Limes und Römerschatz

Limes und Römerschatz von Steidl,  Bernd
Das RömerMuseum Weißenburg ist die zentrale Vermittlungsstelle in Bayern für das seit 2005 bestehende UNESCO-Welterbe „Grenzen des Römischen Reiches: Obergermanisch-raetischer Limes“. Der Besucher erhält anhand herausragender Funde einen umfassenden Einblick in das Leben der Soldaten in der Provinz Raetien wie auch der Bevölkerungen diesseits und jenseits des Limes. Spektakulär ist der 1979 entdeckte Schatzfund aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. Mit seinen Götterstatuetten, Weihegaben, Gesichtshelmen und Hausrat aus Silber, Bronze und Eisen gehört er zu den bedeutendsten seiner Art im Imperium Romanum. „Limes und Römerschatz“ versammelt in etwas erweiterter Form die Bilder und Texte der Ausstellung und enthält über 160 Fotografien der wichtigsten Fundstücke – darunter auch eigens für diesen Band angefertigte Detailaufnahmen der Statuetten des Schatzfundes.
Aktualisiert: 2019-07-25
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Die Bildsteine Gotlands

Die Bildsteine Gotlands von Oehrl,  Sigmund
Die Bildsteine Gotlands sind ob ihrer Bilderfülle eine einzigartige Quelle für die frühmittelalterliche Bildüberlieferung Skandinaviens. Sie rekurrieren auf Themen der germanischen Götter- und Heldensage ebenso wie auf Rituale aus dem Bereich des Rechts und des Kults. Sie eröffnen so den Zugang zu einer untergegangenen paganen Welt, die wir sonst nur mit Mühe aus den überlieferten Schriftzeugnissen rekonstruieren können. Der Autor hat die Bildsteine eingehend zunächst mit konventionellen Methoden untersucht und dann zwei neue digitale Methoden zum Einsatz gebracht, RTI (Reflectance Transformation Imaging) und 3-D-Laserscanning. Trotz unzureichender technischer Ausstattung hat er mit beiden Methoden erstaunliche Ergebnisse erzielt. Der entscheidende Vorteil dieser Verfahren ist es, dass sie den objektiven Befund besser als alle anderen Methoden dokumentieren und es dem interessierten Leser ermöglichen, das Interpretationsangebot des Autors nachzuvollziehen bzw. abzulehnen.
Aktualisiert: 2019-07-25
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Die Porträtgalerie der Fürstäbte des Fürststiftes Kempten

Die Porträtgalerie der Fürstäbte des Fürststiftes Kempten von Heimatverein Kempten e. V., Klingmann,  Brigitte
Für den Fürstensaal der Residenz in Kempten wurde im 18. Jahrhundert eine Porträtfolge von 22 Äbten und Fürstäbten geschaffen. Die Porträtgalerie des neuzeitlichen Kloster- und Territorialstaates diente der Herrschaftsinszenierung und dem Repräsentationsbedürfnis der adligen Fürstäbte. Die Porträts sind ganzfigurig und zeigen mit den weltlichen und kirchlichen Herrschaftsinsignien die Rechtstitel der Dargestellten. Die Hintergrundmotive auf den Porträts weisen auf Ereignisse und Leistungen der Fürstäbte hin und zeigen eine kontinuierliche Entwicklung des geistlichen Fürstentums auf.
Aktualisiert: 2019-03-28
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Spuren im Wald

Spuren im Wald von Naumann,  Markus
Das Allgäu entwickelte sich in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs zu einem Zentrum der Flugzeugindustrie in Süddeutschland. Mit den Rüstungsbetrieben kamen auch Tausende von Zwangsarbeitern, unter ihnen zahlreiche KZ-Häftlinge. Am Beispiel des Zweigwerks der Firma Messerschmitt in Fischen werden wirtschaftliche, soziale und lokalpolitische Dimensionen aufgezeigt.Im Mittelpunkt steht dabei das KZ -Außenlager von Dachau in Fischen-Langenwang und die Situation der Zwangsarbeiter. Abschließend richtet sich der Blick auf den Umgang mit den Geschehnissen und Hinterlassenschaften der NS-Zeit nach 1945 bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Der römische Münzfund von Köngen

Der römische Münzfund von Köngen von Feickert,  Sabrina, Luik,  Martin, Ohm,  Matthias, Willburger,  Nina
Inhalt: Grinario – Das römische Köngen vom 1. bis ins 3. Jahrhundert Unruhige Zeiten Verborgen und entwertet Eine kurze Geschichte des römischen Münzwesens Münzen als Mittel der Kommunikation Die Fundumstände des Köngener Schatzes Kriegsgott, Friedensgöttin und ein Elefant – ausgewählte Münzen des Köngener Schatzfundes Gold-, Silber- und Bronzemünzen aus Köngen Biografien der Münzherren und ihrer Familienangehörigen auf den Köngener Münzen
Aktualisiert: 2018-11-01
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Fundmünzen aus Kempten

Fundmünzen aus Kempten von Derschka,  Harald
Über eintausend mittelalterliche und neuzeitliche Münzen kamen in der Altstadt von Kempten im Allgäu bei archäologischen Ausgrabungen und Baumaßnahmen zutage. Diese Fundmünzen sind eine wertvolle Quelle für die Wirtschaftsgeschichte Kemptens seit dem 13. Jahrhundert und sind zugleich repräsentativ für den Geldumlauf in ganz Südwestdeutschland. Mehrheitlich handelt es sich um kleine Nominale. Hinzu kommen zwei große Schatzfunde, ein Dukatenhort aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und ein Großsilberhort aus der Zeit der Koalitionskriege. Die Fundmünzen des 19. und 20. Jahrhunderts erlauben grundsätzliche Bemerkungen zur Rekonstruierbarkeit des historischen Münzumlaufs mit Hilfe von Fundmünzen. Rechenpfennige und Tuchplomben treten als Zeugnisse für den Geld- und Warenverkehr hinzu; andere münzähnliche Objekte wie etwa Wertmarken, Devotionalien und Spielgeld beleuchten die Sachkultur des vergangenen Alltags. Dr. Harald Derschka ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Deutsche Rechtsgeschichte der Universität Konstanz und publizierte bereits die Fundmünzen aus Konstanz.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Vorhang auf!

Vorhang auf! von Kata,  Birgit, Kempten,  Stadt
Theater in einem Salzstadel: Die Baugeschichte vom Mittelalter bis ins 19. Jahrh. / Das Spiel beginnt: Kemptens Theater im 17. Jahrhundert / Amateure und Profis im Wettstreit: Kemptens Theater im 18. und frühen 19. Jahrh. / Ein Maler macht Theater: Die kurze Ära des Franz Sales Lochbihler / Der Vorhang geht auf: Kemptens historischer Theatervorhang in neuem Glanz // Umbauten für ein professionelles Theater / Umbau, Gesetze und viele Direktoren: Kemptens Theater im 19. Jahrhundert / So schön bunt hier: Die Neugestaltung des Zuschauerraums 1896 / Die Direktion von Julius Heydecker: Eine Hochzeit der Kemptener Theaterbegeisterung 1894 bis 1909 / Olga Heydecker-Langer: Ihr Komödiantenwagen macht Station in Kempten / Ungeliebte Direktoren, Hochstapler und Pleitegeier: Kemptens Stadttheater zwischen 1909 und 1932 / Kultur in dunklen Zeiten: Kemptens Theater in der NS-Zeit // Aufbruch in die Moderne / Eine Erfolgsgeschichte über 58 Jahre: Die Theatergemeinde als Programmgestalter / Stars und Sternchen: Publikumslieblinge zu Gast in Kemptens Theater / Die Konkurrenz im eigenen Haus: Das Stadttheater wird zum Lichtspielhaus / Die Ansprüche wachsen: Innenrenovierung und Neugestaltung 1953 bis 1956 / Das Theater wächst mit: Der Anbau des Foyers 1964 und andere Neuerungen / Das Stadttheater als Konzerthaus: Geschichte und Zukunft / Schmale Pfade abseits der Klassik: Jazz, Unterhaltungs- und Weltmusik / Beengte Sprünge: Tanztheater in einem alten Komödienstadel / Seit jeher ein Theater der Kemptener: Laienspiel im Stadttheater / Kultur für Groß und Klein: Kinder- und Jugendtheater im Stadttheater / „Statements“ von Theaterbesuchern und Mitarbeitern // Bürgerengagement für das Kemptener Theater / Mehr als eine „Zugabe“: Der Verein ZUGABE – Förderkreis Stadttheater Kempten / Die Fusion zweier Erfolgsmodelle: Die neue Theater- und Musikgesellschaft Kempten // Das neue Theater in Kempten / Sanierung oder Neubau: Die Suche nach der besten Lösung / Glanz und Technik: Der Umbau des Stadttheaters und die Architektur des neuen Foyers / Ein altes Haus und doch ganz neu: Ein Rundgang durch das sanierte Stadttheater / Impressionen: Eine ganz besondere Baustelle / Cumulus: Cambodunum – WolkenBrunnenKunst / Ein furioser Beginn: Die Eröffnung des neuen Theaters in Kempten / Das Theater mach ich mit! – Neuer Schwung in alten Mauern
Aktualisiert: 2018-07-12
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Burg Mangoldstein in Donauwörth

Burg Mangoldstein in Donauwörth von Czysz,  Wolfgang
Die frühe Geschichte der Stadt Donauwörth ist eng verbunden mit dem Geschlecht der Mangolde und ihrem Herrschaftssitz, der Burg Mangoldstein. Die archäologischen Ausgrabungen der Jahre 2008-2009 liefern neue, wichtige Erkenntnisse zur Entwicklung der mittelalterlichen Burg. Darüber hinaus lassen sie einen Ort lebendig werden, an dem selbst die bedeutensten Kaier und Könige der Stauferzeit Station machten.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Friedberg – Grenzstadt am Lech

Friedberg – Grenzstadt am Lech von Arnold-Becker,  Alice, Krauss,  Marita, Ott,  Martin, Päffgen,  Bernd, Schmid,  Alois, Weiss,  Dieter J, Wüst,  Wolfgang
Es ist ein Glücksfall, dass das Gründungsjahr der Stadt Friedberg bekannt ist: Am 6. Februar 1264 kündigten König Konradin, der letzte Staufer, und sein Vormund und Onkel Herzog Ludwig II. der Strenge von Bayern die Erbauung der Stadt in einem Schutzbrief an die Augsburger Bürger an. Friedberg wurde an der westlichen Grenze des bayerischen Herzogtums errichtet. Die Publikation versammelt Beiträge eines Symposiums zum 750. Jubiläum Friedbergs.
Aktualisiert: 2016-03-09
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Kleine Bilder – große Mythen

Kleine Bilder – große Mythen von Platz-Horster,  Gertrud
Die antiken Gemmen in Augsburg stammen alle aus archäologischen Ausgrabungen. Das hebt sie aus der Masse der viel zahlreicher in anderen Städten des einstigen Imperium Romanum entdeckten Gemmen hervor. Die vermehrte Publikation römischer „Fundgemmen“ beweist die lange Tragedauer von Siegelsteinen über einige Generationen. Fragen zur Herkunft der verarbeiteten Edelsteine, zur Beziehung zwischen dem Besitzer einer Gemme und deren Darstellung, zur religiösen, sozialen oder historischen Bedeutung eines Motivs rücken in den Vordergrund. Farbfotos in zumeist sechsfacher Vergrößerung lenken den Blick auf die hohe Kunstfertigkeit der Graveure dieser kleinsten Bildwerke der Antike.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Römische Weihealtäre im Kontext

Römische Weihealtäre im Kontext von Busch,  Alexandra W., Schäfer,  Alfred
In der römischen Antike wurden Altäre aus Stein, aber auch aus Holz oder Metall in einem rituellen Akt den Göttern übergeben. Häufig standen diese Weihegaben dicht gedrängt nebeneinander. Votivaltäre waren regelrechte Massenprodukte, deren Vielzahl und Uniformität aus heutiger Sicht Befremden auslösen. Warum sich die religiösen Akteure für die Aufstellung von Weihealtären entschieden, wird im vorliegenden Kolloquiumsband sowohl auf der Ebene des schriftlichen, ikonografischen und räumlichen als auch des situativen und sozialen Kontextes erörtert.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Die Münzschatzgefäße des Mittelalters und der Neuzeit aus Bayern

Die Münzschatzgefäße des Mittelalters und der Neuzeit aus Bayern von Mittelstrass,  Tilman, Päffgen,  Bernd
Eine Zusammenstellung der in keramischen Gefäßen verwahr-ten Münzschätze war für Bayern seit langem überfällig und liegt nun in Form eines detaillierten Kataloges mit umfassender Auswertung vor. Vorgestellt werden über 150 Gefäße aus der Zeit des frühen 12. bis zum 19. Jahrhundert. Neben der eingehenden Beschreibung der einzelnen Gefäße gilt das besondere Augenmerk einer möglichst detaillierten Darstellung der mitgefundenen Münzschätze und ihrer genauen Fundumstände.Im zentralen Teil der Auswertung, den „Überlegungen zum Quellenwert der Münzschatzgefäße“, diskutiert der Autor vielfältige Gründe zur Verbergung der Gefäße und ihrer Belassung im Boden. Im Abschnitt zum Münzinhalt geht es u. a. auch um geldpolitische Fragen und um die Entstehung des Spar-Gedankens.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Cum grano salis

Cum grano salis von Päffgen,  Bernd, Pohl,  Ernst, Schmauder,  Michael
Schriftenverzeichnis Volker Bierbrauer / Verzeichnis der von Volker Bierbrauer betreuten Magisterarbeiten und Dissertationen Volker Bierbrauer als Forscher und Lehrer (von G. Ulbert und B. Päffgen) // Forschungs- und Institutsgeschichte / H.-E. Joachim, Geschichte des Instituts für Vor- und Frühgeschichte der Universität Bonn II: Der Zeitraum 1955–1980 / M. Mackensen, Provinzialrömische Archäologie an der LMU München von 1994–2005 / M. Peters, Paläobotanische Forschungen am Institut für Vor- und Frühgeschicht-liche Archäologie und Provinzialrömische Archäologie an der LMU München während der letzten 10 Jahre // Vorgeschichte / U. Damm-Meinhardt, Ziegenböcke, Fische, Stier – erscheint ein junger Gott? Zu einer figürlich bemalten Stierfigur aus Tiryns (Griechenland) / M. Schefzik, Kultgruben, Schweinebratereien, Flurbegrenzungen – Bemerkungen zu Grubenreihen (pit alignments) in Süddeutschland // Provinzialrömisches und frühchristliches Rheinland / J. Haas, Überlegungen zu einer frühchristlichen Grabinschrift der Sarmanna aus Gondorf, Kreis Mayen-Koblenz / Th. Otten u. H. Becker, Ein außergewöhnlicher Messerfund aus Pulheim bei Köln / B. Päffgen, Der spätrömische Sarkophagfund des Jahres 1847 vom Neusser Obertor und das darin beigegebene frühchristliche Goldglaskästchen / M. Perse, Das Bild des Kastells Juliacum – Aspekte zur Archäologie der Spätantike und des Frühen Mittelalters in Jülich // Frühgeschichte / T. Brendle, Schemel, Stuhl und Totenbett. Ein dendrodatiertes Frauengrab mit Holzinventar und Runeninschrift aus dem alamannischen Gräberfeld von Neudingen, Stadt Donaueschingen / Ch. Eger, Westgotische Gräberfelder auf der Iberischen Halbinsel als historische Quelle: Probleme der ethnischen Deutung / B. Gebauer-Hellmann, Studien zu sogenannten spiraltauschierten Waffengurten nördlich der Alpen / D. Gutsmiedl, Die justinianische Pest nördlich der Alpen? – Zum Doppelgrab 166/167 aus dem frühmittelalterlichen Reihengräberfeld von Aschheim-Bajuwarenring / M. Helmbrecht, Die Greiftiere auf dem Lindauer Buchdeckel – Bemerkungen zu skandinavischem Tierstil in Süddeutschland / J. Kleemann, Die Trägen kamen zu spät – Zur ethnischen Interpretation ostgermanischen Fundstoffes / M. Martin, Zur Entstehung des ersten burgundischen Königreichs (413–436) am Rhein U. Müssemeier, Römische Gefäße in merowingerzeitlichen Gräbern am Niederrhein / E. Riemer, Byzantinische Schnallen des 6. und 7. Jahrhunderts – ein Forschungsüberblick / C. Rupp, Die Beweglichkeit des Sitzens – Ein byzantinischer Faltstuhl aus dem Kunsthandel / M. Schmauder, Ein Schwertgurtbesatz aus Jüchen-Garzweiler – Werke des insularen Tierstils kontinentaler Prägung aus dem Rheinland / B. Theune-Großkopf, Krieger oder Apostel – Bilderwelt im frühen Mittelalter / M. Trier, Eine frühmittelalterliche Beinschnalle im Römisch-Germanischen Museum Köln / St. Zintl, Ritzlinien auf dem Nadelhalter merowingerzeitlicher Fibeln – Aussagemöglichkeiten eines unscheinbaren Phänomens // Archäologie des Mittelalters / Th. Kersting, Die Burg von Luckenwalde am Niederen Fläming, Brandenburg: Bodendenkmalpflege und Landesgeschichte / M. Simm, Die Keramikfunde aus der hochmittelalterlichen Töpferei am Negenborner Weg in Einbeck/Niedersachsen
Aktualisiert: 2018-07-12
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