Die drei Bethen – Die verchristlichten drei Jungfrauen

Die drei Bethen – Die verchristlichten drei Jungfrauen von Schulz,  Rainer
Das vorliegende Werk dient mit seinen zusammengetragenen beweisführenden Abbildungen – der Darstellung der Dreieinigkeit in Form der „Großen Mutter“, der „Urmutter“ – der diesbezüglich verlorengegangenen Wiedererkenntnis unserer Ur-Religion. Zudem behandle ich hier ein Thema, das von der „amtlichen“ Wissenschaft oder der Kirche noch nie aufgegriffen wurde. Die von mir erstellte Fotodokumentation zur Untermauerung des theoretischen Teils mit 114 Abbildungen aus deutschlandweit unterschiedlichen Regionen, stellt eine einheitliche Denkweise der Ahnen dar, und läßt das damalige, aus der Tiefe ihrer Seele kommende Urvertrauen in die Große Mutter, uns Heutigen nur erahnen. Da ich die aufgefundenen „Drei Bethen“, welche heute als die „Drei Heiligen Jungfrauen“ von der Kirche bezeichnet werden, in den diversen Kirchen nicht – wie allgemein üblich – mit ihren neuen christlichen Namen beschreibe, sondern mit ihren ursprünglichen uralten, heidnischen Bezeichnungen und zusätzlich noch auf ihre Beizeichen (Attribute) eingehe (Sonne, Mond und Kind) – also den Leser und besonders dem spirituell höherstehenden Weib dadurch einen Einblick, nicht nur in unsere Ur-Religion, sondern auch in unsere Ur-Herkunft gebe –, ist dieses Werk bisher beispielslos und daher einmalig. Die Kirche hat die alten Namen der Drei Bethen per Gesetz verboten, abgeschafft, dann aber, als die Volkserinnerung in den Notzeiten des 14.- und 15. Jahrhunderts zu groß wurde, sie wieder – nun mit neuen Namen versehen – ans Licht geholt. So lebt die Sonnengöttin Borbeth, die Mondgöttin Wilbeth und die Menschenmutter Ambeth, nun mit einem christlichen „Mäntelchen“ versehen, als die drei verchristlichten Fräuleins – Katharina, Barbara und Margarete – immer fort, die Menschenmutter Ambeth allerdings speziell in der Maria, später in der „heiligen“ Anna und natürlich in unserem Samstag. Unsere Aufgabe ist es nun, dieses „Mäntelchen" anzuheben, den angestauten Moder heraus und den alten, reinen, heilig-germanischen Geist wieder hinein zu lassen, dann sind wir auch in der Lage, die alte Gottinnerlichkeit der damaligen Zeit zu verstehen und zu erleben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die drei Bethen – Die verchristlichten drei Jungfrauen

Die drei Bethen – Die verchristlichten drei Jungfrauen von Schulz,  Rainer
Das vorliegende Werk dient mit seinen zusammengetragenen beweisführenden Abbildungen – der Darstellung der Dreieinigkeit in Form der „Großen Mutter“, der „Urmutter“ – der diesbezüglich verlorengegangenen Wiedererkenntnis unserer Ur-Religion. Zudem behandle ich hier ein Thema, das von der „amtlichen“ Wissenschaft oder der Kirche noch nie aufgegriffen wurde. Die von mir erstellte Fotodokumentation zur Untermauerung des theoretischen Teils mit 114 Abbildungen aus deutschlandweit unterschiedlichen Regionen, stellt eine einheitliche Denkweise der Ahnen dar, und läßt das damalige, aus der Tiefe ihrer Seele kommende Urvertrauen in die Große Mutter, uns Heutigen nur erahnen. Da ich die aufgefundenen „Drei Bethen“, welche heute als die „Drei Heiligen Jungfrauen“ von der Kirche bezeichnet werden, in den diversen Kirchen nicht – wie allgemein üblich – mit ihren neuen christlichen Namen beschreibe, sondern mit ihren ursprünglichen uralten, heidnischen Bezeichnungen und zusätzlich noch auf ihre Beizeichen (Attribute) eingehe (Sonne, Mond und Kind) – also den Leser und besonders dem spirituell höherstehenden Weib dadurch einen Einblick, nicht nur in unsere Ur-Religion, sondern auch in unsere Ur-Herkunft gebe –, ist dieses Werk bisher beispielslos und daher einmalig. Die Kirche hat die alten Namen der Drei Bethen per Gesetz verboten, abgeschafft, dann aber, als die Volkserinnerung in den Notzeiten des 14.- und 15. Jahrhunderts zu groß wurde, sie wieder – nun mit neuen Namen versehen – ans Licht geholt. So lebt die Sonnengöttin Borbeth, die Mondgöttin Wilbeth und die Menschenmutter Ambeth, nun mit einem christlichen „Mäntelchen“ versehen, als die drei verchristlichten Fräuleins – Katharina, Barbara und Margarete – immer fort, die Menschenmutter Ambeth allerdings speziell in der Maria, später in der „heiligen“ Anna und natürlich in unserem Samstag. Unsere Aufgabe ist es nun, dieses „Mäntelchen" anzuheben, den angestauten Moder heraus und den alten, reinen, heilig-germanischen Geist wieder hinein zu lassen, dann sind wir auch in der Lage, die alte Gottinnerlichkeit der damaligen Zeit zu verstehen und zu erleben.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Runen, Sinnbilder und Hieroglyphik – Ihre geheime Bedeutung 2. Band

Runen, Sinnbilder und Hieroglyphik – Ihre geheime Bedeutung 2. Band von Schulz,  Rainer
Im Sommer 2021, nach Beendigung einer größeren Forschungsreise und nicht zuletzt auf Grund des großen Zuspruches zur 3. und 4. Auflage des bisher bekannten „Runenbuches“, habe ich mich entschieden einen zweiten Band herauszugeben. Besonders im Bodenseebereich und in Niederbayern bin ich in den gotischen oder in den sächsisch-langobardischen (heute als „romanisch“ bezeichneten) Bauwerken auf teilweise einmalige hieroglyphische „Schätze“ gestoßen, wie ich sie bisher noch nicht angetroffen hatte. Auch originale Darstellungen des Heraldischen Rauchwerkes auf Wappen, wie ich es in meinem "Germanenbuch" schon beschrieben habe, durfte ich im Bodenseebereich, in Bayern und auf Rügen nun erstmals entdecken. Des Weiteren stelle ich in diesem zweiten Band besondere seltene Arten der Hieroglyphik – wie ich sie beispielsweise bereits in Schlesien und Sachsen gefunden habe – gleichwertigen aus Württemberg und besonders Bayern gegenüber, um den interessierten Leser – der schon die 3. und 4. Auflage des ersten Bandes kennt – in die neuen, teilweise sensationellen Erkenntnisse mit einzubeziehen. Aber auch abgebildete diverse „Kreuzigungsdarstellungen“ erhalten durch die angefügten Beizeichen (Attribute) eine völlig andere Sinndeutigkeit und Aussagekraft. Selbiges trifft auch auf „Marien-Darstellungen“ zu, die – teilweise mit dem Sonnensohn Wuotan/Christus im Arm – selbstverständlich immer auf die „Große Mutter“, die Ur-Mutter verweisen, auf unsere Ur-Religion der „Drei Ewigen“, „Der Drei Bethen“ – Ambet, Wilbet und Borbet!  Besonders erwähnt seien hier auch die „Gottvater-Wuotan-Darstellungen“, die ich in Bayern bzw. in der Pfalz erstmalig entdecken durfte. Ebenso habe ich sensationelle 600-700 Jahre alte Plastiken, bei denen Bischöfe oder Kardinäle auf einem Löwen stehen und somit das Lebensgesetz symbolisieren, oder einen Fisch in der Hand halten und damit auf die „geistige Zeugung“ verweisen – wie ich auch schon im ersten Band aus Sachsen dargestellt habe – abgebildet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Abbildungen, auf denen „Heilige“ ein Buch (= Träger des Wissens) in den Händen halten, worauf wiederum ein Gegenstand liegt. Dieser hieroglyphische Gegenstand aber bildet nun das Herzstück der gesamten sinndeutlichen Aussage. Diese sinndeutliche Bilderschrift, die durch das allgemein bekannte armanische Wissen in Mitteleuropa gepflegt wurde, setzt wiederum eine einheitliche ario-germanische Ursprache voraus. Erinnert sei auch daran, daß das Urchristentum – bevor es vom Paulinismus und Nestorianismus vereinnahmt wurde – in gewissen Bereichen artverwandt (arianische Glaubensrichtung) mit der urgermanischen Religion war. Der exakte – und das heißt mehr oder weniger immer materialistische – Wissenschaftler von heute hat weder Augen zu sehen, noch Ohren zu hören, was wirklich in der Welt vorging und vorgeht. Unter seiner Führung ging der göttliche Forschergeist unter. Nur, wenn wir uns in die Gedankenwelt und in das starke Gottesbewußtsein der damaligen Menschen einfühlen können und diese verinnerlichen, sind wir in der Lage unsere Wappen und Hieroglyphik sowie unsere Rechtsaltertümer in Form von Ortsnamen zu entschlüsseln. Das ist echte Wissenschaft. Wissenschaft bedeutete früher „Wissen-Schaffen“ und nicht „göttliches Wissen“ vernichten, wie heute.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Thing- und Kultplätze des Muldental

Die Thing- und Kultplätze des Muldental von Schulz,  Rainer
Das Muldental – das Dreieck zwischen Leipzig, Dresden und Chemnitz – ist von ganz besonderem Reiz und äußerst geschichtsträchtig. Das Besondere dort sind aber die zahlreich anzutreffenden uralten Thingkreuze und Opfersteine, sowie die in geringen Abstand voneinander liegenden Wallanlagen der dazugehörigen Kultplätze. Äußerst rar sind die Überlieferungen über die Beschaffenheit der Thing- und Kultplätze, deren eigentlicher Sinn und Zweck, sowie deren Beschaffenheit, da es heute überhaupt keine neueren amtlichen und verwertbaren Informationen dazu gibt. Die Thingkreuze werden heute als „Sühnekreuze" bezeichnet und aus den Wallanlagen, die vor ungeladenen Blicken bei den diversen Kulthandlungen schützen sollten, sind nun seit ca. 350 Jahren (Verteidigungs-)Wallanlagen, sog. „Schanzen" – auch heute gern als „Slawenwälle“ bezeichnet – geworden. Seit modernen Zeiten werden sie auch gern als „Schwedenschanzen“ bezeichnet, da die Verleitung bestand, wohl aus den bekannten Semanen, Seminoven eben diese sog. „Schweden“ zu zaubern, aber die ehemals treuesten Waffenbrüder der Sachsen waren doch die alten Sueven, die Alemanen, die „Allesmänner“. Somit ist es von so großer Wichtigkeit, daß wir die als Zeugen unserer alten Religion (Geisteshaltung) erhaltenen Kultplätze – wie wir sie deutschlandweit vorfinden –, die dazugehörigen Thing-Steinkreuze und die teilweise immer noch (fast) original erhaltenen althochdeutschen Orts- und Flurnamen endlich richtig analysieren, denn sie sprechen eine eindeutige Sprache! Die Darstellung eines Schwertes oder einer Axt auf Steinkreuzen hat nichts mit einem „Mordwerkzeug“ zu tun, mit welchem der eine oder andere erschlagen worden sein soll – wie heute gern fabuliert wird –, sondern sie sind vielmehr Zeichen der hohen Gerichtsbarkeit, des Strafgerichtes.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Die Zerstörung der heidnischen Welt

Die Zerstörung der heidnischen Welt von Schulz,  Rainer
Im 1. Abschnitt habe ich alte, heute kaum noch auffindbare Quellen zur Grundlage genommen, die tatsächliche Entstehung der Papstkirche vor etwa 2000 Jahren in einer Übersicht darzulegen. Die Berichte über die brutale Zerstörung der heidnischen Antike und der sehr fortschrittlichen Wissenschaft, im gesamten Mittelmeerraum vom 4. bis zum 5. Jahrhundert – von Rom beginnend bis Alexandria – durch die neue christliche Staatsreligion, wird den meisten Lesern teilweise neu sein. Ebenso die Vertreibung und teilweise Ausmordung der alten heidnischen Bevölkerung. Mit ähnlichen Methoden ging man später beispielsweise bei der Zwangschristianisierung der Sachsen in Germanien vor. Über den Stellenwert der Frau im Christentum, die überlieferte Frauenverachtung, die sich bis ins 17. Jahrhundert hinein zu einer Art Fanatismus gegenüber unseren angeblich „sündhaften“ Frauen noch steigerte und dieses Werk wie ein roter Faden durchzieht, habe ich ausführlich im 2. Abschnitt berichtet. Verschiedene originale Gerichtsakten von diversen „Hexenprozeßen“ bilden den 3. Abschnitt. In alten aufgezeichneten, schauerlich-grausamen Gerichts-Folterprotokollen wird der Ablauf der verschiedenen Grade genauestens beschrieben, um aus den unschuldigen Frauen ein Geständnis zu erpressen. Diese Grausamkeiten an unseren Frauen haben bis zum Ende des 18. Jahrhunderts angehalten, in Südamerika gar bis ins 19. Jahrhundert hinein. Erinnert sei auch daran, daß „unser“ Luther forderte, keine Milde gegenüber „Hexen“ zu zeigen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Weihnachten – Das Weihe- und Seelenfest der Ario-Germanen

Weihnachten – Das Weihe- und Seelenfest der Ario-Germanen von Schulz,  Rainer
Das Weihnachtsbuch ist die Fortsetzung vom Paradiesbuch, denn der älteste Name des Neptuns lautet richtigerweise "Nickel". Wir erfahren warum wir die Schuhe am 5.12. herausstellen, warum wir am 24.12. die Fichte in die Wohnstuben holen und schmücken. Wieso die drei Nickel schon das 1. Mal am 6. 12. durch die Sraßen toben und weshalb ihre Gesichter schwarz sind. Das es gerade im Norden so viele Nikolai-Kirchen gibt, hängt natürlich mit der Herkunft unseres Neptun/Nickel zusammen, denn sein "Heimatgebiet" ist doch die Peene. Außerdem erfahren wir, was der Name "Ruprecht" eigentlich bedeudet und wieso das "Weihefest" (= sich der Gottheit weihen) das 1. der 4 Zeugungsfeste ist, nämlich das Geburtsfest des Alls und Allvaters, damit natürlich auch unser eigenes Entstehungsfest. Das ist wiederum die Ursache des uns überkommenden Glücksgefühls am "Heiligen Abend".
Aktualisiert: 2023-01-05
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Germaniens reine Seele

Germaniens reine Seele von Schulz,  Rainer
Mit diesem Werk sollen keine neuen Erkenntnisse der Germanenforschung – gleich welcher Richtung – dargelegt werden. Ich verwendete bewußt die alte, heute nur schwer auffindbare Literatur, um die in ihr überlieferte urgermanische „Religion“ und das Rechtsverständnis der Germanen wieder in unser Bewußtsein zu führen. Der Verfasser möchte den Leser mit der alten Gauordnung, dem altgermanischen Sachsenring, der Rita – dem Urgesetz der Ario-Germanen und mit der „Zahl Walhalls“ vertraut machen. Auch die Beschaffenheit des Thingplatzes, die religiös-esoterische Bedeutung der Runen und die Geheimsprache unserer Märchen – in der unsere alte Religion weiterlebt – wird ausführlich dargelegt. Weitere Schwerpunkte dieses Buches sind die Zwangschristianisierung und die damit einhergehende Romanisierung Germaniens, die sich insbesondere in den Blutgesetzen Karls, des großen Sachsenschlächters, widerspiegeln. Von außerordentlicher Wichtigkeit sind weitere Themen, wie beispielsweise: Die unbegründete Angst vor dem „Sterben“, die Seele im „Zwischenreich“, die zehn ario-germanischen Gebote, das Geheimnis von Yggdrasil, die „Kalander“ und ihre Zünfte, die zwölf Monatsgötter und deren Burgen, die Zahlensymbolik, die vielspältig-vieleinige All-Einheit in den ersten zehn Zahlenwörtern. Außerdem wird der Beweis erbracht, daß das gesamte „Evangelium“ eine teilweise federführende germanisch-armanische Handschrift trägt. Neu aufgenommen in der 5. Auflage ist das Spezialthema über die wahre Herkunft des Christentums und die später erfolgte Versklavung der europäischen Völker. Daher bezieht sich dieses Werk besonders auf die Entzauberung der „Lehre“ der orientalisch-römisch-katholischen Kirche, auf die geistig-spirituelle Überlieferung der Edda sowie explizit auf die Erkenntnisse der Wihinei, unserer urgermanischen Heilslehre.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen – Das Ende der Rom- und Slawenlegende

Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen – Das Ende der Rom- und Slawenlegende von Schulz,  Rainer
Ein Ortsnamenbuch für den gesamten deutschsprachigen Raum Europas bzw. für den ehemaligen altdeutschen und altnordischen europäischen Sprachraum. Dieses Ortsnamenbuch knüpft nach über 100 Jahren der Verdunkelung, die unsere modernen, slawisch-römisch geprägten Ortsnamenforscher in Unkenntnis toponomastischer Gegebenheiten über die deutschen Orts- und Flurnamen heraufbeschworen haben, wieder an die alten Meister der Ortsnamenforschung - wie Grimm, Förstemann oder Leibnitz - an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche - wie auch der größte Teil der ehemaligen germanischen Bevölkerung Europas - heute seine eigene Sprache, seine eigenen Namen nicht mehr. Diese vorliegende 3. Auflage beinhaltet nun eine riesige Auswahl an Orts- und Flurnamen für den gesamtdeutschsprachigen Raum Europas bzw. für dessen ehemaligen althochdeutschen und altnordischen, auch skandinavischen Sprachraum. An Hand von nun über 2500 besprochenen Orts- und Flurnamen erbringe ich den Beweis, daß bei allen germanischen Stämmen ein einheitliches Gottesbewußtsein und eine einheitliche europäische Ursprache vorherrschte. Diese Ursprache war althochdeutsch-altnordisch. Meine Vortragsreisen führten öfters Richtung Süddeutschland/Österreich, in Gegenden also, wo die „Ersterwähnung“ (in neuer christlicher Zeit) tatsächlich teilweise bis ins 8. Jhdt. zurückreicht und es daher ein leichtes wäre, mit dem (alten) althd. Wörterbuch in der Hand und einigen sprachetymologischen Kenntnissen im Kopf diese fast originalgetreu erhaltenen heidnisch-germanischen Rechtsaltertümer – in Form von Orts- und Flurnamen – zu enthehlen und sie ins Neuhochdeutsche zu stellen, denn übersetzen muß man hier nicht mehr viel, es ist ja unsere alte Sprache. Die deutschlandweit in den Amtsstuben überall erfahrene Unwissenheit – gepaart mit Ahnungslosigkeit und beängstigender Leichtgläubigkeit gegenüber einer vorgefertigten Meinung zu diesem Thema – ist erschreckend. Dies drückt sich besonders in Mitteldeutschland aus, wo man bereits von einer slawophilen Lobby sprechen kann. Ähnliches finden wir in der Schweiz und in Süd- sowie Westdeutschland, wo der „Götze“ Rom immer noch verherrlicht wird. Selbstverständlich stehen auch unsere alten Personennamen in engster Verbindung zu unseren Ortsnamen, wie z. B. Arnold zu den Ar-Orten, Oswald zu den Os- und Wald-Orten und Ursula zu den Ur-Orten. Deshalb wurden sie nun ebenfalls hundertfach eingefügt. In bezug auf die oben angesprochene Unkenntnis unserer alten Sprache habe ich beispielsweise den Orten Rottweil, Wien, Wittenberg, Zittau, Köln, Colmar, Basel, Brüssel, Rotterdam, Trondheim, Oslo, Helsinki und London sowie Luxemburg – als Landesname – besondere Aufmerksamkeit zugedacht. Den Schweizer Orts- und Flurnamen (inkl. Liechtenstein) habe ich mich ebenfalls ausführlichst gewidmet, hier zur besseren Widerlegung der Romlüge.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Runen, Sinnbilder und Hieroglyphik, ihre geheime Bedeutung

Runen, Sinnbilder und Hieroglyphik, ihre geheime Bedeutung von Schulz,  Rainer
Über die Bedeutung von Sinnbildern wurde letztmalig in den zwanziger Jahren berichtet. Es gibt zu diesem Thema eine umfangreiche alte Literatur. Alle Autoren beschreiben aber immer nur das, was sie sehen, also immer nur die allgemein bekannte exoterisch-äußerliche Bedeutung. In dieser erweiterten 4. Auflage werden nun 310 dieser Sinnbilder – mit zusätzlichen Aufnahmen aus West- und Süddeutschland, aus Tirol und Norditalien – nicht nur bei ihren Namen genannt, sondern auch ihre geheime, schon fast gänzlich vergessene religiöse Bedeutung beschrieben. Was wollen uns diese anscheinend rein zufälligen, unbedachten Figuren-, Zahlen- und Runenkombinationen – die doch eine besondere Art der Hieroglyphik darstellen – wirklich sagen? Es heißt doch nicht umsonst „Sinn-Bild“. Welcher tiefere „Sinn“ steckt also dahinter? Der Leser wird in die Zeit entführt, als das “Große Geheimnis”– die Wihinei (german. Religionswissenschaft) – seit den Zeiten der beginnenden "Glaubensverfolgungen”, in Form von Sinnbildern und Hieroglyphik in „verhehlter Weis“ in die Hohe-Heimliche-Acht gelegt wurde, um sie notgedrungen vor dem Christentum zu bewahren und gleichzeitig mit ihm unbemerkt zu verschmelzen. Diese schwierige Aufgabe führten die Meister der Bauhütte, die Kalander, beispielslos – in genialer Perfektion – durch. Es entstand dadurch eine Art Geheimschrift, die nur vom „Eingeweihten“ der 3. Stufe erkannt werden konnte. Daher galt die Wappenkunde früher als Geheimwissenschaft und die Bildersprache als heilige Kultschrift. Da unsere alte Religion in ihren drei Säulen Sprache, Märchen und Runen weiterlebt, können wir diese Sinnbilder und Glyphen mit Hilfe der althochdeutschen bzw. unserer Ursprache enthehlen und wieder zum Leben erwecken. Begeben Sie sich mit dem Autor auf eine spannende Reise zur alten, europaweiten und naturverbundenen Religion unserer Ahnen.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Das Paradies liegt doch in Mecklenburg – Die Beweise

Das Paradies liegt doch in Mecklenburg – Die Beweise von Schulz,  Rainer
  Das Paradies, dessen geographische Lage nach offizieller Lehrmeinung nur in Nordafrika bzw. im Vorderen Orient zu finden sein darf, wird nun schon seit Jahrtausenden vergeblich gesucht. An „Beweisführung“ überbieten sich unsere Wissenschaftler und Bibelforscher gegenseitig. Der Blick ist immer nach Süden oder Osten gerichtet. Moderne Forscher lokalisieren den Garten Eden im Gebiet von Täbris. Andere stützen sich auf die mesopotamischen Vorlagen zur Genesis-Erzählung. Wieder andere sind der Meinung, daß das Paradies im Bereich des Persischen Golfes lag. Man ermittelte in (fast) jede Richtung - eben nur nicht in die „richtige“, denn ein paradiesischer Garten im gruseligen Germanien galt als völlig ausgeschlossen. Der heute noch nachweisbare kulturelle Einfluß Germaniens reichte vor Jahrtausenden von Mexiko über Nordafrika bis Indien. Beim größten verbliebenen Weltenrätsel soll das nun anders sein?  Deshalb schauen wir einmal in die nördliche Richtung und bedenken dabei, daß es in Nordafrika oder Mesopotamien gar keine Äpfel gab und gibt, mit denen Adam von Eva verführt worden sein soll... Außerdem finden wir das Verlaufsmuster des biblischen Tritonstroms weltweit nur in der Topologie eines Flußnetzes wieder, nämlich im geradezu „genialen“ Flußsystem der Peene, Trebel und Tollense, das von Hunderten kleinen Bächen „gewässert“ wird. Einen auch nur annähernd ähnlichen hydrographischen Zustand finden wir nirgendwo - nicht im vertrockneten Nordafrika, nicht im teils fruchtbaren Mesopotamien. Meine Forschungsreisen führten mich von Demmin in Pommern über Tribsees (dem angeblichen Troja) bis zu den Felsenbildern von Bohuslän in Schweden.  Auf diesen Felsenbildern sind sensationelle Illustrationen „eingeritzt“, die schon Baltzer und Wendrin vor 100 Jahren entdeckt haben. Wir finden dort: 1.) eine zeitnahe Darstellung des „Gekreuzigten“, eine 60.000 Jahre alte Darstellung des Sternbildes vom Großen Bären, Sodomie treibende Affenmenschen sowie Elefanten und Giraffen, die unser bekanntes Weltbild nachhaltig zertrümmern.  2.) einen Hinweis auf die tatsächliche Heimat und Herkunft des Poseidon/Neptun. Sein Sohn war Triton. Zusammen mit dem Geburtsort der Pallas Athene - der Tritogeneia - wird nochmals auf den Zusammenfluß der Trebel, Peene und Tollense hingewiesen. Den endgültig echten Paradiesbeweis (das „Paradieszeichen“) fand ich aber erst am Zobtenberg in Schlesien, dem ehemaligen Zentralheiligtum der Silingar, begründet von dem „göttlichen“ Brüderpaar der Naharnavalii. Und von ihm bestand in grauer Vorzeit noch eine Verbindung über das Flußnetz der Peene-Warthe-Oder zum „Paradies“.
Aktualisiert: 2022-10-27
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