastbare Moral, Metropole und Dorf werden ohne jeglichen Zynismus taxiert, das urbane Kaleidoskop zerbricht schliesslich an den regenverhangenen Formen der Heimat. SLK erscheint mit bebilderten Intermezzo, in dem Giuliano Bonelli @hellerblitz Memes plakatiert. Fazit: Garantiert genderunsensibel, pointenreich, krass stereotyp und coronafrei! Sorry.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Nachts

Nachts von Eymold,  Ursula, Gürich,  Christoph
Die Publikation „Nachts. Clubkultur in München“ nimmt Sie mit auf einen Streifzug durch die Münchner Nacht und beleuchtet die Clubkultur als bedeutenden Bestandteil und sozialen Katalysator der Stadt: von besonderen Orten über ausschweifende Nächte bis hin zu legendären Musiker*innen; vom Schwarzlicht bis zum fahlen Licht des Morgengrauens; von all den Menschen, die ihre Nacht zum Tag machen. Fotografien, Eintrittskarten, Plakate, Leuchtreklamen sowie ganze Interieurs – Relikte vergangener Zeiten und Reinszenierungen verloren geglaubter Orte lassen die Rhythmen, Sounds und Bässe der Nacht spürbar werden. Vom Hot Club im Augustinerkeller, zur Großraumdiskothek Blow Up in Schwabing, über wegweisende Musikproduktionen in Giorgio Moroder´s Musicland Studios und Punk-Konzerte in Ampermoching, den ersten Techno-Partys im Ultraschall bis hin zur „Feierbanane“ und der großen Stille durch die Club-Schließungen während der Corona-Pandemie: Erleben Sie die Orte der Münchner Nacht und die Menschen und Begegnungen, die untrennbar mit Ihnen verbunden sind. Informative Aufsätze und Essays diverser Nacht-Akteure und Nacht-Forscher*innen komplettieren den bildreichen Ausstellungsteil, der die Münchner Clubkultur von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart illustriert. Über 70 Jahre Nachtgeschichte(n) werden hier zusammengefasst zu einem Standardwerk zur Münchner Nacht. Let‘s dance together! Der Katalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Münchner Stadtmuseum von 24. Juli 2021 bis 1. Mai 2022.
Aktualisiert: 2021-10-28
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章 Das Kapitel

章 Das Kapitel von Marx,  Stefan
In „Das Kapitel“ treibt sich Stefan Marx im hochkommerzialisierten New York rum, beschäftigt sich mit menschlichen Empfindungen und Lebensformen dies- und jenseits des Atlantiks, dokumentiert oberflächlichen Materialismus und stellt diesem Schriftbilder aus Zitaten und Zeilen gegenüber. In 52 Zeichnungen zeigt Stefano San ein Kapitel unserer Gegenwart. Von rechts nach links.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Schanitown

Schanitown von Alexander,  Fthenakis
Im Sommer 2020 wurde München mit Schanigärten botanisiert. Im Zuge der COVID-19-Pandemie wurde Improvisation ein legitimes Mittel und Architektur ohne Architekten kehrte in die Stadt zurück. Für „Schanitown“ driftete der Architekt Alexander Fthenakis mit seiner Kamera durch die neuen Landschaften und fotografierte die fliegenden Bauten. Die repräsentative Auswahl gliedert und beschreibt er typologisch. Der Stadtplaner Jonas König (TU Berlin) steuert einen Essay über das Phänomen und seine Temporalitäten bei. Dabei wandert er vom Schah zum Schani und zurück, und rückt das Lokale in übergeordnete Zusammenhänge. Beiden Autoren merkt man bei aller Sachlichkeit die Freude am Gegenstand an und ein humorvoller Grundton begleitet das Buch.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Das Kapitel

Das Kapitel von Marx,  Stefan
In „Das Kapitel“ treibt sich Stefan Marx im hochkommerzialisierten New York rum, beschäftigt sich mit menschlichen Empfindungen und Lebensformen dies- und jenseits des Atlantiks, dokumentiert oberflächlichen Materialismus und stellt diesem Schriftbilder aus Zitaten und Zeilen gegenüber. In 52 Zeichnungen zeigt Stefan Marx ein Kapitel unserer Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-11-15
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14 Tage

14 Tage von Markus,  Miessen
In „14 Tagen“ berichtet der Architekt Markus Miessen in Tagebuchform von seiner Thailandreise. Zwei Wochen hat der Autor durchgemacht, was Land und Touristenleute für ihn bereithielten. Für jeden der in Thailand war, erst gar nicht hinwill oder in Betracht zieht, dort Urlaub zu machen. Entspannung pur auf 80 Seiten. „Was mache ich hier?“ Arthur Rimbaud „Das ist nicht The Beach“ Danny (2) „Was soll das?“ Ulrich Wiegand „Kein Homo Faber“ Maria von Hartmann
Aktualisiert: 2023-03-23
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Cerebro Frito

Cerebro Frito von Kubina,  Lukas
Dieser Roman hat alles, was man für den Deutschen Buchpreis der Frankfurter Buchmesse braucht: Süden, Sex, Flüchtlingskrise. Cerebro Frito ist der subjektiven Notlage geschuldet, dass München seit D200 (Christopher Roth, 1981) kein origineller Gesellschaftsroman mehr widerfahren ist. Hier handelt es von Alkohol. Fahrrädern. Der Isar. Dekadenz. Saisonaler Sorglosigkeit. Einem vietnamesischen Fischritual. Zeitgeist in einer Konserve. Vor dem Hintergrund des endlosen Sommers 2015, in dem ein Zirkel Münchner dem Höhepunkt des Hedonismus entgegentaumelte, während die Flüchtlingskrise und die Rückkehr des hässlichen Deutschen bereits ein Unwetter an den Horizont werfen, marodiert der Ich-Erzähler zwei Tage durch seine Stadt, ein felsiges Tier auf einem Vulkanstein. Er konkurriert dabei mit der Dopinghistorie der Tour de France, wird von einem Spanner gestört und verendet schließlich in einem Hinterhof in der Isabellastrasse. Eine absurde Geschichte auf 144 Seiten, getrieben von Hitze, Sensationssehnsucht und Langeweile. Bestellungen über www.sorry-press.com
Aktualisiert: 2018-11-17
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