Freiheit durch Gold

Freiheit durch Gold von Bocker,  Hans J.
Verehrte Leser, wir gratulieren Ihnen! Sie schenken der in diesem Buch dargestellten hochaktuellen Thematik einer kranken Geldwirtschaft mit all ihren heute bereits sichtbaren und den noch anstehenden verheerenden Auswirkungen Ihre Aufmerksamkeit. In dem schmerzhaften und unvermeidlichen Prozess einer Gesundung wird Gold, genau wie in allen Krisen der Vergangenheit, eine Schlüsselrolle spielen. Ihr Interesse ordnet Sie in die Gruppe der Mitmenschen ein, die vorausschauend begreift, dass Gold wieder zum Mittelpunkt der künftigen gesunden Geldwirtschaft in einer von Prinzipien der Ehrlichkeit getragenen Gesellschaft aufsteigen muss und wird. Das heutige Luft- und Falschgeld, welches im Wesentlichen der Machterhaltung einer winzigen Minderheit dient, wird unausweichlich untergehen. Dass damit nicht nur auch ein Gesundungsprozess der gesellschaftlichen Interaktionen und Systeme einhergehen wird, sondern dass Sie selbst in absehbarer Zukunft die Früchte ihrer Vorausschau ernten werden, versteht sich von selbst. Die schleichende und fortlaufende Enteignung durch Geldentwertung zugunsten der Schuldenmacher, trifft alle Mitmenschen. Es ist dies ein heimtückischer, perfider und hochgradig antisozialer Prozess, der niemanden verschont, der gesellschaftspolitisch höchst verwerflich ist und längerfristig immer ins Verderben führt. Die Geschichte ist reich an Beispielen. Heute wächst die Rolle des Staates, der einst ausschliesslich für die innere und äussere Sicherheit verantwortlich war, exponentiell. Die bürgerlichen Freiheiten welken dahin. Unter diversen fadenscheinigen Deckmäntelchen der Rechtfertigung wuchern faschistoide Machtapparate in bedrohlicher Weise. Was Wunder, dass die Hochfinanz und die Politiker Gold fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Die Rückkehr zu einem Goldstandard wäre gleichbedeutend mit dem Ende ihrer Macht, dem Ende des Dollars, der systematischen Täuschungen, der Bilanzfälschungen und des getarnten Betrugs, denn Gold ist absolut ehrlich. Dieses Buch wird auch Sie nachhaltig zu freiem Denken motivieren. Nur Mut!
Aktualisiert: 2021-02-06
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Freiheit durch Gold

Freiheit durch Gold von Bocker,  Hans J.
Verehrte Leser, wir gratulieren Ihnen! Sie schenken der in diesem Buch dargestellten hochaktuellen Thematik einer kranken Geldwirtschaft mit all ihren heute bereits sichtbaren und den noch anstehenden verheerenden Auswirkungen Ihre Aufmerksamkeit. In dem schmerzhaften und unvermeidlichen Prozess einer Gesundung wird Gold, genau wie in allen Krisen der Vergangenheit, eine Schlüsselrolle spielen. Ihr Interesse ordnet Sie in die Gruppe der Mitmenschen ein, die vorausschauend begreift, dass Gold wieder zum Mittelpunkt der künftigen gesunden Geldwirtschaft in einer von Prinzipien der Ehrlichkeit getragenen Gesellschaft aufsteigen muss und wird. Das heutige Luft- und Falschgeld, welches im Wesentlichen der Machterhaltung einer winzigen Minderheit dient, wird unausweichlich untergehen. Dass damit nicht nur auch ein Gesundungsprozess der gesellschaftlichen Interaktionen und Systeme einhergehen wird, sondern dass Sie selbst in absehbarer Zukunft die Früchte ihrer Vorausschau ernten werden, versteht sich von selbst. Die schleichende und fortlaufende Enteignung durch Geldentwertung zugunsten der Schuldenmacher, trifft alle Mitmenschen. Es ist dies ein heimtückischer, perfider und hochgradig antisozialer Prozess, der niemanden verschont, der gesellschaftspolitisch höchst verwerflich ist und längerfristig immer ins Verderben führt. Die Geschichte ist reich an Beispielen. Heute wächst die Rolle des Staates, der einst ausschliesslich für die innere und äussere Sicherheit verantwortlich war, exponentiell. Die bürgerlichen Freiheiten welken dahin. Unter diversen fadenscheinigen Deckmäntelchen der Rechtfertigung wuchern faschistoide Machtapparate in bedrohlicher Weise. Was Wunder, dass die Hochfinanz und die Politiker Gold fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Die Rückkehr zu einem Goldstandard wäre gleichbedeutend mit dem Ende ihrer Macht, dem Ende des Dollars, der systematischen Täuschungen, der Bilanzfälschungen und des getarnten Betrugs, denn Gold ist absolut ehrlich. Dieses Buch wird auch Sie nachhaltig zu freiem Denken motivieren. Nur Mut!
Aktualisiert: 2021-02-06
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Das Zentralbanken-Monopol muss fallen!

Das Zentralbanken-Monopol muss fallen! von Mueller,  Johannes, Schäffler,  Frank, Tofall,  Norbert F.
Der deutsche FDP-Politiker und Finanzexperte Frank Schäffler hat in einem Vortrag am 6. Juni 2011 im Berner Hotel Bellevue Palace die Abschaffung des staatlichen Geldmonopols gefordert. Vor über 150 geladenen Gästen führte Schäffler aus, dass die jüngste Weltfinanzkrise und die Überschuldungskrise von Staaten und Banken maßgeblich auf die Politik der Zentralbanken zurückzuführen sei. Deren falsche Geldpolitik fördere die Entstehung von Scheinwohlstand und Investitionsblasen. Denn im heutigen System des staatlichen Papiergeldmonopols, das Schäffler staatliches Zwangsgeld nennt, könne die Zentralbank das Geld- und Kreditangebot beliebig ausweiten, was Schäffler als eine Form der Falschmünzerei bezeichnet, die noch weit über die Falschmünzerei im 14. Jahrhundert hinausgehe, das als das Jahrhundert der Falschmünzer-Könige bekannt geworden sei. Die Alternative zum staatlichen Geldmonopol und dem staatlichen Zwangspapiergeld besteht für Frank Schäffler in einer marktwirtschaftlichen Geldordnung und der Zulassung von konkurrierenden Privatwährungen oder freiem Marktgeld, was bedeutet, dass das staatliche Geldmonopol fallen müsse. Bei Gewährung von vollständiger Produzenten- und Konsumentenfreiheit im Finanzsektor werde es den einzelnen Menschen ermöglicht, in dezentralen Entdeckungsverfahren, die sich parallel zu den staatlichen Währungen entwickeln und aus denen Schritt für Schritt für die staatlichen Währungen Konkurrenz erwächst, zu lernen, welche Geldart je nach individueller Situation und Bedürfnis und individueller Transaktionskostenlage jeweils für sie sinnvoll ist. Da niemand freiwillig schlechtes Geld hält, werde der sich entwickelnde Währungswettbewerb die privaten, aber auch die staatlichen Geldproduzenten dazu anhalten, besseres Geld zu produzieren. Die individuelle Nachfrage nach gutem Geld würde bei einem allumfassenden Währungswettbewerb und der Möglichkeit für alle Menschen, die Produzenten von schlechtem Geld durch Abwanderung zu bestrafen, auch dazu führen, daß sich evolutionär eine neue Geldordnung entwickelt, in der die Möglichkeiten zur Geld- und Kreditschöpfung aus dem Nichts aufgrund von Wettbewerb beschränkt sind und dadurch die Wahrscheinlichkeit von gefährlichen Investitionsblasen und Scheinwohlstand sinkt. Die wichtigste liberale Aufgabe in der heutigen Zeit besteht gemäss Frank Schäffler deshalb darin, die Abschaffung des staatlichen Geldmonopols zu fordern und sich für die Schaffung einer marktwirtschaftlichen Geldordnung einzuSetzen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Freiheit durch Gold

Freiheit durch Gold von Bocker,  Hans J.
Verehrte Leser, wir gratulieren Ihnen! Sie schenken der in diesem Buch dargestellten hochaktuellen Thematik einer kranken Geldwirtschaft mit all ihren heute bereits sichtbaren und den noch anstehenden verheerenden Auswirkungen Ihre Aufmerksamkeit. In dem schmerzhaften und unvermeidlichen Prozess einer Gesundung wird Gold, genau wie in allen Krisen der Vergangenheit, eine Schlüsselrolle spielen. Ihr Interesse ordnet Sie in die Gruppe der Mitmenschen ein, die vorausschauend begreift, dass Gold wieder zum Mittelpunkt der künftigen gesunden Geldwirtschaft in einer von Prinzipien der Ehrlichkeit getragenen Gesellschaft aufsteigen muss und wird. Das heutige Luft- und Falschgeld, welches im Wesentlichen der Machterhaltung einer winzigen Minderheit dient, wird unausweichlich untergehen. Dass damit nicht nur auch ein Gesundungsprozess der gesellschaftlichen Interaktionen und Systeme einhergehen wird, sondern dass Sie selbst in absehbarer Zukunft die Früchte ihrer Vorausschau ernten werden, versteht sich von selbst. Die schleichende und fortlaufende Enteignung durch Geldentwertung zugunsten der Schuldenmacher, trifft alle Mitmenschen. Es ist dies ein heimtückischer, perfider und hochgradig antisozialer Prozess, der niemanden verschont, der gesellschaftspolitisch höchst verwerflich ist und längerfristig immer ins Verderben führt. Die Geschichte ist reich an Beispielen. Heute wächst die Rolle des Staates, der einst ausschliesslich für die innere und äussere Sicherheit verantwortlich war, exponentiell. Die bürgerlichen Freiheiten welken dahin. Unter diversen fadenscheinigen Deckmäntelchen der Rechtfertigung wuchern faschistoide Machtapparate in bedrohlicher Weise. Was Wunder, dass die Hochfinanz und die Politiker Gold fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Die Rückkehr zu einem Goldstandard wäre gleichbedeutend mit dem Ende ihrer Macht, dem Ende des Dollars, der systematischen Täuschungen, der Bilanzfälschungen und des getarnten Betrugs, denn Gold ist absolut ehrlich. Dieses Buch wird auch Sie nachhaltig zu freiem Denken motivieren. Nur Mut!
Aktualisiert: 2021-02-06
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Geld

Geld von Mueller,  Johannes
GELD – Schweizer Münzen und Banknoten als unbestechliche Zeitzeugen „Das schlechte Geld verdrängt immer das gute Geld“ – Dieser Automatismus zieht sich wie ein roter Faden durch die Geldgeschichte und so ist es kein Zufall, dass heute das denkbar schlechteste Geld zirkuliert, nämlich ungedecktes Papiergeld und vor allem Kreditgeld. Obschon fast alle Bereiche unserer Gesellschaft in irgendeiner Form mit Geld verbunden sind, wissen erstaunlich wenige Menschen, was heutiges Geld eigentlich ist. Der Berner Berufsnumismatiker Johannes Müller hat nun eine reich illustrierte Publikation verfasst, in welcher er äusserst interessante Einblicke in die Schweizer Münzen- und Notengeschichte gewährt. Dabei bringt er die Numismatik nicht nur in einen geschichtlichen, sondern auch in einen gesellschaftlichen Zusammenhang. Durch das Dokumentieren der zeitlich auseinander liegenden GeSetzesänderungen wird dem Leser die schleichende Entwertung des Schweizerfrankens bewusst aufgezeigt: Der Franken mutierte dabei in den letzten hundert Jahren von einem Naturprodukt zu einer manipulierbaren Zettelwährung, welche nun für einen möglichen Währungszusammenschluss kompatibel gemacht wurde. Dem letztmalig geprägten Einrappenstück aus dem Jahre 2006 hat der Autor bewusst viel Platz in seiner Publikation eingeräumt, da diese einerseits ein Opfer der Inflation geworden ist und andererseits ein Symbol für das Kleine, das Bescheidene und vermeintlich Unbedeutende darstellt. Dabei werden auch erstmals Skizzen gezeigt, welche vom Gestalter der Ein- und Zweirappenstücke, dem St. Galler Goldschmied, Josef Tannheimer, angefertigt wurden. Im letzten Teil dieser spannenden Publikation, welche sich übrigens auch zu schulischen Zwecken bestens eignet, sind persönliche Gedanken des Autors anlässlich des diesjährigen Jubiläums der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zu finden; im Mittelpunkt stehen dabei die Goldverkäufe, die Goldleih-Geschäfte sowie die wundersamen Buchhaltungsgewinne, welche kritisch hinterfragt werden. Zu guter Letzt wagt sich der Autor an die aktuelle Zeitgeschichte und zeigt dabei in einer klaren Sprache die möglichen gesellschaftlichen Auswirkungen der heutigen Kreditwirtschaft auf. Dass dabei unkonventionelle Denkmuster angewandt wurden, mag einzelne Leser verunsichern, andere jedoch könnten dazu animiert werden, dem Thema Geld tiefere Gedanken zu widmen und sich dabei ebenfalls von der Geschichte beraten zu lassen.
Aktualisiert: 2021-02-06
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Das Ende des Papiergeld-Zeitalters

Das Ende des Papiergeld-Zeitalters von Baader,  Roland, Taghizadegan,  Rahim
«Das Ende des Papiergeld-Zeitalters bietet, bei allen Gefahren, eine unglaubliche Chance. Dem falschen Wohlstand, der unsere Umwelt hässlicher, verlogener und kälter gemacht hat, sollten wir keine Träne nachweinen. Auf der Grundlage soliderer Werte könnte wirklicher Wohlstand wachsen, der menschlicher Freiheit Sinn und Erfüllung gibt. Dazu müssen wir aber aus bequemen Illusionen aufwachen, viel Mut, Zuversicht und unternehmerische Kreativität aufbringen und die Dinge, die wir an falsche Eliten delegiert haben, wieder selbst in die Hand nehmen. Roland Baader hat bewiesen, wie ein Einzelner außerhalb der Institutionen, ohne Kredite und Subventionen, ohne massenmediale Aufmerksamkeit und Anbiederung an den Zeitgeist, als Privatgelehrter mehr Begeisterung entfachen und mehr Aufklärung leisten kann als hunderte Professoren und Publizisten zusammen. Zuerst kommt stets die Veränderung im Denken, dann im Tun. Diese ermutigende Botschaft ist Roland Baaders Vermächtnis: Der Kern von Freiheit und Verantwortung besteht darin, dass es keine Mehrheiten braucht, um etwas anders zu machen. Die wirklich bedeutenden Veränderungen gehen oft von der kleinsten Minderheit aus – dem Einzelnen.» Rahim Taghizadegan
Aktualisiert: 2021-02-06
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