Willkommen in Auschwitz

Willkommen in Auschwitz von Becker,  Artur, Borowski,  Tadeusz
"Willkommen in Auschwitz", erstmals 1963 in deutscher Übersetzung erschienen, ist eines der wichtigsten Zeugnisse der "Holocaust-Literatur". Borowski war einer der ersten Autoren, der die Erfahrungen in den Konzentrationslagern der Nazis literarisch zu bearbeiten versuchte. Seine Erzählungen schildern die Entmutigung des Menschen in der peinigenden Situation der Lager und beleuchten die Grenzen zwischen Gut und Böse, die zu verschwimmen beginnen, wenn man nicht mehr weiß, wie lange die Hoffnung auf Befreiung hält. Borowskis unfassbare Lakonie und seine klare Sprache erreicht heute noch jeden Leser, und kein geringerer als der Nobelpreisträger Imre Kertesz hat 2002 in Stockholm Borowskis Prosa als einen Schlüssel für sein Verständnis der Entmenschlichung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Borowskis Erzählungen wurden unter dem Titel "Bei uns in Auschwitz" nach 1963 immer wieder rezipiert. Der Schriftsteller Artur Becker hat hier eine - seine - Auswahl vorgenommen, um mit einer neuen Übersetzung heutige Leserinnen und Leser anzusprechen und Borowskis Vermächtnis neu zu beleben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Willkommen in Auschwitz

Willkommen in Auschwitz von Becker,  Artur, Borowski,  Tadeusz
"Willkommen in Auschwitz", erstmals 1963 in deutscher Übersetzung erschienen, ist eines der wichtigsten Zeugnisse der "Holocaust-Literatur". Borowski war einer der ersten Autoren, der die Erfahrungen in den Konzentrationslagern der Nazis literarisch zu bearbeiten versuchte. Seine Erzählungen schildern die Entmutigung des Menschen in der peinigenden Situation der Lager und beleuchten die Grenzen zwischen Gut und Böse, die zu verschwimmen beginnen, wenn man nicht mehr weiß, wie lange die Hoffnung auf Befreiung hält. Borowskis unfassbare Lakonie und seine klare Sprache erreicht heute noch jeden Leser, und kein geringerer als der Nobelpreisträger Imre Kertesz hat 2002 in Stockholm Borowskis Prosa als einen Schlüssel für sein Verständnis der Entmenschlichung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Borowskis Erzählungen wurden unter dem Titel "Bei uns in Auschwitz" nach 1963 immer wieder rezipiert. Der Schriftsteller Artur Becker hat hier eine - seine - Auswahl vorgenommen, um mit einer neuen Übersetzung heutige Leserinnen und Leser anzusprechen und Borowskis Vermächtnis neu zu beleben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Willkommen in Auschwitz

Willkommen in Auschwitz von Becker,  Artur, Borowski,  Tadeusz
"Willkommen in Auschwitz", erstmals 1963 in deutscher Übersetzung erschienen, ist eines der wichtigsten Zeugnisse der "Holocaust-Literatur". Borowski war einer der ersten Autoren, der die Erfahrungen in den Konzentrationslagern der Nazis literarisch zu bearbeiten versuchte. Seine Erzählungen schildern die Entmutigung des Menschen in der peinigenden Situation der Lager und beleuchten die Grenzen zwischen Gut und Böse, die zu verschwimmen beginnen, wenn man nicht mehr weiß, wie lange die Hoffnung auf Befreiung hält. Borowskis unfassbare Lakonie und seine klare Sprache erreicht heute noch jeden Leser, und kein geringerer als der Nobelpreisträger Imre Kertesz hat 2002 in Stockholm Borowskis Prosa als einen Schlüssel für sein Verständnis der Entmenschlichung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Borowskis Erzählungen wurden unter dem Titel "Bei uns in Auschwitz" nach 1963 immer wieder rezipiert. Der Schriftsteller Artur Becker hat hier eine - seine - Auswahl vorgenommen, um mit einer neuen Übersetzung heutige Leserinnen und Leser anzusprechen und Borowskis Vermächtnis neu zu beleben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Fang des Tages

Der Fang des Tages von Stelly Augstein,  Gisela
"Der Fang des Tages" erzählt von einem Geschehnis, das auch die besten Familien ins Straucheln bringt: dem Erben. Elfriede Escher, Unternehmerwitwe, liegt auf dem Totenbett, da eilen die Kinder Alex, Dora, Benjamin herbei, alle drei lang aus dem Haus. Und Mila, die gerade erwachsene Nachzüglerin, die mit Gewissensbissen kämpft, weil sie in der Todesnacht neben der sterbenden Mutter eingeschlafen ist. Mit der Testamentseröffnung beginnt das Hauen und Stechen um das Erbe, die Villa, die Gelder auf den Schweizer Konten. Jeder ist sich selbst der Nächste, das gilt genauso für die angeheiraten Partner in diesem Familienroman, der, rasant erzählt, von einer mitunter bitterbösen Unterströmung getragen wird. Auf einer zweiten Ebene ihres raffinierten Romans entwirft Gisela Stelly Augstein das Szenario eines ganz anderen und dennoch ähnlichen Erb"falls" - des Todes eines Medientycoons. Ein dunkles Vergnügen …
Aktualisiert: 2023-04-13
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Homeless

Homeless von Hicken,  Eske
Vier Menschen, eine Stadt, zwei Welten: die Welt derer, die, unbeschwert von materiellen Sorgen, sich immerzu "gut" und "richtig" verhalten, und die Welt der anderen, die ohne ein Zuhause sich tagtäglich den Regeln der Straße stellen müssen. Eske Hicken siedelt ihr Romandebüt in Portland, USA, an, einem Zentrum der Hipster- und Alternativkultur, in dem Katie und John, Richard und Helen im Strudel der beiden Welten zu versinken drohen. Was vier Menschen an die Grenze der Aushaltbarkeit treibt, hat Eske Hicken als Mitarbeiterin der Obdachlosenorganisation "Sisters of the Road" hautnah erlebt und zu einem so packenden wie berührenden Roman verdichtet. "Homeless" erzählt von der schroffen Konfrontation zweier Welten, die in naher Zukunft auch Deutschland und Europa erreichen wird.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Seine Exzellenz der Android

Seine Exzellenz der Android von Gilbert,  Leo, Riemer,  Nathanael
Künstliche Intelligenz im Vorfeld des Ersten Weltkriegs: Im Jahr 1907 veröffentlichte der Wiener Wissenschaftsjournalist Leo Silberstein-Gilbert einen "phantastisch-satirischen Roman", der heute als eines der ersten Science-Fiction-Werke gelten kann und von den Nazis aus allen Bibliotheken entfernt wurde. Der Protagonist des Romans, der geniale Physiker Frithjof Andersen, konstruiert einen vollkommenen Androiden. Dessen Körperbau, seine Gesichtszüge, Pulsieren der Adern und selbst Gefühlsregungen imitieren den Menschen auf so natürliche Weise, dass die perfekte Täuschung gelingt. Doch das Geschöpf emanzipiert sich von seinem Schöpfer - der Android macht als Großindustrieller Karriere und wird vom König zum Minister ernannt. Als der Android schließlich einen Krieg vorzubereiten beginnt und das Volk seine Misere in Hurrapatriotismus ertränkt, sieht sich Andersen in der Pflicht, sein eigenes Geschöpf zu zerstören … Mitten in der Belle Époque, auch als Fin de Siècle bezeichnet, markiert Leo Silberstein-Gilbert mit prophetischem Blick den Untergang der mitteleuropäischen Monarchien und die politischen Katastrophen der folgenden Dekaden. Sein geradezu heinescher Witz macht den Roman zu einem besonderen Lesevergnügen. Nach 1933 geriet er in die Zensur, wurde aus den Bibliotheken im Herrschaftsbereich des NS-Regimes aussortiert, sodass heute nur noch drei Exemplare in europäischen Bibliotheken verzeichnet sind. Die von Nathanael Riemer unter dem Titel "Seine Exzellenz, der Android" herausgegebene Neuauflage will das eliminierte Buch und die Erinnerung an seinen Autor neu beleben. Nathanael Riemer stieß auf diesen Schatz während der Vorbereitungen für ein Seminar über Videospiele und Künstliche Intelligenzen unter den Trümmerschichten, die eine NS-Literaturwissenschaftlerin hinterließ …
Aktualisiert: 2023-03-23
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Willkommen in Auschwitz

Willkommen in Auschwitz von Becker,  Artur, Borowski,  Tadeusz
"Willkommen in Auschwitz", erstmals 1963 in deutscher Übersetzung erschienen, ist eines der wichtigsten Zeugnisse der "Holocaust-Literatur". Borowski war einer der ersten Autoren, der die Erfahrungen in den Konzentrationslagern der Nazis literarisch zu bearbeiten versuchte. Seine Erzählungen schildern die Entmutigung des Menschen in der peinigenden Situation der Lager und beleuchten die Grenzen zwischen Gut und Böse, die zu verschwimmen beginnen, wenn man nicht mehr weiß, wie lange die Hoffnung auf Befreiung hält. Borowskis unfassbare Lakonie und seine klare Sprache erreicht heute noch jeden Leser, und kein geringerer als der Nobelpreisträger Imre Kertesz hat 2002 in Stockholm Borowskis Prosa als einen Schlüssel für sein Verständnis der Entmenschlichung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Borowskis Erzählungen wurden unter dem Titel "Bei uns in Auschwitz" nach 1963 immer wieder rezipiert. Der Schriftsteller Artur Becker hat hier eine - seine - Auswahl vorgenommen, um mit einer neuen Übersetzung heutige Leserinnen und Leser anzusprechen und Borowskis Vermächtnis neu zu beleben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Unbeirrbare

Die Unbeirrbare von Wolff,  Marie-Luise
Über Unternehmerinnen im 18. Jahrhundert weiß man so gut wie nichts. Die Unbeirrbare erzählt die Geschichte einer Frau im Frankreich jener Zeit in einer Ära politischer Umstürze, in der Frauen weitgehend rechtlos und im öffentlichen Leben unsichtbar waren. In dieser Atmosphäre wächst Nicole Clicquot-Ponsardin auf. Trotzt allen Schlägen des Schicksals, setzt sie zweimal alles aufs Spiel und errichtet mit ihrer Beharrlichkeit und Kraft ein Unternehmen, das bis heute existiert und floriert. Marie-Luise Wolffs spannender historischer Roman ist eine Hommage an eine Frau, die vor mehr als 200 Jahren mutig ihren Weg zur Selbstverwirklichung beschritten hat. Marie-Luise Wolff: "Natürlich präsentiere ich hier meine eigene Version der Geschichte einer faszinierenden Frau und schaue auf sie aus dem Blickwinkel meiner eigenen Erfahrungen als Unternehmerin."
Aktualisiert: 2022-09-15
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Leicht wie Blei

Leicht wie Blei von Elfrath,  Lena
Acht Mal hat Emma abgedrückt und sich so von ihrem Vater und dem jahrelangen Missbrauch befreit, den sie durch ihn erleiden musste. Der Preis für diesen Befreiungsschlag ist ihre Freiheit. Denn acht Schüsse sind keine Notwehr, sondern Vorsatz. In ihrer Zelle fühlt sich Emma zum ersten Mal in ihrem Leben sicher und unsichtbar. Doch als ihre Vergangenheit im Gefängnis publik wird, wollen die anderen Frauen sie zur feministischen Heldin stilisieren. Auch jenseits der Gefängnismauern kursiert bald schon ein Hashtag und die Geschichte sorgt für Aufsehen. Emma leidet unter der neu gewonnen Aufmerksamkeit und fragt sich: Ist man wirklich eine Heldin, wenn man keinen anderen Ausweg sieht, als den eigenen Vater zu erschießen? Lena Elfraths Roman "Leicht wie Blei " stellt Fragen rund um Täterschaft und Opferrollen und betrachtet den feministischen Diskurs aus ungeahnter Perspektive.
Aktualisiert: 2022-10-17
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Materialermüdung

Materialermüdung von Brüggemann,  Dietrich
Als Jacob und Maya von Jacobs Vater aus seinem Garten herausgeworfen werden, ahnen sie noch nicht, dass dies der Anfang vom Ende ist - vom Ende ihrer Beziehung, aber auch vom Ende der Welt. Gemeinsam mit ihrem Freund Moses navigieren sie einen Herbst lang durch die Untiefen eines Lebens zwischen Kulturszene, Social Media, künstlicher Intelligenz und postmoderner Ellbogengesellschaft. Doch spätestens, als Moses sich auf Twitter anmeldet, um dort seine verschollene Schwester zu suchen, wird deutlich, dass das Leben der drei Freunde sich mehr verändern wird, als sie es ahnen. Denn die geplante Obsoleszenz, aufgrund derer heute jedes Gerät nach vier Jahren den Geist aufgibt, hat schleichend die ganze Welt befallen, und eine große Materialermüdung breitet sich aus. Also kämpfen die drei in einer zerfallenden Welt um das, was ihnen wichtig ist: Ihre Freundschaft, ihre Familien, ihre Liebe - und die Menschheit, die sich stets Geschichten vom eigenen Untergang erzählt und sich darin immer wieder neu erfindet. Materialermüdung, der furiose Debütroman von Dietrich Brüggemann, lebt von tiefgründigem Humor, einer markanten Figurenzeichnung sowie dem feinen Gespür für die Höhen und Tiefen des Zeitgeistes. Der Musiker und Filmemacher zeigt mit seinem ersten Roman, dass er nicht nur auf Zelluloid ein großer Erzähler ist, der dem Irrsinn unserer Zeit mit Scharfsinn, Witz und gewaltigem erzählerischen Tempo beikommt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Den Drachen jagen

Den Drachen jagen von Herrnkind,  Kerstin
Es ist spätabends, als es bei Kerstin Herrnkind an der Haustür klingelt. Zwei Polizisten stehen vor der Tür. Die Journalistin ahnt Schlimmes. Und richtig. Ihr Bruder Uwe ist tot aufgefunden worden. Gestorben an einem Mix aus Heroin, Alkohol und Medikamenten. Fast fünfundzwanzig Jahre war er drogensüchtig. Mutter, Schwester und Freunde haben alles versucht, um ihm zu helfen. Ihn aufgenommen, in der Therapie besucht, ihm Jobs besorgt und ihm doch immer wieder Geld gegeben, weil es nicht auszuhalten war, wie er litt, wenn er einen Affen schob. Nach seinem Tod bleibt eine große Traurigkeit über den verlorenen Bruder, den verlorenen Sohn, den verlorenen Freund. Im Trauerjahr schreibt seine Schwester, die nie über ihren Bruder schreiben wollte, ein Buch über den verlorenen Kampf. Lässt ihre Mutter erzählen, spricht mit Weggefährten und Leidensgenossen. Spürt den Ursachen seiner Sucht nach. Einer Kindheit auf dem Land, hinter gestärkten Gardinen, in einem Elternhaus, das jedes Jugendamt für ideal befunden hätte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ich bin eine Frau ohne Geschichte

Ich bin eine Frau ohne Geschichte von Rotter,  Tabea, Zeniter,  Alice
Auch heute noch funktionieren die meisten Geschichten so: ein einsamer männlicher, oft weißer Held, besteht, garniert mit gewalttätiger und erotischer Action, eine abenteuerliche Herausforderung – Schluss, aus, Happy End. Aber wie viele Geschichten gibt es, ob im antiken Drama, im preisgekrönten Hollywoodfilm, als Höhlenmalerei oder im täglichen politischen Diskurs, in denen hauptsächlich Frauen agieren und den Ton der Handlung bestimmen? Pointiert und elegant dekonstruiert Alice Zeniter bekannte Heldenerzählungen und stellt klassische Narrative auf den Prüfstand. Ihr streitbarer Monolog birgt einen unbestechlichen Blick und glasklare Urteile. Sie entlarvt unsere uralten Erzählgewohnheiten und tritt zugleich für die Kraft der Fiktion ein, die mehr als jeder Tatsachenbericht Brücken der Verständigung zwischen gesellschaftlichen Welten zu bauen vermag. Ein großes Lesevergnügen, nicht nur für Heldinnen.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Um mich herum Geschichten

Um mich herum Geschichten von Al-Mousli,  Luna
Wenn Luna Al-Mousli sich ihre Kindheit inmitten einer chaotischen Großfamilie in Erinnerung ruft, dann läuft sie in Gedanken die Wohnungen der Großeltern, Tanten und Onkel in Damaskus ab. Viele Details haben sich unwiderruflich in ihr Gedächtnis gebrannt. Geräusche, Gerüche und Gegenstände. Kleine Schätze und bedeutungsvolle Dinge – auf den ersten Blick nicht immer als solche zu erkennen. Doch Luna Al-Mousli lauscht und hört ganz genau hin, bis die Gegenstände ihr ihre Geschichten erzählen. Da ist die Promotionsurkunde, die, statt für alle sichtbar, versteckt hinter der Tür hängt. Oder die Oud, die arabische Laute, die so lange nicht gespielt wurde. Da sind ein Schrank mit einem abgetragenen Anzug und ein Schlüssel, der zu keiner Tür mehr passt. Oft wissen die unbewegten und unbelebten Gegenstände am besten von den bewegenden und lebendigen Geschichten zu erzählen, die sich tagein und tagaus um sie herum abspielen und denen ein großer Zauber innewohnt. Mit diesem Buch beweist Luna Al-Mousli einmal mehr, dass sie es wie keine Andere versteht, die syrische Lebenswirklichkeit zwischen Melancholie und purer Lebensfreude einzufangen und spürbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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