Radensleben

Radensleben von Becken,  Jörg, Fiedorowicz,  Marek, von Krosigk,  Klaus-Henning
Radensleben war von 1667 bis 1945 im Besitz der Familie von Quast. Ferdinand von Quast hatte Architektur studiert, war Schüler des berühmten preußischen Baumeisters Karl Friedrich Schinkel und widmete sich bei längeren Aufenthalten in Italien, Frankreich und den Niederlanden der Baukunst. Zweigeschossiger neogotischer Rohziegelbau mit rückwärtigem Eckturm. 1830 erfolgte der Umbau des im Kern mittelalterlichen Herrenhauses. Das ehemalige Gutshaus ist heute ein Seniorenheim. Der Gutspark, ein Werk des preußischen Gartenbaukünstlers Peter Joseph Lenné, kann besichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Burg Goldbeck

Burg Goldbeck von Hoffmann-Axthelm,  Dieter
Die Burg Goldbeck ist die vermutlich unbekannteste Burg des Landes Brandenburg. Obwohl bloße vier Kilometer südöstlich von Wittstock gelegen, kann man sich ein größeres Abseits kaum vorstellen. Vom heutigen Straßennetz ist sie, wie auch die benachbarte friderizianische Kolonie Goldbeck, ziemlich abgekoppelt, mit dem Auto erreichbar nur über einen Abzweig von der Landstraße nach Kyritz. Die mittelalterliche Straße, die einst von Stadt und Burg Wittstock dorthin führte, ist nur in Teilen erhalten, von Wittstock aus weist nichts darauf hin. Man muss also schon wissen, dass es die Burg gibt, um hinzugelangen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Werben (Elbe)

Werben (Elbe)
Wer kennt sie schon: die kleinste Hansestadt Deutschlands? Trotz großer geschichtlicher Bedeutung und einer städtebaulich beeindruckenden Altstadt war Werben lange Zeit wie im Dornröschenschlaf versunken und gilt nun als Geheimtipp. Als Perle. Es hat sich unter Natur- und Kulturtouristen und Liebhabern alter Städte herumgesprochen: Es lohnt sich, diesen kleinen Ort in der Altmark zu besuchen. Zu Fuß als Pilger auf dem Jakobsweg, mit dem Fahrrad auf Deutschlands beliebtesten Radweg die Elbe entlang oder mit dem Auto auf der Straße der Romanik. Werben liegt an der Elbe. Nicht weit entfernt von der Einmündung der Havel in den großen Fluss. Landschaftlich gehört der im äußersten Norden Sachsen-Anhalts gelegene Ort zur »Wische«, einem ehemaligen Überflutungsgebiet der Elbe. Entdecken Sie mit unserem kleinen Stadtführer eine Perle am Fluss.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Werben (Elbe)

Werben (Elbe)
Wer kennt sie schon: die kleinste Hansestadt Deutschlands? Trotz großer geschichtlicher Bedeutung und einer städtebaulich beeindruckenden Altstadt war Werben lange Zeit wie im Dornröschenschlaf versunken und gilt nun als Geheimtipp. Als Perle. Es hat sich unter Natur- und Kulturtouristen und Liebhabern alter Städte herumgesprochen: Es lohnt sich, diesen kleinen Ort in der Altmark zu besuchen. Zu Fuß als Pilger auf dem Jakobsweg, mit dem Fahrrad auf Deutschlands beliebtesten Radweg die Elbe entlang oder mit dem Auto auf der Straße der Romanik. Werben liegt an der Elbe. Nicht weit entfernt von der Einmündung der Havel in den großen Fluss. Landschaftlich gehört der im äußersten Norden Sachsen-Anhalts gelegene Ort zur »Wische«, einem ehemaligen Überflutungsgebiet der Elbe. Entdecken Sie mit unserem kleinen Stadtführer eine Perle am Fluss.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Burg Goldbeck

Burg Goldbeck von Hoffmann-Axthelm,  Dieter
Die Burg Goldbeck ist die vermutlich unbekannteste Burg des Landes Brandenburg. Obwohl bloße vier Kilometer südöstlich von Wittstock gelegen, kann man sich ein größeres Abseits kaum vorstellen. Vom heutigen Straßennetz ist sie, wie auch die benachbarte friderizianische Kolonie Goldbeck, ziemlich abgekoppelt, mit dem Auto erreichbar nur über einen Abzweig von der Landstraße nach Kyritz. Die mittelalterliche Straße, die einst von Stadt und Burg Wittstock dorthin führte, ist nur in Teilen erhalten, von Wittstock aus weist nichts darauf hin. Man muss also schon wissen, dass es die Burg gibt, um hinzugelangen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Werben (Elbe)

Werben (Elbe)
Wer kennt sie schon: die kleinste Hansestadt Deutschlands? Trotz großer geschichtlicher Bedeutung und einer städtebaulich beeindruckenden Altstadt war Werben lange Zeit wie im Dornröschenschlaf versunken und gilt nun als Geheimtipp. Als Perle. Es hat sich unter Natur- und Kulturtouristen und Liebhabern alter Städte herumgesprochen: Es lohnt sich, diesen kleinen Ort in der Altmark zu besuchen. Zu Fuß als Pilger auf dem Jakobsweg, mit dem Fahrrad auf Deutschlands beliebtesten Radweg die Elbe entlang oder mit dem Auto auf der Straße der Romanik. Werben liegt an der Elbe. Nicht weit entfernt von der Einmündung der Havel in den großen Fluss. Landschaftlich gehört der im äußersten Norden Sachsen-Anhalts gelegene Ort zur »Wische«, einem ehemaligen Überflutungsgebiet der Elbe. Entdecken Sie mit unserem kleinen Stadtführer eine Perle am Fluss.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Radensleben

Radensleben von Becken,  Jörg, Fiedorowicz,  Marek, von Krosigk,  Klaus-Henning
Radensleben war von 1667 bis 1945 im Besitz der Familie von Quast. Ferdinand von Quast hatte Architektur studiert, war Schüler des berühmten preußischen Baumeisters Karl Friedrich Schinkel und widmete sich bei längeren Aufenthalten in Italien, Frankreich und den Niederlanden der Baukunst. Zweigeschossiger neogotischer Rohziegelbau mit rückwärtigem Eckturm. 1830 erfolgte der Umbau des im Kern mittelalterlichen Herrenhauses. Das ehemalige Gutshaus ist heute ein Seniorenheim. Der Gutspark, ein Werk des preußischen Gartenbaukünstlers Peter Joseph Lenné, kann besichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Werben (Elbe)

Werben (Elbe)
Wer kennt sie schon: die kleinste Hansestadt Deutschlands? Trotz großer geschichtlicher Bedeutung und einer städtebaulich beeindruckenden Altstadt war Werben lange Zeit wie im Dornröschenschlaf versunken und gilt nun als Geheimtipp. Als Perle. Es hat sich unter Natur- und Kulturtouristen und Liebhabern alter Städte herumgesprochen: Es lohnt sich, diesen kleinen Ort in der Altmark zu besuchen. Zu Fuß als Pilger auf dem Jakobsweg, mit dem Fahrrad auf Deutschlands beliebtesten Radweg die Elbe entlang oder mit dem Auto auf der Straße der Romanik. Werben liegt an der Elbe. Nicht weit entfernt von der Einmündung der Havel in den großen Fluss. Landschaftlich gehört der im äußersten Norden Sachsen-Anhalts gelegene Ort zur »Wische«, einem ehemaligen Überflutungsgebiet der Elbe. Entdecken Sie mit unserem kleinen Stadtführer eine Perle am Fluss.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Radensleben

Radensleben von Becken,  Jörg, Fiedorowicz,  Marek, von Krosigk,  Klaus-Henning
Radensleben war von 1667 bis 1945 im Besitz der Familie von Quast. Ferdinand von Quast hatte Architektur studiert, war Schüler des berühmten preußischen Baumeisters Karl Friedrich Schinkel und widmete sich bei längeren Aufenthalten in Italien, Frankreich und den Niederlanden der Baukunst. Zweigeschossiger neogotischer Rohziegelbau mit rückwärtigem Eckturm. 1830 erfolgte der Umbau des im Kern mittelalterlichen Herrenhauses. Das ehemalige Gutshaus ist heute ein Seniorenheim. Der Gutspark, ein Werk des preußischen Gartenbaukünstlers Peter Joseph Lenné, kann besichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Burg Goldbeck

Burg Goldbeck von Hoffmann-Axthelm,  Dieter
Die Burg Goldbeck ist die vermutlich unbekannteste Burg des Landes Brandenburg. Obwohl bloße vier Kilometer südöstlich von Wittstock gelegen, kann man sich ein größeres Abseits kaum vorstellen. Vom heutigen Straßennetz ist sie, wie auch die benachbarte friderizianische Kolonie Goldbeck, ziemlich abgekoppelt, mit dem Auto erreichbar nur über einen Abzweig von der Landstraße nach Kyritz. Die mittelalterliche Straße, die einst von Stadt und Burg Wittstock dorthin führte, ist nur in Teilen erhalten, von Wittstock aus weist nichts darauf hin. Man muss also schon wissen, dass es die Burg gibt, um hinzugelangen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Drewen

Drewen von Boelte,  Carsten, Körte,  Arnold
Etwa einhundert Kilometer nordwestlich Berlins, eingebettet in die flachen Wogen der prignitzschen Grundmoränenland- schaft unweit des Kyritzer Obersees liegt das Winkelangerdorf Drewen mit seinen knapp 200 Einwohnern. Das alte Gutshaus Drewen mit großem Krüppelwalmdach und Kronendeckung ist ein zweigeschossiges Gebäude, dessen massives Erdgeschoss an der Südseite auf Feldsteinsockel aufgemauert und teilweise unterkellert ist. Das Obergeschoss, in Fachwerk, ist als Stockwerksbau errichtet. Es kragt über einem profilierten Gurtgesims und der Holzbalkendecke ganz leicht aus und unterstreicht hierdurch die plastische Gliederung des Gebäudes.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wittstocker Tuche und Trikotagen

Wittstocker Tuche und Trikotagen von Zeiger,  Antje
Aus der großen Anzahl der Wittstocker Tuchmacher entwickelten sich im 19. Jahrhundert einige wenige Tuchfabrikanten, für die in Wittstock die Namen Wegener, Paul und Quandt stehen. Nach dem 2. Weltkrieg erreichte die Tuchproduktion nicht mehr die ursprüngliche Bedeutung. Ab 1968 knüpfte aber der VEB Obertrikotagenbetrieb Wittstock, der auch durch die Film-reihe von Volker Koepp zusätzliche Bekanntheit erlangte, an die Tradition der Fertigung von Stoffen an. Der Band erzählt facettenreich die Geschichte der Fertigung von Tuchen und später dann Trikotagen in Wittstock.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Dölzig/Dolsk

Dölzig/Dolsk von Mudzo,  Friedrich
Das heute von knapp 250 Menschen bewohnte Dorf Dolsk liegt in der Wojewodschaft Zachodniopomorskie (dt.: Westpommern). Obwohl historisch mit der Neumark und Ostbrandenburg verbunden, fielen die nördlichen Gebiete dieser ehemaligen preußischen Provinz nach der polnischen Verwaltungsreform von 1999 an das aus fünf kleineren Wojewodschaften gegründete Westpommern. Der Königliche Kammerherr Tassilo von Tresckow übernahm 1845 das Gut und ließ das Schloss zweimal im neogotischen Stil umbauen. Ein Schüler Schinkels war Architekt. Der Park wurde von Peter Joseph Lenné gestaltet. Tassilo verstarb 1898. Das Rittergut Dölzig kam an die Grafen von Voß, die aus dem Gut ein Majorat und Fideikommiss machten und sich später Grafen Voß-Dölzig nannten.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Wittstocker Tuche und Trikotagen

Wittstocker Tuche und Trikotagen von Zeiger,  Antje
Aus der großen Anzahl der Wittstocker Tuchmacher entwickelten sich im 19. Jahrhundert einige wenige Tuchfabrikanten, für die in Wittstock die Namen Wegener, Paul und Quandt stehen. Nach dem 2. Weltkrieg erreichte die Tuchproduktion nicht mehr die ursprüngliche Bedeutung. Ab 1968 knüpfte aber der VEB Obertrikotagenbetrieb Wittstock, der auch durch die Film-reihe von Volker Koepp zusätzliche Bekanntheit erlangte, an die Tradition der Fertigung von Stoffen an. Der Band erzählt facettenreich die Geschichte der Fertigung von Tuchen und später dann Trikotagen in Wittstock.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Sein oder Nichtsein?

Sein oder Nichtsein? von Brandt,  Sigrid, Haspel,  Jörg, Ziesemer,  John
Die Generalsanierung, gelegentlich auch die umfassende Modernisierung und Erweiterung denkmalgeschützter Theaterbauten und Opernhäuser zählt in Europa zu den großen Konservierungs- und Architekturaufgaben der Gegenwart. Viele Häuser und ihre Ensembles blicken auf eine lange Tradition zurück. Oft verdanken sie ihr ausgezeichnetes internationales Renommee dem hervorragenden künstlerischen Ruf ihrer Ensembles und Programme, nicht selten verbunden und verstärkt durch großartige Bauwerke, die den darstellenden Künsten als Aufführungsorte und dem Publikum als Zuschauerräume dienen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Dölzig/Dolsk

Dölzig/Dolsk von Mudzo,  Friedrich
Das heute von knapp 250 Menschen bewohnte Dorf Dolsk liegt in der Wojewodschaft Zachodniopomorskie (dt.: Westpommern). Obwohl historisch mit der Neumark und Ostbrandenburg verbunden, fielen die nördlichen Gebiete dieser ehemaligen preußischen Provinz nach der polnischen Verwaltungsreform von 1999 an das aus fünf kleineren Wojewodschaften gegründete Westpommern. Der Königliche Kammerherr Tassilo von Tresckow übernahm 1845 das Gut und ließ das Schloss zweimal im neogotischen Stil umbauen. Ein Schüler Schinkels war Architekt. Der Park wurde von Peter Joseph Lenné gestaltet. Tassilo verstarb 1898. Das Rittergut Dölzig kam an die Grafen von Voß, die aus dem Gut ein Majorat und Fideikommiss machten und sich später Grafen Voß-Dölzig nannten.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Drewen

Drewen von Boelte,  Carsten, Körte,  Arnold
Etwa einhundert Kilometer nordwestlich Berlins, eingebettet in die flachen Wogen der prignitzschen Grundmoränenland- schaft unweit des Kyritzer Obersees liegt das Winkelangerdorf Drewen mit seinen knapp 200 Einwohnern. Das alte Gutshaus Drewen mit großem Krüppelwalmdach und Kronendeckung ist ein zweigeschossiges Gebäude, dessen massives Erdgeschoss an der Südseite auf Feldsteinsockel aufgemauert und teilweise unterkellert ist. Das Obergeschoss, in Fachwerk, ist als Stockwerksbau errichtet. Es kragt über einem profilierten Gurtgesims und der Holzbalkendecke ganz leicht aus und unterstreicht hierdurch die plastische Gliederung des Gebäudes.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Halbleiterstadt Frankfurt (Oder), 1959–1990

Halbleiterstadt Frankfurt (Oder), 1959–1990 von Aldenhoff-Hübinger,  Rita, Becker,  Denny, Müller,  Tim S., Rehfeld,  Constanze
Das Halbleiterwerk in Frankfurt (Oder) prägte das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben der Oderstadt weit über 30 Jahre. Es war nicht nur der größte Arbeitgeber in der Stadt, sondern wirkte auch über vielfältige kulturelle Einrichtungen und Veranstaltungen tief in die Stadtgesellschaft hinein. Der vorliegende Band beleuchtet in Einzelbeiträgen die Geschichte von Stadt und Halbleiterwerk, wobei neben der technischen Entwicklung auch das IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Berücksichtigung findet. Ferner kommen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu Wort, die auf ihre Tätigkeit im Halbleiterwerk zurückblicken. Ihren Abschluss findet die Publikation in der Dokumentation der Ausstellung über das Halbleiterwerk, die von Oktober 2021 bis März 2022 im Stadtarchiv Frankfurt (Oder) zu sehen war und gemeinsam mit Studierenden der Europa-Universität Viadrina konzipiert worden ist.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Keramik in Berlin, Brandenburg und Europa

Keramik in Berlin, Brandenburg und Europa von Döhner,  Gregor, Grunwald,  Lutz
Das 53. Internationale Keramiksymposium, organisiert vom Arbeitskreis für Keramik­forschung, sollte 2020 in Berlin stattfinden, musste jedoch aufgrund der Corona­-Situation abgesagt werden. Trotzdem und gerade deshalb werden hier die geplanten Beiträge publiziert. Der vorliegende Sonder­band nimmt die Region Berlin/Brandenburg in den Fokus und zeigt Beispiele der Produktion, Innovation, des Handels und der Samm­lungsgeschichte von Keramik auf. Die weit über diese Region hinausgehenden Aufsätze beschäftigen sich zu einem Teil mit archäo­logischen Keramikfunden des Mittelalters und der frühen Neuzeit, darunter speziellen Funden und Befunden, wie Kachelöfen und Ofenkacheln, einem Töpfereifund und der Steinzeugproduktion. Darüber hinaus werden moderne Baukeramik in Berlin, technische Aspekte der Keramikherstellung sowie die Rolle der Keramik als Bildträger behandelt. Als übergreifender Aspekt steht immer wieder der Austausch mit Keramiken als Quelle zu Handelswegen und der Kommunikation im Blickfeld.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Havelblicke

Havelblicke von Stoffregen-Büller,  Michael
Die HAVEL ist ein Unikum. Es gibt wohl keinen anderen deutschen Fluss, der so viele Schleifen macht, derart zahlreiche Seen bildet, gleich vier Bundesländer durchströmt und an den Ufern mit originellen Bauten überrascht? Ein Höhepunkt ist die nur wenige Kilometer lange Strecke zwischen Berlin und Potsdam. Sie ist das Ziel der mehrtägigen Erkundungsfahrt eines kleinen Kajütmotorbootes, bei der die Parks, Villen und Schlösser des Preußischen Arkadiens vom Wasser aus betrachtet und bei Landgängen in Augenschein genommen werden. In Gesprächen mit Menschen, die sich für die Erhaltung und Gestaltung dieser einzigartigen Flusslandschaft einsetzen, werden 200 Jahre deutscher Geschichte lebendig. Besonders spannend die letzten Jahrzehnte, in denen es gelungen ist, das fast Verlorengeglaubte wiederzugewinnen. Mit dem „Blick vom Boot“ wird nicht nur von historisch bedeutsamen Uferbauwerken und der Schönheit alter Parkanlagen erzählt, sondern auch von Zivilcourage, Mut zum Risiko und der Freude am Gelingen.
Aktualisiert: 2022-11-30
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