M.X.

M.X. von Schmeink,  Stefanie Maria
Mit „M.X. Missbrauch“ liefert Stefanie Schmeink nicht nur einen brandaktuellen Beitrag zum gegenwärtig am stärksten diskutierten Gesellschaftsthema, sondern stellt auch ein von ihr durchgeführtes hochsensibles Projekt vor, das sowohl künstlerisch als auch kunsttherapeutisch einen eindrucksvollen und sehr mutigen „anderen Weg“ beschreitet. Da die Protagonistin, eine junge Frau mit geistiger Einschränkung ihren erlebten sexuellen Missbrauch nicht kommunizieren kann und ihr zur möglichen therapeutischen Bearbeitung die Ausdrucksmittel fehlen, schlüpft die Künstlerin (die auch Sozialpädagogin und Kunsttherapeutin ist) in die Rolle des Opfers und arbeitet sich malend und zeichnend – tief emotional einfühlend – in das Erlebte und Erlittene ein. Gerade als Frau ist es ihr möglich, Nuancierungen des Erniedrigenden, Verletzenden, Unfassbaren und Unterwerfenden nachzuempfin- den; es scheint wie das Sichtbarmachen des über viele Jahrhunderte in das kollektive Unbewusste der Frau eingegangene körperliche Unrecht zu sein. Ihre Zeichnungen und die Gemäldeserie übernehmen einerseits eine bildlich-fiktive therapeutische „Fallbeschreibung“ der behinderten jungen Frau, die von tiefer emotionaler Verbundenheit mit dem Opfer zeugt, und zugleich spiegeln sie die außergewöhnliche Intuition und das Wissen einer einfühlsamen Therapeuten-Persönlichkeit. Da gerinnt anfangs die Farbe anstelle der möglicher- weise nicht geweinten Tränen und erst, als ein Kerzenlicht angezündet wird, fügt sich auch die Farbe in den Bearbeitungsprozess. Jetzt erst scheint die seelische Verbundenheit wie eine telepathische Verbindung mit dem eigentlichen Opfer hergestellt, ein stellvertretender, fast spiritueller Befreiungsakt kann sich künstlerisch vollziehen. Am Ende des künstlerischen Bewusst- und Sichtbarmachens steht nach einem gemeinsamen Ausstellungsrundgang und Betrachten der künstlerischen Ergebnisse die erhoffte Veränderung und positive Entwicklung des Opfers. Das außergewöhnliche Projekt ist geglückt, die Protagonistin kann sich erleichtert und befreit ihrem persönlichen frohen Leben zuwenden. Vorwort von Frau Dr. Hildegard Ameln-Haffke, Arbeitsbereich Kunsttherapie Universität zu Köln
Aktualisiert: 2021-10-01
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Guillaume Emmanuel Guignard de Saint-Priest

Guillaume Emmanuel Guignard de Saint-Priest von Jean-Noël,  Charon
Guillaume Emanuel Guignard Graf von Saint-Priest, ein adliger Vertreter des französischen Ancien-Regime, durchlief eine für seine Zeit typische Laufbahn: Erziehung beim Hochadel, Weiterbildung im Ausland, Emigration aus Frankreich und Teilnahme am Krieg. Allerdings war er auch weitaus besser ausgebildet als viele seiner Zeitgenossen, sprach mindestens fünf Sprachen, studierte Mathematik und Philosophie, wurde hoher Offizier in der russischen Armee und Adjutant des Zaren Alexander I. Guillaume Emmanuel kam schließlich, kampferprobt und hochdekoriert, zur Schlesienarmee des Generals Blücher und überquerte mit seinen Soldaten in der Silvesternacht 1813 bei Koblenz den Rhein. Noch während des Frankreich-Feldzuges 1814 wird er in Reims tödlich verwundet. Bis heute wird er in Russland mehr geachtet als in Frankreich, wo er später als Verräter am Vaterland galt. Dies führte sogar dazu, dass sein grandioses Grabmal in der Kathedrale von Laon 1831 mitsamt seiner sterblichen Überreste von der Familie de Saint-Priest entfernt werden musste.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Der Sender Koblenz

Der Sender Koblenz von Kellermann,  Matthias
Viele Koblenzer erinnern sich noch an Radio Koblenz mit seinem Sendemast, das nach dem Zweiten Weltkrieg im Oktober 1945 in Lützel seinen Betrieb aufnahm. Weniger bekannt ist die Geschichte des Senders Koblenz von der Einrichtung 1934 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, jenes Senders, dessen Sendemast, Technik und Personal Radio Koblenz übernommen und genutzt hat. Anhand von Erinnerungen und ausgewählten Dokumenten aus erster Hand entwirft dieses Buch ein Bild des Koblenzer Senders in der Zeit von 1934 bis 1945. Grundlage hierfür bildet der Nachlass des Senderleiters Friedrich Fend, der den Sender vom Bau des Sendergebäudes und der Aufstellung des Sendeturms 1934/1935 bis zu den Anfängen von Radio Koblenz 1945 und dem Abriss des Sendemastes im April 1965 begleitet hat. Zudem wirft der Autor auch einen Blick auf die Geschichte des Sendergeländes, das bis zur Aufgabe der Feste Kaiser Franz 1890 als Rübenacher Schanze Teil der Festung Koblenz und Ehrenbreitstein war.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Leben und Werk

Leben und Werk von Karrich,  Hans-Joachim
Glück und Trost Glück und Trost sind Gottes Gaben. Er hat sie für uns erfunden. Und wenn wir sie empfangen haben, sind wir fest mit Ihm verbunden. Die eine Gabe macht uns reich; die andere gibt zugleich uns Ruhe in die Tage und löst für uns die Frage, dass Leben manchmal Schatten zeigt. Wenn wir das Glück des Trostes finden, können wir es gern verkünden. Trost und Glück sind also gleich und machen unser Leben beide reich. Hans-Joachim Karrich 20.09.2011
Aktualisiert: 2021-10-01
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Bratislava in 12 Lektionen

Bratislava in 12 Lektionen von Illner,  Inkus
Bratislava, das liegt doch „irgendwo“ im Osten, in Slowenien oder Tschechien? Inkus Illner bekommt gegen Ende ihrer Dienstzeit die Zusage, für ein Jahr als Deutschlehrerin in Bratislava, der Hauptstadt der Slowakei, zu arbeiten. Mit großem Enthusiasmus und viel Elan stürzt sie sich mit ihrem Mann in das Abenteuer, nimmt den Leser mit auf Wohnungssuche und zum Drama Anmeldung bei der Ausländerpolizei. Ein offizieller Auftritt mit Gitarre und Kinderchor bringt sie auf die Titelseite des Karpatenblatts. Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Auto – immer die Verkehrs„gegner“ im Blick – erkundet sie mit ihrem Mann Stadt, Land, Fluss und Leute. Überall finden sich Spuren der Geschichte des Landes, die sie mit ihrer Familiengeschichte verknüpft.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Es ist angerichtet

Es ist angerichtet von Schäfer,  Wendel
Wendel Schäfer Geb. 1940 in Bundenbach (Hunsrück), lebt in Boppard am Rhein. Neben 35 Buchveröffentlichungen vertreten in zahlr. Anthologien und lit. Zeitschriften. Er schreibt Prosa und Lyrik. Hat eine Vorliebe für die kleinen lit. Formen: Aphorismus, Haiku, Epigramm, ,auch Limerick, Nonsens und Ein-Satz-Texte. Erstellt Grafiken dür Bücher und Zeitschriften. Mitgliedschaften: VS, 1. Vors. in Rheinl.-Pfalz in den 90er Jahren, im Bundesvorstand 1998/99, Ehrenvorsitzender seit 2010, Gesellschaft für zeitgen. Lyrik, Leipzig, Literaturwerk RLP/Saarland, Verein deutsche Sprache, Dortmund, Humboldt Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Kultur, ausgezeichnet mit zwei Hafiz Satirepreisen. Klimawandel … und schickten den Gelehrten rund um den Globus, zu erforschen die Erwärmung der Erde. --- Und wusste zu berichten: ‚Es ist kälter geworden. Es ist zu wenig Liebe unter den Menschen.‘
Aktualisiert: 2021-10-01
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Eintausend Aphorismen

Eintausend Aphorismen von Schaffer,  Michael
Vorbemerkung Ich hatte eigentlich gar nicht vor, Aphorismen zu schreiben, und nun sind es sogar eintausend geworden. Alles begann mit einigen nur unvermittelten Begriffen und Gedanken, aber bald schon erfasste mich ein sich fortsetzender Impetus zur weiteren Durchdringung, zur Klärung und zu Deutung und Wort-Bedeutung, was schließlich eine (kritische) Inspektion der Dinge selbst nach sich zog. Als sich dies unerwartet bündig zu Sinn-Sätzen formte, sollten es bald sieben am Tag sein – so wurde es dann meine Vorgabe –, und dem entsprach ich ohne Ausnahme oder Unterbrechung fünf Monate. Ein Anspruch: Die tägliche tabula rasa, ein immer neues weißes Blatt, ein ständiges Sinnen, Finden und Bestimmen im Wettstreit mit allen Uhren und Erfordernissen der Wochen. ‚Die Inspiration ist die Aspiration des Künstlers.‘ Dies fällt mir hier nun passend ein, und umso besser also, wenn sich alles fügt und erfüllt wie man erhofft. Die hier vorliegenden Sätze sind ihrem Wesen nach nun durchweg knapp gehaltene Begriffsbestimmungen (die ‚Bestimmung‘ indes verweist bereits auf einen Imperativ) nach meinem Wort: ‚Der Aphorismus meint die Anmaßung zur Definition‘. So soll es sich um eine denkbar kondensierte Lesbarmachung und Vermittlung eigener Kenntnis und Bekenntnis handeln, und ginge hiervon etwas auf den Leser über, dann fänden die Worte gar einen Sinn, der schließlich auch außerhalb mir selber liegen mag, dann stellen sie einen fortgesetzten Überfluss dar, und dies im weit besseren Sinne, als dies Wort zumeist gebraucht wird. Michael Schaffer
Aktualisiert: 2021-10-01
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Grenzerfahrungen

Grenzerfahrungen von Horre,  Reinhard
Deutschland ist schön. Diese Erfahrung machte der 71-jährige Reinhard Horre auf seiner Deutschland-Radtour, die er mit einem E-Bike 2018 unternahm. In 66 Tagen legte er 4.317 km und 40.000 Höhenmeter entlang der deutschen Grenze zurück. Die dabei gesammelten Begebenheiten und Begegnungen hat er in diesem Reisebericht festgehalten – humorvoll, ehrlich, unterhaltsam.
Aktualisiert: 2021-10-01
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von Kray

von Kray von Kray,  Volker Otto Wilhelm
Wie ein roter Faden zieht sich der Name Kray durch die alte Welt. Schon im 1. nachchristlichen Jahrtausend erscheint er nachweislich in Chreich in Kärnten, um dann über das 14. und 16. Jahrhundert im 17. und 18. Jahrhundert anzukommen, was wahrlich den weitsichtigen Inhalt dieses Buches ausmacht und letztlich bereits ab 1624 seinen umfassenden Fortgang nimmt. Es war ein starkes Geschlecht, ausgezeichnet durch treues Festhalten an Menschen und Überzeugungen, kraftvoller Entschlossenheit und mutvoller Tatkraft, das die Menschen in dieser realen Familiengeschichte auszeichnete, welcher auch der spätere General Feldzeugmeister Paul Freiherr Kray de Krajova et Topolya (1735-1804) entstammte, dessen damalige Heimat in Késmark, Oberungarn, der heutigen Slowakei liegt.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Maestro Peppino

Maestro Peppino von Triolo,  Angelo
Der autobiographische Roman eines sizilianischen Arbeitsmigranten, der in jungen Jahren seine Heimat verlässt, um in Deutschland sein Glück zu suchen, führt den Leser mit raffinierter erzählerischer Eleganz in eine kulturelle Zwischenwelt, in der in episodischen Verdichtungen ein ebenso persönliches wie beispielhaft deutsch-italienisches Schicksal lebendig wird. Maestro Peppino stammt aus einer Gemeinde in der Nähe von Agrigento. Mit großen Hoffnungen beginnt er sein neues Leben in Koblenz am Mittelrhein: Er heiratet seine deutsche Freundin, wird Vater einer Tochter und eröffnet eine Pizzeria. Doch dann beginnt Peppino zu trinken. Als seine Mutter in Italien stirbt und der Vater pflegebedürftig wird, sieht er sich in der familiären Pflicht und geht zurück nach Sizilien. Hier in der alten Heimat, die ihm nun fremd und vertraut zugleich ist, macht der hemmungslose Säufer Peppino existentielle, frivole und leidvolle Erfahrungen, die ihn erst nach einigen Jahren zurück ins Leben führen. Angelo Triolo gelingt es, den Leser in einer mitreißenden Erzählweise und mit geschickt komponierten Alltagsschilderungen in die sizilianische Lebenswelt zu entführen. Ausgedehnte Saufgelage, Familienehre, bittere Armut, Gemütsverhärtungen, landschaftliche Schönheiten, lebensfrohe Feste, Liebesaffären, Morde aus Leidenschaft – ein sizilianischer Seelen- und Gefühlskosmos öffnet sich: kulturell so fern und zugleich menschlich so berührend nah.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Einsatzmedaillen und Ehrenzeichen 2019

Einsatzmedaillen und Ehrenzeichen 2019 von Schneider,  Mark
Die Dekorationen der U.S.-Streitkräfte werden hier erstmals in einem Sammlerkatalog in deutscher Sprache vorgestellt. Eine Zuteilung der Medaillen für die jeweilige Teilstreitkraft der U.S. Defence Force wurde vorgenommen, um auf einen Blick zu verdeutlichen, für welche Teilstreitkraft die Dekorationen erlassen wurden. Eine weitere große Gruppe von Medaillen stellen die Medaillen dar, die an alle Teilstreitkräfte gleichermaßen vergeben werden oder wurden. Diese Auszeichnungen wurden unter der Bezeichnung „Alle Dienste“ und einer laufenden Nummer katalogisiert. Die Medaillen der Teilstreitkräfte wurden mit dem Kürzel der Teilstreitkraft wie U.S.M.C. für das Marine Corps oder U.S.C.G. für die Coast Guard und einer laufenden Nummer belegt. Im Vordergrund der Katalogisierung stand das Datum der Stiftung und nicht die Wertigkeit der aufgeführten Dekorationen. Außerdem wurde ein Gesamtüberblick für jede Teilstreitkraft ausgearbeitet, der aufzeigen soll, in welcher Reihenfolge die Dekorationen an den Uniformen getragen werden.
Aktualisiert: 2021-10-01
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tierisch gut

tierisch gut von Hansen,  Ulrike
Begegnung mit Goldfischen Nach meiner Erinnerung fand meine erste Begegnung mit Goldfischen im Alter von 5 oder 6 Jahren statt. Der Nachbarsjunge und Spielkamerad bedrohte mich so mit einem Gartenschlauch, dass ich zurückwich und rückwärts in das runde Wasserbecken des Nachbargartens plumpste. Dieses war dicht mit Seerosen bewachsen, und zwischen den glitschigen Stängeln lebten einige dicke Goldfische. Ich fand mich wieder im Modder des Beckens und versuchte, so schnell wie möglich heraus zu gelangen. Vor Schreck begann ich heftig zu heulen. Nicht so sehr wegen der nassen Kleidung und der kühlen Temperaturen, sondern wegen der Angst und Sorge, ich könnte bei meinem unfreiwilligen Bad mit den glibberigen Fischen in Berührung gekommen sein. Diese Berührungsängste verschwanden später, als mir mein Grund- schullehrer ein kleines Aquarium überließ, in dem zwei Goldfische herumschwammen, die mir nun beim Hausaufgabenmachen zusahen. Das Aquariumputzen wurde zur wöchentlichen Pflicht. Ein zweites Aquarium wurde größer und voller. Es begleitete mich durch meine Schulzeit, bis das Putzen immer lästiger und die Vermeh- rung der Guppies unübersichtlich wurde. Das Aquarium Nr. 2 wurde abgeschafft. Bei meinem Malereistudium in Köln tauchte er- neut ein Goldfischaquarium im Klassenatelier auf. Wir sollten Stillleben malen - angeregt durch Henri Matisse und den Rot - Grün - Klang der ver- träumten Unterwasserwelt, fanden die Fische wie selbstverständlich den Weg in meine Bilder. Das Aquarium Nr. 3 überlebte den Umzug nach Berlin nicht, aber in meinem dritten eigenen Atelier in Berlin-Wedding gab es dann das Aquarium Nr. 4 mit meditierenden Goldfischen, die am liebsten fraßen oder von mir gemalt werden wollten. Nach einem Urlaub gab es aus unerfindlichen Gründen kein Leben mehr im Aquarium Nr. 4 und ich hatte keine Lust mehr auf Fische hinter Glas. Einige Jahre später kam die nächste Gelegenheit: ich grub ein großes, tiefes Loch im Garten an der Ostsee, ließ Wasser hinein, und darin lebt bis heute ein Schwarm Goldfische mehrerer Generationen. Die Geburtenkontrolle macht ein Reiher und Frösche haben sich auch angesiedelt. Putzen ist nicht mehr notwendig. Diesen Teich kann ich stundenlang betrachten, die Fische füttern und sie dann malen. Rückwärtshineinfallen möchte ich noch immer nicht. Ulrike Hansen
Aktualisiert: 2021-10-01
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Forschungs- und Lehrbericht 2017/2018

Forschungs- und Lehrbericht 2017/2018 von Wechselberger,  Dr. Ulrich, Wimmer,  Prof. Dr. Maria A.
Der Fachbereich 4: Informatik forscht und lehrt in einem diversifizierten Spektrum der Digitalisierung von Wirtschaft, Gesellschaft und öffentlicher Verwaltung. Die Themen schließen Grundlagenforschung und anwendungsorientierte sowie interdisziplinäre Forschung und Lehre ein. Sie reichen von der Kerninformatik bis zu grafischen und ökonomischen Aspekten der Informationsverarbeitung, wie nachfolgende Grafik verdeutlicht (die einzelnen Institute und ihre zugehörigen Arbeitsgruppen stellen sich vor). Mit der Ausrichtung der Fachbereiche trifft ein wesentliches und allgegenwärtiges Querschnittsthema der heutigen Zeit: die digitale Transformation, deren Bedingungen, Abläufe und Folgen in vielen Bereichen der Digitalgesellschaft erforscht und in der Lehre kompetent vermittelt werden müssen.
Aktualisiert: 2019-12-31
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Formeln, Tafeln & Tabellen

Formeln, Tafeln & Tabellen von Hofmann,  Thomas J.
Das vorliegende Formel-, Tafel- und Tabellenbuch beinhaltet wichtige Grundlagen und Zusammen- hänge aus der Mathematik, der Tragwerkslehre und der Stabstatik. Zum besseren Verständnis und zu seiner sinnvollen Nutzung ist jedoch bereits ein gewisses Grund- wissen aus den Bereichen der Mathematik, der Festigkeitslehre und der Baustatik erforderlich. Das Buch ist in erster Linie an Studierende der Baustatik gerichtet und als Nachschlagewerk konzipiert. Als solches wird es auch den in der Tragwerksplanung tätigen Ingenieuren/innen bei ihrer täglichen Arbeit von Nutzen sein.
Aktualisiert: 2021-10-01
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1646: Deine Venus sei die Entschlossenheit!

1646: Deine Venus sei die Entschlossenheit! von Hornberger,  Adolf
Das Historiendrama zeichnet ein lebendiges und faktenbasiertes Bild der Schlussphase des Dreißigjährigen Krieges am Beispiel des Mosellandes. Es ist kein Schelmenroman wie „Der abenteuerliche Simplizissimus“, allerdings nicht weniger bissig. Das Stück spiegelt anschaulich in grellen Farben und mit prallen Lebens- und Zeitbildern die menschlichen Erschütterungen des „Großen Krieges“ wider. Im Burgweg auf dem Weiser Hang – an der Karthause oberhalb von Koblenz gelegen – lodern am 6. Januar 1646 die Flammen der Entschlossenheit … !
Aktualisiert: 2021-10-01
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