Mondikolok 1:1

Mondikolok 1:1 von Kraler,  David, Lachberger,  Christoph
„Waste?… Rubbish?… Trash?… Garbage?“ Wir sitzen mit unserem neuen Freund Samuel Kajowuya zwischen ein paar tukuls und fragen, wie er seinen Müll denn üblicherweise beseitigt. Wir scheitern.Nicht an seinen Englischkenntnissen, sondern daran, dass er Müll nicht kennt. Erdnuss- und Bananenschalen, Essensreste, gelegentlich ein bisschen Holz oder Stroh: Was anfällt, wird fallen gelassen und in die umliegenden Felder gekehrt. Lange Zeit hat diese Strategie gut funktioniert, doch mittlerweile gibt es auch hier Plastikflaschen, Batterien und Handys. Der Müll liegt in den Feldern und auf den Straßen, doch weder in der Denkweise noch in der Sprache der Kuku-People ist er angekommen. Immer wieder machen uns derartige Kleinigkeiten bewusst, wie fern uns Europäern Kultur, Denk- und Bauweise der Einheimischen sind.Doch gerade das ungewohnte Umfeld, der dadurch nötige Blick über den Tellerrand hinaus und die gewählte Arbeitsweise bieten bei Planung und Bau des Healthcare-Centres Mondikolok (Südsudan) großartige Möglichkeiten: Das Eintauchen und aktive Erforschen einer fremden (Bau-)Kultur, Lebensweise und Siedlungsstruktur, der Umgang mit ungewohnten klimatischen Bedingungen, traditionelle Bautechniken, die noch nicht vergessen sind, die Nutzung lokal vorkommender nachwachsender Rohstoffe, die enge Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung – und vor allem die Möglichkeit, neben der Planung auch aktiv am Bau beteiligt zu sein. Dadurch können wir nicht nur Skizzen, Modelle und Pläne erstellen, sondern Bausystem und Details auch an Prototypen im Maßstab 1:1 entwickeln, dabei praktische Erfahrungen mit vorhandenen Materialien und möglichen Arbeitstechniken sammeln und diese gemeinsam weiterentwickeln.http://iva-icra.org/publikationen/mondikolok-11/
Aktualisiert: 2023-05-07
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Österreichische LehmbauerInnen im Gespräch

Österreichische LehmbauerInnen im Gespräch von Rieger-Jandl,  Andrea
Im österreichischen Lehmbau hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Die Erhaltung der historischen Lehmbaukultur ist zum Thema geworden, die Materialforschung wurde vorangetrieben, neue Lehmbaustoffe wurden entwickelt und Weiterbildungsmöglichkeiten, sowohl auf akademischer als auch auf praktischer Ebene, etabliert. Eine gute Zeit, um Bilanz zu ziehen, die gewonnenen Erkenntnisse zu verknüpfen und den Austausch zwischen österreichischen Lehmbauerinnen und Lehmbauern voran zu treiben.In der vorliegenden Publikation kommen österreichische Lehmbauerinnen und Lehmbauer zu Wort, deren Herangehensweise so vielfältig ist, wie die Zusammensetzung des Materials Lehm selbst. Während die einen über ihre praktischen Erfahrungen im Umgang mit dem Material Lehm plaudern, verfolgen andere einen wissenschaftlichen Zugang, engagieren sich in der Lehre, berichten über den Einsatz von Lehm in Entwicklungsprojekten, über die Entwicklung neuer Systembaustoffe oder über ihre Erfahrungen bei der Erhaltung und Sanierung von Lehmgebäuden. Ideen, Wünsche und Erwartungen in Bezug auf die zukünftige Richtung des österreichischen Lehmbaus werden ebenso zum Thema gemacht wie die Einbettung lokaler Aktivitäten in einen internationalen Kontext.Die in der Publikation gesammelten Interviews wurden von Architekturstudierenden der TU Wien im Zuge einer Lehrveranstaltung im Fachgebiet baugeschichte::bauforschung durchgeführt. Dieser erste Informationsaustausch bildete gleichzeitig die Grundlage für ein Vernetzungstreffen, die 1. Österreichische Lehmbautagung (3./4. November 2017, TU Wien).So unterschiedlich die Zugänge der österreichischen Lehmbauerinnen und Lehmbauer auch sein mögen - ein Anliegen verbindet uns wohl alle: Das Vorantreiben des Lehmbaus als energie-effiziente, nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Bauweisen, die Schaffung eines breiten öffentlichen Bewusstseins für die Vorteile des Materials Lehm und das Bestreben, unsere gebaute Umwelt wieder ein Stück näher an die natürliche Umwelt heranzuführen.http://iva-icra.org/publikationen/oesterreichische-lehmbauerinnen-im-gespraech/
Aktualisiert: 2023-05-07
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Blut, Prunk, Ritual

Blut, Prunk, Ritual von Rossi,  Milène C.
Die Keule zählt wohl zu den menschheitsgeschichtlich ältesten Waffen. Das Vorkommen unterschiedlichster Versionen von Keulen als Schlag-, Hieb- und Wurfwaffen ist jedoch gerade in Ozeanien außerordentlich bemerkenswert. In allen drei Großregionen der Pazifischen Inselwelt – Polynesien, Mikronesien und Melanesien – wurden Keulen als Waffe, aber auch als identitätsstiftende Ritualgegenstände verwendet. Sie symbolisieren nicht nur Wehrhaftigkeit, sondern galten als herrschaftliche Insignien und Statussymbole. Ergologisch und technologisch betrachtet zeichnen sich die verschiedenen Keulentypen durch unterschiedliche Materialien sowie Herstellungs- und Dekorationsverfahren aus. Darüber hinaus wurden Keulen in variantenreichen Schlagtechniken und Taktiken zur Anwendung gebracht: die Funktion der Keule folgte so der jeweiligen Form. Dieses Buch vereint die komplexe Vielfalt aller Keulentypen der ozeanischen Inselgesellschaften und analysiert deren historische Verwendungszusammenhänge. Beispielhaft wird die Keulensammlung des Weltmuseums Wien in ihrem Variantenreichtum dargestellt. Die vielen Abbildungen im Buch unterstreichen, dass das exotisierende europäische Südsee-Bild eng mit der inszenierten Darstellung von pazifischen Inselbewohnern mit ihren Keulen verbunden ist.http://iva-icra.org/publikationen/blut-prunk-ritual/
Aktualisiert: 2023-05-07
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Taliesin und das Fellowship

Taliesin und das Fellowship von Dittrich,  Mariela
Frank Lloyd Wright gründete 1932 auf seinem Anwesen Taliesin in Spring Green, Wisconsin, seine private Architekturschule, das berühmte Taliesin Fellowship, und bot seinen zahlenden Fellows auf Basis des Konzepts „Learning by Doing“ ein Leben in seinem Umfeld, das Mitarbeit an diversen seiner Projekte, aber auch auf der angeschlossenen Farm bzw. im Haushalt beinhaltete. In Taliesin wurden im Lauf von mehr als 20 Jahren Hunderte Schüler ausgebildet, von denen einige als Architekten sehr berühmt wurden. Darüber hinaus umgab sich Frank Lloyd Wright in Taliesin gerne mit zahlreichen Gästen, darunter Architekten und Künstler, die teilweise auch für längere Zeit blieben.  Das Taliesin Fellowship war Thema des Wahlseminars „Vergleichende Architekturgeschichte“ an der TU Wien im Sommersemester 2015, bei dem Studierende das Werk einiger Fellows und anderer Schüler von Wright in Zusammenhang mit dessen Werk untersuchten und analysierten. Dabei sollten Gemeinsamkeiten und Unterschiede erarbeitet werden, und es galt herauszufinden, ob und inwiefern sich das Werk des jeweiligen Architekten nach dem Verlassen von Taliesin veränderte. Umgekehrt sollte auch untersucht werden, in welchem Ausmaß sich Frank Lloyd Wright von ausgeführten Bauten seiner Schüler für sein eigenes Oeuvre inspirieren ließ. Der vorliegende Sammelband beinhaltet Beiträge über Rudolph Schindler, Richard Neutra, Alden B. Dow, Bruce Goff, Peter Berndtson, John Lautner, William Wesley Peters, Fay Jones, Milton Stricker und Robert Beharka.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Strategien zur Erhaltung der Weinviertler Kellergassen

Strategien zur Erhaltung der Weinviertler Kellergassen von Wegerth,  Anton
Welche unterschiedlichen Strategien zur Erhaltung der Kellergassen im Weinviertel gibt es? Und wie wirkungsvoll und kostenintensiv sind diese? Der ausführlichen Beschreibung der Gebäude in den Weinviertler Kellergassen folgt eine Übersicht über die gegenwärtigen und zukünftigen Nutzungsvarianten der Presshäuser. Im Zusammenhang damit werden anschließend die Vorgaben im Bereich der Flächenwidmung erörtert, um ihre Auswirkungen im Sanierungsfall aber auch in der Benutzung der Kellergassen darzulegen. Oder ist eine Unterschutzstellung von Kellergassen durch das Bundesdenkmalamt und die Möglichkeit einer Anerkennung der Weinviertler Kellergassen als UNESCO-Weltkulturerbe die wirkungsvollere Erhaltungsstrategie? Und welche Meinung vertreten die Presshauseigentümer? Petra Wegerth hat die vielfältigen Strategien zur Erhaltung der Weinviertler Kellergassen zusammengetragen und mit Erkenntnissen aus eigenen empirischen Untersuchungen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Tulou – Leben zwischen Himmel und Erde

Tulou – Leben zwischen Himmel und Erde von Kumhera,  Peter
Immer schon sind Kulturen und Minoritäten mit einem bestimmten Baustil verbunden. Die über 50 verschiedenen Minderheitenvölker in China brachten eine Vielfalt an Kulturen hervor. Sie hatten stets ihre eigene Bautradition, welche sie selbst entwickelt hatten oder von anderen Kulturen übernommen und verfeinert haben.Ein herausragender Baustil, welcher aus all diesen Völkern, besonders durch seine Ausmaße, hervorsticht, sind die festungsartigen Wohnbauten der Hakka, die Tulou. Die horizontale Ausdehnung der Gebäude, wie sie im restlichen China üblich war, wurde bei den Tulou in die Vertikale übergeleitet. Sie sind mit ihrer Mehrgeschoßigkeit eine Besonderheit des chinesischen Wohnbaus. Die Bewohner leben als Klan in den Tulou, eine Kommune, die ihnen Geborgenheit und Sicherheit gibt. Doch wie kommt es zu einem derartigen Wohnkomplex? Welche Voraussetzungen bedingen ein klanhaftes Zusammenleben in einem defensiven Habitat? Es gilt vorerst die Hintergründe zu durchleuchten, die derartige Bauwerke entstehen lassen. Doch was macht die Tulou außer diesen Punkten interessant?Tulou haben vielfältige Gesichter. Während in der chinesischen Architektur nur Sakralbauten vom rechteckigen Grundriss abweichen, ist dies bei den Tulou als Profanbauten ziemlich häufig anzutreffen. Neben der rechteckigen Form der Tulou sind runde Tulou nahezu ebenso häufig vertreten. Selbst unter der chinesischen Bevölkerung werden gerade die runden Tulou als etwas Besonderes angesehen. Im chinesischen Naturglauben Fengshui gilt der Kreis als himmlische Form, dem das Rechteck als irdisches Symbol gegenübersteht. Diesem Glauben zufolge erhielten nur sakrale Bauten eine runde Form. Pagoden, wie die Weiße Dagoba im Beihaipark Beijing (白塔 北海公园), Tempelbauten, wie der Himmelstempel in Beijing (天坛), oder Grabanlagen der Kaiser, wie der Grabhügel des Nordgrabes in Shenyang (清昭陵, 沈阳)).Doch was führte die Erbauer dazu ihren Wohnbauten die himmlische Form zu verleihen? Welche Bautechniken wurden angewandt um ein Tulou zu errichten? Als Erfinder der Tulou gilt das Volk der Hakka, doch wer sind diese Hakka? Immer wieder werden sie mit den Tulou in Verbindung gebracht, aber haben sie diese Bauwerke selber entwickelt, oder war es ein anderes Volk von dem sie diese Bauweise übernahmen? Das runde Tulou gilt als vollendete Form bei der Entwicklung der Tulou. Könnte diese Form jedoch der Anfang gewesen sein?Die chinesische Kultur wird immer mit dem Naturglauben Fengshui in Verbindung gebracht. Auch bei den Tulou sind deutliche Spuren zu erkennen. Demnach müssten Hakka ebenfalls diesem Glauben folgen, sie somit ein chinesisches Volk sein. Können dafür Beweise gefunden werden? Welche Rolle spielt Fengshui bei den Tulou? Was ist eigentlich ein Tulou?Es gilt nun diesen Fragen nachzugehen um die chinesische Bauweise zu ergründen, Vergleiche zu finden um Antworten zu bekommen, ein Tulou zu dokumentieren um es verstehen zu können.In der hier vorliegenden Arbeit versuche ich auf diese Fragen einzugehen, das Thema Tulou zu durchleuchten, ihre Verbindung zu den Hakka aufzuzeigen und im Besonderen ihre Bauweise zu ergründen, sie verständlich durch Vergleiche und Beispiele unserer Kultur näher zu bringen sowie die Besonderheit der runden Tulou aufzuzeigen.http://iva-icra.org/publikationen/tulou-leben-zwischen-himmel-und-erde/
Aktualisiert: 2023-05-07
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Architektur transdisziplinär

Architektur transdisziplinär von Dittrich,  Mariela, Rieger-Jandl,  Andrea
Seit mittlerweile 12 Jahren gibt es die Vortragsreihe `Architektur transdisziplinär´ an der Architekturfakultät der Technischen Universität Wien. In einem zweiten Band werden nun weitere Vorträge daraus veröffentlicht, welche die Forderung nach mehr Transdisziplinarität an den Hochschulen unterstreichen sollen.Ziel der Vortragsreihe und der zugehörigen Publikation ist es, den Weitblick und das Selbstverständnis der Studierenden zu fördern, um eingefahrene Muster innerhalb der eigenen Disziplin zu hinterfragen und sich über die vermeintlich sicheren Grenzen eines klar definierten wissenschaftlichen Bereiches hinauszuwagen.So wie ein Orchester aus vielen Instrumenten besteht, die alle ihren eigenen, individuellen Teil der Partitur übernehmen, ist es das harmonische Zusammenspiel und das `Aufeinander-Hören´, das ein Werk erst in seiner vollen Kraft zur Geltung bringt. Das `Sich-Zusammenspielen´ als Prozess ist Teil des Erfolgs. Wer die Grenzen seiner Disziplin hinter sich lässt, begibt sich auf unsicheres Terrain. Das erfordert Mut zur Improvisation, ist aber gleichzeitig ein essenzieller Schritt in Richtung Innovation.http://iva-icra.org/publikationen/architektur-transdisziplinaer-2/
Aktualisiert: 2023-05-07
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Architektur transdisziplinär

Architektur transdisziplinär von Dittrich,  Mariela, Rieger-Jandl,  Andrea
Seit mittlerweile 12 Jahren gibt es die Vortragsreihe `Architektur transdisziplinär´ an der Architekturfakultät der Technischen Universität Wien. In einem zweiten Band werden nun weitere Vorträge daraus veröffentlicht, welche die Forderung nach mehr Transdisziplinarität an den Hochschulen unterstreichen sollen.Ziel der Vortragsreihe und der zugehörigen Publikation ist es, den Weitblick und das Selbstverständnis der Studierenden zu fördern, um eingefahrene Muster innerhalb der eigenen Disziplin zu hinterfragen und sich über die vermeintlich sicheren Grenzen eines klar definierten wissenschaftlichen Bereiches hinauszuwagen.So wie ein Orchester aus vielen Instrumenten besteht, die alle ihren eigenen, individuellen Teil der Partitur übernehmen, ist es das harmonische Zusammenspiel und das `Aufeinander-Hören´, das ein Werk erst in seiner vollen Kraft zur Geltung bringt. Das `Sich-Zusammenspielen´ als Prozess ist Teil des Erfolgs. Wer die Grenzen seiner Disziplin hinter sich lässt, begibt sich auf unsicheres Terrain. Das erfordert Mut zur Improvisation, ist aber gleichzeitig ein essenzieller Schritt in Richtung Innovation.http://iva-icra.org/publikationen/architektur-transdisziplinaer-2/
Aktualisiert: 2023-05-07
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Raschalaer Kellergasse. Entwicklung und Sanierung

Raschalaer Kellergasse. Entwicklung und Sanierung von Graser,  Marina
Das vorliegende Buch befasst sich mit der Sanierung und dem Entwicklungsprozess der Kellergasse in Raschala im Bezirk Hollabrunn. Es beinhaltet die allgemeinen Grundlagen wie die Definition des Presshauses und den Begriff der Kellergasse sowie die Vielfältigkeit, in der die Kellergassen vorkommen, anhand von vier Beispielen verdeutlicht. Desweiteren wird auf den Denkmalschutz und seine Rolle für die Erhaltung der Kellergassen eingegangen sowie auf die Einordung des Bautyps des Presshauses aus Sicht der Architektur. Der Hauptfokus der Arbeit liegt auf der Raschalaer Kellergasse. Aufbauend auf einer Bestandsaufnahme und der Erstellung von aussagekräftigem Planmaterial wird der Sanierungsprozess und die Entwicklung der Kellergasse seit 1970 beleuchtet. Herausgegriffen und genauer analysiert werden die Gemeinschaftsprojekte sowie einzelne Umbau- beziehungsweise Sanierungsprojekte. Ziel ist es, ausgehend von den Erfolgen und Schwierigkeiten des Sanierungs- und Entwicklungsprozesses in der Raschalaer Kellergasse, allgemeine Empfehlungen für Sanierungs- und Entwicklungsprozesse für Kellergassen zu entwickeln, die neben den baulichen Spezifikationen auch prozessrelevante Aspekte beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Architektur und „Bauen in Entwicklungsländern“

Architektur und „Bauen in Entwicklungsländern“ von Leither,  Jutta
„Bauen in Entwicklungsländern“ ist ein multidimensionaler, Prozess, der die Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen, erfordert. Architektur und Anthropologie spielen dabei, eine tragende Rolle. Die Intention der Autorin ist es, diese, Tatsache bewusst zu machen und ein Mehr an Interdisziplinarität, und Zusammenarbeit, vor allem bei komplexen, Aufgabenstellungen, wie „Bauen in Entwicklungsländern“, einzufordern.Um den Interdependenzen zwischen Architektur und, Anthropologie Rechnung zu tragen, wird eine theoretische, Einbettung des Themas „Bauen in Entwicklungsländern“, in die Anthropologie vorgenommen. Unter dem Aspekt, von Differenz und Gemeinsamkeit wird der Konnex zur, Architektur hergestellt. Rezente Diskussionen und aktuelle, Begrifflichkeiten, wie Globalisierung, Identität und Tradition, werden ebenso thematisch relevant abgehandelt, wie anthropologische, Reflexionen zum Thema Haus, zum Begriff des, Othering und dem der Nachhaltigkeit.Im empirischen Teil wird der Frage nachgegangen, wie „Bauen, in Entwicklungsländern“ in der österreichischen Architekturszene, repräsentiert ist. Es ist dies ein anthropologischer, Blick auf die österreichische Architekturszene, um Antworten, auf Fragen zu finden, die für beide Disziplinen von Relevanz, sind. An Hand zahlreicher Interviews mit VertreterInnen, der österreichischen Architekturszene aus Lehre und Praxis, werden Positionierungen zu wichtigen Kategorien von „Bauen, in Entwicklungsländern“ eingeholt, analysiert und aus einem, anthropologischen Blickwinkel interpretiert. Die Analyse bildet, zum einen den Status Quo vorherrschender Standpunkte, und Meinungen österreichischer ArchitektInnen zum Thema, „Bauen in Entwicklungsländern“ ab, zeigt aber auch eine, Tendenz, in wieweit man in der österreichischen Architekturszene, bereit ist, sich der globalen Herausforderung „Bauen, in Entwicklungsländern“ Disziplinen-übergreifend zu stellen.http://iva-icra.org/publikationen/architektur-und-bauen-in-entwicklungslaendern/
Aktualisiert: 2023-05-07
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Elementare Architektur

Elementare Architektur von Lehner,  Erich
In diesem Buch, das begleitend zur Vorlesung „Elementare Architekturaußereuropäischer Kulturen“ an der Technischen Universität Wien entstand, wird die Entwicklung elementarer Bautypen und Konstruktionsweisen in indigenen Architekturtraditionen Asiens, Afrikas, Amerikas und Ozeaniens im Kontext der jeweiligen Prägungen des technologischen und soziokulturellen Umfelds betrachtet, um grundlegende Prinzipien des Bauens in einer gesamtheitlichen Sicht darzustellen.http://iva-icra.org/publikationen/elementare-architektur/
Aktualisiert: 2023-05-07
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Die Baukunst Armeniens

Die Baukunst Armeniens von Lehner,  Erich, Mittermayr,  Marie Theres, Ohandjanian,  Artem
Die Sakralbaukunst Armeniens – des ersten Landes, welches das Christentum als Staatsreligion einführte – weist eine mehr als eineinhalbtausendjährige Entwicklungsgeschichte auf. Seit etwa einem Jahrhundert, als man versuchte, in der armenischen Architektur die Wurzeln europäischer Kirchenbautraditionen zu finden, nimmt die Sakralbaukunst Armeniens eine bedeutende Stellung auch in der Architektur- und Kunstgeschichte ein. Eine beträchtliche Anzahl von Publikationen ist seither über diese Thematik erschienen, darunter wissenschaftliche Literatur von außergewöhnlich hohem Rang, der wir umfangreiche Kenntnise der typologischen Entwicklung armenischer Sakralarchitektur verdanken.Obgleich die Sakralbaukunst Armeniens in dieser Hinsicht also bereits recht ausführlich dokumentiert ist, verbleiben noch wichtige Aspekte, die bisher noch keine nähere Untersuchung erfuhren. Architektur ist ihrem Wesen nach vielschichtig und bedarf zu ihrem Verständnis einer ebenso vielschichtigen Betrachtungsweise. In diesem Buch wird daher versucht, den Zugang zum Verstehen der armenischen Baukunst auf verschiedenen Ebenen zu vermitteln: Das Kapitel „Mythologie und Christentum“ beleuchtet das armenische Brauchtum und die Legenden, die sich um den Bau der Kirchen ranken;in den Kapiteln „Die Baukunst Armeniens und das Kreuz“, „Die Baukunst Armeniens und der Dekor“, „Die Armenier und die Kunst der Wölbung“ sowie „Die Baukunst Armeniens und das Verhältnis des Baukörpers zum Raum“ werden Aspekte heraus gestellt, die wesentliche Prinzipien der armenischen Sakralarchitektur charakterisieren;und das Kapitel „Baudokumentation am Objekt“ bezieht sich exemplarisch auf ein Einzelbauwerk, welches in zahlreichen Aufnahmen dokumentiert wird. Ein Katalog von Kirchenbauten im heutigen Armenien schließt das Buch.Weitere Mitwirkende: Mario Schwarz, Christopher Supahttp://iva-icra.org/publikationen/die-baukunst-armeniens/
Aktualisiert: 2023-05-07
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Robert Moses

Robert Moses von Gál,  Katarina
Amerika wird als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten bezeichnet – so auch im Städtebau? Robert Moses (1888 – 1981) war einer der einflussreichsten Stadtplaner in der Geschichte New Yorks. Durch seine zahlreichen öffentlichen Projekte veränderte er nachhaltig das städtische Erscheinungsbild der heutigen Weltmetropole, doch die Methoden die er zur Verwirklichung seiner urbanen Vision anwandte, sind bis in die Gegenwart umstritten. Er hatte keine Skrupel zu manipulieren und die Prinzipien demokratischer Politik zu missachten, um seine Vorstellung von New York City zu realisieren. Die vorliegende Arbeit bietet einen Einblick in das umfangreiche Lebenswerk, die ihm zugrunde liegenden Ideale, die zum Teil fragwürdigen Umsetzungsmethoden, und beleuchtet schlussendlich auch die Gefährlichkeit wahrgewordener Utopien.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Raschalaer Kellergasse. Entwicklung und Sanierung

Raschalaer Kellergasse. Entwicklung und Sanierung von Graser,  Marina
Das vorliegende Buch befasst sich mit der Sanierung und dem Entwicklungsprozess der Kellergasse in Raschala im Bezirk Hollabrunn. Es beinhaltet die allgemeinen Grundlagen wie die Definition des Presshauses und den Begriff der Kellergasse sowie die Vielfältigkeit, in der die Kellergassen vorkommen, anhand von vier Beispielen verdeutlicht. Desweiteren wird auf den Denkmalschutz und seine Rolle für die Erhaltung der Kellergassen eingegangen sowie auf die Einordung des Bautyps des Presshauses aus Sicht der Architektur. Der Hauptfokus der Arbeit liegt auf der Raschalaer Kellergasse. Aufbauend auf einer Bestandsaufnahme und der Erstellung von aussagekräftigem Planmaterial wird der Sanierungsprozess und die Entwicklung der Kellergasse seit 1970 beleuchtet. Herausgegriffen und genauer analysiert werden die Gemeinschaftsprojekte sowie einzelne Umbau- beziehungsweise Sanierungsprojekte. Ziel ist es, ausgehend von den Erfolgen und Schwierigkeiten des Sanierungs- und Entwicklungsprozesses in der Raschalaer Kellergasse, allgemeine Empfehlungen für Sanierungs- und Entwicklungsprozesse für Kellergassen zu entwickeln, die neben den baulichen Spezifikationen auch prozessrelevante Aspekte beleuchtet.
Aktualisiert: 2021-09-19
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Strategien zur Erhaltung der Weinviertler Kellergassen

Strategien zur Erhaltung der Weinviertler Kellergassen von Wegerth,  Anton
Welche unterschiedlichen Strategien zur Erhaltung der Kellergassen im Weinviertel gibt es? Und wie wirkungsvoll und kostenintensiv sind diese? Der ausführlichen Beschreibung der Gebäude in den Weinviertler Kellergassen folgt eine Übersicht über die gegenwärtigen und zukünftigen Nutzungsvarianten der Presshäuser. Im Zusammenhang damit werden anschließend die Vorgaben im Bereich der Flächenwidmung erörtert, um ihre Auswirkungen im Sanierungsfall aber auch in der Benutzung der Kellergassen darzulegen. Oder ist eine Unterschutzstellung von Kellergassen durch das Bundesdenkmalamt und die Möglichkeit einer Anerkennung der Weinviertler Kellergassen als UNESCO-Weltkulturerbe die wirkungsvollere Erhaltungsstrategie? Und welche Meinung vertreten die Presshauseigentümer? Petra Wegerth hat die vielfältigen Strategien zur Erhaltung der Weinviertler Kellergassen zusammengetragen und mit Erkenntnissen aus eigenen empirischen Untersuchungen ergänzt.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Taliesin und das Fellowship

Taliesin und das Fellowship von Dittrich,  Mariela
Frank Lloyd Wright gründete 1932 auf seinem Anwesen Taliesin in Spring Green, Wisconsin, seine private Architekturschule, das berühmte Taliesin Fellowship, und bot seinen zahlenden Fellows auf Basis des Konzepts „Learning by Doing“ ein Leben in seinem Umfeld, das Mitarbeit an diversen seiner Projekte, aber auch auf der angeschlossenen Farm bzw. im Haushalt beinhaltete. In Taliesin wurden im Lauf von mehr als 20 Jahren Hunderte Schüler ausgebildet, von denen einige als Architekten sehr berühmt wurden. Darüber hinaus umgab sich Frank Lloyd Wright in Taliesin gerne mit zahlreichen Gästen, darunter Architekten und Künstler, die teilweise auch für längere Zeit blieben.  Das Taliesin Fellowship war Thema des Wahlseminars „Vergleichende Architekturgeschichte“ an der TU Wien im Sommersemester 2015, bei dem Studierende das Werk einiger Fellows und anderer Schüler von Wright in Zusammenhang mit dessen Werk untersuchten und analysierten. Dabei sollten Gemeinsamkeiten und Unterschiede erarbeitet werden, und es galt herauszufinden, ob und inwiefern sich das Werk des jeweiligen Architekten nach dem Verlassen von Taliesin veränderte. Umgekehrt sollte auch untersucht werden, in welchem Ausmaß sich Frank Lloyd Wright von ausgeführten Bauten seiner Schüler für sein eigenes Oeuvre inspirieren ließ. Der vorliegende Sammelband beinhaltet Beiträge über Rudolph Schindler, Richard Neutra, Alden B. Dow, Bruce Goff, Peter Berndtson, John Lautner, William Wesley Peters, Fay Jones, Milton Stricker und Robert Beharka.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Österreichische LehmbauerInnen im Gespräch

Österreichische LehmbauerInnen im Gespräch von Rieger-Jandl,  Andrea
Im österreichischen Lehmbau hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Die Erhaltung der historischen Lehmbaukultur ist zum Thema geworden, die Materialforschung wurde vorangetrieben, neue Lehmbaustoffe wurden entwickelt und Weiterbildungsmöglichkeiten, sowohl auf akademischer als auch auf praktischer Ebene, etabliert. Eine gute Zeit, um Bilanz zu ziehen, die gewonnenen Erkenntnisse zu verknüpfen und den Austausch zwischen österreichischen Lehmbauerinnen und Lehmbauern voran zu treiben.In der vorliegenden Publikation kommen österreichische Lehmbauerinnen und Lehmbauer zu Wort, deren Herangehensweise so vielfältig ist, wie die Zusammensetzung des Materials Lehm selbst. Während die einen über ihre praktischen Erfahrungen im Umgang mit dem Material Lehm plaudern, verfolgen andere einen wissenschaftlichen Zugang, engagieren sich in der Lehre, berichten über den Einsatz von Lehm in Entwicklungsprojekten, über die Entwicklung neuer Systembaustoffe oder über ihre Erfahrungen bei der Erhaltung und Sanierung von Lehmgebäuden. Ideen, Wünsche und Erwartungen in Bezug auf die zukünftige Richtung des österreichischen Lehmbaus werden ebenso zum Thema gemacht wie die Einbettung lokaler Aktivitäten in einen internationalen Kontext.Die in der Publikation gesammelten Interviews wurden von Architekturstudierenden der TU Wien im Zuge einer Lehrveranstaltung im Fachgebiet baugeschichte::bauforschung durchgeführt. Dieser erste Informationsaustausch bildete gleichzeitig die Grundlage für ein Vernetzungstreffen, die 1. Österreichische Lehmbautagung (3./4. November 2017, TU Wien).So unterschiedlich die Zugänge der österreichischen Lehmbauerinnen und Lehmbauer auch sein mögen - ein Anliegen verbindet uns wohl alle: Das Vorantreiben des Lehmbaus als energie-effiziente, nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Bauweisen, die Schaffung eines breiten öffentlichen Bewusstseins für die Vorteile des Materials Lehm und das Bestreben, unsere gebaute Umwelt wieder ein Stück näher an die natürliche Umwelt heranzuführen.http://iva-icra.org/publikationen/oesterreichische-lehmbauerinnen-im-gespraech/
Aktualisiert: 2022-08-16
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Architektur transdisziplinär

Architektur transdisziplinär von Dittrich,  Mariela, Rieger-Jandl,  Andrea
Seit mittlerweile 12 Jahren gibt es die Vortragsreihe `Architektur transdisziplinär´ an der Architekturfakultät der Technischen Universität Wien. In einem zweiten Band werden nun weitere Vorträge daraus veröffentlicht, welche die Forderung nach mehr Transdisziplinarität an den Hochschulen unterstreichen sollen.Ziel der Vortragsreihe und der zugehörigen Publikation ist es, den Weitblick und das Selbstverständnis der Studierenden zu fördern, um eingefahrene Muster innerhalb der eigenen Disziplin zu hinterfragen und sich über die vermeintlich sicheren Grenzen eines klar definierten wissenschaftlichen Bereiches hinauszuwagen.So wie ein Orchester aus vielen Instrumenten besteht, die alle ihren eigenen, individuellen Teil der Partitur übernehmen, ist es das harmonische Zusammenspiel und das `Aufeinander-Hören´, das ein Werk erst in seiner vollen Kraft zur Geltung bringt. Das `Sich-Zusammenspielen´ als Prozess ist Teil des Erfolgs. Wer die Grenzen seiner Disziplin hinter sich lässt, begibt sich auf unsicheres Terrain. Das erfordert Mut zur Improvisation, ist aber gleichzeitig ein essenzieller Schritt in Richtung Innovation.http://iva-icra.org/publikationen/architektur-transdisziplinaer-2/
Aktualisiert: 2022-08-12
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Architektur transdisziplinär

Architektur transdisziplinär von Dittrich,  Mariela, Rieger-Jandl,  Andrea
Die im vorliegenden Band gesammelten Beiträge zur Vortragsreihe "Architektur transdisziplinär" am Institut für Architektur- und Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege an der Technischen Universität Wien zeigen disziplinen-übergreifende Perspektiven auf, die dem geänderten Berufsbild des Architekten/der Architektin gerecht werden. Es kommen ProfessionistInnen zu Wort, die transdisziplinär arbeiten und denen es gelungen ist, ihre persönlichen Neigungen mit ihrer Leidenschaft für Architektur zu verbinden. Während die einen aus der Praxis plaudern und ihren Werdegang und Berufsalltag schildern, befassen sich andere auf wissenschaftlicher oder künstlerischer ebene mit den diversen Berührungspunkten von Architektur und: Tanz, Medizin, digitale Medien, Klang, Bühnenbild, Gender, Soziologie, Ethnologie und Malerei. So wird nicht nur ein realistisches, praxisbezogenes Bild des ArchitektInnenalltags aufgezeigt, sondern es werden Alternativen und Lösungen vermittelt, die Mut machen, die eigenen Horizonte in diverse Richtungen zu erweitern. Am Anfang eines jeden kreativen Aktes steht die Idee. Ziel des vorliegenden Buches ist es, solchen Ideen, Geschäftsideen, Produktideen, Entwurfsideen. Ideen, die das Potential haben für Innovation, für geistige Purzelbäume, für die Freiheit, sich über disziplinäre Grenzen hinweg zu setzen und unbekanntes Terrain zu beschreiten.
Aktualisiert: 2021-10-19
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Architektur und „Bauen in Entwicklungsländern“

Architektur und „Bauen in Entwicklungsländern“ von Leither,  Jutta
„Bauen in Entwicklungsländern“ ist ein multidimensionaler, Prozess, der die Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen, erfordert. Architektur und Anthropologie spielen dabei, eine tragende Rolle. Die Intention der Autorin ist es, diese, Tatsache bewusst zu machen und ein Mehr an Interdisziplinarität, und Zusammenarbeit, vor allem bei komplexen, Aufgabenstellungen, wie „Bauen in Entwicklungsländern“, einzufordern.Um den Interdependenzen zwischen Architektur und, Anthropologie Rechnung zu tragen, wird eine theoretische, Einbettung des Themas „Bauen in Entwicklungsländern“, in die Anthropologie vorgenommen. Unter dem Aspekt, von Differenz und Gemeinsamkeit wird der Konnex zur, Architektur hergestellt. Rezente Diskussionen und aktuelle, Begrifflichkeiten, wie Globalisierung, Identität und Tradition, werden ebenso thematisch relevant abgehandelt, wie anthropologische, Reflexionen zum Thema Haus, zum Begriff des, Othering und dem der Nachhaltigkeit.Im empirischen Teil wird der Frage nachgegangen, wie „Bauen, in Entwicklungsländern“ in der österreichischen Architekturszene, repräsentiert ist. Es ist dies ein anthropologischer, Blick auf die österreichische Architekturszene, um Antworten, auf Fragen zu finden, die für beide Disziplinen von Relevanz, sind. An Hand zahlreicher Interviews mit VertreterInnen, der österreichischen Architekturszene aus Lehre und Praxis, werden Positionierungen zu wichtigen Kategorien von „Bauen, in Entwicklungsländern“ eingeholt, analysiert und aus einem, anthropologischen Blickwinkel interpretiert. Die Analyse bildet, zum einen den Status Quo vorherrschender Standpunkte, und Meinungen österreichischer ArchitektInnen zum Thema, „Bauen in Entwicklungsländern“ ab, zeigt aber auch eine, Tendenz, in wieweit man in der österreichischen Architekturszene, bereit ist, sich der globalen Herausforderung „Bauen, in Entwicklungsländern“ Disziplinen-übergreifend zu stellen.http://iva-icra.org/publikationen/architektur-und-bauen-in-entwicklungslaendern/
Aktualisiert: 2023-03-15
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Oben: Publikationen von IVA-ICRA ein Imprint von new academic press

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei IVA-ICRA ein Imprint von new academic press was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. IVA-ICRA ein Imprint von new academic press hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben IVA-ICRA ein Imprint von new academic press

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei IVA-ICRA ein Imprint von new academic press

Wie die oben genannten Verlage legt auch IVA-ICRA ein Imprint von new academic press besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben