Erfahren Sie aus zehn spannenden und sehr unterschiedlichen Portraits über kreative Frauen, wie es möglich ist, mit Leidenschaft erfolgreich zu sein. Es ist eine kurzweilige Reise, die - wie bei einem Märchen – im Schloss beginnt und uns - wie bei 1001 Nacht – bis in den Norden Afrikas führt. Lassen Sie sich von diesen zehn Frauen verzaubern und mitnehmen auf eine abenteuerliche Reise. Erfahren Sie auch etwas über die Chancen im Leben,die sich aus vermeintlichen Niederlagen ergeben können.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Buch KlimperClown und die Jahreszeiten ist für Kinder als auch für Erwachsene gedacht.
KlimperClown geht lachend, singend, spielend durch das Jahr. Und nicht nur er.
Erwachsene lassen sich von seiner Lebensfreude anstecken.
Sie entdecken wieder Kleinigkeiten wie eine kleine Blume, Tiere im Wald, bunte Drachen am Himmel. Sie bekommen Lust, mal wieder mit ihren Kindern einen Schneemann zu bauen, zu tanzen und zu singen.
KlimperClown schafft es kleine Kostbarkeiten ganz groß werden zu lassen, dabei tut er gar nichts Besonderes…..braucht er auch nicht.
Es ist alles da!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Fünf erfolgreiche Frauen erzählen, wie es ihnen gelungen ist, den Weg nach oben zu meistern. Sie berichten über vielfältige Erfahrungen, zu denen auch Niederlagen gehören. Dadurch können sie zum Vorbild werden und junge Frauen ermutigen, mit Erfolg durchzustarten. Aber auch erfahrene Frauen im mittleren Alter orientieren sich oft neu, nach einer familiär bedingten Auszeit oder nach einem Betriebs- oder Berufswechsel. Auch für sie gibt es Aufstiegschancen, gerade im Hinblick auf den zunehmenden Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften.
Die Frauen und deren Unterstützer erhalten wertvolle Tipps für die Karriereplanung. Auf Bausteine, wie das Mentoring, Netzwerken und Coaching geht das Buch ebenso ein, wie auf Charaktereigenschaften und die Eigeninitiative. Das Buch könnte für kreative Manager mit Weitblick eine wichtige Lektüre werden, wenn sie in ihrem Unternehmen Aufstiegsperspektiven für Frauen schaffen wollen. Wer die unterschiedlichen Verhaltensmuster der beiden Geschlechter kennt, kann gezielter geeignete Rahmenbedingungen setzen und zum Gestalter einer ausgewogenen Managementkultur werden.
Das Buch zeigt, dass es nicht nur möglich, sondern auch von großer gesellschaftlicher Bedeutung ist, die Karriere mit der Familienplanung zu vereinbaren. Hierzu kommen zwei karriereorientierte Mütter zur Sprache. In ihrem Vorwort weist die Personalexpertin Christiane Flüter-Hoffmann auf die Bildungsexpansion der Frauen hin: Gegenwärtig strömt die am besten ausgebildete Frauengeneration aller Zeiten auf den Arbeitsmarkt.
Henrike von Platen, die durch ihr frauenpolitisches Engagement international bekannt wurde, schließt die spannende Reise durch die Biografien mit einem ´Plädoyer für politischen Mut´ ab.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Dodu Blaulicht ist die Geschichte eines Spielzeug Feuerwehrautos. Der kleine Florian und Lisa, seine Schwester, spielen öfter“ Es brennt!“. Dodu Blaulicht, das Feuerwehrauto, erzählt von seinen Einsätzen in Kinderzimmer, Garten,... - und freut sich wenn er helfen konnte. Vor Freude singt er dann sein Lied.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Das Buch: „Ich und mein Abenteuer Musik“ beschreibt 54 Jahre von Heidi Dumont, in denen sie Schritt für Schritt ihren Traum vom Musizieren, Singen, Schreiben,... wahrgemacht hat. Es soll sensibel machen für eigene Träume und den Mut, sie zu leben.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Im Frühjahr 2017 legten an der IGS Deidesheim/Wachenheim 53 Schüler/-innen der 13. Jahrgangsstufe erstmals das Abitur ab – ein weiterer Meilenstein in der Schulgeschichte. Der historische Bogen lässt sich über die Schule hinaus in die Stadt Deidesheim schlagen: erstmals seit der Stadtgründung im Jahre 1395 konnte in dieser überschaubaren Stadt an der Weinstraße der höchste Bildungsabschluss erworben werden. Die IGS ist damit voll ausgebaut, alle Jahrgangsstufen von 5 bis 13 werden unterrichtet, alle Schulabschlüsse, von der besonderen Berufsreife bis hin zur allgemeinen Hochschulreife, sind nun vergeben worden.
In diesem vierten Band von „Schulleiters Tagebuch“ schildert Schulleiter Georg Dumont die Zeit des Aufbaus der Oberstufe in den Jahren 2014 bis 2017.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Der im Jahre 1942 im britischen Internierungslager Baviaanspoort (Südafrika) von Philipp Muth herausgegebene Sprachkurs „Kisuaheli“ – leicht gemacht. Eine allgemein-verständliche Einführung in die SUAHELI-SPRACHE wird mit einer Neuherausgabe gewürdigt, da er bis dato unter Sprachwissenschaftlern der Afrikanistik sowie bei Afrika interessierten Lesern als unbekannt gilt.
Nach einer kurzen Einführung in die Suaheli-Sprache und das Alphabet entwickelt Muth in vier Teilen eine anspruchsvolle und heute noch gültige Grammatik. Die TEILE I und II umfassen die komplette Grammatik, TEIL III praktische Gespräche mit Muttersprachlern und TEIL IV ein Deutsch-Swahili Wörterbuch mit ca. 4.500 Einträgen. Auffallend ist der respektvolle Umgang Muths mit der afrikanischen Sprache, was keinesfalls zeittypisch ist. Umrahmt wird der Sprachkurs von Aufsätzen namhafter Experten, welche einen ersten Versuch in der Auseinandersetzung mit der Sprachgrammatik darstellen. Eine historische Studie zur Person P. Muth, die den Lebensweg des Verfassers nachzeichnet rundet das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Manuel mutiert zum reinsten Pechvogel. Erst zerdeppert er den Spiegel, stürzt über die schwarze Katze, verschüttet Salz und fällt mit der Leiter um. Und als der dann auch noch im Urlaub den Fluch der Pharaonin auf sich zieht, wird es richtig gefährlich.
Und wie immer muss Angelina ihm aus der Patsche helfen. Doch plötzlich ist auch sie das Opfer der bösen Königin.
Wird es Angelina gelingen den Bann zu brechen? Wird sie Manuel und sich retten können?
Aktualisiert: 2022-05-02
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In diesem Buch wird das Thema ´Chancengleichheit´ aus der Perspektive einer Betroffenen beleuchtet: Ich bin sowohl stolz darauf, vierfache Mutter zu sein, als auch stolz darauf, beruflich in einer Männerdomäne zu arbeiten. Dieses ermöglicht es mir, interessante Blickwinkel einzunehmen und festzustellen, dass wir nach wie vor noch weit entfernt sind von der Chancengleichheit. Sicherlich gibt es schon zahlreiche gute Entwicklungen, auch dank der Gesetzesinitiativen der vergangenen Jahre. Aber von einer ausgeglichenen Work-Family-Balance kann noch nicht gesprochen werden.
Ich hoffe daher, neben zahlreichen Leserinnen auch mutige Leser damit anzusprechen, denn das sind wichtige Unterstützer für Projekte zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der Frauenförderung! Sie nehmen bei der Umsetzung eine entscheidende Rolle ein, denn das aktuelle Management ist immer noch in Männerhand. Also sind es insbesondere die Männer, die hier einiges bewegen können. Gesucht werden Entscheider, die den Mut haben, entgegen bisheriger Traditionen neue Wege zu gehen und dieses als Selbstverständnis in den Leitlinien und den Köpfen ihres Unternehmens zu manifestieren! Zur Verdeutlichung sind manche Themen mit einer Prise Humor angereichert, andere wiederum eher provokant formuliert. Doch lesen Sie selbst, was damit gemeint ist. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und Inspiration für Ihr weiteres Tun!
Aktualisiert: 2020-01-02
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In diesem Buch wird das Thema ´Chancengleichheit´ aus der Perspektive einer Betroffenen beleuchtet: Ich bin sowohl stolz darauf, vierfache Mutter zu sein, als auch stolz darauf, beruflich in einer Männerdomäne zu arbeiten. Dieses ermöglicht es mir, interessante Blickwinkel einzunehmen und festzustellen, dass wir nach wie vor noch weit entfernt sind von der Chancengleichheit. Sicherlich gibt es schon zahlreiche gute Entwicklungen, auch dank der Gesetzesinitiativen der vergangenen Jahre. Aber von einer ausgeglichenen Work-Family-Balance kann noch nicht gesprochen werden.
Ich hoffe daher, neben zahlreichen Leserinnen auch mutige Leser damit anzusprechen, denn das sind wichtige Unterstützer für Projekte zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der Frauenförderung! Sie nehmen bei der Umsetzung eine entscheidende Rolle ein, denn das aktuelle Management ist immer noch in Männerhand. Also sind es insbesondere die Männer, die hier einiges bewegen können. Gesucht werden Entscheider, die den Mut haben, entgegen bisheriger Traditionen neue Wege zu gehen und dieses als Selbstverständnis in den Leitlinien und den Köpfen ihres Unternehmens zu manifestieren! Zur Verdeutlichung sind manche Themen mit einer Prise Humor angereichert, andere wiederum eher provokant formuliert. Doch lesen Sie selbst, was damit gemeint ist. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und Inspiration für Ihr weiteres Tun!
Aktualisiert: 2020-01-02
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Es war das Wort LEBEN im Namen unseres Vereins, das mir die Beziehung zu diesem berühmten Satz des Aristoteles herstellte, denn dieses eine Wort verkörpert das „Ganze“, in dessen „mehr“ die „Summe“ aller Teile erst lebendig wird, schlechthin. Wenn wir dieses Wort als Auftrag ernst nehmen, dann muss es bei der Lebenshilfe immer um Hilfen für den ganzen Menschen mit seinem ganzen individuellen und seinem ganzen gesellschaftlichen Leben gehen.
In letzter Konsequenz würde das dann alles bedeuten, was zwischen Geburt und Tod geschieht und sogar das, was davor und danach ist. Diesen Anspruch kann (zum Glück!) nicht einmal annähernd erfüllt werden, aber als Leitgedanke wurde er mir 1965 zum unverzichtbaren Orientierungspunkt für unsere Arbeit.
In seiner konsequenten Befolgung mussten wir darum nicht nur alle Einrichtungen schaffen, die das ganze Leben behinderter Menschen helfend, fördernd und sichernd auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes (!) Leben begleiten.
In ihnen muss auch das Leben selbst regieren und nicht nur irgendeine fachlichwissenschaftlich definierte, amtlich sanktionierte und verordnete Funktion. Dann geht es z.B. nicht nur um Schule, sondern um Lernen, nicht nur um Werkstatt, sondern um Arbeiten, nicht nur um Wohnheim, sondern um Wohnen.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Unsere Erde erscheint vom Weltraum aus betrachtet blau mit weißen Feldern, den Wolken. Die blaue Farbe kommt durch die die Erde umhüllende Gasschicht, der sog. Erdatmosphäre, die das Leben auf der Erde vor schädlicher bzw. tödlicher Strahlung schützt.
I. IN DEN WOLKEN: Die Superwolke Blinki erlebt gefährliche Abenteuer am Himmel. Mit ihrer Freundin Alienne, die eine Außerirdische ist, starten sie schließlich zur Sonne.
II. ZUR SONNE: Die Fantasie Wolke Blinki, Alienne, die Außerirdische, und das Spielwussel fliegen am Mond, der Venus und Merkur vorbei bis in die Nähe der Sonne, Milliarden von Neutrinos, die im Innern der Sonne durch Kernfusion entstehen, durchdringen pro Sekunde ihre Körper.
III. INS LAND DER KOMETEN: Die Muffis reisen auf dem Kometen Luminella durch das Sonnensystem an den Planeten Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto vorbei durch den Kuiperring in ihre Heimat dem Kometenland, der Oortschen Wolke, die sich am Rande unseres Sonnensystems befindet.
IV. SCHWARZE LÖCHER: Schließlich reisen die Weltall Bummler durchs Weltall, dem sog. Universum. Auf ihrer Reise zu den Galaxien sehen sie gefräßige Schwarze Löcher, Supernovae, explodierende und sterbende Sterne, Pulsare, Quasare, Rote Riesen, Weiße und Schwarze Zwerge.
V. DIE NANOWELT: Die Weltall Bummler schauen in die sog. Nanowelt d.h. in die Winzigwelt der Atome, Protonen, Neutronen, Elektronen und Quarks. Hier herrschen die Gesetze der Quantenmechanik, die bis heute noch niemand grundlegend begreifen kann.
VI. FERNE WELTEN, GALAXIEN, UNIVERSEN: Die Allbummler reisen mit Lichtgeschwindigkeit und sogar noch schneller durch den von Schwarzen Löchern und Gravitationswellen gekrümmten Raum durch die Milchstraße, die Andromedaga-laxie und immer weiter und weiter bis schließlich eine ungeheure geheimnisvolle Kraft ihr Raumschiff durch einen Tunnel in ein anderes Universum zieht.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Helmut Laska, Jg. 1933, erlebte seine Kindheit und Jugend in Ostpreußen. Die Flucht vor der heranrückenden Front im Januar 1945 und die damit verbundenen tragischen Ereignisse haben sich tief in sein Gedächtnis eingegraben. Wieder zurück in seinem Heimatdorf Gebürge beginnt ein entbehrungsreicher Neuanfang für die Familie Laska. Die Hoffnung auf eine baldige Ausreise nach Westdeutschland wird mit der Rückkehr des Vaters im Jahr 1955 auf lange Zeit verschoben. 1963 entschließt sich Helmut Laska
zusammen mit seiner Schwester und seinen Eltern zu Verwandten nach Thüringen überzusiedeln. Hier lernt er Irene, seine zukünftige Frau kennen. In seinem Herzen ist er immer mit seiner ostpreußischen Heimat verbunden geblieben.
Aktualisiert: 2021-08-02
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Das ist also meine wahre Partnersuch-Geschichte.
Nicht alles hier Geschilderte habe ich selbst erlebt, sondern es teilweise auch von Frauen erzählt bekommen, die mir ihr Einverständnis gaben, diese Geschichten aufzuschreiben. Ich gab ihnen dabei das Versprechen, keine Namen zu nennen. Deshalb, meine lieben Leser und Leserinnen, habe ich diese Geschichten ausschließlich auf mich selbst bezogen. Ich glaube, es werden sich auch andere Frauen darin wiedererkennen.
Und ihr Frauen, denkt bitte immer daran:
Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen.
Ich wünsche allen Singles, die auf der Suche sind, dass sie einen lieben Partner finden.
Stellt aber nicht zu hohe Ansprüche.
Wenn man das Ideale finden will, braucht man einen langen Atem, es klappt nicht immer auf Anhieb.
Doch gebt nur nicht auf!
Auch für euch gibt es das passende Gegenstück, irgendwo.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Die weiße Wolke Blinki erlebt gefährliche Abenteuer am Himmel. Mit ihrer Freundin Alienne, der Außerirdischen, und ihrem neuen Freund, dem Spielwussel, starten sie schließlich mit eher gemischten Gefühlen zur Sonne. Diese tollen Abenteuer können selbst kluge Kinder kaum glauben, obwohl Kinder bekanntlich viel mehr Phantasie haben als Erwachsene.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Mit ihrem Ultraschallhyperschnellstantriebsraumschiff fliegen Blinki, Alienne und das Wussel mit fast 3000 Kilometern pro Sekunde am Mond, der Venus und am Merkur vorbei bis in die Nähe der Sonne, die, wie man weiß, mehrere Millionen Grad heiß ist. Geisterteilchen flitzen an ihnen vorbei und durch dringen sogar ihre Körper. Das Spielwussel ist von dieser wilden Reise zwar hell begeistert; trotzdem hofft es, seine Freunde Molly, Bissy und Summsi unten auf der Erde bald wiederzusehen, denn es weiß, dass es auch für Kinder kaum etwas Schöneres gibt, als echte Freunde zu haben, auf die Verlass ist.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Mit „Schulleiters Tagebuch 2. Der Start in Deidesheim, 2010 bis 2012“ liegen nun die Notizen zweier weiterer Jahre vor. Sie enthalten vor allem den chronologischen Fortgang des Schulalltags und ebenfalls Inhaltliche Positionen zur Integrierten Gesamtschule. Durch Lektüre angeregt, sind verstreut Hinweise zum Umgang mit Kindern formuliert. Sofern in ihnen ein Bezug zur Schule enthalten ist, sind des Weiteren einige biografische Hintergründe zu lesen.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Dieses handliche Buch ist eine wahre Fundgrube geistreich-spöttischer Weisheiten und witziger Sprüche.
Durch sein besonderes Format passt es in jede Jackentasche. Da hier dem einen Highlight unmittelbar das nächste folgt, findet man mühelos und überall rechtzeitig zu jedem Thema das passende Zitat.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Von Hexen, Gespenstern und Halloween.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Muffis fühlen sich bekanntlich am wohlsten in muffigen, möglichst schmutzigen, dunklen Ecken. Auf dem Kometen Luminella reisen Muffi, Miffi und Müffi in Begleitung ihrer Eltern mit normaler Kometengeschwindigkeit, d.h. 40 Kilometern pro Sekunde, durch das Sonnensystem ins Kometenland. Im Kuiperring treffen sie plötzlich auf die Loriot‘schen Steinläuse Lorili, Lorila und Lorilu.
Aktualisiert: 2019-04-23
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- Little & Brown, Boston, 1931 "What Life Should Mean to You" (heraus- ; gegeben und eingeleitet von Alan Potter); Estate of Alfred Adler, New York
- Little & Brown, Boston, 1931 "What Life Should Mean to You" (heraus- ; gegeben und eingeleitet von Alan Potter); Estate of Alfred Adler, New York
- Little & Brown, Boston, 1931 "What Life Should Mean to You" (heraus- ; gegeben und eingeleitet von Alan Potter); Estate of Alfred Adler, New York
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