Huckelkuchen und Gartenzaun

Huckelkuchen und Gartenzaun von Mahlo,  Pit
Es gab eine Zeit, da versammelte sich die Familie gemeinsam vor dem Fernsehgerät. Die Auswahl an Programmen war begrenzt, und wenn man neben dem 1. und 2. Programm des DDR-Fernsehens noch ARD oder ZDF empfing, gehörte man schon zu den Glücklichen. Fernsehserien und Fernsehreihen zählten zu den vom Publikum geschätzten und immer wieder gern gesehenen Höhepunkten der Abendunterhaltung, noch dazu, wenn sie mit bekannten Schauspielern, so genannten Fernsehlieblingen, besetzt waren. Pit Mahlo, Autor dieses Buches, hat sich auf Spurensuche begeben und die beliebtesten Familienserien der damaligen Zeit in ein unterhaltsames Leseerlebnis verwandelt. Mit viel Achtung und Sachverstand erzählt er die Geschichten hinter den Bildern, beleuchtet die Lebenswege von Schauspielern und Kinderdarstellern, besucht die Drehorte und lässt Akteure zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Ich war der Chief Mate

Ich war der Chief Mate von Schuster,  Michael
Von Horst Drinda, Günter Naumann und Co., den 9 sympathischen Darstellern der Schiffsbesatzung in der Fernsehserie "Zur See", die 1974 mit der MS „Johann Gottlieb Fichte“ aufbrachen, von August bis Anfang Oktober auf einer Reise nach Kuba einen großen Teil der Außenaufnahmen zu drehen, sind die meisten inzwischen verstorben. Nur Jürgen Zartmann und Wilfried Pucher, Darsteller des 1. Offiziers Schulze, sind als Zeitzeugen sozusagen noch „an Bord“. Er und viele andere, Schauspieler, Regisseure und ein Kapitän kommen in dem Buch „Ich war der Chief Mate“ zu Wort. Darin erinnert er sich an viele Jahrzehnte Film-, Fernseh- und Theaterarbeit. Spannend, interessant und mit leichter Feder werden auf 236 Seiten Geschichten erzählt, die den Leser vor allem auch hinter die Fernsehkameras und Bühnenvorhänge führen. Gleichsam als Zugabe enthält die neue Produktion neben vielen Fotos auch das komplette von Wilfried Pucher selbst geschriebene Tagebuch, in dem die Dreharbeiten zur Fernsehserie „Zur See“ während der Kuba-Reise der MS „Johann Gottlieb Fichte“ im Jahr 1974 aus seiner ganz privaten Sicht geschildert werden.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Bernburger Blaulicht

Bernburger Blaulicht von Schuster,  Michael
Was hat der Tod des Steuerberaters Bottes, der 1994 in einem Bernburger Abbruchhaus aufgefunden wurde, mit der Ermordung des Russen Baschkow zu tun? Wie ordnen sich die Vorgänge um die Berliner Firma BEWAGO und das Verschwinden der Motorjacht „Marie-Christin“ dabei ein? Die Bernburger Polizisten Lutz Meyer und Ronny Kramer, der Journalist Martin Wendler und die LKA-Beamtin Lydia Kämpfert aus Magdeburg stoßen bei ihren Ermittlungen auf ein tiefes Geflecht von politischen Interessen, Wendekriminalität und geheimdienstlichen Aktivitäten. Der erste Fall des neuen Bernburger „Blaulicht“-Teams ist von besonderer Brisanz. Eberhard Görner, viele Jahre Autor und Dramaturg der Erfolgsserie „Polzeiruf 110" schrieb nach der Lektüre des Buches: „Sie war mir ein spannendes Vergnügen. Die Figuren sind in ihrer Schizophrenie zwischen Vergangenheit und Gegenwart einleuchtend gestaltet.“
Aktualisiert: 2021-11-11
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Bernburger Blaulicht

Bernburger Blaulicht von Reupricht,  Jürgen M
Bernburger Ermittler wieder im Einsatz Nachdem im ersten Teil der neuen Reihe „Bernburger Blaulicht“ der in Mecklenburg aufgewachsene Martin Krüger und sein Freund Richard Kutscher, Inhaber eines Schreibwarenladens, auf sich in der Saalestadt auf Verbrecherjagd geben haben und dabei unter anderem den „Tod in der Brauerei“ aufklärten, beginnt der 2. Teil mit dem Titel „Die mörderische Jungfer“ in Nienburg. Die kleine Stadt am Zusammenfluss von Bode und Saale wird nicht so ganz umsonst von Autor Jürgen M. Reupricht zum Tatort gemacht. Immerhin war sein Urgroßvater Emil hier noch als Uhrmachermeister am Schillerplatz ansässig und Großvater Karl als Schiffsführer und Eigner zwischen Mitteldeutschland und Hamburg auf Elbe und Saale unterwegs. Das spürt man, wenn die Sage von der „Bläßjungfer“ geschickt in die Geschichte des ersten Falles eingebaut wird und der Leser von der Raubritterburg Pfuhle, östlich von Altenburg und der als Nonne im weißen Gewand spukenden whnsinnig gewordenen Jungfrau erfährt. Die große Heimatverbundenheit des leidenschaftlichen Gastronomen aus Buchholz an der Müritz spiegelt sich auch in den anderen drei neuen Fällen des Bernburger Ermittlerduos wieder, dass sich auch auf den Weg nach Güstrow macht. Neben einem kleinen Exkurs in die Stadtgeschichte erfährt der Leser dabei zudem, wie Mecklenburger Plattdeutsch geschrieben wirkt und lernt dabei, dass auch diese Mundart sehr viele sympathische Seiten hat. Die bekannten Figuren aus den ersten Geschichten des Duos Krüger und Kutscher sind natürlich auch wieder mit von der Partie. Ein wenig verschroben, bodenständig und sehr sympathisch, wie der Leiter der Kripo Bernburg Willi Boese, der mit seinem guten Herzen und dem Hang zum Verdrehen von Wörtern und deren Bedeutungen für einen guten Teil des Humors sorgt. Sein Treffen mit dem alten Freund Hauptkommissar Wolfram Winkler von der Kriminalpolizei in Halle ist dabei eine liebevolle Hommage an den verstorbenen Schauspieler Wolfgang Winkler, der viele Jahre lang als Hauptkommissar Schneider in der halleschen Ausgabe der Fernsehreihe „Polizeiruf 110“ auf Verbrecherjagd ging. Wenn Jürgen M. Reupricht seinen Protagonisten Martin Krüger gegen Ende des 9. Falles sagen lässt: „Tach und tschüss. Ick bün fuurtstens wedder wech“, dann ist das nicht mehr und nicht weniger als eine Überleitung zum nächsten Teil der der Geschichten um ihn und Richard Kutscher, die unter dem Titel „Die Tote am Meer“ im Sommer 2021 erscheinen. Die neue Reihe „Bernburger Blaulicht“ wendet sich an all jene, die leichte und unkonventionelle Krimikost mögen, die auch auf der Bettkante gelesen, im Anschluss keine Albträume verursacht.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Lachen gegen Tod und Teufel – Der Kabarettist Peter Pan

Lachen gegen Tod und Teufel – Der Kabarettist Peter Pan von Schuster,  Michael
Er nannte sich Peter Pan und sah sich wie die Märchenfigur mit dem hölzernen Schwert gegen das Böse in der Welt kämpfen, war von einem tiefen Humanismus erfüllt und konnte Menschen für ein gemeinsames Ziel begeistern. Der Kabarettist Alfred Nathan wuchs in den sogenannten „Goldenen Zwanzigern“ in Berlin auf, emigrierte 1933 nach Frankreich. In vielen Internierungslagern spendete er mit seinen Kabarettveranstaltungen verfolgten und verängstigten Menschen Augenblicke der Freude und der Hoffnung, bis ihm 1941 die Flucht über die Pyrenäen nach Spanien gelang, wo er sich für einige Jahre eine neue Existenz aufbaute. 1957 kehrte er nach Deutschland zurück, lebte und arbeitete sehr erfolgreich in der DDR und wohnte für einige Jahre in Bernburg. Das vorliegende Buch erzählt die Geschichte dieses Mannes und erinnert damit an ein Stück europäischer Kabarettgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Peter Wieland – Nicht nur Fair Lady

Peter Wieland – Nicht nur Fair Lady von Schuster,  Michael
Mit seinen Auftritten begeisterte er Millionen Menschen in Theatern, auf Freilichtbühnen oder im Fernsehen. Sein Charme und der besondere Klang seiner männlichen Stimme ließen Frauenherzen schmelzen. Gemeinsam mit Dagmar Frederic gehörte er zu den Publikumslieblingen der längst untergegangenen DDR. Ihre Duette aus Frederick Loewes Musical "My Fair Lady" sind Ohrwürmer, die immer wieder gern gehört werden. Peter Wielands Zuhause waren die Studios des DDR-Fernsehens, des Rundfunks und natürlich der alte, wie auch der neue "Friedrichstadtpalast". Die Liste derer, mit denen er auf der Bühne und vor Fernsehkameras agierte liest sich wie das "Who is Who" der Unterhaltungsbranche. Neben Sängerinnen wie Nicole Felix, Paola, Jenny Petra, Helena Vondrackova, Veronika Fischer, Liz Mitchell und Inka Bause gehören Gerhard Siebholz, Günther Gollasch und Wolfgang Brandenstein, Komiker wie Gerd E. Schäfer, Hans-Joachim Preil, Rolf Herricht und Sänger wie Roland Kaiser oder Roberto Blanco zu der schier unendlich scheinenden Aufzählung. Mehr als 60 Jahre stand er auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Dabei hat er vieles erlebt, gesehen und gehört, dass in „Nicht nur Fair Lady“ einen Platz gefunden hat. Als Reminiszenz an eine Zeit, in der Stars noch Sterne waren, die nach einem kurzen Aufleuchten nicht gleich wieder vom Himmel fielen, hat er sich an vieles erinnert. Manchmal mit einem Augenzwinkern, manchmal mit ein bisschen Wehmut, immer aber mit dem ihm eigenen Humor. Peter Wieland nimmt uns mit in das gleißende Scheinwerferlicht der großen Bühnen, in den Alltag des gefeierten Stars und gewährt uns einen kleinen Einblick seine private Welt.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Bernburger Blaulicht

Bernburger Blaulicht von Reupricht,  Jürgen M
„Bernburger Blaulicht“ ist der Titel der neuen Reihe mit Kriminalgeschichten aus dem Schuster Verlag Baalberge, die nun in ihrer ersten Ausgabe unter dem Titel „Tod in der Brauerei“ vorliegt. In fünf Fällen gehen der nach Bernburg versetzte Mecklenburger Polizist Martin Krüger und Richard Kutscher, Inhaber eines Schreibwarenladens, auf Verbrecherjagd in der Saalestadt und sind dabei auch im Salzlandkreis unterwegs. Dem Autor Jürgen M. Reupricht, selbst Mecklenburger mit anhaltischen Wurzeln bis nach Nienburg, hat in seinen Geschichten viel Lokalkolorit eingefangen und großen Wert auf die Entwicklung einer ganzen Reihe von sympathischen Figuren gelegt, die sich von Fall zu Fall immer wieder zusammenfinden. Sie sprechen zum Teil anhaltische Mundart und sind mit sehr viel Liebe durchaus real existierenden Alltagsfiguren nachempfunden. Ihre jeweilige Geschichte und sie selbst entwickeln sich im Verlauf der einzelnen Untersuchungen zu Tötungsdelikten immer weiter und geben dem Ganzen einen unterhaltsamen, freundlichen Rahmen. Zudem gelingt es dem Autor, anhaltische Sehenswürdigkeiten und ihre Geschichte geschickt in den Plot dieses Buches einzubauen.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Ich war der Chief Mate

Ich war der Chief Mate von Schuster,  Michael
Als die erste Folge der Fernsehserie „Zur See“ im Januar 1977 über die Bildschirme zwischen Suhl und Rostock flimmerte, wurde damit ein Straßenfeger aus der Taufe gehoben, der bis heute nichts an seiner Attraktivität eingebüßt hat. Alle Jahre wieder gibt es bei verschiedenen öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern Wiederholungen, DVD´s werden immer noch gern gekauft und in einigen Büchern haben sich ehemalige Protagonisten zur Entstehung der Serie geäußert. Von Horst Drinda, Günter Naumann und Co., den 9 sympathischen Darstellern der Schiffsbesatzung, die 1974 mit der MS „Johann Gottlieb Fichte“ aufbrachen, von August bis Anfang Oktober auf einer Reise nach Kuba einen großen Teil der Außenaufnahmen zu drehen, sind die meisten inzwischen verstorben. Nur Jürgen Zartmann und Wilfried Pucher, Darsteller des 1. Offiziers Schulze, sind als Zeitzeugen sozusagen noch „an Bord“. Über eine gemeinsame Freundin, die Schauspielerin Monika Woytowicz, lernten sich der Baalberger Verleger Michael Schuster, seine Frau und die Familie Pucher vor einigen Jahren kennen und fanden sofort den sprichwörtlich guten Draht zueinander. Aus diesem Draht wurde eine Freundschaft und daraus wiederum die Idee, das Leben von Wilfried Pucher auf´s Papier und in die Form eines Buches zu bringen. Er und viele andere, Schauspieler, Regisseure und ein Kapitän kommen in dem Buch „Ich war der Chief Mate“ zu Wort. Darin erinnert er sich an viele Jahrzehnte Film-, Fernseh- und Theaterarbeit. Spannend, interessant und mit leichter Feder werden auf 236 Seiten Geschichten erzählt, die den Leser vor allem auch hinter die Fernsehkameras und Bühnenvorhänge führen. Gleichsam als Zugabe enthält die neue Produktion neben vielen Fotos auch das komplette von Wilfried Pucher selbst geschriebene Tagebuch, in dem die Dreharbeiten zur Fernsehserie „Zur See“ während der Kuba-Reise der MS „Johann Gottlieb Fichte“ im Jahr 1974 aus seiner ganz privaten Sicht geschildert werden. Ein Zeitdokument, das für Fans der Serie eine Fundgrube ist, angereichert mit Fotos aus der Pucherschen Kamera und verschiedenen interessanten Schriftstücken.
Aktualisiert: 2022-06-24
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