Abenteuer im Wilden Osten

Abenteuer im Wilden Osten von Melzer,  Astrid
Der Band versammelt Erfahrungsberichte von Zeitzeugen, die in den Jahren nach der Wende 1989/90 aus den alten in die neuen Bundesländer zogen. Auf lebendige Weise werden die beruflichen und persönlichen Neuanfänge auf dem Gebiet der ehemaligen DDR geschildert. Dabei reichen die Erlebnisse von Ausgrenzung und Befremdung bis hin zu einem neuen Heimatgefühl. Zudem zeigt sich, dass die Bereitschaft, sich auf die Menschen im Osten und deren Lebensgeschichten einzulassen, eine Reflexion der eigenen Identität bewirkt.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Das Lied der Ulme

Das Lied der Ulme von Bufalino,  Brenda, Kaiser,  Susanne
Indian Island (Penobscot-Reservat, Maine), zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts: Madeline kommt singend auf die Welt. Mutter Hannah bezaubern und trösten die klangvollen Lieder. Jedoch Madelines Vater Jeremiah, ein calvinistischer Prediger, hält ihren Gesang für eine Dämonenbeschwörung und fürchtet den unbezähmbaren Freiheitsgeist seiner Tochter. Deshalb fasst er den Plan, seine Tochter durch eine arrangierte Heirat für immer aus seinem Haus zu vertreiben. Aber Madeline hat sich bereits in Eldred verliebt, den sie bei einem nächtlichen Ausritt zur gegabelten Ulme kennenlernte. Eine Erzählung wie ein Gesang – hochemotional und nachhaltig berührend.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Einer muss ja hierbleiben

Einer muss ja hierbleiben von Melzer,  Astrid
Viele von den Menschen, die in der DDR aufwuchsen, erinnern sich noch sehr genau an die Ereignisse von 1989/90. Sie führten oft zu einem bedeutenden biografischen Einschnitt. In diesem Band berichten 27 ehemalige DDR-Bürger von ihren Lebensgeschichten und Lebenserfahrungen, von den großen und kleinen Umwegen, die sie damals gehen mussten und die mit Chancen und Risiken verbunden waren. Der Leser erfährt, wie es den Menschen gelang, sich in eine umstrukturierte Gesellschaft wieder einzubringen, und was ihnen dabei half, Hindernisse zu überwinden.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Heinrich Brockhaus Tagebücher

Heinrich Brockhaus Tagebücher von Brockhaus,  Heinrich, Madsen,  Jon
Im Jahre 1867 unternahm Heinrich Brockhaus, Verleger des berühmten Konversationslexikons, eine mehrwöchige Reise nach Reykjavik. Den Aufenthalt dort erfuhr er als sehr beschaulich, da einerseits für Unternehmungen das Wetter oft ungünstig war, und andererseits die Möglichkeiten kultureller Unterhaltung und Bildung im Vergleich zu seinen bisherigen Erfahrungen relativ begrenzt waren. Als Gast des Hauses Siemsen machte er u. a. die Bekanntschaft des Nationalhelden Islands, Jón Sigurdsson, traf den Sprachforscher Eirikr Magnusson, den Maler Sigurður málari Guðmundsson, den Stiftsamtmann Hilmar Finsen und den Komponisten der isländischen Nationalhymne, Sveinbjörn Sveinbjörnsson. Authentische und faszinierende Schilderungen eines der bekanntesten und erfolgreichsten Unternehmer, die nun erstmals in einer kommentierten Edition veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2020-07-11
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Heinrich Brockhaus. Tagebücher 1829-1868

Heinrich Brockhaus. Tagebücher 1829-1868 von Brockhaus,  Heinrich, Melzer,  Astrid
Heinrich Brockhaus, Verleger des berühmten Konversationslexikons, unternahm im Lauf seines Lebens immer wieder Reisen nach Frankreich, vor allem nach Paris. Dort verband er geschäftliche Angelegenheiten mit privatem Bildungsgenuss, traf u. a. Persönlichkeiten wie Thiers, Heine, Rossini, Mignet und Laffitte, widmete sich ausführlich dem Besuch der Pariser Theater und Museen, war fleißiger Besucher der Weltausstellung von 1867 und bei der Beerdigung Rothschilds und Rossinis anwesend. Authentische und faszinierende Schilderungen eines der bekanntesten und erfolgreichsten Unternehmer des 19. Jahrhunderts. Kommentierte Ausgabe. Mit Orts- und Personenregister.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Razón y sentido

Razón y sentido von Melzer-Titel,  Astrid, Ortiz-Osés,  Andrés, Zubiaur,  Ibon
Das Anliegen, eine Verbindung von ratio und sensus zu schaffen, ist in der Philosophiegeschichte Spaniens immer wieder vernehmbar gewesen. Dieser Ratiosensismus kann als traditioneller Sinn (in) der spanischen Philosophie gefasst werden, als genuin spanisch-mediterrane Weltanschauung, die dem klassischen mitteleuropäischen Logos-Sein Wege aus seiner derzeitigen Krise aufzeigen könnte. Andrés Ortiz-Osés, Verfasser der hier in Auszügen präsentierten Schriften, hat an der Universität in Innsbruck mit einer Arbeit über den Korrelationismus von Ángel Amor Ruibal und die Heideggersche Schule promoviert, lehrte dann an den Universitäten von Saragossa und Salamanca und ist seit 1983 Lehrstuhlinhaber für Hermeneutik an der Universität Deusto (Bilbao). Zusammengearbeitet hat er u.a. mit E. Bornemann, Franz K. Mayr, Mircea Eliade und Gilbert Durand. Im Hinblick auf seine philosophische Position vertritt Ortiz-Osés eine symbolische Hermeneutik des Sinns als Koimplikation, einen "symbolischen Implikationismus". Andererseits hat er die von ihm konzipierte symbolische Hermeneutik auf Kulturmythologien, z.B. die baskische, angewandt. Sprache und Kultur, insbesondere in der Verbindung von Kunst und Religion, gelten ihm als grundlegende Bestandteile seiner anthropologisch-kulturellen Konzeption von Sinn. Carl Gustav Jung und Hans-Georg Gadamer waren es, dessen Werke Ortiz-Osés zu einer schöpferischen Synthese zwischen der von Gadamer repräsentierten Heideggerschen Hermeneutik der Sprache und dem Symbolismus Jung's anregten. Eines seiner bedeutendsten Werke ist das Diccionario de Hermenéutica (Wörterbuch der Hermeneutik, Bilbao 2004), in dem er die Hermeneutik der Heideggerschen Schule und die Symbologie der Jungschen Schule im hispanischen Kontext (José Luis Aranguren, Raimund Panikkar, Eugenio Trías, Enrique Dussel) vereinigt hat. Von seinen neueren Arbeiten seien De lo humano, lo divino y lo vasco (Vom Menschlichen, Göttlichen und Baskischen, 1998), La razón afectiva (Die affektive Vernunft, 2000), El alma de los cosas (Die Seele der Dinge, 2001) und Amor y sentido (Die Liebe und der Sinn, 2003) genannt. Ibon Zubiaur lernte Andrés Ortiz-Osés an der Universität Deusto kennen und promovierte dort bei Patxi Lanceros. Ihm, als Übersetzer der hier vorliegenden Auszüge aus den Werken Ortiz-Osés', ist es zu verdanken, dass dem deutschen Publikum nun ein Ausschnitt aus der Vielfalt der Arbeiten des baskischen Philosophieprofessors zugänglich gemacht werden kann. Er trägt dazu bei, dem hierzulande anzutreffenden eher geringschätzigen Urteil über die Philosophie in Spanien entgegenzutreten und ihr mit einer neuen Aufmerksamkeit zu begegnen.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Heinrich Brockhaus. Tagebücher 1857/58

Heinrich Brockhaus. Tagebücher 1857/58 von Bobzin,  Hartmut, Brockhaus,  Heinrich, Kutscher,  Jens
Heinrich Brockhaus (1804-1874) unternahm in den Jahren 1857 und 1858 ausgedehnte Orientreisen. Er wohnte in Kairo, Jerusalem, Damaskus und Konstantinopel, verkehrte u.a. mit dem Orientalisten Georg Rosen und dem Arabisten Johann Gottfried Wetzstein, traf den ägyptischen Vizekönig Mohammed Ali, begab sich sich auf eine mehrwöchige Nilreise, erlebte den Auszug einer Pilgerkarawane, eine orientalische Oper und tanzende Derwische.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Raum als Sinnordnung bei Ernst Cassirer

Raum als Sinnordnung bei Ernst Cassirer von Bohr,  Jörn
Cassirers These von den verschiedenen Sinnordnungen des mythischen, ästhetischen und theoretischen Raumes zeigt, dass Raum nur insoweit existiert, als wir ihn in der Interpretation unserer Wahrnehmung aktiv konstruieren, also als Kulturprodukt. Es geht mithin darum, darüber aufzuklären, dass Raum nicht nur im Rahmen der Wissenschaft eine Konstruktion ist, sondern dass vielmehr das Konstruieren von Raum tief in den täglichen Lebensvollzug des Einzelnen hineinreicht – und zwar diesseits und ganz abgesehen von virtuellen Räumen, Cyberspace und ähnlichen im übertragenen Sinne, figurativ bzw. metaphorisch so benannten Räumen sowie abgesehen von allen psychologischen Fragen der Raumwahrnehmung.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Buch – Markt – Theorie

Buch – Markt – Theorie von Keiderling,  Thomas, Kutsch,  Arnulf, Steinmetz,  Rüdiger
Diese Publikation präsentiert Ergebnisse der Buchforschung an der Universität Leipzig. Buchwissenschaft wird hier gemäß der institutionellen Verankerung vor allem aus dem Blickwinkel und mit dem methodischen Ansatz der Kommunikations- und Medienwissenschaft betrieben. Aber auch die Geschichte und Ökonomie des Buches finden adäquate Berücksichtigung. Ferner entstanden zahlreiche Aufsätze und Buchpublikationen zu verschiedenen Themenkreisen, etwa zur Ökonomie und Geschichte des Buchhandels, zur Buchwirkungs- und Leserforschung, zur Zensur- und Diktaturforschung oder zur Geschichte und Gegenwart des Faches Buchwissenschaft.
Aktualisiert: 2021-10-26
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Buch-Stätte

Buch-Stätte von Keiderling,  Thomas, Weyrauch,  Erdmann
Das zehnjährige Jubiläum des Studiengangs Buchwissenschaft/Buchwirtschaft an der Universität Leipzig haben ausgewiesene Historiker und Medienwissenschaftler zum Anlass genommen, um während eines Kolloquiums über den Ausbildungsstandort Leipzig sowie über die theoretischen Grundlagen und die praktische Ausrichtung künftiger buchwissenschaftlicher Forschung zu beraten: Ein Basisbuch für Studierende, Wissenschaftler und Praktiker der Buchbranche.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Der Schauspieler als Symbol moderner Kultur bei Simmel, Kracauer und Plessner

Der Schauspieler als Symbol moderner Kultur bei Simmel, Kracauer und Plessner von Pilgram,  Pascal
Der Schauspieler legt im Vollzug körperlicher Handlungsweisen Merkmale kultureller Schemata und Verfahren offen. Dazu gehört die Eigenschaft des Menschen als Träger von Rollen ebenso wie seine Fähigkeit zur Nachahmung und zum mimetischen Ausdrucksverhalten. Die Studie von Pascal Pilgram zeigt mit der Untersuchung der Positionen von Georg Simmel, Siegfried Kracauer und Helmuth Plessner, dass der Schauspieler idealtypischen Modellcharakter für das Verstehen menschlicher Existenzweisen besitzt und damit ein Symbol für die Pluralität der Ausdrucksleistungen menschlicher Kultur darstellt.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Geologischer Führer durch Bornholm

Geologischer Führer durch Bornholm von Deecke,  Wilhelm
Wilhelm Deecke (1862-1834), Gründer des Geologischen Instituts an der Universität Greifswald, widmet sich der in vielfacher Hinsicht bemerkenswerten geologischen Beschaffenheit Bornholms – zunächst, indem er die vorkommenden Gesteinstypen und die Tektonik analytisch fasst und in ihren Eigenheiten beschreibt, dann, indem er eine präzise geologische Rundtour über die Insel unternimmt.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Bornholm 1911

Bornholm 1911 von Goldschmidt,  Albert
Mit Recht verdient die Insel als eines der schönsten Eilande des Nordens eine größere Beachtung. Naturfreunden, Gelehrten und Künstlern, besonders Malern erschließt sich hier ein ungeahntes Feld. Anhänglichkeit an die schöne Insel und Dankbarkeit gegen ihre Bewohner ließen dies Büchlein entstehen. Möge es recht viele zum Besuche Bornholms anspornen und ihnen ein sholmWegweiser durch die Landschaft sein. (Aus der Einleitung von 1911)
Aktualisiert: 2019-10-04
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Doppelfuge

Doppelfuge von Schibler,  Gina, Schibler,  Tatjana, Weisner Schibler,  Ulrich
Mit diesem Band wird ein außergewöhnliches Manuskript veröffentlicht, das intensive, sensible Einblicke in das Leben einer Künstlerfamilie gewährt. Geschrieben ist es aus der Perspektive einer Frau, die an der Seite ihres Mannes dessen Schaffen begleitet und stützt. Die Sicht von Armin Schibler selbst wird durch zahlreiche Zitate aus seinem Tagebuch erfahrbar. Entstanden ist ein ebenso spannendes wie kulturhistorisch interessantes Zeugnis schweizerischer Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. 'Wo Musik resigniert und verstummt, da wüssten auch Götter nicht weiter. Ihre Resignation führt auch den Aufgeklärten in die Demut der religiösen Ahnung zurück, ihre Hoffnung verleiht auch dem Grauen und der Nacht unserer Existenz einen Schimmer kosmischen Sinnes, eine Morgenröte tellurisch-planetarer Ordnung, die uns mit einbezieht.' Armin Schibler
Aktualisiert: 2020-01-04
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Der Topos der Undarstellbarkeit

Der Topos der Undarstellbarkeit von Sander,  Sabine
Der Band bietet eine kulturphilosophische Reflexion über Grenzen menschlicher Symbolisierungstätigkeit und symbolischer Formen, die als unhintergehbar bestätigt werden: Denn überall dort, wo sich etwas der Darstellung verschließt, verweigert, verboten oder von ihr ausgegrenzt wird (bzw. wo das so gesagt wird), wird symbolisiert bzw. ertönt der Ruf nach einer Kunst, die das als undarstellbar oder unkommunizierbar Erklärte ausdrücken solle. Insofern beinhaltet der Topos auch die Forderung eines Wechsels von einer symbolischen Form (Sprache, Wissenschaft) zu einer anderen (Kunst) sowie ein deutliches Moment von Kulturkritik. Alle diese Aspekte werden von der Autorin souverän, äußerst kenntnisreich und mit großer Umsicht und Klarheit bearbeitet.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Ende der Ästhetik?

Ende der Ästhetik? von Kösser,  Uta, Pilgram,  Pascal, Sander,  Sabine
Die Beiträge des Kolloquiumbandes aus dem Jahre 2006 belegen zum einen die Vielfalt ästhetischer Perspektiven im Rahmen der Kulturwissenschaften in Leipzig und diskutieren zum anderen generelle Möglichkeiten einer ästhetischen Perspektive auf moderne Kultur und Gesellschaft, mit der es Kulturwissenschaften auch zu tun haben. In den Texten wird deutlich, dass es unhintergehbar ist, über die Sinnlichkeit des Menschen zu reflektieren, wenn man die Formen der Kultur der Moderne untersucht.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Nix Armageddon! oder: Kein Jüngstes Gericht?

Nix Armageddon! oder: Kein Jüngstes Gericht? von Heigl,  Max
„Den nehmen wir“, spricht Gott zu Petrus. „Wer auf Erden verrückt ist, der ist prädestiniert für den Himmel.“ Gesucht wird ein Chefermittler zur Vorbereitung des Jüngsten Gerichts. Der Auserwählte übernimmt tatsächlich diese Aufgabe, verhört Adam und Eva, verstrickt schließlich Gott selbst in eine peinliche Grundsatzdiskussion mit überraschenden Konsequenzen … Der Nittenauer Autor Max Heigl stellt den historisch authentischen Bestsellerautor Ewald Gerhard Seeliger (1877–1959) in den Mittelpunkt seiner Komödie, webt dessen Biografie und dessen literarisches Schaffen in eine höchst amüsante, dabei tiefgründige Handlung.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Diplom – Magister – Bachelor

Diplom – Magister – Bachelor von Kösser,  Uta
Das heutige Institut für Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Gründung als Institut für Ästhetik und Kulturtheorie in der DDR zu Beginn der 1960er Jahre, um Diplom-Kulturwissenschaftler als "Leiter kultureller Prozesse" ausbilden, "Abwicklung" Anfang der 1990er Jahre, Neugründung als Institut fürKulturwissenschaften und Einrichtung eines erfolgreichen und hoch nachgefragten Magisterstudienganges Kulturwissenschaften, mit Beginn des neuen Jahrtausends Umstellung auf einen Bachelor Sozialwissenschaften und Philosophie mit Kernfach Kulturwissenschaften, der ab 2006 immatrikuliert, Planung eines Masters. Diese Chronik des Instituts wie des Studienganges wendet sich vor allem an ehemalige Studierende und Lehrende an den Instituten und Studiengängen der Kulturwissenschaft in Leipzig, aber ebenso an interessierte Kulturwissenschaftler anderer Universitäten und versteht sich auch als Beitrag zum Jubiläum der Universität Leipzig im Jahre 2009.
Aktualisiert: 2019-01-07
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